DE3607803A1 - Einrichtungselement - Google Patents

Einrichtungselement

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DE3607803A1
DE3607803A1 DE19863607803 DE3607803A DE3607803A1 DE 3607803 A1 DE3607803 A1 DE 3607803A1 DE 19863607803 DE19863607803 DE 19863607803 DE 3607803 A DE3607803 A DE 3607803A DE 3607803 A1 DE3607803 A1 DE 3607803A1
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DE19863607803
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Bernd Weber
Thomas Weidlich
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
    • A47B47/05Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics with panels on a separate frame, e.g. a metal frame

Description

Die Erfindung betrifft ein räumliches (dreidimensionales) Einrichtungselement, welches für unterschiedliche Einsatz­ fälle bestimmt und geeignet ist, und zwar ist es ins­ besondere für bzw. als blockförmige(s) Sitzmöbel wie Hocker, Bänke, Couchen od.dgl., Abstellmöbel wie Tische u.dgl., aber auch Podest(e), Raumteile etc. bestimmt, und zwar insbesondere zur Bildung sog. Wohnlandschaften, die insbesondere aus Sitz- und Abstellmöbeln bestehen, Präsentationsmöbel zur Ausgestaltung von Schaufenstern, Messeständen, für den Ladenbau etc.
Für die oben beispielhaft genannten Einsatzfälle sind zahlreiche dreidimensionale Einrichtungselemente unter­ schiedlichster Ausgestaltung bekannt, die sich zumindest für ein oder mehrere derartiger Verwendungszwecke eignen. Ein Nachteil bekannter Einrichtungselemente besteht darin, daß sich ihr Erscheinungsbild zumindest nicht mit einfachen Mitteln und relativ schnell verändern läßt, wie dieses häufig gewünscht wird. Dieses ist im Falle von Wohnungs­ einrichtungen beispielsweise dann der Fall, wenn die Farb­ gebung der Wände und/oder der Fußbodenbelag gewechselt wird, wie dieses in zahlreichen Fällen zumindest nach einigen Jahren bekanntlich nicht selten der Fall ist. Bei einem Einsatz derartiger Einrichtungsgegenstände bei­ spielsweise zur Gestaltung eines Schaufensters, eines Messestandes, eines Ladenausbaus od. dgl. entsteht ein entsprechendes Bedürfnis häufig schon nach erheblich kürzerer Zeit.
Ein weiterer Nachteil blockförmig ausgebildeter Einrichtungs­ elemente bzw. -gegenstände, die einen relativ großen Korpus aufweisen, besteht darin, daß sie nicht nur relativ schwer sind und sich entsprechend schwierig umsetzen lassen, sondern daß sie auch optisch sehr "schwer" wirken, weil sie sich von der Umgebung, insbesondere dem Untergrund, im allgemeinen zwangsläufig verhältnismäßig stark abheben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein universell verwendbares Einrichtungselement zu schaffen, welches entweder allein oder im Zusammenwirken mit weiteren Einrichtungselementen gleicher Art zu verwenden ist, dessen Erscheinungsbild leicht und schnell zu verändern und wahlweise der Umgebung, insbesondere dem Untergrund, stark anzupassen ist, wobei das Einrichtungselement außerdem trotz für den jeweiligen Einsatzfall hinreichender Festigkeit ggf. leicht umsetzbar und trotz dieser und weiterer Vorteile relativ billig herstellbar sein soll.
Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Außenseiten des Einrichtungselementes jeweils durch miteinander verbundene, einen Rahmen bildende Profil­ stäbe begrenzt sind, welche jeweils an ihrer rechtwinklig zu der betreffenden Außenseite verlaufenden Seite mit einer in ihrer Längsrichtung verlaufenden Führung zum Führen und Halten einer auswechselbaren Dekorplatte versehen sind, wobei der zwischen den Innenseiten der Dekorplatten vorhandene Raum durch ein einen Kern bildendes, leichtes Füllmaterial ausgefüllt ist.
Die Führungen der Profilstäbe, die aus Holz, Metall oder Kunststoff bestehen können, sind jeweils bevorzugt als Nut ausgebildet, deren Breite der Dicke der betreffenden Dekorplatte entspricht. Für das den Kern des erfindungsge­ mäßen Einrichtungselementes bildende Füllmaterial sind grund­ sätzlich verschiedene Materialien geeignet. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung besteht das Füllmaterial aus einem geschäumten Kunststoff, und zwar vorzugsweise geschäumtem Polystyrol, wobei der aus dem leichten Füllmaterial bestehende Kern bevorzugt aus block­ förmigem Material geschnitten, also vorgefertigt wird und als formschlüssig von dem Rahmen umgriffener Formkörper ausgebildet ist, der bevorzugt lösbar mit dem Rahmen ver­ bunden ist, um den Kern im Falle einer erheblichen Beschädi­ gung ggf. gegen einen anderen Kern mühelos austauschen zu können.
