DE3607803A1 - Einrichtungselement - Google Patents
EinrichtungselementInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B47/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
- A47B47/04—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
- A47B47/05—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics with panels on a separate frame, e.g. a metal frame
Description
Die Erfindung betrifft ein räumliches (dreidimensionales)
Einrichtungselement, welches für unterschiedliche Einsatz
fälle bestimmt und geeignet ist, und zwar ist es ins
besondere für bzw. als blockförmige(s) Sitzmöbel wie
Hocker, Bänke, Couchen od.dgl., Abstellmöbel wie Tische
u.dgl., aber auch Podest(e), Raumteile etc. bestimmt,
und zwar insbesondere zur Bildung sog. Wohnlandschaften,
die insbesondere aus Sitz- und Abstellmöbeln bestehen,
Präsentationsmöbel zur Ausgestaltung von Schaufenstern,
Messeständen, für den Ladenbau etc.
Für die oben beispielhaft genannten Einsatzfälle sind
zahlreiche dreidimensionale Einrichtungselemente unter
schiedlichster Ausgestaltung bekannt, die sich zumindest
für ein oder mehrere derartiger Verwendungszwecke eignen.
Ein Nachteil bekannter Einrichtungselemente besteht darin,
daß sich ihr Erscheinungsbild zumindest nicht mit einfachen
Mitteln und relativ schnell verändern läßt, wie dieses
häufig gewünscht wird. Dieses ist im Falle von Wohnungs
einrichtungen beispielsweise dann der Fall, wenn die Farb
gebung der Wände und/oder der Fußbodenbelag gewechselt
wird, wie dieses in zahlreichen Fällen zumindest nach
einigen Jahren bekanntlich nicht selten der Fall ist.
Bei einem Einsatz derartiger Einrichtungsgegenstände bei
spielsweise zur Gestaltung eines Schaufensters, eines
Messestandes, eines Ladenausbaus od. dgl. entsteht ein
entsprechendes Bedürfnis häufig schon nach erheblich kürzerer
Zeit.
Ein weiterer Nachteil blockförmig ausgebildeter Einrichtungs
elemente bzw. -gegenstände, die einen relativ großen Korpus
aufweisen, besteht darin, daß sie nicht nur relativ schwer
sind und sich entsprechend schwierig umsetzen lassen, sondern
daß sie auch optisch sehr "schwer" wirken, weil sie sich
von der Umgebung, insbesondere dem Untergrund, im allgemeinen
zwangsläufig verhältnismäßig stark abheben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein universell verwendbares Einrichtungselement zu schaffen,
welches entweder allein oder im Zusammenwirken mit weiteren
Einrichtungselementen gleicher Art zu verwenden ist, dessen
Erscheinungsbild leicht und schnell zu verändern und
wahlweise der Umgebung, insbesondere dem Untergrund,
stark anzupassen ist, wobei das Einrichtungselement außerdem
trotz für den jeweiligen Einsatzfall hinreichender Festigkeit
ggf. leicht umsetzbar und trotz dieser und weiterer Vorteile
relativ billig herstellbar sein soll.
Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Außenseiten des Einrichtungselementes jeweils durch
miteinander verbundene, einen Rahmen bildende Profil
stäbe begrenzt sind, welche jeweils an ihrer rechtwinklig
zu der betreffenden Außenseite verlaufenden Seite mit einer
in ihrer Längsrichtung verlaufenden Führung zum Führen und
Halten einer auswechselbaren Dekorplatte versehen sind, wobei
der zwischen den Innenseiten der Dekorplatten vorhandene
Raum durch ein einen Kern bildendes, leichtes Füllmaterial
ausgefüllt ist.
Die Führungen der Profilstäbe, die aus Holz, Metall oder
Kunststoff bestehen können, sind jeweils bevorzugt als
Nut ausgebildet, deren Breite der Dicke der betreffenden
Dekorplatte entspricht. Für das den Kern des erfindungsge
mäßen Einrichtungselementes bildende Füllmaterial sind grund
sätzlich verschiedene Materialien geeignet. Bei einer
bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung besteht
das Füllmaterial aus einem geschäumten Kunststoff, und zwar
vorzugsweise geschäumtem Polystyrol, wobei der aus dem
leichten Füllmaterial bestehende Kern bevorzugt aus block
förmigem Material geschnitten, also vorgefertigt wird und
als formschlüssig von dem Rahmen umgriffener Formkörper
ausgebildet ist, der bevorzugt lösbar mit dem Rahmen ver
bunden ist, um den Kern im Falle einer erheblichen Beschädi
gung ggf. gegen einen anderen Kern mühelos austauschen zu
können.
