DE2165843A1 - Veränderbarer Kindersitz - Google Patents

Veränderbarer Kindersitz

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Publication number
DE2165843A1
DE2165843A1 DE19712165843 DE2165843A DE2165843A1 DE 2165843 A1 DE2165843 A1 DE 2165843A1 DE 19712165843 DE19712165843 DE 19712165843 DE 2165843 A DE2165843 A DE 2165843A DE 2165843 A1 DE2165843 A1 DE 2165843A1
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DE
Germany
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tubular
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child
child seat
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Pending
Application number
DE19712165843
Other languages
English (en)
Inventor
Francesco Valdagno Vicenza Talin (Italien)
Original Assignee
TRT F.lli Talin, Cornedo, Vicenza (Italien)
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Publication date
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
    • A47D1/06Children's chairs convertible to a push chair
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47D1/106Children's chairs capable of being suspended from, or attached to, tables or other articles attachable to tables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B7/00Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
    • B62B7/02Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having only a single wheel axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B7/00Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
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    • B62B7/145Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor with detachable or rotatably-mounted body the body being a rigid seat, e.g. a shell

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Description

mein Zeichen: 0268 Pt
TRT F.Hi Talin S.n.C, COiINEDO CVicenza - Italien)
Veränderbarer Kindersitz
Die Erfindung bezieht sich auf einen veränderbaren Kindersitz, also auf einen Kindersitz, welcher mit lediglich einigen wenigen Handgriffen zur Verwendung in einer Kinderkarre, in einem Kraftwagen oder zum Abstellen auf einer Tischplatte bzw. Fußboden umgebaut werden kann.
Bekannt ist die Verwendung von Kinderkarren, Kindersitzen, welche in Kraftfahrzeuge ein- und ausbaubar sind ebenso wie Kindersitze, welche auf einer Tischplatte oder auf dem Fußboden abgestellt werden können. Für einen jeden dieser Zwecke wird aber stets ein besonders gestalteter Kindersitz verwendet, was nicht nur hohe Kosten, sondern auch einen vergleichsweise großen Raum-bedarf erforderlich macht.
Die Erfindung bezieht sich demgemäß auf einen Kindersitz, welcher durch einfache Umstellung mit einigen wenigen Handgriffen für einen jeden dieser vorgenannten Zwecke verwendbar ist. Hierdurch werden die Gesamtkosten ebenso wie der Raumbedarf der herkömmlichen für diese Zwecke unterschiedlich ausgestalteten Kindersitze ganz erheblich herabgesetzt.
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Der erfindungsgemäße Kindersitz besitzt unter der
Sitzfläche zwei Hohlzylinder, welche vorzugsweise aus dem
gleichen Material hergestellt sind wie der Kindersitz als solcher. In diese Hohlzylinder werden nun die rohrförmigen Metallteile der den Kindersitz abstützenden Beschläge oder Rahmenteile eingeführt, und zwar alternativ die Teile des Rahmens der Kinderkarre, die Teile zum Aufsetzen auf die Rückenlehne des Kraftfahrzeuges und die Teile zum Abstützen des Kin-dersitzes auf einer Tischplatte bzw. auf dem Fußboden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nächste- j |> hend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen in rein schematischer Weise:
i Fig. 1 eine Vorderansicht einer Kinderkarre mit j
dem auf dieser montierten Kindersitz gemäß [ der Erfindung, j
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Stützrahmens des er- ; findungsgemäßen Kindersitzes, welcher an ! der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes
