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Die Erfindung betrifft eine Einsteckvorrichtung für Spielmöbelelemente sowie ein Spielmöbelsystem umfassend mindestens eine Einsteckvorrichtung und mindestens ein Spielmöbelelement.
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Spielmöbel für den Wartebereich in öffentlichen Einrichtungen, wie Arztpraxen, Kanzleien, Banken, Behörden, Hotels oder Restaurants, dienen der Beschäftigung von Kindern zur Überbrückung von Wartezeiten und müssen genug Spielanregungen bieten, um die Aufmerksamkeit der Kinder über eine längere Zeit zu fesseln. Besonders geeignet sind Spielmöbel, die sowohl die Grobmotorik als auch die Feinmotorik der Kinder ansprechen. Spielmöbel sollten außerdem leicht zu reinigende Oberflächen aufweisen, besondere Sicherheitsanforderungen erfüllen sowie robust und strapazierfähig sein.
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Häufig steht wenig Platz für die Spielmöbel zur Verfügung, so dass eine modulare Bauweise Vorteile bietet. Das Verbundsystem der einzelnen Module muss es erlauben, dass die Spielmöbel vielfach mit wenig Aufwand auf- und abgebaut werden können.
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Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Ansätze bekannt, die einen Beitrag zur Lösung dieses Problems leisten können.
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DE 20 2006 019 044 U1 behandelt ein Verbundsystem aus Klammern für vertikale Wände in modularen Möbeln, wobei jeweils eine Klammer mit einem ihrer Schlitze in den Schlitz einer Wand eingreift und mit einem weiteren Schlitz in den Schlitz einer anderen Klammer.
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In ähnlicher Weise besteht das Verbundsystem derKR 2016 0132 537 aus T- oder kreuzförmigen Klammern, die in Schlitze der zu verbindenden Wände gesteckt werden.
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In der
EP 2 653 067 A1 sind modulare Einrichtungselemente gezeigt, wobei die Verbindung so erfolgt, dass jeweils an einer Wand ein Kupplungssitz ausgebildet ist, in den formschlüssig ein Anschlussblock der gegenüberliegenden Wand eingreift.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, mittels derer ein besonders einfacher Aufbau eines modularen Spielmöbelsystems möglich ist. Des Weiteren ist ein modulares Spielmöbelsystem aufweisend die Vorrichtung anzugeben, das besonders vielfältige Spielmöglichkeiten bietet und einfach und schnell aufgebaut, abgebaut und verändert werden kann.
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Die Aufgabe wird gelöst durch eine Einsteckvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Spielmöbelsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 9. Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
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Eine erfindungsgemäße Einsteckvorrichtung weist eine ebene Grundplatte mit rechteckiger Grundfläche auf, wobei bevorzugt mindestens eine Ecke des Rechtecks abgerundet ist. Dabei wird im Sinne der Erfindung die mindestens eine Oberfläche eines plattenförmigen Körpers als „Grundfläche“ bezeichnet, die den größten Flächeninhalt besitzt. Eine quaderförmige Platte besitzt in diesem Sinne zwei Grundflächen.
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Die Grundplatte hat eine obere Grundfläche und eine parallel dazu angeordnete untere Grundfläche, wobei zumindest auf der unteren Grundfläche der Grundplatte mindestens ein Stift angeordnet ist. Im Sinne der Erfindung wird diejenige Grundfläche der Grundplatte als „untere Grundfläche“ bezeichnet, auf der mindestens ein Stift angeordnet ist. Eine weitere Auszeichnung der unteren gegenüber der oberen Grundfläche ist nicht gegeben, so dass der Begriff „untere Grundfläche“ für die Grundfläche, auf der mindestens ein Stift angeordnet ist, keine Beschränkung der Allgemeinheit darstellt. Erfindungsgemäß kann ein Stift oder können mehrere Stifte zusätzlich auch auf der oberen Grundfläche der Grundplatte einer Einsteckvorrichtung angeordnet sein.
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Der Stift ist lösbar spielfrei, insbesondere form- und/oder kraftschlüssig, in eine an einem Spielmöbelelement angeordnete Vertiefung einsteckbar.
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Vorteilhaft kann die erfindungsgemäße Einsteckvorrichtung besonders einfach, schnell und ohne, dass ein Werkzeug verwendet werden muss, in plattenförmige und/oder korpusförmige Spielmöbelelemente eingesteckt werden.
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Die Einsteckvorrichtung kann aus einem beliebigen Werkstoff bestehen, beispielsweise einem Metall- oder Holzwerkstoff oder einem Kunststoff
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In einer Ausführungsform besteht die Einsteckvorrichtung aus einem elastisch verformbaren Material. Vorteilhaft können aufgrund des elastisch verformbaren Materials fertigungsbedingte Maßtoleranzen der mindestens einen Vertiefung ausgeglichen werden.
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In einer Ausgestaltung dieser Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Einsteckvorrichtung aus Silikon gefertigt.
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In einer Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Einsteckvorrichtung genau einen Stift auf, der auf der unteren Grundfläche der Grundplatte angeordnet ist.
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In einer alternativen Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Einsteckvorrichtung mindestens zwei Stifte auf, wobei die mindestens zwei Stifte auf der unteren Grundfläche der Grundplatte angeordnet sind. Insbesondere weist die erfindungsgemäße Einsteckvorrichtung in dieser Ausführungsform eine gerade Anzahl von Stiften, bevorzugt genau zwei oder vier, auf, wobei alle Stifte auf der unteren Grundfläche der Grundplatte angeordnet sind.
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In einer alternativen Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Einsteckvorrichtung mindestens zwei Stifte auf, wobei mindestens einer der Stifte auf der unteren Grundfläche der Grundplatte und die übrigen Stifte auf der oberen Grundfläche der Grundplatte angeordnet sind. Insbesondere weist die erfindungsgemäße Einsteckvorrichtung in dieser Ausführungsform eine gerade Anzahl von Stiften, bevorzugt genau zwei oder vier oder acht, auf, wobei die erste Hälfte der Stifte auf der unteren Grundfläche der Grundplatte und die zweite Hälfte der Stifte auf der oberen Grundfläche der Grundplatte angeordnet ist, und wobei jeweils ein Stift auf der oberen Grundfläche und ein Stift auf der unteren Grundfläche miteinander fluchtend ausgerichtet sind. Vorzugsweise entspricht die Höhe der Grundplatte dieser Ausführungsform der Einsteckvorrichtung dem Doppelten der Höhe der Grundplatte einer Einsteckvorrichtung, die nur auf der unteren Grundfläche ihrer Grundplatte mindestens einen Stift oder mehrere Stifte aufweist.
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Weist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einsteckvorrichtung mindestens zwei Stifte auf, haben vorzugsweise alle Stifte die gleiche Länge.
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Mittels der Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einsteckvorrichtung, die mindestens zwei Stifte aufweisen, ist es unter anderem vorteilhaft möglich, Spielmöbelelemente auf besonders einfache, schnelle und kraftsparende Weise sowie ohne, dass ein Werkzeug verwendet werden muss, miteinander zu verbinden. Ist das Material, aus dem die Einsteckvorrichtung besteht, elastisch verformbar, können dabei Ungenauigkeiten beim Zusammenstellen zu verbindender Spielmöbelelemente ausgeglichen werden.