Insbesondere bei würfel- oder quaderförmigen Einrichtungs
elementen hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen,
wenn die Dekorplatten aus dem gleichen Material bestehen
wie der Untergrund auf dem das Einrichtungselement ange
ordnet ist, also beispielsweise aus der gleichen Teppich-
Auslegeware, einer wie der Untergrund gefliesten Platte od.dgl.,
da in einem solchen Falle die Einrichtungselemente optisch
weitgehend im Untergrund aufgehen und erheblich leichter
wirken als dieses anderenfalls der Fall ist.
Obwohl das erfindungsgemäße Einrichtungselement ersichtlich
in verschiedenartigsten Formen ausgebildet sein kann, eignet
es sich in besonderer Weise für eine Würfel- oder Quader
form, wobei es - beispielsweise als Sitzelement, Abstell
tisch, Podest, Raumteiler etc. - entweder für sich genommen
als Einzelelement verwendet werden kann oder aber im Zusammen
wirken mit weiteren erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtungs
elementen beispielsweise die Sitz- und Abstellmöbel einer
Wohnlandschaft od.dgl. bilden kann.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind
in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungs
gemäßen Einrichtungselementes in
Richtung des Pfeiles I in Fig. 2
gesehen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Einrichtungs
element gemäß Fig. 1 in Richtung des
Pfeiles II in Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 eine Draufsicht von unten auf das
Einrichtungselement gemäß den Fig. 1
und 2 in Richtung des Pfeiles III in
Fig. 1 gesehen;
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung des
Rahmens und des Kerns eines Ein
richtungselementes;
Fig. 5 eine teilweise Seitenansicht eines
Profilstabes nebst einem Ver
bindungselement;
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Profil
stab gemäß Fig. 5 in Richtung der
Schnittlinie VI-VI gesehen; und
Fig. 7 eine Draufsicht auf das mit dem Ver
bindungselement versehene Profil
element gemäß Fig. 5 in Richtung des
Pfeiles VII in Fig. 5 gesehen.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein im ganzen mit 1 bezeichnetes,
dreidimensionales Einrichtungselement, welches bei dem dar
gestellten Ausführungsbeispiel blockförmig ausgebildet ist
und als Sitz- oder Abstellmöbel in einer Wohnlandschaft
verwendet werden soll. Mit Ausnahme der Unterseite 3 sind
die Außenseiten (also die horizontal verlaufende Oberseite 2
sowie die vertikal verlaufenden Seiten 4, 5, 6, und 7)jeweils
durch miteinander verbundene Profilstäbe 8 begrenzt, die
gemeinsam einen im ganzen mit 9 bezeichneten Rahmen bilden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Profil
stäbe 8 aus Holz. Sie könnten jedoch bei einer anderen
Ausbildung auch beispielsweise aus Metall oder Kunststoff
bestehen.
Obwohl bei dem quaderförmigen Einrichtungselement 1 gemäß
den Fig. 1 bis 3 miteinander verbundene Profilstäbe 8 zu
mindest teilweise mittels einer Gehrungsfuge verbunden sein
könnten, wie dieses bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 4 dargestellt ist, sind die einzelnen Profilstäbe
8 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3
jeweils mit einem Verbindungselement 10 verbunden (s.
Fig. 5 und 7), welches drei Anlageflächen 11 aufweist,
von denen jeweils zwei Anlageflächen senkrecht zueinander
verlaufen, wobei von den Anlageflächen 11 jeweils ein
ebenfalls aus Holz bestehender Zapfen 12 vorsteht, der
in einer entsprechenden Ausnehmung eines Profilstabes 8
durch Leimung zu verankern ist. Wie aus den Fig. 5 und 7
erkennbar ist, ist das Verbindungselement 10 an seiner
keine Anlageflächen 11 bildenden Außenseite 13 annähernd
viertelkugelförmig abgerundet.
