DE102011018563A1 - Fußstütze - Google Patents

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DE102011018563A1
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Thilo Schäfer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Passenger Equipment (AREA)

Abstract

Eine Ausfuhrungsform der Erfindung stellt eine Fußstutze (20) zur Stutzung von Fußen eines Insassen in einem Kraftfahrzeug mit einer ersten Stutzflache (21) dar, auf welcher die Füße abstützbar sind, wobei mindestens eine weitere Stutzflache (22) vorgesehen ist und die Stützflächen (21, 22) unterschiedliche Abstande zu einem Untergrund (26), auf dem die Fußstütze (20) auflegbar ist, aufweisen.

Description

  • Fußstütze zur Stutzung von Füßen eines Insassen in einem Kraftfahrzeug mit einer ersten Stützflache, auf welcher die Füße abstutzbar sind.
  • Beifahrer mit kurzen Beinlängen können sich unter Umstanden mit ihren Füßen nicht auf einem Fußboden des Kraftfahrzeugs abstützen. Deshalb schlägt die US 5836637 eine Platte vor, die eine in dem Fußboden eingearbeitete Vertiefung abdeckt und eine in Form eines Absatzes ausgebildete Fußstutze aufweist. Die Abmessungen der Platte mussen genau auf die Abmessungen der Vertiefung abgestimmt sein. Sie ist somit nur in ganz bestimmten Fahrzeugen verwendbar. Außerdem stellt die Vertiefung einen zusatzlichen Herstellungsaufwand da.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe eine Fußstütze für mehrere Beinlängen bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird gelost durch eine Fußstütze zur Stützung von Fußen eines Insassen in einem Kraftfahrzeug mit einer ersten Stützflache, auf welcher die Füße abstützbar sind, wobei mindestens eine weitere Stützfläche vorgesehen ist und die Stutzflachen unterschiedliche Abstände zu einem Untergrund, auf dem die Fußstütze auflegbar ist, aufweisen. Durch die unterschiedlichen Abstände der Stützflächen zum Untergrund können mit ein und derselben Fußstütze mehrere Beifahrer mit unterschiedlich kurzen Beinlängen ihre Fuße auf der Fußstütze abstützen, wodurch der Sitzkomfort deutlich verbessert wird. Die Fußstutze kann also flexibel für mehrere Beinlangen verwendet werden. Der Untergrund kann ein Fußboden des Kraftfahrzeugs sein. Der Fußboden des Kraftfahrzeugs bedarf keiner besonderen Vorrichtungen, Vertiefungen und dergleichen, um die Fußstutze dort anzuordnen. Die Fußstütze kann zweckmaßigerweise für einen Beifahrersitz, insbesondere für einen Rucksitz, vorgesehen werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Fußstutze zwei Stützflächen aufweisen, wobei die erste Stützfläche auf der Ruckseite der zweiten Stützflache angeordnet ist. Dies ist eine sehr einfache und somit kostengünstige Ausfuhrungsform der Fußstütze. Die Fußstütze muss somit lediglich um 180° gewendet werden, wenn man statt der ersten die zweite Stutzfläche verwenden will. Aufwändige Einstellarbeiten an der Fußstütze können somit entfallen. Folglich kann auch ein Kind die Fußstütze von der ersten Stützflache auf die zweite Stützfläche wenden.
  • Die Fußstütze kann mit einem umlaufenden Rand versehen sein. Sie kann folglich wie eine Wanne ausgebildet sein und sich deshalb auch gut zum Aufbewahren von Gegenständen eignen, wie beispielsweise Schuhen oder anderen Gegenständen.
  • Wenn die Fußstutze zum Aufbewahren von Gegenständen verwendet wird, ist es sehr praktisch, wenn sie auch in einem Kofferraum angeordnet werden kann. Der Untergrund, auf dem die Fußstütze auflegbar ist, kann somit auch ein Kofferraumboden sein.
  • Um unterschiedliche Abstände zwischen dem Untergrund und den Stützflachen auf einfache Weise realisieren zu können, können ein Abstand zwischen der ersten Stutzfläche und einer ihr zugewandten ersten Kante des Randes und ein Abstand zwischen der zweiten Stützfläche und einer ihr zugewandten zweiten Kante des Randes, die der ersten Kante gegenüberliegt, unterschiedlich groß sein.
  • Die Stützflächen konnen nebeneinander angeordnete Teilflächen aufweisen. Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Teilflächen kann eine Vertiefung vorgesehen sein. Die Teilflachen und die Vertiefung können parallel zueinander angeordnet sein. Somit können die Stützflächen Schmutz, Schneereste, Feuchtigkeit und dergleichen gut aufnehmen.
  • Der Verlauf des umlaufenden Randes kann an eine Kontur eines Fußraums des Kraftfahrzeugs angepasst sein. Somit ist die Fußstütze gegen ein unerwünschtes Verrutschen im Fußraum gesichert. Vorzugsweise kann jedoch ein gewisser Abstand zwischen dem Rand der Fußstütze und der Kontur des Fußraums existieren.
  • Insbesondere, wenn die Fußstutze zur Aufbewahrung von Gegenständen verwendet wird, kann es sinnvoll sein, wenn mehrere Fußstutzen aneinander befestigt werden können.
  • Besonders einfach und somit kostengünstig können mehrere Fußstutzen an einer eine Schwalbenschwanzverbindung aufweisenden Verbindungsstelle aneinander befestigt werden. Selbstverstandlich konnen anstelle der Schwalbenschwanzerfindung alternativ oder zusätzlich Klettverbindungen, Druckknöpfe, Magnete, Haken oder andere dem Fachmann bekannte Verbindungen vorgesehen werden.
  • Es können auch mehrere Fußstutzen aufeinander gestapelt werden. Dadurch lassen sich insbesondere bei Kindern mit sehr kurzen Beinlangen die Abstande zwischen dem Untergrund und den Stützflachen noch flexibler an die individuellen Bedürfnisse anpassen.
  • Um mehrere Fußstützen aufeinander stapeln zu konnen, kann der Rand an der ersten Kante einen Vorsprung und an der der ersten Kante gegenuberliegenden zweiten Kante eine Ausnehmung aufweisen. Somit kann der Vorsprung in die Ausnehmung eingreifen, so dass die aufeinandergestapelten Fußstützen stabil aufeinandergestapelt bleiben.
  • Zweckmaßigerweise ist die Fußstütze auswechselbar anordenbar, wodurch sie besonders flexibel verwendbar ist. Sie kann mindestens nahezu für alle Kraftfahrzeuge verwendet werden.
  • Nachfolgend wird ein Ausfuhrungsbeispiel der Fußstütze anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erlautert.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Draufsicht auf eine Fußstütze;
  • 2 eine Seitenansicht der Fußstütze mit einem ersten Abstand zwischen einem Untergrund und einer ersten Stutzfläche;
  • 3 eine Seitenansicht der Fußstütze mit einem zweiten Abstand zwischen dem Untergrund und einer zweiten Stützflache;
  • 4 eine Seitenansicht auf zwei gestapelte Fußstutzen;
  • 5 bis 7 zwei miteinander verbundene Fußstützen;
  • 8 eine Verbindungsstelle zweier Fußstützen mit einer Schwalbenschwanzverbindung.
  • 1 zeigt eine Fußstütze 10 mit einer ersten Stützflache 11. Die erste Stützfläche 11 weist Teilflachen 12, 13, 14, 15 und 16 auf, zwischen denen sich Vertiefungen 17, 18, 19 und 100 befinden. Die Fußstütze 10 ist mit einem umlaufenden Rand 101 versehen, dessen Verlauf an eine Kontur eines hier nicht näher dargestellten Fußraums eines Kraftfahrzeugs angepasst ist.