angebracht werden kann,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Anordnung nach Fig. 3,,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Stütz- oder Halterah- j j mens des erfindungsgemäßen Kindersitzes, wel-|
eher auf einer Tischplatte abgestellt wird,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Kindersitzes, der auf eine
Tischplatte abstellbar ist,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Kin-
dersitzes gemäß der Erfindung, der auf dem ι
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- 3 Fußboden abstellbar ist,
Fig. 8 eine Teilansicht bzw. Teilschnitt durch eine Befestigungsvorrichtung des Halterahmens oder Stützrahmens an dem Kindersitz gemäß der Erfindung.
Die Figuren 1 und 2 zeigen die Verwendung des Kindersitzes 1 in einer Kinderkarre. Dieser Kindersitz 1 ist zweckmäßig aus einem einzigen Stück gefertigt und bestellt aus Kunststoff. Der Kindersitz 1 weist zwei Hohlzylinder 2 auf, in welche die Rohre des Stützrahmens 3 eingreifen. Dabei sind die Stützstangen 4 dieses Stützrahmens 3 über die Querötange 5 an einem Haken 6 eingehakt,; weicher auf der rohrförmigen Mittelstange 7 angebracht ist. Diese rohrförmige Mittelstange 7 bildet den Rahmen der Kinderkarre.
An den äußeren Enden der Querstange 8, welche ringförmig umgebogen sind, wobei diese Querstange 8 ebenfalls an der rohrförmigen Mittelaange 7 der Kinderkarre befestigt ist, sind besonders geformte Streifen oder Bügel 9 vorgesehen, welche an den gegenüberliegenden Enden am oberen Teil des Sützrahmens 3 des Kindersitzes 1 befestigt sind.
BIe rohrförmige Mittelstange 7 trägt an ihrem unteren äußeren Ende die Achse des Laufrades 10 der Kinderkarre und ist im Punkte 11 mit der Lenkstange 12 gelenkig verbunden, die einen Handgriff 13 trägt.
Die Stützstange 14, welche mit seitlichen Stützbeinen 15 ausgerüstet ist, ist im Punkte 16 mit einem Bügel gelenkig verbunden, welcher mit der Mittelstange 7 in Verbindung steht. Auf diese Weise werden diejenigen beiden Stellungen stabilisiert, welche in Figur 2 der Zeichnung mit einem durchgehenden und mit einem gestrichelten Linienzug angedeutet sind. Die se Stabilisierung erfolgt mittels der Feder 17, welche einen an dem mit der Stange 7 verbundenen Bügel befestigten Punkt
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BAD ORIGINAL
- 4 mit einem Festpunkt des Beines 14 verbindet.
I · Im unteren Teil des äußeren Endes der Stützstange 4, ι welche in entsprechender Weise geformt ist, sind die Quer-I stangen 18 angebracht, welche eine gute Abstützung der Beine ! des auf dem Kindersitz 1 sitzendes Kindes sicherstellen.
■ Der Ring 19, welcher die Gelenkstange 12 und auch
; denjenigen Teil des Bügels umgreift, in welchem er gelenkig
j verbunden ist, stellt in der Betriebsstellung eine stabile
I Lage der Stange 12 sicher.
Der Kindersitz 1 kann aber auch als Sitz in einem Kraftfahrzeug verwendet werden. Dabei werden in einfacher ι Weise die gebogenen Streifen 9 von der Querstange 8 gelöst, ebenso wie die Querstange 5 von dem Haken 6 gelöst wird. Der Kindersitz 1 bleibt in diesem Falle mit dem Rahmen 3 in Verbindung (Figuren 3 und 4), wobei dieser Rahmen 3 mit den senk- ! rechten Stangen 4 verbunden ist. Dabei wirken die Querstangen ] 18 als Art Trittbrett für die Füße des Kindes. Die Streifen ! oder Bügel 9, welche gewölbt ausgebildet sind, erlauben in i diesem Falle das Anhängen des Kindersitzes 1 an der Rücken-' lehne des Kraftfahrzeugsitzes.
Wenn der Kindersitz 1 hingegen als ein auf einem : Tisch abzustellender Sitz verwendet werden soll, so besitzt dieser Sitz 1 zwei rohrförmige Stützbügel 20 (Figur 5) oder Stützträger, von welchen ein jeder aus einem entsprechend geformten Rohr besteht. Dieses Rohr ist mit einem Rohrstutzen
fest/
21 versehen, welcher mit dem Rohr des Stützbügels 20 verbunden ist. Das freie Ende dieses Rohrstutzens 21 wird in die Hohlzylinder 2 eingeführt, welche unterhalb der Sitzfläche des Kindersitzes 1 angeordnet sind.