Die Profilstäbe 8, die jeweils den gleichen Querschnitt auf
weisen, sind jeweils in ihrer rechtwinklig zu der betref
fenden Außenseite 2 bzw. 4 bzw. 5 bzw. 6 bzw. 7 mit einer
in ihrer Längsrichtung verlaufenden Führung versehen, die
als Nut 14 ausgebildet ist, welche eine Breite b aufweist.
Die jeweils als Führung dienenden Nuten 14 dienen zum
Führen und Halten von auswechselbaren Dekorplatten 15, die
bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 aus dem
gleichen Material bestehen wie der Untergrund, nämlich aus
einem Teppichbodenbelag, mit dem der betreffende Raum, in
dem das Einrichtungselement 1 verwendet wird, auf dem festen
Untergrund 17 ausgelegt ist.
Der zwischen den Innenseiten 18 der Dekorplatten 15 vor
handene Raum ist durch einen Kern 19 ausgefüllt, der
aus geschäumtem Polystyrol besteht. Dabei wird der von dem
Kern 19 eingenommene Raum des Einrichtungselementes 1
normalerweise nicht erst ausgeschäumt, wenn die Dekorplatten
15 in den Rahmen 9 eingebracht worden sind, sondern der
Kern 19 wird aus blockförmigem Material geschnitten, wie
dieses aus dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 erkenn
bar ist, welches ein Einrichtungselement 1′ (ohne Dekor
platten 15) in einer Explosionsdarstellung zeigt. Es ist
erkennbar, daß der aus geschäumtem Polystyrol bestehende
Kern 19 an seinen Rändern (mit Ausnahme der unteren Ränder)
mit Ausnehmungen versehen ist, die dem Rahmen 9 entsprechen,
so daß dieser gemäß Fig. 4 von oben her in Richtung des
Pfeiles 20 auf den Kern 19 aufgeschoben werden kann. Erst
dann werden die Dekorplatten 15 (von der Unterseite 3 des
Einrichtungselementes 1 her) eingeschoben, wie dieses ins
besondere bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis
3 erkennbar ist. Der Rahmen 9 ist im allgemeinen nicht mit
dem Kern 19 fest verbunden, um ihn ggf. auswechseln zu können.
Nicht nur aufgrund des Rahmens 9, sondern auch durch den
Kern 19 entsteht eine hinreichend große Festigkeit, die
ausreicht, um Einrichtungselemente 1 nicht nur als Tische
od. dgl. verwenden zu können, sondern auch als Sitzmöbel,
Podeste od. dgl.
Das erfindungsgemäße Einrichtungselement 1 ist trotz seiner
überraschend hohen Festigkeit außerordentlich leicht und dem
gemäß entsprechend leicht zu bewegen und umzustellen. Soll
sein Erscheinungsbild, welches einerseits durch den Rahmen 9
und andererseits durch die Dekorplatten 15 im wesentlichen
bestimmt ist, beispielsweise unter Anpassung an einen neuen
Teppichbodenbelag 16 oder auch aus anderen Gründen verändert
werden, so ist dieses ersichtlich auf einfachste Art und
Weise möglich, indem lediglich die Dekorplatten 15, deren
Dicke gleich der Breite der Führungsnuten 14 ist, aus den
Nuten 14 herausgeschoben und durch andere Dekorplatten 15
ersetzt werden. Dieses ist ersichtlich nicht nur außerordentlich
einfach, sondern auch mit relativ geringem Aufwand möglich.
Es ist erkennbar, daß mit erfindungsgemäßen Einrichtungs
elementen 1 ganze Wohnlandschaften, Präsentationsmöbel
od. dgl. erstellt werden können, deren räumliche Zuordnung
jeweils mühelos im allgemeinen von lediglich einer Person
verändert werden kann, da das Gewicht der einzelnen
Einrichtungselemente 1 außerordentlich gering ist, und daß
demgemäß auch das Erscheinungsbild einer ganzen Gruppe von
Einrichtungselementen 1 in kürzester Zeit und mit geringem
Aufwand durch einen Wechsel der Dekorplatten 15 veränderbar
ist.