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Erfindungsgemäße Einsteckvorrichtungen können in vielen verschiedenen Farben eingefärbt sein und damit vorteilhaft auch die Aufgabe eines Designelements erfüllen.
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Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Spielmöbelsystem, umfassend mindestens eine erfindungsgemäße Einsteckvorrichtung und mindestens ein Spielmöbelelement, wobei das Spielmöbelelement korpusförmig oder plattenförmig ist und mindestens eine Vertiefung zur passgenauen Aufnahme des mindestens einen Stifts der Einsteckvorrichtung aufweist. Der Stift der Einsteckvorrichtung sitzt aufgrund eines Form- oder Form- und Kraftschlusses spielfrei in der zugehörigen Vertiefung.
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Die Spielmöbelelemente sind bevorzugt aus einem Holzwerkstoff gefertigt, z. B. Massivholz oder Furniersperrholz, wobei hier zu beachten ist, dass die Platten eine angemessene Stärke aufweisen müssen, um stabil genug zu sein, und damit die Spielmöbelelemente ein ausreichendes Eigengewicht aufweisen.
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Vorzugsweise ist an einer der beiden Grundflächen der plattenförmigen Spielmöbelelemente, o. B. d. A. im Folgenden als die „obere Grundfläche“ bezeichnet, Spielzeug angeordnet.
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Die korpusförmigen Spielmöbelelemente werden durch Seitenwände begrenzt. Ein korpusförmiges Spielmöbelelement wird durch Verbinden mehrerer Seitenwände miteinander, bevorzugt mittels Flachdübel-Leim-Verbindungen, gebildet.
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Um die Spielmöbelelemente möglichst vielfältig miteinander kombinieren zu können, unterliegen die Abmessungen der plattenförmigen Spielmöbelelemente und der Seitenwände der korpusförmigen Spielmöbelelemente einem Rastermaß.
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Die Vertiefungen in Seitenwänden eines korpusförmigen Spielmöbelelements oder in einem plattenförmigen Spielmöbelelement können z. B. als Blindbohrungen oder als Durchgangsbohrungen ausgeführt sein.
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In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spielmöbelsystems ist an mindestens einer Kante der nach außen gerichteten Grundfläche einer Seitenwand eines korpusförmigen Spielmöbelelements, o. B. d. A. im Folgenden als „obere Grundfläche“ der Seiterwand bezeichnet, mindestens eine Ausnehmung zur passgenauen Aufnahme zumindest eines Teils der Grundfläche der Grundplatte einer Einsteckvorrichtung angeordnet. Dabei beinhaltet die passgenaue Aufnahme zumindest eines Teils der Grundfläche der Grundplatte der Einsteckvorrichtung, dass die Ausnehmung und die Grundplatte in einer der beiden Dimensionen der Grundfläche der Grundplatte übereinstimmen. Diese Dimension wird im Folgenden als „Länge“ bezeichnet. Des Weiteren stimmen die Kontur der Ausnehmung und die Kontur des aufgenommenen Teils der Grundfläche der Grundplatte überein. Mit anderen Worten ist die Ausnehmung gleich lang wie die Grundplatte; die Grundplatte kann aber breiter als die Ausnehmung sein.
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Je nachdem, wie die Seitenwände eines korpusförmigen Spielmöbelelements miteinander verbunden sind (z. B. stumpf oder mit 45°-Gehrung), können auch zumindest einige Seitenflächen von mindestens einer Seitenwand Ausnehmungen aufweisen, die zur passgenauen Aufnahme eines Teils der Grundfläche der Grundplatte einer Einsteckvorrichtung ausgestaltet sind.
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Des Weiteren kann an zumindest einer Seitenfläche eines plattenförmigen Spielmöbelelements zumindest eine Ausnehmung angeordnet sein, die zur passgenauen Aufnahme eines Teils der Grundfläche der Grundplatte einer Einsteckvorrichtung ausgestaltet ist.
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In einer Ausgestaltung der genannten Ausführungsform ist die mindestens eine Vertiefung zur passgenauen Aufnahme des mindestens einen Stifts der Einsteckvorrichtung innerhalb der Ausnehmung angeordnet.
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In einer weiteren Ausgestaltung der genannten Ausführungsform entspricht die Höhe der mindestens einen Ausnehmung der Höhe der Grundplatte einer Einsteckvorrichtung, die Stifte ausschließlich auf ihrer unteren Grundfläche aufweist. Bevorzugt entspricht die Höhe der mindestens einen Ausnehmung der Hälfte der Höhe der Grundplatte einer Einsteckvorrichtung mit mindestens zwei Stiften, wobei mindestens einer der Stifte auf der unteren Grundfläche und die übrigen Stifte auf der oberen Grundfläche der Grundplatte angeordnet sind.
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Vorzugsweise unterliegen die Positionen der Ausnehmungen im Bezug zur jeweiligen Seitenwand einem Rastermaß; die Ausnehmungen sind also an allen Seitenwänden an äquivalenten Positionen angeordnet. Aufgrund dessen stoßen die Ausnehmungen für die Einsteckvorrichtungen von jeweils zwei rechtwinklig zu einem Korpus zusammengefügten Seitenwänden ebenfalls aneinander, so dass sich eine kombinierte Ausnehmung in Form eines Winkels ergibt.
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Weist eine Seitenwand eines korpusförmigen Spielmöbelelements auf ihrer oberen Grundfläche mehrere Ausnehmungen auf, sind vorzugsweise alle Ausnehmungen kongruent. Ebenso sind vorzugsweise alle Ausnehmungen auf den oberen Grundflächen unterschiedlicher Setenwände eines korpusförmigen Spielmöbelelements kongruent. Des Weiteren sind vorzugsweise alle Ausnehmungen auf oberen Grundflächen von Seitenwänden aller korpusförmigen Spielmöbelelemente eines Spielmöbelsystems kongruent.
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Im Folgenden werden verschiedene Ausführungsformen von Verbindungen von Spielmöbelelementen miteinander mittels Einsteckvorrichtungen beschrieben.