Die äußeren Enden des Stützbügels 20 bzw. 22 sind nach oben geführt, während der Teil 23 nach unten geführt ist.
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Dieser Teil 23 ist zweckmäßigerweise mit Gummipuffern oder Puffern aus anderem Material versehen, wobei dieser Puffer eine Gleitbewegung nach Möglichkeit verhindern sollen. Diese Gummipuffer und dergleichen erlauben eine Abstützung des Gestelles des Kindersitzes 1 auf einer Tischplatte, was aus Figur 6 der Zeichnung besonders klar und eindeutig hervorgeht. Dabei wird die Standfestigkeit des Kindersitzes 1 durch das Gewicht des den Sitz belastenden ,Kindes gewährleistet.
Wie aus der Figur 6 der Zeichnung deutlich hervorgeht, untergreift der obere, waagerechte Teil 24 eines jeden Gestelles oder Rohrstütze 20 die nach außen geführten Ränder 25 der Armlehnen des Kindersitzes 1;hierdurch wird eine außerordentlich gute Stabilität der Stützbügel 20 gewährleistet.
Bei der Umwandlung des Kindersitzes 1 in einen auf den Fußboden abstellbaren Sitz entsprechend der Figur 7 der Zeichnung ist der Kindersitz 1 auf einem Rahmen 26 montiert, der aus einem gebogenen Rohr besteht. Die freien äußeren Enden dieses Rohres werden dabei in die Hohlzylinder 2 eingeführt, welche an dem Kindersitz 1 vorgesehen sind.
Das Rohr 26 ist zweckmäßig entsprechend einem U-Profil geformt, welches eine breite Stützfläche zum Abstützen des Kindersitzes 1 gegen den Fußboden sicherstellt. Gleichzeitig wird hierdurch eine hinreichende Elastizität des Kindersitzes 1 selbst erreicht.
Die hohlen, rohrförmigen Elemente 2 sind mit in der Mitte liegenden und in Querrichtung führenden Aussparungen versehen, durch welche ein Zapfen 27 oder Dorn hindurchgeführt ist, welcher diejenigen rohrförmigen Metallelemente 3 durchsetzt, die in die Hohlzylinder 2 eingeführt werden. Der Zapfen 27 oder Dorn wird in der Betriebsstellung dadurch gesichert, daß ein schlangenlinienförmiger oder gewellter Teil 28 vorgesehen ist, der Bestandteil dieses Zapfens 27 ist. Dieser gewellte Teil 28 umgreift einen Teil des rohrförmigen Elementes
. ■ - _ —6—
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- 6 3. Durch die Elastizität des Materials dieses gewellten Teiles:
28 ist eine gute Verbindung mit dem rohr£rmigen Teil 3 sicher— gestellt. j
Mit 29 ist eine elastische, kleine Kette bezeichnet, j welche an dem Zapfen 27 angehängt ist und mit ihrem anderen I äußeren Ende an dem rohrförmigen Element 2 befestigt ist CFi- I gur 7). Hierdurch wird verhindert, daß der Zapfen 27 verloren-! geht oder in anderer Weise abhanden kommt. ;
Es ist klar, daß durch die beschriebene und dargestellte Ausführungsform der Schutzumfang keineswegs festge- ; legt ist. Es sind vielmehr noch weitere praktische Verwirk- j lichungsformen möglich und denkbar, ohne daß hierdurch der j Rahmen der Grundkonzeption überschritten wird.
"" ■ . - Patentansprüche -
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Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Veränderbarer Kindersitz, welcher vorzugsweise aus einem einzigen Stück gefertigt ist und aus Kunststoff besteht, wobei unterhalb der Sitzfläche eine Vorrichtung zur Befestigung des Stützrahmens aus Metall angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Stützrahmen so ausgebildet ist, daß er eine leichte Umwandlung des Kindersitzes in verschiedene Gebrauchsarten erlaubt derart, daß der Kindersitzeiner Kinderkarre, in einem Kraftfahrzeug und zum Abstellen auf einem Tisch oder auf dem Fußboden verwendbar ist.
  2. 2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung zur Befestigung des Kindersitzes mit dem Stütz- oder Halterahmen aus zwei rohrförmigen Hohlkörpern (2) besteht, welche aus dem gleichen Kunststoff wie die ebene Sitzfläche des Kindersitzes (1) gefertigt ist, und daß in diese rohrförmigen Hohlkörper (2) rohrförmige Elemente (3, 21, 26) des aus Metall bestehenden Stützrahmens oder Halterahmens eingeführt werden.
