DE1974479U - Beinauflage, insbesondere sessel in reiseomnibusfahrzeugen. - Google Patents

Beinauflage, insbesondere sessel in reiseomnibusfahrzeugen.

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DE1974479U
DE1974479U DEB72246U DEB0072246U DE1974479U DE 1974479 U DE1974479 U DE 1974479U DE B72246 U DEB72246 U DE B72246U DE B0072246 U DEB0072246 U DE B0072246U DE 1974479 U DE1974479 U DE 1974479U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/90Details or parts not otherwise provided for
    • B60N2/995Lower-leg-rests, e.g. calf-rests
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/10Parts, details or accessories
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
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    • B64D11/06Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats
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Description

53*16.8.6/
PATEN TA N WALT
Dr Andrejewski Essen, den 26. Juli I967
Essen, Kettwiger Str.36 , rr .
(Am Hauptbahnhof Liditburg) (29 066/Fe-sa)
Telefon 225802/03
Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma August Büssemeier
465 Gelsenkirchen
Bahnhofsvorplatz 5
Beinauflage, insbesondere für Sessel in Seiseomnibusfahrzeugen.
Beinauflagen, insbesondere für Sessel in Reiseomnibusfahrzeugen, sind bekannt. Eine dieser bekannten Ausführungsformen besteht aus einem Gestell mit daran verschwenkbar gelagertem Rahmen mit Polsteang, wobei die Oberseite der Polsterung als Beinauflage ausgebildet ist, Bei dieser bekannten Ausführungsform besitzt der Rahmen beidseitig vorstehenden Lagerzapfen, die in mehrere in
Abstanden hintereinander angeordnete Ausnehmungen am Gestell einführbar sind« Hierdurch läßt sich je nach Größe der die Beinauflage benutzenden Person eine stufenweise Einstellung verwirklichen. Das Gestell selbst besteht aus jeweils zwei auf dem Fahrzeugboden aufschraubbaren oder daran anderweitig zu befestigenden Wangen, Verwendet man die bekannte Ausführungsform als Fußbank, so tritt eine Verschmutzung ein, was nachteilig ist. Auch stört als Fußbank die nachgiebige Ausbildung der Polsterung*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beinauflage zu schaffen, die sowohl als Beinauflage als auch als Fußbank verwendet werden kann»
Die Erfindung betrifft eine Beinauflage, insbesondere für Sessel in Reiseomnibusfahrzeugen, bestehend aus einem Gestell mit daran verschwankbar gelagertem Rahmen mit Polsterung, wobei die Oberseite der Polsterung als Beinauflage ausgebildet ist. Die Erfindung besteht darin, daß die Unterseite der Polsterung als Fußstütze oder Fußbank ausgebildet und der Rahmen am Gestell um etwa 240° oder mehr verschwenkbar gelagert ist* Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung ist die Oberfläche mit einem dem rückwärtigen Teil eines Unterschnekels angepaßten Wölbung versehen. Die Unterseite ist nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung mit einer Aussteifungseinlage versehen und auf der Oberfläche der Aussteifungseinlage ist eine Schutzauflage .angeordnet oder ausgebildet. Die Erfindung schlägt ferner vor, das Gestell in besonderer Weise als Rohrrahmen mit zwei in
Längsrichtung verlaufenden horizontalen Aufstellschenkeln auszubilden. Eine besondere Ausführungsform besteht darin, daß die Aufstellschenkel an ihrem einen Ende kurz nach oben abgebogen und über einen horizontalen Verbindungsweg miteinander verbunden und die anderen Enden schräg nach oben bis etwa in die Mitte der Aufstellschenkel zu Halteschenkeln abgebogen sind und die Halteschenkel den Rahmen zwischen sich gelenkig im Bereich ihrer freien Enden aufnehmen. Ein besonderer Vorschlag der Erfindung besteht darin, daß die Gelenke am Rahmen exzentrisch zum Schwerpunkt in Richtung auf die Unterseite und in Richtung auf die dem Knie zugewandten Seite in der Funktionsstellung als Beinauflage ersetzt angeordnet sind. Das führt im Endergebnis automatisch zu einer der jeweiligen Punktionsstellung zugeordneten Schrägstellung. Darüber hinaus wird eine stufenlose Anpassung nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung dadurch erreicht, daß die Aufstellschenkel in Längsrichtung verschiebbar in Führun ghülsen oder Klammern mit daran angeordneten Arretierungsmitteln und Befestigungseinrichtung geführt sind.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die Beinauflage nicht nur in der Ruhestellung, zur Unterstützung der Unterschenkel heranziehbar ist, sondern auch als Fußbank zur Abstützung der Füße Verwendung finden kann. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß trotz der Benutzung als Fußbank bei einer anschließenden Verwendung als Beinauflage eine Verschmutzung des Benutzers nicht mehr eintreten kann. Infolge der Verstellbarkeit ergibt sich außerdem eine gute Anpassung an jede Beinhaltung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglieh ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutertj es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße Beinauflage mit einem Sessel in einem Reiseomnibusfahrzeug,
Fig. 2 die Beinstütze in der Funktionsstellung als Fußbank in perspektivischer Ansicht,
Die in den Figuren dargestellte Beinauflage ist insbesondere für Sessel 1 in Reiseomnibusfahrzeugen bestimmt. Sie besteht im wesentlichen aus einem Gestell 2 mit daran versehwenkbar gelagertem Rahmen j5 un(3· Polsterung 4.mit Bezug aus Textilien oder Kunststoff. In die Polsterung können im übrigen nicht dargestellt, die Rahmen längsseitig miteinander verbindende Aussteifungen eingearbeitet sein. Die Figur läßt erkennen, daß die Oberseite 5 der Polsterung die Beinauflage bei Einnahme einer Liegestellung bildet. Erfindungsgemäß ist die Unterseite β der Polsterung 4 als Fußstütze ausgebildet und der Rahmen J am Gestell 2 um etwa 240 oder mehr Grad versehwenkbar gelagert. Die Figur 1 läßt ferner erkennen, daß die Oberfläche 5 der Polsterung 4 mit einer dem rückwärtigen Teil eines Unterschenkels angepaßten Wölbung versehen ist. Sie kann aber auch gerade ausgeführt sein. Die Unterseite 6 ist mit einer Aussteifungseinlage 7 versehen, die durch eine Schutzauflage 8 abgedeckt ist. Aussteifungseinlage 7 und Schutzauflage 8 können auch einstückig ausgeführt sein. Ferner besteht dieMöglichkeit, daß die Aussteifungseinlage direkt am Rahmen abgestützt ist oder sich an diesem über die Längsrahmenteile verbindende Aussteifungen
abstützt. Ferner entnimmt man aus den Figuren, daß das Gestell als Rohrrahmen mit zwei in Längsrichtung verlaufenden horizontalen Aufstellschenkeln 9 ausgebildet ist. Die Aufstellschenkel 9 sind an ihrem einen Ende kurz nach oben bei 10 abgebogen und über einen horizontalen Verbindungssteg 11 miteinander verbunden Die anderen Enden sind schräg nach oben bis etwa in die Mitte der Aufstellschenkel 9 zu Halteschenkeln 12 abgebogen. Die Halteschenkel 12 nehmen den Rahmen 3 zwischen sich gelenkig im Bereich ihrer freien Enden auf. Die Gelenke 13 am Rahmen sind exzentrisch zum Schwerpunkt in Richtung auf die Unterseite 6 und in Richtung auf die dem Knie zugewandten Teile in der Funktionsstellung als Beinauflage versetzt angeordnet. Hierdurch wird erreicht, daß bei Verschwenkung in die jeweils gewünschte Funktionsstellung automatisch die dieser zukommende Schrägstellung eingenommen wird. Ferner läßt die Figur 1 erkennen, daß die Aufstellschenkel 9 in Längsrichtung verschiebbar in Führungshülsen 14 geführt sind. Die Führungshülsen sind dabei mit Arretierungsmitteln, bei der dargestellten Ausfii hrungsform mit Feststellschrauben 15* versehen, die eine stufenlose Einstellung zulassen. Im übrigen weisen die Führungshülsen 15 ferner noch im Bodenbereich Befestigungsaugen l6 auf, die als Befestigungseinrichtung der Beinauflage mit dem Fahrzeugboden dienen. - Das Gestell 2 ist so gearbeitet, daß sich eine zusätzliche Vorfußstütze bei 11 ergibt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beinauflage ist dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen 3 mit der Polsterung 4 außermittig aufgehängt ist, so daß das Polster, sobald die Beine heruntergenommen werden, sich senkrecht dreht; und zwar so, daß die gepolsterte Seite zu den Knien zeigt.
Schut zansprüche

Claims (7)

  1. Schutzansprüche
    1» Beinauflage, insbesondere für Sessel in Reiseomnibusfahrzeugen, bestehend aus einem Gestell mit daran verschwenkbar gelagertem Rahmen mit Polsterung, wobei die eine Oberseite der Polsterung als Beinauflage ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (6) der Polsterung (4) als Fußstütze ausgebildet und der Rahmen (J) am Gestell um etwa 240 oder mehr verschwenkbar gelagert ist.
  2. 2. Beinauflage nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite mit einer dem rückwärtigen Teil eines Unterschenkels angepaßten Wölbung versehen ist.
  3. 3. Beinauflage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (6) mit einer Aussteifungseinlage (7') versehen und auf der Oberfläche der Aussteifungseinlage eine Schutzauflage (8) angeordnet oder ausgebildet ist.
  4. 4. Beinauflage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell als Rohrrahmen mit zwei in Längsrichtung verlaufenden horizontalen Aufstellschenkeln (9) ausgebildet ist,
  5. 5. Beinauflage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellschenkel (9) an ihrem einen Ende kurz nach oben abgebogen und über einen horizontalen Verbindungssteg (11) miteinander verbunden und die anderen
    Enden schräg nach oben bis etwa in die Mitte der Aufstellschenkel (9) zu Halteschenkeln (12) abgebogen sind und die Halteschenkel den Rahmen (j5) zwischen sich gelenkig im Bereich ihrer freien Enden aufnehmen.
  6. 6» Beinauflage nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (lj5) am Rahmen (3) exzentrisch zum Schwerpunkt in Richtung auf die Unterseite (6) und in Richtung auf die dem Knie zugewandten Teile in der Funktionsstellung als Beinauflage versetzt angeordnet sind.
  7. 7. Beinauflage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellschenkel (9) zur Längsrichtung verschiebbar in Führungshülsen (14) mit Arretierungsmitteln (15) und Befestigungseinrichtung (l6) geführt sind.
    Patentanwalt Dr. Andrejewski
DEB72246U 1967-08-16 1967-08-16 Beinauflage, insbesondere sessel in reiseomnibusfahrzeugen. Expired DE1974479U (de)

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DE1974479U true DE1974479U (de) 1967-12-07

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DE (1) DE1974479U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10056412B4 (de) * 2000-11-14 2007-08-23 Daimlerchrysler Ag Fußabstellvorrichtung
DE102011018563A1 (de) * 2011-04-26 2012-10-31 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Fußstütze

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10056412B4 (de) * 2000-11-14 2007-08-23 Daimlerchrysler Ag Fußabstellvorrichtung
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