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Zur Verbindung eines plattenförmigen Spielmöbelelements mit einem korpusförmigen Spielmöbelelement wird mindestens eine Einsteckvorrichtung mit mindestens zwei Stiften, bevorzugt vier Stiften, wobei mindestens ein Stift, bevorzugt zwei Stifte, auf der unteren Grundfläche und die übrigen Stifte, bevorzugt zwei Stifte, auf der oberen Grundfläche der Grundplatte angeordnet sind, verwendet. Die Verbindung erfolgt, indem der mindestens eine Stift auf der unteren Grundfläche der Grundplatte der Einsteckvorrichtung in die korrespondierende Vertiefung in einer Seitenwand des korpusförmigen Spielmöbelelements eingesteckt wird, und der mindestens eine Stift auf der oberen Grundfläche der Grundplatte der Einsteckvorrichtung in die korrespondierende Vertiefung in dem plattenförmigen Spielmöbelelement eingesteckt wird. Vorzugsweise sind auf der oberen Grundfläche der Seitenwand des korpusförmigen Spielmöbelelements und auf der unteren Grundfläche des plattenförmigen Spielmöbelelements die Vertiefungen umgebende Ausnehmungen zur passgenauen Aufnahme der Grundplatte der Einsteckvorrichtung angeordnet. Die Höhe der Ausnehmung in der oberen Grundfläche der Seitenwand des korpusförmigen Spielmöbelelements und die Höhe der Ausnehmung in der unteren Grundfläche des plattenförmigen Spielmöbelelements entsprechen jeweils der halben Höhe der Grundplatte der Einsteckvorrichtung mit mindestens einem Stift auf der oberen Grundfläche und mindestens einem Stift auf der unteren Grundfläche, so dass die Höhe der kombinierten Ausnehmung der Gesamthöhe der Grundplatte entspricht. Vorteilhaft schließen die beiden Spielmöbelelemente dadurch fugenlos ab. Die Verbindung eines plattenförmigen mit einem korpusförmigen Spielmöbelelement erfolgt vorzugsweise mittels mehrerer Einsteckvorrichtungen, besonders bevorzugt umlaufend um den gesamten Umfang des plattenförmigen Spielmöbelelements.
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Eine Verbindung zweier korpusförmiger Spielmöbelelemente kann über die beiden sich flächig gegenüberstehenden Seitenwände erfolgen. Zur Verbindung der sich gegenüberstehenden Seitenwände miteinander kann mindestens eine Einsteckvorrichtung mit mindestens zwei Stiften, bevorzugt vier Stiften, wobei mindestens ein Stift, bevorzugt zwei Stifte, auf der unteren Grundfläche und die übrigen Stifte, bevorzugt zwei Stifte, auf der oberen Grundfläche der Grundplatte angeordnet sind, verwendet werden. Die Verbindung der beiden korpusförmigen Spielmöbelelemente erfolgt, indem der mindestens eine Stift auf der unteren Grundfläche der Einsteckvorrichtung passgenau in eine korrespondierende Vertiefung in einer Seitenwand des ersten Spielmöbelelements eingesteckt wird, und der mindestens eine Stift auf der oberen Grundfläche passgenau in die korrespondierende Vertiefung in einer Seitenwand des zweiten Spielmöbelelements eingesteckt wird. Vorzugsweise weisen die beiden sich gegenüberstehenden Seitenwände Ausnehmungen zur passgenauen Aufnahme der Grundplatte der Einsteckvorrichtung um die jeweilige mindestens eine Vertiefung herum auf, wobei die zu verbindenden korpusförmigen Spielmöbelelemente relativ zueinander so anzuordnen sind, dass die Ausnehmungen zur passgenauen Aufnahme der Einsteckvorrichtung miteinander fluchtend ausgerichtet sind. Die Höhe einer Ausnehmung entspricht der halben Höhe der Grundplatte der Einsteckvorrichtung mit mindestens einem Stift auf der oberen Grundfläche und mindestens einem Stift auf der unteren Grundfläche, so dass die Höhe der kombinierten Ausnehmung der Gesamthöhe der Grundplatte entspricht. Vorteilhaft schließen die beiden Spielmöbelelemente dadurch fugenlos ab.
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Eine Verbindung zweier korpusförmiger Spielmöbelelemente kann des Weiteren über mindestens jeweils eine Seitenwand des ersten und jeweils eine Seitenwand des zweiten korpusförmigen Spielmöbelelements erfolgen, deren obere Grundflächen eine gemeinsame Ebene bilden. Dazu wird mindestens ein Einsteckvorrichtung mit mindestens zwei Stiften, bevorzugt vier Stiften, wobei diese ausschließlich auf der unteren Grundfläche der Grundplatte angeordnet sind, verwendet, indem mindestens ein Stift in eine korrespondierende Vertiefung in der Seitenwand des ersten und die übrigen Stifte in korrespondierende Vertiefungen in der Seitenwand des zweiten korpusförmigen Spielmöbelelements eingesteckt werden. Vorzugsweise weisen die jeweiligen oberen Grundflächen der Seitenwände Ausnehmungen um die Vertiefungen herum zur jeweils teilweisen, vorzugsweise hälftigen, Aufnahme der Grundplatte der Einsteckvorrichtung auf. Die Ausnehmung auf der oberen Grundfläche der Seitenwand des ersten und die Ausnehmung auf der oberen Grundfläche der Seitenwand des zweiten korpusförmigen Spielmöbelelements sind so angeordnet, dass zwischen ihren Konturen kein Versatz besteht. Es ergibt sich also eine kombinierte Ausnehmung mit stufenloser Kontur. Die Dimensionen der Grundplatte der Einsteckvorrichtung mit mindestens zwei Stiften auf der unteren Grundfläche entsprechen denen der kombinierten Ausnehmung, so dass die gesamte Grundplatte passgenau von der kombinierten Ausnehmung aufgenommen wird. Beispielsweise weist die Kontur der kombinierten Ausnehmung, ebenso wie die Grundplatte der Einsteckvorrichtung, die Form eines Rechtecks oder eines Rechtecks mit abgerundeten Ecken auf; des Weiteren entsprechen die Länge, Breite und Höhe der kombinierten Ausnehmung der Länge, Breite und Höhe der Grundplatte der Einsteckvorrichtung.
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Zur Verbindung von drei oder vier korpusförmigen Spielmöbelelementen miteinander kann mindestens eine Einsteckvorrichtung mit mindestens vier Stiften, bevorzugt acht Stiften, wobei mindestens zwei Stifte, bevorzugt vier Stifte, auf der oberen Grundfläche der Grundplatte und mindestens zwei Stifte, bevorzugt vier Stifte, auf der unteren Grundfläche der Grundplatte angeordnet sind, verwendet werden. Um zunächst eine Verbindung zwischen zwei korpusförmigen Spielmöbelelementen herzustellen, wird mindestens ein Stift auf der unteren Grundfläche der Grundplatte der Einsteckvorrichtung in eine korrespondierende Vertiefung in einer Seitenwand des ersten Spielmöbelelements und die übrigen Stifte auf der unteren Grundfläche der Grundplatte der Einsteckvorrichtung in korrespondierende Vertiefungen in einer Seitenwand des zweiten Spielmöbelelements eingesteckt. Die Verbindung mit einem dritten Spielmöbelelement erfolgt über Einstecken von mindestens einem Stift auf der oberen Grundfläche der Grundplatte der Einsteckvorrichtung in eine korrespondierende Vertiefung in einer Seitenwand des dritten Spielmöbelelements. Ein viertes Spielmöbelelement kann über den verbliebenen mindestens einen Stift auf der oberen Grundfläche der Grundplatte der Einsteckvorrichtung mit den anderen Spielmöbelelementen verbunden werden. Vorzugsweise weisen die Seitenwände auf ihren oberen Grundflächen Ausnehmungen zur zumindest anteiligen, vorzugsweise hälftigen, passgenauen Aufnahme der Grundplatte der Einsteckvorrichtung um die Vertiefungen herum auf. Die Höhe einer Ausnehmung entspricht der halben Höhe der Grundplatte der Einsteckvorrichtung.