  3. 3. Sitz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine in dem rohrförmigen Hohlkörper (2) vorgesehene Aussparung und durch eine in die rohrförmigen Elemente aus Metall des Halte- oder Stützrahmens (3, 21, 26) eingearbeitete Bohrung ein Sicherheitszapfen (27) eingreift, welcher U-förmig abgebogen ist, und daß der äußere Schenkel (28) einen gegen das rohrförmige Element sich anlegenden, Schlangenlinien- oder Wellenlinien förmigen Teil besitzt, welcher durch seine Elastizität an dem rohrförmigen Element festklemmt derart, daß das rohrförmige Element in dem rohrförmigen Hohlkörper (2) einwandfrei gesichert ist.
  4. 4. Sitz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Stütz- oder Halterahmen einen abgebogenen, rohrförmigen Teil (3) besitzt, dessen beiden
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    äußeren Enden in die rohrförmigen Hohlkörper (2) eingreifen, welche unterhalb der Sitzfläche des Kindersitzes angeordnet sind, daß dieser rohrförmige Teil (3) an seinem unteren Ende ein zweites rohrförmiges Element (4) besitzt, welches in zweckmäßiger Weise geformt und mit Querstangen (18) ausgerüstet ist derart, daß diese Querstangen (18) eine Fußstütze für das den Sitz einnehmende Kind bilden, und daß ferner zwei U-förmig gebogene Metallbügel (9) oder Metallbänder vorgesehen sind, welche an den oberen äußeren Enden mit dem rohrförmigen Element (3) verbunden sind, wo- | bei die äußeren freien Enden dieser Bügel (9) zum Anhängen I des Sitzes an die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes j dienen oder aber in zwei Ösen (8) einführbar sind, welche an I einer vom rohrförmigen Rahmen (7) der Kinderkarre getragenen Querstange vorgesehen sind, in welche nur noch eine Querstange (5) der Fußstütze eingehängt wird.
    Sitz nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß der Stütz- oder Halterahmen des Sitzes von zwei rohrförmigen Elementen (20) gebildet wird, welche in zweckmäßiger Weise geformt und mit mit diesen verbundenen Rohrstützen (21) ausgerüstet sind, welche in die rohrförmigen Hohlkörper (2) der Sitzfläche des Sitzes (1) eingreifen, und daß diese beiden rohrförmigen Elemente unterhalb der Armlehnen (25) des Sitzes so angeordnet sind, daß der Sitz auf diese Weise an den beiden einander gegenüberliegenden Flächen der Platte eines Tisches gesichert werden kann, wobei sich diese rohrförmigen Elemente über Puffer aus Gummi oder einem anderen, hierfür besonders geeigneten Material gegen die Tischplatte abstützen, welche an den äußeren Enden (22, 23) eines jeden rohrförmigen Elementes (20) angebracht sind.
    Sitz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Stütz- oder Halterahmen des Sitzes von einem rohrförmigen Element (26) gebildet wird, welches U-förmig gestaltet ist und ein jedes äußere Ende
    - A 3 J:
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    -4* y-
    Z-förmig umgebogen ist, und. daß diese äußeren Enden in die rohrförmigen Hohlkörper (2) unterhalb der Sitzfläche des Sitzes (1) eingreifen derart, daß auf diese Weise der Sitz in einen auf dem Fußboden abstellbaren Sitz umformbar ist, wobei auf diese Weise durch die Flexibilität des.rohrförmigen Stütz- oder Halterahmens (2) eine besondere Elastizität des Sitzes gewährleistet ist.
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IT8560471A IT997107B (it) 1971-08-23 1971-08-23 Perfezionamenti alla poltroncina trasformabile per bambin

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DE2165843A1 true DE2165843A1 (de) 1972-07-20

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9208051U1 (de) * 1992-06-16 1993-10-21 Schräder, Margarete, 95352 Marktleugast Kindersitz, insbesondere Kinderfahrzeugsitz mit einem Untergestell

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FR2121337A5 (de) 1972-08-18
BE777766A (fr) 1972-05-02

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