  • Die 2 und 3 zeigen eine Fußstütze 20 mit einer ersten Stützflache 21 und einer zweiten Stutzflache 22. Um anstelle der ersten Stützflache 21 die zweite Stützfläche 22 benutzen zu können, muss die Fußstütze 20 lediglich um 180° gewendet werden. Die Fußstütze 20 ist mit einem umlaufenden Rand 23 versehen. Der umlaufenden Rand 23 weist eine erste Kante 24 und eine zweite Kante 25 auf. Der Abstand zwischen der ersten Stützflache 21 und der ersten Kante 24 ist geringer als der Abstand zwischen der zweiten Stützfläche 22 und der zweiten Kante 25. Folglich weist die erste Stützfläche 21 einen großeren Abstand zu einem Untergrund 26 auf als die zweite Stutzfläche 22 (siehe 2 und 3).
  • 4 zeigt zwei Fußstützen 40 und 41, die aufeinandergestapelt sind. Die Fußstütze 40 weist einen umlaufenden Rand 42 auf und die Fußstütze 41 einen umlaufenden Rand 43. Der Rand 42 ist an seiner oberen Kante mit einer Ausnehmung 44 und an seiner unteren Kante mit einem Vorsprung 45 versehen. Der Rand 43 der Fußstütze 41 weist an seiner oberen Kante eine Ausnehmung 46 auf, in die der Vorsprung 45 eingreift. Somit ist die Fußstütze 40 auf der Fußstütze 41 stabil fixiert. Auf der Fußstütze 40 kann noch eine weitere hier nicht naher dargestellte Fußstutze gestapelt werden, die dann mit ihrem umlaufenden Vorsprung in eine Ausnehmung 44 eingreift. Auf diese Weise können unbegrenzt viele Fußstützen 40 und 41 aufeinandergestapelt werden.
  • Die 5 bis 7 zeigen Fußstützen 50 und 51, die an Verbindungsstellen 52, 53, 60, 61, 70 und 71 aneinander befestigt sind. Auf diese Weise können die Fußstutzen 50 und 51 beispielsweise in einem Kofferraum in ganz bestimmten Anordnungen miteinander kombiniert werden. Dies ist besonders dann sinnvoll, wenn die Fußstutzen 50 und 51 als Wannen zur Aufnahme von Gegenständen dienen.
  • 8 zeigt zwei Fußstützen 80 und 81, die an einer eine Schwalbenschwanzverbindung aufweisenden Verbindungsstelle 82 aneinander verbunden sind.
  • Obwohl vorangehend mindestens ein Ausführungsbeispiel naher erlautert wurde, versteht es sich von selbst, dass dennoch eine große Anzahl weiterer Ausführungsformen existiert. Es muss betont werden, dass das mindestens eine Ausfuhrungsbeispiel nicht bezwecken soll, den Schutzbereich, den Einsatzbereich oder die genaue Ausgestaltung der Erfindung in irgendeiner Weise zu beschränken. Stattdessen möchte die vorangehende Beschreibung dem Fachmann lediglich eine Orientierungshilfe an die Hand geben, um wenigstens ein Ausführungsbeispiel umsetzen zu können. Selbstverständlich sind viele Alternativen hinsichtlich der Funktion und der Anordnung der beschriebenen Elemente möglich, ohne dabei den Schutzbereich der folgenden Anspruche zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fußstutze
    11
    erste Stutzfläche
    12
    Teilflache
    13
    Teilfläche
    14
    Teilfläche
    15
    Teilfläche
    16
    Teilfläche
    17
    Vertiefung
    18
    Vertiefung
    19
    Vertiefung
    20
    Fußstütze
    21
    erste Stützfläche
    22
    zweite Stützflache
    23
    Rand
    24
    erste Kante
    25
    zweite Kante
    26
    Untergrund
    40
    Fußstutze
    41
    Fußstutze
    42
    Rand
    43
    Rand
    44
    Ausnehmung
    45
    Vorsprung
    46
    Ausnehmung
    50
    Fußstütze
    51
    Fußstütze
    52
    Verbindungsstelle
    53
    Verbindungsstelle
    60
    Verbindungsstelle
    61
    Verbindungsstelle
    70
    Verbindungsstelle
    71
    Verbindungsstelle
    80
    Fußstütze
    81
    Fußstutze
    82
    Verbindungsstelle
    100
    Vertiefung
    101
    Rand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5836637 [0002]