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Die Verbindung von korpusförmigen Spielmöbelelementen kann durch eine der oben beschriebenen Ausführungen oder durch eine Kombination der Ausführungen erfolgen. Bevorzugt werden korpusförmige Spielmöbelelemente über mehr als eine Einsteckvorrichtung miteinander verbunden. So können beispielsweise zwei korpusförmige Spielmöbelelemente sowohl über mehrere, z. B. zwei pro Seitenwand, Einsteckvorrichtungen mit mindestens zwei Stiften auf der unteren Grundfläche der Grundplatte miteinander verbunden sein als auch über mehrere, z. B. vier, Einsteckvorrichtungen mit mindestens einem Stift auf der oberen und mindestens einem Stift auf der unteren Grundfläche der Grundplatte.
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Zur Abdeckung einer Ausnehmung zur Aufnahme der Grundplatte einer Einsteckvorrichtung, die mindestens eine oder mehrere Vertiefungen umgibt, die nicht zur Verbindung von Spielmöbelelementen genutzt werden, kann eine Einsteckvorrichtung mit mindestens einem Stift und höchstens einer Anzahl von Stiften, die der Anzahl von Vertiefungen in der Ausnehmung entspricht, genutzt werden, wobei der mindestens eine Stift oder die Stifte ausschließlich auf der unteren Grundplatte angeordnet sind, und die Grundplatte der betreffenden Einsteckvorrichtung so gestaltet ist, dass die Ausnehmung zur passgenauen Aufnahme der Grundfläche zumindest eines Teils der Grundplatte der Einsteckvorrichtung geeignet ist. Vorzugsweise entspricht die Höhe der Grundplatte dieser Einsteckvorrichtung der Höhe der jeweiligen Ausnehmung. Die stiftlose Oberfläche der Grundplatte der Einsteckvorrichtung schließt dadurch vorteilhaft mit der oberen Grundfläche der Seitenwand des betreffenden Spielmöbelelements ab.
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Das Spielmöbelsystem kann vielfältig erweitert werden. Erweiterungen können z. B. in Form von Regalen, Regalsystemen und anderen Möbeln erfolgen, welche beispielsweise als Aufbewahrungsort für andere Spielzeuge oder Bücher dienen.
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Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern umfasst auch alle im Sinne der Erfindung gleich wirkenden Ausführungsformen. Ferner ist die Erfindung auch nicht auf die speziell beschriebenen Merkmalskombinationen beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmale definiert sein, sofern sich die Einzelmerkmale nicht gegenseitig ausschließen, oder eine spezifische Kombination von Einzelmerkmalen nicht explizit ausgeschlossen ist.
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Die Erfindung wird im Folgenden durch Ausführungsbeispiele anhand von Figuren erläutert, ohne auf diese beschränkt zu sein. Alle in den Figuren angegebenen Abmessungen sind in der Einheit mm dargestellt.
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Dabei zeigt die
- 1 eine Einsteckvorrichtung mit zwei Stiften auf der unteren Grundfläche der Grundplatte,
- 2 eine weitere Einsteckvorrichtung mit zwei Stiften auf der unteren Grundfläche der Grundplatte,
- 3 eine weitere Einsteckvorrichtung mit zwei Stiften auf der unteren Grundfläche der Grundplatte,
- 4 eine Einsteckvorrichtung mit vier Stiften auf der unteren Grundfläche der Grundplatte,
- 5 eine Einsteckvorrichtung mit acht Stiften, wobei vier Stifte auf der oberen Grundfläche und vier Stifte auf der unteren Grundfläche der Grundplatte angeordnet sind,
- 6 eine Einsteckvorrichtung mit vier Stiften, wobei zwei Stifte auf der oberen Grundfläche und zwei Stifte auf der unteren Grundfläche der Grundplatte angeordnet sind,
- 7 ein würfelförmiges Spielmöbelelement,
- 8 ein halfpipeförmiges Spielmöbelelement,
- 9 ein quaderförmiges Spielmöbelelement,
- 10 ein rampenförmiges Spielmöbelelement,
- 11 ein Ausführungsbeispiel für ein plattenförmiges Spielmöbelelement,
- 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein plattenförmiges Spielmöbelelement,
- 13 ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein plattenförmiges Spielmöbelelement,
- 14 ein Ausführungsbeispiel zur Abdeckung der Ausnehmungen für die Grundplatte einer Einsteckvorrichtung,
- 15 ein Ausführungsbeispiel zur Verbindung zweier korpusförmiger Spielmöbelelemente mittels zweier Einsteckvorrichtungen,
- 16 ein Ausführungsbeispiel zur Verbindung dreier korpusförmiger Spielmöbelelemente mittels mehrerer Einsteckvorrichtungen,
- 17 ein Ausführungsbeispiel zur Verbindung eines plattenförmigen mit einem würfelförmigen Spielmöbelelement mittels mehrerer Einsteckvorrichtungen,
- 18 ein Ausführungsbeispiel zur Wandaufhängung eines plattenförmigen Spielmöbelelements mittels zweier Einsteckvorrichtungen.
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1 zeigt verschiedene Ansichten sowie die Abmessungen einer Einsteckvorrichtung 1a, die eine Grundplatte 2a mit einer unteren Grundfläche 21a und einer oberen Grundfläche 22a umfasst, wobei auf der unteren Grundfläche 21a zwei Stifte 3 angeordnet sind. Die Höhe h der Grundplatte 2a beträgt im gezeigten Ausführungsbeispiel 5 mm. Die Einsteckvorrichtung 1a besteht aus einem elastisch verformbaren Material, vorzugsweise Silikon.
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2 zeigt verschiedene Ansichten sowie die Abmessungen einer Einsteckvorrichtung 1a' mit der Grundplatte 2a'. Die Höhe h der Grundplatte 2a' beträgt 5 mm. Die Einsteckvorrichtung 1a' besteht aus einem elastisch verformbaren Material, vorzugsweise Silikon. Im Vergleich zur Einsteckvorrichtung aus 1 weist die Einsteckvorrichtung 1a' eine größere Breite auf. Im gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt die Breite 60 mm.
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3 zeigt eine axonometrische Ansicht sowie die Abmessungen einer Einsteckvorrichtung 1a" mit der Grundplatte 2a". Die Höhe h der Grundplatte 2a" beträgt 5 mm. Die Einsteckvorrichtung 1a" besteht aus einem elastisch verformbaren Material, vorzugsweise Silikon. Im Vergleich zu den Einsteckvorrichtungen aus den 1 und 2 weist die Einsteckvorrichtung 1a" eine größere Breite auf. Im gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt die Breite 78 mm.
