DE8210244U1 - Aufbauvitrine - Google Patents

Aufbauvitrine

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DE8210244U1
DE8210244U1 DE19828210244 DE8210244U DE8210244U1 DE 8210244 U1 DE8210244 U1 DE 8210244U1 DE 19828210244 DE19828210244 DE 19828210244 DE 8210244 U DE8210244 U DE 8210244U DE 8210244 U1 DE8210244 U1 DE 8210244U1
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groove
walls
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Maier & Co Glas 7920 Heidenheim De
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Maier & Co Glas 7920 Heidenheim De
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufbauvitrine im Baukastensystem mit mehreren in Abstand übereinander angeordneten horizontalen Grundrahmen zwischen denen vertikale Glasscheiben teilweise oder vollständig jeweils die Seiten-, die Rück- und die Vorderwände der einzelnen Aufsätze bilden, wobei die Glasscheiben lösbar mit den Grundrahmen verbunden sind. Aufbauvitrinen dieser Art eiignen sich besonders als Ausstellungsraittel für Läden und Verkaufsräume jeder Art, für Messe- und Ausstellungsstände und dgl. Eine Aufbauvitrine dieser Art ist im Baukasten-
system Zelle um Zelle aufbaubar und damit sehr vielseitig verwendbare Wenn die Aufbauvitrine dabei vollständig rundum aus Glasscheiben aufgebaut ist, sind die vorzuführenden Produkte allseitig betrachtbar. Selbstverständlich ist as jedoch auch möglich, daß nicht alle Wände einer Vitrine dieser Art vollständig aus Glas bestehen.
Die bekannten Aufbauvitrinen sind jedoch entweder umständlich zu montieren oder sie sind nicht staubsicher. So sind Lösungen bekannt, bei denen die Scheiben nur über Eckverbindungen mit den Grundrahmen verbunden sind, so daß offene Stellen vorhanden sind, über die Staub in das Innere der Aufsätze eindringen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine einfache und schnell zu montierende Aufbauvitrine zu schaffen, die weitgehend staubsicher ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Grundrahmen jeweils eine rechteckige Profilform besitzen und auf der Ober- und auf der Unterseite mit umlaufenden Nuten versehen sind, in die die Glasscheiben gesteckt sind, wobei wenigstens die Nuten auf der Vorderseite als Doppelnuten mit dazwischenliegenden Stegen ausgebildet sind, in denen Glasschiebetüren geführt sinde
Durch diese « ■ ι · · - Ausgestaltung • · * sich • * Aufbauvitrine
3 -
läßt eine
sehr schnell und einfach aufbauen und auch wieder zerlegen. Trotzdem ist sie relativ staubsicher. Die beiden Seitenwände und die Rückwand, welche in die oberen und unteren Nuten jeweils eingeschoben sind, sorgen für die Stabilität der Vitrine, während durch die vorderen Glasschiebetüren das Innere der Aufsätze jeweils zugänglich ist.
Wenn auti die Rückseiten der Aufbauvitrine zugänglich sein sollen, so können ebenfalls wie auf den Vorderseiten an diesen Stellen Glasschiebetüren angeordnet sein«
Dadurch daß die Glasscheiben in den Nuten geführt sind und durch deren Umlaufen auf Stoß zueinander angeordnet werden können, sind die Innenräume weitgehend staubfrei haltbar.
Als Grundelement sind lediglich zwei Grundrahmen erforderlich, wobei ein Rahmen den Boden und der andere den Deckel bildet. In den unteren Grundrahmen werden die beiden Seitenscheiben und gegebenenfalls die Rückscheibe
eingesetzt und anschließend wird der obere Grundrahmen aufgesetzt. Abschließend werden die vorderen Glasschiebetüren in die Doppelnuten eingesetzt.
Der obere Grundrahmen, welcher erfindungsgeaiäß ja auf der Oberseite ebenfalls mit umlaufenden Nuten versehen ist,kann in diesem Falle gleichzeitig das untere Teil für den darüber anzuordnenden Aufsatz bilden. In diesem Falle werden wiederum die beiden Seitenscheiben und die hintere Scheibe in die Nuten gesteckt und anschließend wiederum ein Grundrahmen aufgesetzt, wobei die Scheiben ebenfalls in den Nuten auf der Unterseite dieses Grundrahmens aufgenommen sind.
Von Vorteil ist es, wenn die Nuten auf der Vorderseite aus Profilteilen gebildet sind, die jeweils einen Gleitboden, zwei seitliche vertikale Führungswände und einen Mittelsteg aufweisen,und die jeweils in eine Nut auf der Ober- und auf der Unterseite eines Grundrahmens eingesetzt sind.
Zur Führung von zwei Glasschiebetüren werden - wie an sich bekannt - derartige Profilteile verwendet, welche
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gute Gleiteigenschaften besitzen und in ihrer Herstellung billiger sind, als z.B. entsprechend gefräste Nuten in den Grundrahmen. Selbstverständlich können jedoch auch derartige Nuten direkt in den Grundrahmen eingeformt sein. Dies kann z.B. dann der Fall sein, wenn als Material für den Grundrahmen ein preisgünstiges Kunststoffteil verwendet wird.
In vorteilhafter Weise kann vorgesehen sein, daß die umlaufenden in die Grundrahmen eingebrachten Nuten gleiche Tiefen besitzen»
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß damit die Glasscheiben bei einer Tragefunktion überall sauber in den Nuten sitzen und bei einer Herstellung des Grundrahmens mit Gehiungsschnitten keine Absätze in den Ecken entstehen.
In weiterer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß die vertikalen Führungswände und der Mittelsteg des Profilteilesjdas jeweils in die Nut an der Vorderseite eines Grundrahmens und zwar auf seiner Oberseite eingesetzt ist, welche die untere Führungsbahn für die Glasschiebetüren des darüberliegenden Aufsatzes bilden, eine ge-
ringere Höhe besitzen, als die Führungswände und der Mittelsteg des Profilteiles, das in die Nut auf der Unterseite des darüberliegenden Grundrahmens eingesetzt ist und die obere Führungsbahn für die Glasschiebetüren bildet.
Durch diese Ausgestaltung ist sichergestellt, daß die Glasschiebetüren nach dem Aufbau der Vitrine leicht eingesetzt und wieder entfernt werden können. In diesem Falle wird nämlich dafür gesorgt, daß in den Nuten, die die oberen Führungsbahnen für die Glasschiebetüren bilden, zwischen den Oberkanten der Türen und dem Nutgrund ein entsprechendes Spiel vorliegt, so daß die Scheiben durch ein entsprechendes Anheben aus den unteren Nuten seitlich herausgeschwenkt werden können.
Hierzu kann vergesehen sein, daß das Profilteil, das jeweils die untere Führungsbahn für die Glasschiebetüren bildetjmit einem Zwischenboden unterlegt ist.
Durch diese Ausgestaltung können die Nuttiefen umlaufend in vorteilhafter Weise die gewünschte gleiche Tiefe besitzen.
■ · · ■
Statt einem Zwischenboden kann gegebenenfalls auch der Gleitboden des entsprechenden Profilteiles im Vergleich zu dem Gleitboden des anderen Profilteiles entsprechend dicker ausgeführt sein.
Der Grundrahmen kann aus Holz bestehen und die Seiten können auf Gehrung geschnitten sein. Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung auch noch andere Materialien, wie z.B. Kunststoff, Metall und dgl. möglich»
Von Vorteil ist es, wenn die Seitenscheiben seitliche Anschläge für die Glasschiebetüren bilden. Auf diese Weise ist ein sauberer Abschluß mit einer weitgehenden Staubdichtheit gegeben.
Hierzu kann vorgesehen sein, daß die Nuten in den Seitenwänden jedes Grundrahmens außenmittig bezüglich der Breite der Seitenwände derart angeordnet sind, daß die Dicke des Grundrahmens von der Vorderseite bis zur vorderen Nut jeweils gleich ist, wie die Dicke des Grundrahmens von der Außenseite bis zur jeweiligen Seitennut.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Nuten bei einem Zusammensetzen des Grundrahmens über Gehrungsschnitte -
abgesehen von einem kleinen Eck - sauber ineinander passen und die vordere Nut nicht außerhalb der Seitenscheibe nach einer Montage verläuft.
Zur Auflage einer Deck- und/oder Trennscheibe zwischen den Aufsätzen können wenigstens die Seitenwände der Grundrahmen auf der Innenseite einen Absatz aufweisen. Der Absatz kann dabei eine durchgehende Absatzleiste darstellen^ oder hierfür sind einzelne Absatzpunkte vorgesehen.
Will man mehrere Aufbauvitrinen als Einheit nebeneinander anordnen, so können hierfür die Grundrahmen Einrichtungen zur Aufnahme von Zwischenrahmen aufweisen, welche ebenfalls auf der Unter- und der Oberseite mit Nuten zur Aufnahme von Glasscheiben versehen sind.
Durch diese Ausgestaltung können mehrere Aufsätze neben- und übereinander angeordnet werden.
Eine einfache Ausgestaltung für die Einrichtungen zur Aufnahme von Zwischenrahmen kann darin bestehen, daß diese als V-föimige Aussparungen in dem vorderen und dem hinteren Rahmenteil ausgebildet sind, in die die Zwischenwände einsetzbar sinde
Statt V-förmigen Aussparungen können selbstverständlich im Rahmen der Erfindung auch noch andere Einrichtungen dieser oder einer ähnlichen Art für den genannten Zweck vorgesehen werden. Wesentlich ist lediglich, daß diese ebenfalls mit Nuten auf der Ober- und der Unterseite versehen sind, in die die Glasscheiben eingesetzt werden.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen
Au fbauvitrine;
Fig. 2 Eine Draufsicht auf einen Grundrahmen;
Fig. 3 Einen Schnitt nach der Linie III-III der
Fig. 2;
Fig. 4 Einen Schnitt IV-IV nach der Fig. 2;
Fig. 5 Eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Aufbauvitrine mit Zwischenwänden in verkleinerter Darstellung.
Die Aufbauvitrine weist mehrere übereinander angeordnete $ Grundrahmen 1 auf, die jeweils eine rechteckige Profil- ^
form besitzen und auf ihren Ober- und Unterseiten mit umlaufenden Nuten 2 versehen sind. Die Nut auf der Vorderseite ist als Doppelnut ausgebildet, in der Glasschiebetüren 3 geführt sind.
Aus der Fig. 4 ist der Aufbau der Doppelnut deutlich ersichtlich. Die Nut 2, welche etwas mehr wie die doppelte Breite der übrigen Nuten 2 besitzt, wird dabei durch ein eingesetztes Profilteil 4 gebildet, das seitliche vertikale Führungswände 5 und einen Mittelsteg 6 aufweist. Jeweils ein Profilteil 4 ist in die Nut auf der Oberseite und der Unterseite des vorderen Rahmenteiles eingesetzt.
In die Nuten 2 der Seitenwände des Grundrahmens 1 sind Glasscheiben 7 eingeschoben, die sich auf der Vorderseite - | und im allgemeinen auch auf der Rückseite - bis ganz nach vorne erstrecken, so daß insbesondere die beiden Glasschiebetüren 3 seitlich an den Scheiben 7 im geschlossenen Zustand zur Anlage kommen.
Die umlaufenden Nuten 2 in dem Grundrahmen 1 besitzen überall gleiche Tiefen, so daß bei Gehrungsschnitten keine Absätze entstehen.
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Zum Einsetzen und zum Entfernen der Glasschiebetüren 3 sind die Profilteile 4 mit unterschiedlichen Höhen für deren Führungswände 5 und den Mittelsteg 6 ausgebildet. Diese Ausgestaltung ist aus der Fig. 4 ersichtlich. Bei gleicher Tiefe der Nuten 2 sind die vertikalen Führungswände 5 und der Mittelsteg 6 des Profilteiles 4, das jeweils in eine Oberseite eines Grundrahmens 1 in die dort vorhandene Nut eingesetzt ist,niedriger als das dazugehörige Gegenstück des Profilteiles, das die obere Führungsbahn für die Glasschiebetüren 3 bildet. Damit jedoch auch dieses Profilteil mit der Oberseite des Grundrahmens 1 bündig ist bzw. damit sich die Glasschiebetüren 3 leichter herausnehmen lassen, ist dieses Profilteil mit einem Zwischenboden 8 unterlegt, der zwischen der Unterseite des Profilteiles 4 und dem Nutgrund liegt.
Die Höhe der Glasschiebetüren 3 ist dabei so gewählt, daß in den Profilteilen, die jeweils in den Unterseiten der Grundrahmen 1 eingesetzt sind und die die oberen Führungsbahnen für die Glasschiebetüren bilden, ein Spiel zwischen den Glasschiebetüren 3 und dem Nutgrund bzw. dem Gleitboden des entsprechenden Profilteiles 4 vorliegt. Die Höhe des Spieles ist dabei so zu wählen, daß bei einem
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entsprechenden Anheben der Glasschiebetüren 3 diese aus den unteren Nuten des entsprechenden Profilteiles seitlich herausgeschwenkt werden können.
Wie aus den Figuren 2 bis 4 und insbesondere aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich ist, sind insbesondere die Nuten 2 in den Seitenwänden des Grundrahmens 1 jeweils außermittig bezüglich der Breite der Seitenwände angeordnet. Wie ersichtlich, ist die Dicke b) des Grundrahmens von der Vorderseite bis zur vorderen Nut jeweils gleich wie die Dicke b) des Grundrahmens von der Außenseite bis zur jeweiligen Seitennut. Auf diese Weise wird erreicht, .daß die vordere Nut exakt in die beiden Seitennuten übergeht und die beiden seitlichen Glasscheiben 7 so eingesetzt werden können, daß sie Anschläge für die beiden Glasschiebetüren 3 bilden.
Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Seitenwände der Grundrahmen 1 auf der Innenseite einen Absatz 9 besitzen. Der Absatz 9 dient als Auflage für eine Deck- und/ oder Trennscheibe 10 zwischen den einzelnen Aufsätzen.
Im Bedarfsfalle kann auch die Rückwand noch mit einem derartigen Absatz versehen sein.
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Aus der Fig. 5 ist in verkleinerter Darstellung eine Ausgestaltung einer Aufbauvitrine dargestellt, die mehrere nebeneinander und übereinander angeordnete Aufsätze ermöglicht. Aus Übersichtlichkeitsgriinden sind dabei die Nuten 2 nur als Striche dargestellt.
Der Grundrahmen 1' besitzt dabei Einrichtungen zur Aufnahme von Zwischenrahmen 11 (gestrichelt dargestellt), welche als V-förmige Aussparungen 12 in dem vorderen und dem hinteren Rahmenteil ausgebildet sind.
Im Bedarfsfalle werden dann die Zwischenwände 12 in diese Aussparungen eingepaßt. Der Aufbau dieser Vitrine ist dabei der gleiche wie der in der Fig. 1 beschriebene. Dies bedeutet, zuerst wird ein Grundrahmen 1 auf den Boden gestellt und alle Seitenscheiben 7 und gegebenenfalls die hinteren Scheiben werden in die Nuten eingeschoben. Anschließend wird der nächste Grundrahmen aufgesteckt, wobei die Seitenscheiben 7 und die hinteren Scheiben ebenfalls ir, Nuten 2 in der Unterseite des Grundrahmens 1 eingeschoben werden. Nach einem Einsetzen der Glasschiebetüren 3 ist ein Aufsatz fertig und es kann in gleicher Weise mit dem Aufbau des nächsten darüber angeordneten Aufsatzes begonnen werden.

Claims (11)

Heidenheim, 31.03.1982 - Ok Akte: MA 891 Anmelder: Maier & Co. Glas Badenbergstr. 36 Heidenheim 5 Schutzansprüche:
1) Aufbauvitrine im Baukastensystem mit mehreren in Abstand übereinander angeordneten horizontalen Grundrahmen zwischen denen vertikale Glasscheiben teilweise oder vollständig jeweils die Seiten-, die Rück- und die Vorderwände der einzelnen Aufsätze bilden, wobei die Glasscheiben lösbar mit den Grundrahmen verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundrahmen (1) jeweils eine rechteckige Profilform
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besitzen und auf der Ober- und auf der Unterseite mit umlaufenden Nuten (2) versehen sind, in die die Glasscheiben (3,7) gesteckt sind, wobei wenigstens die Nuten auf der Vorderseite als Doppelnuten (4) mit dazwischenliegenden Stegen (6) ausgebildet sind, in denen Glasschiebetüren (3) geführt sind.
2) Aufbauvitrine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (2) auf der Vorderseite aus Profilteilen (4) gebildet sind, die jeweils einen Gleitboden, zwei seitliche vertikale Führungswände (5) und einen Mittelsteg (6) aufweisen und die jeweils in eine Nut (2) auf der Ober- und auf der Unterseite eines Grundrahmens (1) eingesetzt sind.
3) Aufbauvitrine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daG die umlaufenden in die Grundrahmen (1) eingebrachten Nuten (2) gleiche Tiefen besitzen.
4) Aufbauvitrine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daG die vertikalen Führungswände (5) und der Mittelsteg (6) des Profiiteiles (4)jdas jeweils in die Nut (2) an der
Vorderseite eines Grundrahmens (1) und zwar auf seiner Oberseite eingesetzt ist, welche die untere Führungsbah für die Glasschiebetüren (3) des darüberliegenaen Aufsatzes bilden, eine geringere Höhe besitzen, als die Führungswände unc" der Mittelsteg des Profilteiles, das in die Nut auf der Unterseite des darüberliegenden Grundrahmens (1) eingesetzt ist und die obere Führungsbahn für die Glasschiebetüren (3) bildet.
5) Aufbauvitrine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (4) das jeweils die untere Führungsbahn für die Glasschiebetüren (3) bildet mit einem Zwischenboden (8) unterlegt ist.
6) Aufbauvitrine nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Grundrahmen (1) aus Holz besteht und die Seiten auf Gehrung geschnitten sind,
7) Aufbauvitrine nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenscheiben (7) seitliche Anschläge für die Glasschiebetüren (3) bilden.
8) Aufbauvitrine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (2) in den Seitenwänden jedes Grundrahmens (1) außermittig bezüglich der Breite der Seitenwände derart angeordnet sind, daß die Dicke (b) des Grundrahmens (1) von der Vorderseite bis zur vorderen Nut jeweils gleich ist, wie die Dicke (b) des Grundrahmens (1) von der Außenseite bis zur jeweiligen Seitennut.
9) Aufbauvitrine nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Seitenwände jedes Grundrahmens (1) auf der Innenseite einen Absatz (9) zur Auflage einer Deck- und/oder Trennscheibe (10) zwischen den Aufsätzen aufweisen,
10) Aufbauvitrine nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (1) Einrichtungen (12} zur Aufnahme von Zwischenrahmen (11), welche ebenfalls auf der Unter- und der Oberseite mit Nuten zur Aufnahme von Glasscheiben versehen ist, aufweiste
11) Aufbauvitrine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
~ 5 —
die Einrichtungen als V-förmige Aussparungen (12) in dem vorderen und dem hinteren Rahmenteil ausgebildet sind, in die die Zwischenwände (11) einsetzbar sindo
DE19828210244 1982-04-10 1982-04-10 Aufbauvitrine Expired DE8210244U1 (de)

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DE (1) DE8210244U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4319228A1 (de) * 1993-06-11 1994-12-15 Octanorm Vertriebs Gmbh Vitrinenbaukastensystem
DE4319286A1 (de) * 1993-06-11 1994-12-15 Octanorm Vertriebs Gmbh Aufbauvitrine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4319228A1 (de) * 1993-06-11 1994-12-15 Octanorm Vertriebs Gmbh Vitrinenbaukastensystem
DE4319286A1 (de) * 1993-06-11 1994-12-15 Octanorm Vertriebs Gmbh Aufbauvitrine

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