Claims (15)

  1. Fußstütze (10, 20, 40, 41, 50, 51, 80, 81) zur Stützung von Füßen eines Insassen in einem Kraftfahrzeug mit einer ersten Stützfläche (11, 21), auf welcher die Füße abstützbar sind, wobei mindestens eine weitere Stutzfläche (22) vorgesehen ist und die Stützflächen (11, 21, 22) unterschiedliche Abstande zu einem Untergrund (26), auf dem die Fußstutze (10, 20, 40, 41, 50, 51, 80, 81) auflegbar ist, aufweisen.
  2. Fußstütze (10, 20, 40, 41, 50, 51, 80, 81) nach Anspruch 1, wobei sie zwei Stützflächen (11, 21, 22) aufweist und die erste Stutzfläche (11, 21) auf der Ruckseite der zweiten Stutzfläche (22) angeordnet ist.
  3. Fußstutze (10, 20, 40, 41, 50, 51, 80, 81) nach Anspruch 1 oder 2, wobei sie einen umlaufenden Rand (101, 23, 42, 43) aufweist.
  4. Fußstutze (10, 20, 40, 41, 50, 51, 80, 81) nach Anspruch 3, wobei ein Abstand zwischen der ersten Stützfläche (11, 21) und einer ihr zugewandten ersten Kante (24) des Randes (23) und ein Abstand zwischen der zweiten Stützflache (22) und einer ihr zugewandten zweiten Kante (25) des Randes (23), die der ersten Kante (24) gegenüberliegt, unterschiedlich groß sind.
  5. Fußstutze (10, 20, 40, 41, 50, 51, 80, 81) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Stützflächen (11, 21, 22) nebeneinander angeordnete Teilflächen (12, 13, 14, 15, 16) aufweisen.
  6. Fußstütze (10, 20, 40, 41, 50, 51, 80, 81) nach Anspruch 5, wobei zwischen zwei aufeinanderfolgenden Teilflächen (12, 13, 14,15, 16) eine Vertiefung (17, 18, 19, 100) vorgesehen ist.
  7. Fußstütze (10, 20, 40, 41, 50, 51, 80, 81) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei der Verlauf des umlaufenden Randes (23, 42, 43, 101) an die Kontur eines Fußraums des Kraftfahrzeugs angepasst ist.
  8. Fußstütze (50, 51, 80, 81) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei mehrere Fußstutzen (50, 51, 80, 81) aneinander befestigbar sind.
  9. Fußstutze (80, 81) nach Anspruch 8, wobei mehrere Fußstützen (80, 81) an einer eine Schwalbenschwanzverbindung aufweisenden Verbindungsstelle (82) aneinander befestigbar sind.
  10. Fußstutze (40, 41) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei mehrere Fußstützen (40, 41) aufeinander stapelbar sind.
  11. Fußstutze (40, 41) nach einem der Anspruche 1 bis 10, wobei der Rand (42, 43) an der ersten Kante einen Vorsprung (45) und an der der ersten Kante gegenüberliegenden zweiten Kante eine Ausnehmung (44, 46) aufweist.
  12. Fußstutze (10, 20, 50, 51) nach einem der Anspruche 6 bis 11, wobei die Teilflächen (12, 13, 14, 15, 16) und die Vertiefung (17, 18, 19, 100) parallel zueinander angeordnet sind.
  13. Fußstutze (10, 20, 40, 41, 50, 51, 80, 81) nach einem der Anspruche 1 bis 12, wobei sie auf einen Fußboden des Kraftfahrzeugs legbar ist.
  14. Fußstütze (10, 20, 40, 41, 50, 51, 80, 81) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei sie in einem Kofferraum anordenbar ist.
  15. Fußstutze (10, 20, 40, 41, 50, 51, 80, 81) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei sie auswechselbar anordenbar ist.
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