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4 zeigt verschiedene Ansichten sowie die Abmessungen einer Einsteckvorrichtung 1b, die eine Grundplatte 2b mit einer unteren Grundfläche 21b und einer oberen Grundfläche 22b umfasst, wobei auf der unteren Grundfläche 21b vier Stifte 3 angeordnet sind. Die Höhe h der Grundplatte 2b beträgt 5 mm. Die Einsteckvorrichtung 1b besteht aus einem elastisch verformbaren Material, vorzugsweise Silikon.
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5 zeigt eine axonometrische Ansicht sowie die Abmessungen einer Einsteckvorrichtung 1c, die eine Grundplatte 2c mit einer unteren Grundfläche 21c und einer oberen Grundfläche 22c umfasst, wobei auf der unteren Grundfläche 21c zwei Stifte 3 und auf der oberen Grundfläche 22c zwei Stifte 3' angeordnet. Die Höhe h' der Grundplatte 2c beträgt 10 mm und ist damit doppelt so groß wie die Höhe der in den 1 bis 4 gezeigten Einsteckvorrichtungen. Die Einsteckvorrichtung 1c besteht aus einem elastisch verformbaren Material, vorzugsweise Silikon.
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6 zeigt verschiedene Ansichten sowie die Abmessungen einer Einsteckvorrichtung 1d, die eine Grundplatte 2d mit einer unteren Grundfläche 21d und einer oberen Grundfläche 22d umfasst, wobei auf der unteren Grundfläche 21d zwei Stifte 3 und auf der oberen Grundfläche 22d zwei Stifte 3' angeordnet. Die Höhe h' der Grundplatte 2d beträgt 10 mm und ist damit doppelt so groß wie die Höhe der in den 1 bis 4 gezeigten Einsteckvorrichtungen. Die Einsteckvorrichtung 1d besteht aus einem elastisch verformbaren Material, vorzugsweise Silikon.
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Alle Einsteckvorrichtungen 1a, 1a', 1a", 1b, 1c, 1d haben in den gezeigten Ausführungsbeispielen eine Länge von 90 mm.
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7 zeigt verschiedene Ansichten sowie die Abmessungen eines korpusförmigen Spielmöbelelements 4, das würfelförmig ausgestaltet ist. Der Würfel 41 wird durch sechs Seitenwände 5, die beispielsweise aus dem Holzwerkstoff Multiplex Birke gefertigt sind, begrenzt, die jeweils eine Stärke von beispielsweise 18 mm aufweisen. Die Seitenwände 5 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel stumpf und bündig mittels Flachdübeln miteinander verleimt. Jede Seitenwand 5 hat eine nach außen weisende obere Grundfläche 51 und eine in das Innere des Würfels 41 weisende untere Grundfläche 52 (teilweise verdeckt) sowie vier Seitenflächen 53 (teilweise verdeckt). In zwei der Seitenwände 5 sind kreisrunde Öffnungen eingearbeitet, so dass der Würfel 41 durchkrabbelt werden kann. Die Seitenwände 5 weisen jeweils beginnend auf ihrer oberen Grundfläche 51 in Kantennähe Vertiefungen 6 auf, die auch als Durchgangsbohrungen ausgeführt sein können, wobei die Vertiefungen 6 paarweise angeordnet sind und sich in der Nähe jeder Kante der oberen Grundfläche 51 einer Seitenwand 5 jeweils zwei Paare von Vertiefungen 6 befinden. Der Durchmesser der Vertiefungen 6 entspricht dem Durchmesser der Stifte einer Einsteckvorrichtung (nicht dargestellt). Um die Paare von Vertiefungen 6 herum sind Ausnehmungen 7, beispielsweise Einsatzfräsungen, angeordnet, die die Kontur der Grundplatte einer Einsteckvorrichtung nachbilden und die Grundfläche der Grundplatte zumindest anteilig passgenau aufnehmen können. In Abhängigkeit von der vorgesehenen Position einer Seitenwand 5 im Würfel 41 weisen zwei oder alle vier oder keine ihrer Seitenflächen 53 Ausnehmungen 71 auf, deren kantenparallele Abmessung der Länge der Einsteckvorrichtungen, in den in den 1 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispielen 90 mm, entspricht, und die mittels der Einsteckvorrichtungen abgedeckt werden können. Die Höhe H aller Ausnehmungen 7, 71 entspricht der Höhe h der Grundplatte der Einsteckvorrichtungen mit mindestens einem Stift bzw. Stiften ausschließlich auf der unteren Grundfläche ihrer Grundplatte, in den gezeigten Ausführungsbeispielen also 5 mm.
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8 zeigt verschiedene Ansichten sowie die Abmessungen eines korpusförmigen Spielmöbelelements 4, das halfpipeförmig ausgestaltet ist. Die Halfpipe 42 wird durch sieben ebene Seitenwände 5 und eine gebogene Seitenwand 5*, die beispielsweise aus dem Holzwerkstoff Multiplex Birke gefertigt sind, begrenzt, die jeweils eine Stärke von beispielsweise 18 mm aufweisen. Die Seitenwand 5* entspricht einem halben abgerundeten Rechteck, wobei die beiden Ecken zu einem Halbkreis vereinigt sind. Die Seitenwände 5, 5* sind im gezeigten Ausführungsbeispiel stumpf und bündig mittels Flachdübeln miteinander verleimt. Jede Seitenwand 5, 5* hat eine nach außen weisende obere Grundfläche 51, 51* und eine in das Innere der Halfpipe 42 weisende untere Grundfläche (verdeckt) sowie vier Seitenflächen 53, 53* (teilweise verdeckt). Die ebenen Seitenwände 5 weisen jeweils zumindest beginnend auf ihrer oberen Grundfläche 51 in Kantennähe Vertiefungen 6 auf, die auch als Durchgangsbohrungen ausgeführt sein können, wobei die Vertiefungen 6 paarweise angeordnet sind In den Seitenwänden 5 befinden sich jeweils mehrere Paare von Vertiefungen 6. Der Durchmesser der Vertiefungen 6 entspricht dem Durchmesser der Stifte einer Einsteckvorrichtung (nicht dargestellt). Um die Paare von Vertiefungen 6 herum sind Ausnehmungen 7, beispielsweise Einsatzfräsungen, angeordnet, die die Kontur der Grundplatte einer Einsteckvorrichtung nachbilden und die Grundfläche der Grundplatte zumindest anteilig passgenau aufnehmen können. In Abhängigkeit von der vorgesehenen Position einer Seitenwand 5 in der Halfpipe 42 weisen zwei oder vier oder keine ihrer Seitenflächen 53 Ausnehmungen 71 auf, deren kantenparallele Abmessung der Länge der Einsteckvorrichtungen, z. B. 90 mm, entspricht, und die mittels der Einsteckvorrichtungen abgedeckt werden können. Die Höhe H aller Ausnehmungen 7, 71 entspricht der Höhe h der Grundplatte einer Einsteckvorrichtung mit mindestens einem Stift bzw. Stiften ausschließlich auf der unteren Grundfläche seiner Grundplatte, in den gezeigten Ausführungsbeispielen also 5 mm.