- Bezugszeichenliste
1 Einrichtungselement
2 Oberseite (von 1)
3 Unterseite (von 1)
4 Seiten (von 1)
5 Seiten (von 1)
6 Seiten (von 1)
7 Seiten (von 1)
8 Profilstäbe
9 Rahmen
10 Verbindungselement (für 8)
11 Anlageflächen (von 10; für 8)
12 Zapfen
13 Außenseite (von 10)
14 Nuten
15 Dekorplatten
16 Teppichbodenbelag
17 Untergrund
18 Innenseiten (von 15)
19 Kern (von 1)
Claims (15)
1. Räumliches Einrichtungselement, insbesondere für/als
blockförmige(s) Sitz- oder Abstellmöbel, Podest(e), Raum
teile u.dgl., insbesondere für Wohnlandschaften, Präsen
tationsmöbel etc., dadurch gekennzeichnet, daß die Außen
seiten (2, 4 bis 7) des Einrichtungselementes (1) jeweils
durch miteinander verbundene, einen Rahmen (9) bildende
Profilstäbe (8) begrenzt sind, welche jeweils an ihrer
rechtwinklig zu ihrer betreffenden Außenseite (2 bzw.
4 bzw. 5 bzw. 6 bzw. 7) verlaufenden Seite mit einer in
ihrer Längsrichtung verlaufenden Führung (14) zum Führen
und Halten einer auswechselbaren Dekorplatte (15) versehen
sind, wobei der zwischen den Innenseiten (18) der Dekor
platte (15) vorhandene Raum durch ein einen Kern (19)
bildenden, leichtes Füllmaterial ausgefüllt ist.
2. Einrichtungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungen der Profilstäbe (8) jeweils
als Nut (14) ausgebildet sind, deren Breite (b) der Dicke
(b) der betreffenden Dekorplatte (15) entspricht.
3. Einrichtungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Füllmaterial (19) aus einem ge
schäumten Kunststoff besteht.
4. Einrichtungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Füllmaterial (19) aus Polystyrol besteht.
5. Einrichtungselement nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
aus dem leichten Füllmaterial bestehende Kern (19) als
formschlüssig von dem Rahmen (9) umgriffener Formkörper
ausgebildet ist.
6. Einrichtungselement nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rahmen (9) mit dem Kern (19) lösbar
verbunden ist.
7. Einrichtungselement nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekor
platten (15) aus dem gleichen Material bestehen wie der
Untergrund (16), auf dem das Einrichtungselement (1) ange
ordnet ist.
8. Einrichtungselement nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dekorplatten (15) aus Teppichauslege
ware bestehen.
9. Einrichtungselement nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Würfel- oder
Quaderform.
10. Einrichtungselement nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Profilstäbe (8) aus Holz bestehen.
11. Einrichtungselement nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Profil
stäbe (8) aus Metall bestehen.
12. Einrichtungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (8)
aus Kunststoff bestehen.
13. Einrichtungselement nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
zwei Profilstäbe (8) bei einer Ausbildung aus Holz oder
Kunststoff mit einem Verbindungselement (10) verbunden sind,
welches drei Anlageflächen (11) aufweist, von denen jeweils
zwei Anlageflächen (11) senkrecht zueinander stehen, wobei
von den Anlagefläche (11) jeweils ein Zapfen (12) vorsteht,
der in einer entsprechenden Ausnehmung eines Profilstabes
(8) zu verankern ist, wobei das Querschnittsprofil der Anlage
flächen (11) im Querschnittsprofil der Profilstäbe (8)
im wesentlichen entspricht.
14. Einrichtungselement nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindungselemente (10) jeweils an ihrer
keine Anlagefläche (11) bildenden Außenseite (12) abgerundet
ausgebildet sind.
15. Einrichtungselement nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche
Profilstäbe (8) das gleiche Querschnittsprofil aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607803 DE3607803A1 (de) | 1986-03-08 | 1986-03-08 | Einrichtungselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607803 DE3607803A1 (de) | 1986-03-08 | 1986-03-08 | Einrichtungselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3607803A1 true DE3607803A1 (de) | 1987-09-10 |
Family
ID=6295911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863607803 Withdrawn DE3607803A1 (de) | 1986-03-08 | 1986-03-08 | Einrichtungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3607803A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5921647A (en) * | 1996-08-08 | 1999-07-13 | Vavarian Design Concept Cc | Furniture |
-
1986
- 1986-03-08 DE DE19863607803 patent/DE3607803A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5921647A (en) * | 1996-08-08 | 1999-07-13 | Vavarian Design Concept Cc | Furniture |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |