DE4319228C2 - Vitrinenbaukastensystem - Google Patents

Vitrinenbaukastensystem

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/007Linkable independent elements with the same or similar cross-section

Description

Die Erfindung betrifft ein Vitrinenbaukastensystem, das mehrere Vitrinenmodule aufweist, die in wahlweiser Kombination einzeln oder miteinander zu einer Vitrinenanordnung aufbaubar sind.
Es sind Glasvitrinen bekannt, die aus Vitrinenmodulen mit rechteckiger Grundfläche aufgebaut sind. Je nach benötigter Stellfläche insbesondere in Ausstellungs- oder Messeräumen sind diese Glasvitrinen zu unterschiedlich großen Vitrinenanordnun­ gen aufgebaut.
Aus dem DE-GM 82 10 244 ist ein Vitrinenbaukastensystem be­ kannt, das mehrere übereinander angeordnete Vitrinenmodule auf­ weist. Die Vitrinenmodule sind jeweils mit einer rechteckigen Grundfläche versehen. Da die rechteckigen Vitrinenmodule je­ weils gleiche Grundflächen aufweisen, sind der Form und Gestal­ tung solcher Vitrinenanordnungen Grenzen gesetzt.
Aus der US-PS 4 247 011 ist ein Regalsystem bekannt, das aus unterschiedlichen, in einer vertikalen Ebene übereinander sta­ pelbaren Regalmodulen besteht. Das Regalsystem weist zwei un­ terschiedliche Formen von Regalmodulen auf, wobei eines die Form eines gleichschenkligen Trapezes und das andere die Form eines gleichseitigen Dreiecks hat. Für den Aufbau des Regal­ systems sind die trapezförmigen Regalmodule übereinander sta­ pelbar. Die dreieckigen Regalmodule dienen zur Auffüllung der Innenräume der trapezförmige Regalmodule, wobei die Seiten­ länge der Dreiecke etwa der Hälfte der drei kurzen Seiten des Trapezes entspricht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Vitrinenbaukastensystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das verbesserte Variations­ möglichkeiten für Form und Gestaltung von Vitrinenanordnungen schafft.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß vier Vitrinenmodule mit jeweils unterschiedlicher Grundfläche vorgesehen sind, wobei zur Gestaltung der Grundflächen der vier Vitrinenmodule insge­ samt lediglich drei unterschiedliche Seitenlängen vorgesehen sind, und jede der Grundflächen aus zwei dieser drei unter­ schiedlichen Seitenlängen zusammengesetzt ist. Dadurch ist es möglich, die Vitrinenmodule in beliebigen Variationen aneinan­ der zu reihen, wodurch sich eine Vielzahl von Gestaltungsmög­ lichkeiten für Vitrinenanordnungen ergibt. Dadurch wird insbe­ sondere auf Ausstellungen und Messen neben der Möglichkeit einer guten Raumausnutzung auch eine optisch ansprechende Ge­ staltung von Vitrinenanordnungen erreicht. Durch geeignete Vitrinenanordnungen können Räume oder Ausstellungsflächen auf­ gelockert werden.
In Ausgestaltung der Erfindung bildet eine Seitenlänge ein ganzzahliges Vielfaches von einer der beiden Seitenlängen. Da­ durch werden die Kombinationsmöglichkeiten für das Aneinander­ reihen oder Zusammenschließen von unterschiedlichen Vitrinenmo­ dulen weiter erhöht.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen dargestellt und ausführlich beschrieben.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine aufgrund einer Ausführung eines erfindungsgemäßen Vitrinenbau­ kastensystems für einen Ausstellungsraum zusammenge­ stellten Vitrinenanordnung, die aus verschiedenen Vitrinenmodulen zusammengesetzt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vitrinenanordnung nach Fig. 1, aus der insbesondere die Grundflächen der verschiede­ nen Vitrinenmodule erkennbar sind,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein erstes Vitrinenmodul des er­ findungsgemäßen Vitrinenbaukastensystems mit recht­ eckiger Grundfläche,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein zweites Vitrinenmodul des Vitrinenbaukastensystems mit ebenfalls rechteckiger, jedoch vergrößerter Grundfläche,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein drittes Vitrinenmodul des Vitrinenbaukastensystems mit fünfeckiger Grundfläche,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das vierte Vitrinenmodul des Vitrinenbaukastensystems mit trapezförmiger Grundflä­ che,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines in einem Vitrinenmodul nach Fig. 3 einsetzbaren Rahmens,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines in einem Vitrinenmodul nach Fig. 6 einsetzbaren Rahmens,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines in einem Vitrinenmodul nach Fig. 4 einsetzbaren Rahmens,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines in einem Vitrinenmodul nach Fig. 5 einsetzbaren Rahmens,
Fig. 11 schematisch eine Draufsicht auf eine aus dem erfin­ dungsgemäßen Vitrinenbaukastensystem zusammengestell­ te Vitrinenanordnung, bei der alle vier Vitrinenmodu­ le eingesetzt sind,
Fig. 12 eine weitere Vitrinenanordnung, bei der vier gleiche Vitrinenmodule eingesetzt sind,
Fig. 13 eine "fragezeichenförmige" Vitrinenanordnung, die aus Vitrinenmodulen nach den Fig. 3 und 6 aufgebaut ist,
Fig. 14 eine Draufsicht auf eine rautenähnliche Vitrinenan­ ordnung,
Fig. 15 eine Draufsicht auf eine sternförmige Vitrinenanord­ nung,
Fig. 16 bis 23 Draufsichten auf weitere Ausführungsbeispiele von Vitrinenanordnungen, die alle aus Vitrinenmodulen des erfindungsgemäßen Vitrinenbaukastensystems zusammen­ gesetzt sind.
Insbesondere in Messe- oder Ausstellungsräumen ist es notwen­ dig, für Glasvitrinen, vitrinenähnliche Schränke oder Regale Anordnungen zu finden, die einerseits den zur Verfügung stehen­ den Raum so gut wie möglich ausnützen, und andererseits eine optisch ansprechende Lösung bieten. Der erfindungsgemäße Ober­ begriff der Vitrine umfaßt alle Arten von Glasvitrinen, vitri­ nenähnlichen Schränken oder Regalen. Ein erfindungsgemäßes Vitrinenbaukastensystem, das den Vitrinenanordnungen nach den Fig. 1, 2 sowie 11 bis 23 zugrundeliegt, weist als Grundbau­ steine vier Vitrinenmodule (1, 2, 3, 4) auf, die in wahlweisen Kombinationen einzeln oder miteinander zusammensetzbar sind. Begrifflich sind Vitrinenmodule (1, 2, 3, 4), Vitrinen (7, 8, 9, 10), Vitrinenanordnungen und das Vitrinenbaukastensystem zu unterscheiden. Ein Vitrinenmodul (1 bzw. 2 bzw. 3 bzw. 4) stellt einen Teil einer Vitrine dar. Eine Vitrine (7) besteht aus mehreren übereinander gestapelten Vitrinenmodulen (1), eine Vitrine (8) aus mehreren übereinander gestapelten Vitrinenmo­ dulen (3), eine Vitrine (9) aus mehreren übereinander gesta­ pelten Vitrinenmodulen (4) und eine Vitrine (10) schließlich aus mehreren übereinander gestapelten Vitrinenmodulen (2). Jede Vitrine (7, 8, 9, 10) kann zudem mit einem Bodenteil oder einem Deckelteil versehen sein. Jede Vitrine (7, 8, 9, 10) weist eine definierte Grundfläche auf, die der Grundfläche des jeweiligen Vitrinenmoduls (1, 2, 3, 4) entspricht.
Alle Vitrinenmodule (1, 2, 3, 4) weisen unterschiedliche Grund­ flächen auf, die jeweils aus lediglich zwei verschiedenen Sei­ tenlängen zusammengesetzt sind. Das Vitrinenmodul (1) weist eine rechteckige Grundfläche mit zwei identischen Seitenlängen (a) und zwei identischen Seitenlängen (b) auf. Das Vitrinenmo­ dul (2) weist ebenfalls eine rechteckige Grundfläche, jedoch mit zwei identischen Seitenlängen (b) und mit zwei identischen Seitenlängen (c) auf. Diese Seitenlänge (b) entspricht dabei der doppelten Länge der Seitenlänge (a). Dadurch sind bei­ spielsweise zwei Vitrinenmodule (1) mit ihrer Schmalseite an die Seitenlänge (b) des Vitrinenmoduls (2) ansetzbar, so daß die korrespondierenden Seitenlängen der Grundfläche einander überdecken, wobei die Außenkonturen der beiden Vitrinenmodule (1 und 2) bündig abschließen. Das Vitrinenmodul (3) weist eine fünfeckige Grundfläche auf, die sich aus einem quadratischen Teil mit der Seitenlänge (c) und einem gleichschenkligen Drei­ eck mit einer der Seitenlänge (c) entsprechenden Hypotenuse sowie zwei den Seitenlängen (a) entsprechenden Schenkeln zusam­ mensetzt. Dadurch weist die fünfeckige Grundfläche des Vitri­ nenmoduls (3) zwei gegenüberliegende Winkel (y) mit jeweils 135° sowie drei identische Winkel (x) mit jeweils 90° auf. Das Vitrinenmodul (4) besitzt eine trapezförmige Grundfläche mit einer Seitenlänge (b) und drei gleichen Seitenlängen (a). Die beiden an die Seitenlänge (b) anschließenden Seitenlängen (a) ragen in einem Winkel von 60° von der Seitenlänge (b) ab.
Bei der Ausführung nach den Fig. 7 bis 10 wird die Grundfläche der Vitrinenmodule (1 bis 4) durch entsprechende Rahmen gebil­ det, in denen jeweils eine korrespondierende Glasplatte gehal­ ten ist. Im Profil der Rahmen der Vitrinenmodule (1 bis 4) sind senkrecht stehende Glasscheiben gehalten, auf die ein weiterer, dem unteren Rahmen entsprechender Rahmen für jedes Vitrinenmo­ dul (1 bis 4) aufsetzbar ist. Dadurch entsteht ein Vitrinenmo­ dul (1, 2, 3, 4) für eine Glasvitrine.
Die Fig. 11 bis 23 stellen eine kleine Auswahl von Ausführungs­ beispielen für Vitrinenanordnungen dar, die aufgrund des erfin­ dungsgemäßen Vitrinenbaukastensystems erstellt wurden. Da die vier Vitrinenmodule (1, 2, 3, 4) in mannigfaltigen Variationen zusammengeschlossen werden können, ergeben sich je nach Anord­ nung und Auswahl der Vitrinenmodule (1, 2, 3, 4) nahezu uner­ schöpfliche Gestaltungsmöglichkeiten. Aufgrund des erfindungs­ gemäßen Vitrinenbaukastensystems ist es dabei einerseits mög­ lich, lediglich ein Vitrinenmodul (1 oder 2 oder 3 oder 4) in mehrfacher Ausfertigung zu einer Vitrinenanordnung zusammenzu­ stellen. Andererseits ist es möglich, wahlweise entweder alle vier Vitrinenmodule (1, 2, 3, 4) in einfacher oder mehrfacher Ausführung einzusetzen, oder aber lediglich zwei oder drei der Vitrinenmodule (1, 2, 3, 4) vorzusehen. Bei der Vitrinenanord­ nung nach Fig. 11 kommen alle vier Vitrinenmodule (1, 2, 3, 4) zum Einsatz, wobei die Vitrinenanordnung in einer Draufsicht gezeigt ist, die schematisch die Grundfläche der Vitrinenanord­ nung darstellt. Die durchgezogenen Linien stellen dabei den mo­ mentanen Montagezustand der Vitrinenanordnung dar, die punk­ tierten Umrisse hingegen bezeichnen die endgültige Anordnung. In der endgültigen Vitrinenanordnung sind acht Vitrinenmodule (1) vorgesehen, ein Vitrinenmodul (2), zwei Vitrinenmodule (3) und ein Vitrinenmodul (4). Auch die Vitrinenanordnungen nach den Fig. 12 bis 23 sind lediglich schematisch in näherer Drauf­ sicht gezeigt, so daß die der Stellfläche entsprechende Grund­ fläche der Vitrinenanordnung erkennbar ist. Bei der Ausführung nach Fig. 12 sind vier Vitrinenmodule (1) zu einem Viereck zu­ sammengestellt, bei der Ausführung nach Fig. 13 sind mehrere Vitrinenmodule (1 und 4) zu einer fragezeichenähnlichen Anord­ nung zusammengefügt. Die Fig. 14 und 15 stellen zwei unter­ schiedliche, sternartige Vitrinenanordnungen dar. Auch hier kommen lediglich die Vitrinenmodule (1 und 4) zum Einsatz. In Fig. 16 sind Vitrinenmodule (1, 2 und 4) in mehrfacher Ausfüh­ rung zu einer Vitrinenanordnung in der Form einer acht zusam­ mengeschlossen. Die Fig. 17, 18, und 19 stellen eine sechs­ eckige, eine dreieckige und eine nahezu gradlinige Vitrinenan­ ordnung dar, die alle jeweils ausschließlich aus Vitrinenmodu­ len (4) aufgebaut sind. Bei den Ausführungen nach den Fig. 20, 21 und 22 sind jeweils alle vier Vitrinenmodule (1, 2, 3, 4) eingesetzt. Zur besseren Übersichtlichkeit ist jeweils eines der Vitrinenmodule (1, 2, 3, 4) mit durchgezogenen Linien herausgehoben. Bei der Ausführung nach der Fig. 23 sind aus­ schließlich mehrere Vitrinenmodule (3) eingesetzt.
Bei allen dargestellten Ausführungen von Vitrinenanordnungen können jeweils mehrere Vitrinenmodule (1, 2, 3, 4) ähnlich Fig. 1 übereinandergestellt werden. Aufgrund der unterschiedlichen Höhen der entstehenden Vitrinen sind diese auch als Tische, als Sitze oder als Schränke verwendbar.

Claims (6)

1. Vitrinenbaukastensystem, das mehrere Vitrinenmodule aufweist, die in wahlweiser Kombination einzeln oder miteinan­ der zu einer Vitrinenanordnung aufbaubar sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vier Vitrinenmodule (1, 2, 3, 4) mit jeweils unterschiedlicher Grundfläche vorgesehen sind, wobei zur Ge­ staltung der Grundflächen der vier Vitrinenmodule (1, 2, 3, 4) insgesamt lediglich drei unterschiedliche Seitenlängen (a, b, c) vorgesehen sind und jede der Grundflächen aus zwei dieser drei unterschiedlichen Seitenlängen (a, b, c) zusammengesetzt ist.
2. Vitrinenbaukastensystem nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Seitenlänge (b) ein ganzzahliges Vielfa­ ches von einer der beiden Seitenlängen (a) bildet.
3. Vitrinenbaukastensystem nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine erste Grundfläche des Vitrinenmoduls (1) als Rechteck mit einer ersten Seitenlänge (a) und einer zweiten Seitenlänge (b) gestaltet ist, die die doppelte Größe der er­ sten Seitenlänge (a) aufweist.
4. Vitrinenbaukastensystem nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine zweite Grundfläche eines Vitrinenmoduls (2) als Rechteck mit der zweiten Seitenlänge (b) und einer dritten Seitenlänge (c) gestaltet ist.
5. Vitrinenbaukastensystem nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine dritte Grundfläche eines Vitrinenmoduls (3) als Fünfeck mit der ersten Seitenlänge (a) und der dritten Seitenlänge (c) gebildet ist.
6. Vitrinenbaukastensystem nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine vierte Grundfläche eines Vitrinenmoduls (4) als Trapez mit einer ersten Seitenlänge (a) und einer zwei­ ten Seitenlänge (b) gebildet ist.
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