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9 zeigt verschiedene Ansichten sowie die Abmessungen eines korpusförmigen Spielmöbelelements 4, das quaderförmig ausgestaltet ist Der Quader 43 wird durch sechs Seitenwände 5, die beispielsweise aus dem Holzwerkstoff Multiplex Birke gefertigt sind, begrenzt, die jeweils eine Stärke von beispielsweise 18 mm aufweisen. Die Seitenwände 5 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel stumpf und bündig mittels Flachdübeln miteinander verleimt. Jede Seitenwand 5 hat eine nach außen weisende obere Grundfläche 51 und eine in das Innere des Quaders 43 weisende untere Grundfläche (verdeckt) sowie vier Seitenflächen 53 (teilweise verdeckt). Die Seitenwände 5 weisen jeweils zumindest beginnend auf ihrer oberen Grundfläche 51 in Kantennähe Vertiefungen 6 auf, die auch als Durchgangsbohrungen ausgeführt sein können, wobei die Vertiefungen 6 paarweise angeordnet sind und sich in der Nähe jeder Kante der oberen Grundfläche 51 einer Seitenwand 5 jeweils zwei Paare von Vertiefungen 6 befinden. Der Durchmesser der Vertiefungen 6 entspricht dem Durchmesser der Stifte einer Einsteckvorrichtung (nicht dargestellt). Um die Paare von Vertiefungen 6 herum sind Ausnehmungen 7, beispielsweise Einsatzfräsungen, angeordnet, die die Kontur der Grundplatte einer Einsteckvorrichtung nachbilden und die Grundfläche der Grundplatte zumindest anteilig passgenau aufnehmen können. In Abhängigkeit von der vorgesehenen Position einer Seitenwand 5 im Quader 43 weisen zwei oder alle vier oder keine ihrer Seitenflächen 53 Ausnehmungen 71 auf, deren kantenparallele Abmessung der Länge der Einsteckvorrichtungen, in den in 1 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispielen 90 mm, entspricht, und die mittels der Einsteckvorrichtungen abgedeckt werden können. Die Höhe H aller Ausnehmungen 7, 71 entspricht der Höhe h der Grundplatte einer Einsteckvorrichtung mit mindestens einem Stift bzw. Stiften ausschließlich auf der unteren Grundfläche seiner Grundplatte, in den gezeigten Ausführungsbeispielen also 5 mm.
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10 zeigt verschiedene Ansichten sowie die Abmessungen eines korpusförmigen Spielmöbelelements 4, das prismenförmig ausgestaltet ist und als Rutsche oder Rampe verwendet werden kann. Die Rampe 44 wird durch vier Seitenwände 5, davon zwei mit quaderförmiger und zwei mit dreieckiger Grundfläche, und eine Seitenwand 5**, die beispielsweise aus dem Holzwerkstoff Multiplex Birke gefertigt sind, begrenzt, die jeweils eine Stärke von beispielsweise 18 mm aufweisen. Die Seitenwände 5, 5** sind im gezeigten Ausführungsbeispiel stumpf und bündig mittels Flachdübeln miteinander verleimt. Jede Seitenwand 5, 5** hat eine nach außen weisende obere Grundfläche 51, 51** und eine in das Innere der Rampe 44 weisende untere Grundfläche (verdeckt) sowie drei oder vier Seitenflächen 53, 53** (teilweise verdeckt). Die Seitenwände 5 weisen jeweils zumindest beginnend auf ihrer oberen Grundfläche 51 in Kantennähe Vertiefungen 6 auf, die auch als Durchgangsbohrungen ausgeführt sein können, wobei die Vertiefungen 6 paarweise angeordnet sind. In der Seitenwand 5** sind im gezeigten Ausführungsbeispiel fünfmal jeweils vier Vertiefungen 6 in Form eines Rechtecks angeordnet. Der Durchmesser der Vertiefungen 6 entspricht dem Durchmesser der Stifte einer Einsteckvorrichtung. Um die Paare von Vertiefungen 6 in den Seitenwänden 5 herum sind Ausnehmungen 7, beispielsweise Einsatzfräsungen, angeordnet, die die Kontur der Grundplatte einer Einsteckvorrichtung nachbilden und die Grundfläche der Grundplatte zumindest anteilig passgenau aufnehmen können. Auf der oberen Grundfläche 51** der Seitenwand 5** sind Ausnehmungen 7** um die Quadrupel von Vertiefungen 6 angeordnet, die die Form der Grundplatte einer Einsteckvorrichtung mit vier Stiften auf der unteren Grundfläche ihrer Grundplatte aufweisen und die Grundplatte passgenau aufnehmen können. In Abhängigkeit von der vorgesehenen Position einer Seitenwand 5 in der Rampe 44 weisen zwei oder alle vier oder keine ihrer Seitenflächen 53 Ausnehmungen 71 auf, deren kantenparallele Abmessung der Länge der Einsteckvorrichtungen, in den in den 1 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispielen 90 mm, entspricht und die mittels der Einsteckvorrichtungen abgedeckt werden können. Die Höhe H aller Ausnehmungen 7, 71 entspricht der Höhe h der Grundplatte einer Einsteckvorrichtung mit mindestens einem Stift bzw. Stiften ausschließlich auf der unteren Grundfläche ihrer Grundplatte, in den gezeigten Ausführungsbeispielen also 5 mm.
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Die Abmessungen der korpusförmigen Spielmöbelelemente 4 sind in ein Rastermaß eingepasst, wobei das Rastermaß in den gezeigten Ausführungsbeispielen 300 mm beträgt. Vorteilhaft können dadurch alle korpusförmigen Spielmöbelelemente 4 in nahezu beliebigen Anordnungen mittels der Einsteckvorrichtungen miteinander verbunden werden.
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Die 11, 12 und 13 zeigen jeweils ein Ausführungsbeispiel eines plattenförmigen Spielmöbelelements 8 in verschiedenen Ansichten sowie deren Abmessungen. Die plattenförmigen Spielmöbelelemente weisen eine obere Grundfläche 51 auf, an der Spielzeug angeordnet ist, eine untere Grundfläche 52 und vier Seitenflächen 53.
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11 zeigt ein plattenförmiges Spielmöbelelement 8 mit einem Feinmotorik-Wandspiel in Katzenform 81, bei dem auf der oberen Grundfläche 51 eine Oberplatte 811 mit ausgefräster Katzenkontur 812 über Abstandshalter befestigt ist. Mit einem in der Katzenkontur 812 angeordneten Knauf kann die Katzenkontur 812 zur Schulung der Koordination und Feinmotorik abgefahren werden.
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12 zeigt ein plattenförmiges Spielmöbelelement 8 mit einem Feinmotorik-Wandspiel in Puzzleform 82, dessen obere Grundfläche 51 zum Teil in Rechtecke unterteilt ist, in deren Mittelpunkt mindestens ein Magnet (verdeckt) angeordnet sein kann. Eine zugehörige Oberplatte 821, die den in Rechtecke unterteilten Teil der oberen Grundfläche 51 des Wandspiels in Puzzleform 82 verdeckt, ist in verschiedenförmige Puzzleteile unterteilt. Drei dieser Puzzleteile 822 sind nicht verschiebbar oder abnehmbar auf der oberen Grundfläche befestigt. Die übrigen Puzzleteile 823 sind mit Haken 8231 versehen und weisen auf ihrer unteren Grundfläche (verdeckt) Magnete (verdeckt) auf, mittels derer sie auf der oberen Grundfläche des plattenförmigen Spielmöbelelements in Puzzleform 82 angeordnet werden können. Damit die abnehmbaren Puzzleteile 823 nicht verloren werden, sind sie zusätzlich mit jeweils einem Seil (nicht dargestellt) am plattenförmigen Spielmöbelelement in Puzzleform 82 befestigt. Die Länge des Seils ist so zu wählen, dass keine Strangulationsgefahr besteht.
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13 zeigt ein plattenförmiges Spielmöbelelement 8 mit einem Feinmotorik-Wandspiel in Zahnräderform 83, bei dem auf der oberen Grundfläche 51 drei drehbare und miteinander in Eingriff stehende Zahnräder 831 angeordnet, die mittels eines Knaufs in Drehbewegung versetzt werden können.
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Die plattenförmigen Spielmöbelelemente 8 weisen in Kantennähe Vertiefungen 6 auf, die paarweise angeordnet und zur passgenauen Aufnahme der Stifte einer Einsteckvorrichtung (nicht dargestellt) ausgestaltet sind. Die Vertiefungen 6 sind in den gezeigten Ausführungsbeispielen als Durchgangsbohrungen ausgeführt; eine Ausführung als Blindbohrung, angesetzt auf der unteren Grundfläche 52 eines plattenförmigen Spielmöbelelements 8, ist jedoch ebenfalls möglich. Auf der unteren Grundfläche 52 sind die Vertiefungen 6 umgebende Ausnehmungen (verdeckt) angeordnet, die zur passgenauen Aufnahme der Grundplatte einer Einsteckvorrichtung mit ausschließlich zwei Stiften auf der unteren Grundfläche ihrer Grundplatte ausgestaltet sind. Des Weiteren sind an jeder Seitenfläche 53 zwei Ausnehmungen 71 angeordnet, deren Länge der Länge der Grundplatte einer Einsteckvorrichtung entspricht. Die Höhe einer Ausnehmung in der unteren Grundfläche und die Höhe einer Ausnehmung 71 in einer Seitenfläche 53 entsprechen der Höhe h der Grundplatte einer Einsteckvorrichtung mit mindestens einem Stift bzw. Stiften ausschließlich auf der unteren Grundfläche seiner Grundplatte, in den gezeigten Ausführungsbeispielen also 5 mm.
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Die 14 bis 18 zeigen Ausführungsbeispiele für ein Spielmöbelsystem aus Spielmöbelelementen und Einsteckvorrichtungen.
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In 14 ist ein Spielmöbelsystem aus einem korpusförmigen Spielmöbelelement 4, einer Einsteckvorrichtung 1a und einer Einsteckvorrichtung 1a' dargestellt. Die Stifte 3 der Einsteckvorrichtungen 1a, 1a' werden in die Vertiefungen 6 eingeführt und sitzen spielfrei in den Vertiefungen 6. Leichte, produktionsbedingte Abweichungen in den Abmessungen der Komponenten können durch die elastische Verformbarkeit des Materials der Einsteckvorrichtungen 1a, 1a' kompensiert werden. Die obere Seitenwand 5a und die angrenzende seitliche Seitenwand 5b sind stumpf miteinander verbunden. Von der auf der oberen Grundfläche 51a der oberen Seitenwand 5a des korpusförmigen Spielmöbelements 4 angeordneten Ausnehmung 7a wird passgenau die Grundplatte 2a der Einsteckvorrichtung 1a aufgenommen, wobei dadurch, dass die Höhe H der Ausnehmung 7a der Höhe h der Grundplatte 2a entspricht, ein flächiger Abschluss mit der Grundfläche 51a der oberen Seitenwand 5a erzielt wird. Von der auf der oberen Grundfläche 51b der seitlichen Seitenwand 5b des korpusförmigen Spielmöbelements 4 angeordneten Ausnehmung 7b in Kombination mit der sich auf der Seitenfläche 53a der oberen Seitenwand 5a befindenden Ausnehmung 71 wird passgenau die Grundplatte 2a' der Einsteckvorrichtung 1a' aufgenommen, die eine größere Breite als die Grundplatte 2a der Einsteckvorrichtung 1a aufweist, wobei dadurch, dass die Höhe H der Ausnehmungen 7b und 71 der Höhe h der Grundplatte 2a' entspricht, ein flächiger Abschluss mit der Grundfläche 51b der seitlichen Seitenwand 5b erzielt wird. Zur Abdeckung der Ausnehmungen 7a, 7b, 71 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel Einsteckvorrichtungen 1a, 1a' mit unterschiedlich langen Grundplatten 2a, 2a' notwendig, da die Seitenwände 5a, 5b stumpf miteinander verbunden sind. Bei alternativen Verbindungstypen, z. B. einer Verbindung mit 45°-Gehrung, können auch baugleiche Einsteckvorrichtungen mit gleich langen Grundplatten verwendet werden.
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15 zeigt ein Spielmöbelsystem aus mindestens zwei korpusförmigen Spielmöbelelementen 4, 4' und mehreren Einsteckvorrichtungen 1a, 1a', 1b, wobei die beiden korpusförmigen Spielmöbelelemente 4, 4' zumindest über mindestens eine Seitenwand 5 des ersten korpusförmigen Spielmöbelelements 4 und eine Seitenwand 5' des zweiten korpusförmigen Spielmöbelelements 4', deren Grundflächen 51, 51' eine gemeinsame Ebene bilden, verbunden sind. Dazu wird mindestens eine Einsteckvorrichtung 1b mit vier Stiften 3, die auf der unteren Grundfläche (verdeckt) der Grundplatte 2b angeordnet sind, verwendet, indem zwei der vier Stifte 3 in Vertiefungen 6 in der Seitenwand 5 des ersten korpusförmigen Spielmöbelelements 4 und die zwei weiteren Stifte 3 in Vertiefungen 6' in der Seitenwand 5' des zweiten korpusförmigen Spielmöbelelements 4' spielfrei eingesteckt werden. Die Seitenwände 5, 5' weisen Ausnehmungen 7, 7' um die Vertiefungen 6, 6' herum auf, wobei die Kontur der aus den Ausnehmungen 7 und 7' kombinierten Ausnehmung die Form der Grundplatte 2b der Einsteckvorrichtung 1b aufweist und zu deren Aufnahme dient. Die Höhe h der Grundplatte 2b der Einsteckvorrichtung 1b entspricht der Höhe H der Ausnehmungen 7 und 7' und damit auch der Höhe der kombinierten Ausnehmung. Zur Abdeckung von Ausnehmungen (verdeckt), die nicht zur Verbindung der korpusförmigen Spielmöbelelemente 4, 4' benötigt werden, werden Einsteckvorrichtungen 1a, 1a' verwendet.
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16 zeigt ein Spielmöbelsystem in Winkelform aus mindestens drei korpusförmigen Spielmöbelelementen 4, 4', 4" und mehreren Einsteckvorrichtungen 1a, 1a', 1b, 1c. Die korpusförmigen Spielmöbelelemente 4, 4', 4" sind zum einen über eine Einsteckvorrichtung 1c, die vier Stifte auf der unteren Grundfläche (verdeckt) und vier Stifte 3' auf der oberen Grundfläche 22c der Grundplatte 2c aufweist, miteinander verbunden. Die beiden korpusförmigen Spielmöbelelemente 4 und 4' sind über die Stifte auf der unteren Grundfläche (verdeckt) miteinander verbunden Die Verbindung mit dem dritten korpusförmigen Spielmöbelelement 4" erfolgt über das Einstecken von zwei Stiften der vier Stifte 3' auf der oberen Grundfläche 22c der Grundplatte 2c der Einsteckvorrichtung 1c in zwei Vertiefungen (verdeckt) auf der der Einsteckvorrichtung 1c zugewandten Seitenwand (verdeckt) des dritten Spielmöbelelements 4". Die Grundplatte 2c der Einsteckvorrichtung 1c wird passgenau von der kombinierten Ausnehmung (verdeckt) um die Vertiefungen (verdeckt) aufgenommen. Die Höhe einer Ausnehmung entspricht der halben Höhe der Grundplatte 2c der Einsteckvorrichtung 1c. Die korpusförmigen Spielmöbelelemente 4 und 4' sowie 4' und 4" können außerdem analog zum in 15 gezeigten Ausführungsbeispiel über jeweils mindestens eine Einsteckvorrichtung 1b miteinander verbunden werden. Zur Abdeckung von Ausnehmungen 7, 71, die nicht zur Verbindung der korpusförmigen Spielmöbelelemente 4, 4', 4" benötigt werden, können Einsteckvorrichtungen 1a, 1a' verwendet werden.
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In 17 ist ein Spielmöbelsystem zumindest aus einem Würfel 41, einem plattenförmigen Spielmöbelelement 8 mit einem Feinmotorik-Wandspiel in Zahnräderform 83 und mehreren Einsteckvorrichtungen 1a", 1d dargestellt. Zur Verbindung des plattenförmigen Spielmöbelelements 8 mit dem Würfel 41 werden umlaufend Einsteckvorrichtungen 1d mit vier Stiften 3, 3', wobei zwei Stifte 3 auf der unteren Grundfläche (verdeckt) und zwei Stifte 3' auf der oberen Grundfläche der Grundplatte 2d jeweils miteinander fluchtend angeordnet sind, verwendet. Die Verbindung erfolgt, indem die zwei Stifte 3 auf der unteren Grundfläche der Grundplatte 2d der Einsteckvorrichtung 1d in zwei Vertiefungen 6 in der Seitenwand 5 des Würfels 41 eingesteckt werden, und die zwei Stifte 3' auf der oberen Grundfläche der Grundplatte 2d der Einsteckvorrichtung 1d in zwei Vertiefungen 6 beginnend in der unteren Grundfläche (verdeckt) des plattenförmigen Spielmöbelelements 8, wobei diese Vertiefungen 6 auch als Durchgangsbohrungen ausgeführt sein können, eingesteckt werden. Um die Vertiefungen 6 in der Seitenwand 5 des Würfels 41 und in der unteren Grundfläche des plattenförmigen Spielmöbelelements 8 sind Ausnehmungen 7 zur passgenauen Aufnahme der Grundplatte 2d der Einsteckvorrichtung 1d miteinander fluchtend angeordnet. Die Höhe der Ausnehmung 7 in der Seitenwand 5 des Würfels 41 und die Höhe der Ausnehmung (verdeckt) in der unteren Grundfläche des plattenförmigen Spielmöbelelements 8 entsprechen jeweils der halben Höhe h der Grundplatte 2d der Einsteckvorrichtung 1d, so dass die Höhe der kombinierten Ausnehmung der Gesamthöhe h der Grundplatte 2d entspricht. Zur Abdeckung von Ausnehmungen 7, 71, die nicht zur Verbindung des Würfels mit dem plattenförmigen Spielmöbelelement 8 benötigt werden, können Einsteckvorrichtungen 1a" verwendet werden, die eine breitere Grundplatte 2a" als die übrigen Einsteckvorrichtungen aufweisen, damit auch die Ausnehmungen 71 in den Seitenflächen 53 des plattenförmigen Spielmöbelelements 8 durch die Grundplatte 2a" der Einsteckvorrichtung 1a" abgedeckt werden.
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18 zeigt die Möglichkeit der Befestigung eines plattenförmigen Spielmöbelelements 8 an einer Wand (nicht dargestellt) mittels mindestens zweier Einsteckvorrichtungen 1a", deren breite, die Seitenfläche 53 des plattenförmigen Spielmöbelelements 8 überragende Grundplatte 2a" z. B. für eine Schraube-Dübel-Befestigung an der Wand verwendet werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1a, 1a', 1a", 1b, 1c, 1d
- Einsteckvorrichtung
- 2a, 2a', 2a", 2b, 2c, 2d
- Grundplatte
- 21a, 21a', 21a", 21b, 21c, 21d
- Untere Grundfläche der Grundplatte
- 22a, 22a', 22a", 22b, 22c, 22d
- Obere Grundfläche der Grundplatte
- 3
- Stift auf der unteren Grundfläche der Grundplatte
- 3'
- Stift auf der oberen Grundfläche der Grundplatte
- 4, 4', 4"
- Korpusförmiges Spielmöbelelement
- 41
- Würfel
- 42
- Halfpipe
- 43
- Quader
- 44
- Rampe
- 5, 5*, 5**, 5'
- Seitenwand
- 5a
- Obere Seitenwand
- 5b
- Seitliche Seitenwand
- 51, 51*, 51**, 51', 51a,
- Obere Grundfläche einer Seitenwand
- 51b, 51'
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- 52
- Untere Grundfläche einer Seitenwand
- 53, 53*, 53**
- Seitenfläche einer Seitenwand
- 6, 6'
- Vertiefung
- 7, 7**, 7a, 7b, 7'
- Ausnehmung auf der oberen Grundfläche einer Seitenwand
- 71
- Ausnehmung auf der Seitenfläche einer Seitenwand
- 8
- Plattenförmiges Spielmöbelelement
- 81
- Plattenförmiges Spielmöbelelement in Katzenform
- 811
- Oberplatte
- 812
- Katzenkontur
- 82
- Plattenförmiges Spielmöbelelement in Puzzleform
- 821
- Oberplatte
- 822
- Festes Puzzleteil
- 823
- Abnehmbares Puzzleteil
- 8231
- Haken
- 83
- Plattenförmiges Spielmöbelelement in Zahnräderform
- 831
- Zahnrad Höhe der Grundplatte einer Einsteckvorrichtung
- H
- Höhe einer Ausnehmung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202006019044 U1 [0005]
- EP 2653067 A1 [0007]
- DE 202011005463 U1 [0008]
- JP 2018110665 A [0008]
- EP 2688443 A2 [0008]
- CN 102119811 A [0008]