Insbesondere bei würfel- oder quaderförmigen Einrichtungs­ elementen hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die Dekorplatten aus dem gleichen Material bestehen wie der Untergrund auf dem das Einrichtungselement ange­ ordnet ist, also beispielsweise aus der gleichen Teppich- Auslegeware, einer wie der Untergrund gefliesten Platte od.dgl., da in einem solchen Falle die Einrichtungselemente optisch weitgehend im Untergrund aufgehen und erheblich leichter wirken als dieses anderenfalls der Fall ist.
Obwohl das erfindungsgemäße Einrichtungselement ersichtlich in verschiedenartigsten Formen ausgebildet sein kann, eignet es sich in besonderer Weise für eine Würfel- oder Quader­ form, wobei es - beispielsweise als Sitzelement, Abstell­ tisch, Podest, Raumteiler etc. - entweder für sich genommen als Einzelelement verwendet werden kann oder aber im Zusammen­ wirken mit weiteren erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtungs­ elementen beispielsweise die Sitz- und Abstellmöbel einer Wohnlandschaft od.dgl. bilden kann.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungs­ gemäßen Einrichtungselementes in Richtung des Pfeiles I in Fig. 2 gesehen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Einrichtungs­ element gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 eine Draufsicht von unten auf das Einrichtungselement gemäß den Fig. 1 und 2 in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1 gesehen;
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung des Rahmens und des Kerns eines Ein­ richtungselementes;
Fig. 5 eine teilweise Seitenansicht eines Profilstabes nebst einem Ver­ bindungselement;
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Profil­ stab gemäß Fig. 5 in Richtung der Schnittlinie VI-VI gesehen; und
Fig. 7 eine Draufsicht auf das mit dem Ver­ bindungselement versehene Profil­ element gemäß Fig. 5 in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 5 gesehen.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein im ganzen mit 1 bezeichnetes, dreidimensionales Einrichtungselement, welches bei dem dar­ gestellten Ausführungsbeispiel blockförmig ausgebildet ist und als Sitz- oder Abstellmöbel in einer Wohnlandschaft verwendet werden soll. Mit Ausnahme der Unterseite 3 sind die Außenseiten (also die horizontal verlaufende Oberseite 2 sowie die vertikal verlaufenden Seiten 4, 5, 6, und 7)jeweils durch miteinander verbundene Profilstäbe 8 begrenzt, die gemeinsam einen im ganzen mit 9 bezeichneten Rahmen bilden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Profil­ stäbe 8 aus Holz. Sie könnten jedoch bei einer anderen Ausbildung auch beispielsweise aus Metall oder Kunststoff bestehen.
Obwohl bei dem quaderförmigen Einrichtungselement 1 gemäß den Fig. 1 bis 3 miteinander verbundene Profilstäbe 8 zu­ mindest teilweise mittels einer Gehrungsfuge verbunden sein könnten, wie dieses bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 dargestellt ist, sind die einzelnen Profilstäbe 8 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 jeweils mit einem Verbindungselement 10 verbunden (s. Fig. 5 und 7), welches drei Anlageflächen 11 aufweist, von denen jeweils zwei Anlageflächen senkrecht zueinander verlaufen, wobei von den Anlageflächen 11 jeweils ein ebenfalls aus Holz bestehender Zapfen 12 vorsteht, der in einer entsprechenden Ausnehmung eines Profilstabes 8 durch Leimung zu verankern ist. Wie aus den Fig. 5 und 7 erkennbar ist, ist das Verbindungselement 10 an seiner keine Anlageflächen 11 bildenden Außenseite 13 annähernd viertelkugelförmig abgerundet.
Die Profilstäbe 8, die jeweils den gleichen Querschnitt auf­ weisen, sind jeweils in ihrer rechtwinklig zu der betref­ fenden Außenseite 2 bzw. 4 bzw. 5 bzw. 6 bzw. 7 mit einer in ihrer Längsrichtung verlaufenden Führung versehen, die als Nut 14 ausgebildet ist, welche eine Breite b aufweist. Die jeweils als Führung dienenden Nuten 14 dienen zum Führen und Halten von auswechselbaren Dekorplatten 15, die bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 aus dem gleichen Material bestehen wie der Untergrund, nämlich aus einem Teppichbodenbelag, mit dem der betreffende Raum, in dem das Einrichtungselement 1 verwendet wird, auf dem festen Untergrund 17 ausgelegt ist.
Der zwischen den Innenseiten 18 der Dekorplatten 15 vor­ handene Raum ist durch einen Kern 19 ausgefüllt, der aus geschäumtem Polystyrol besteht. Dabei wird der von dem Kern 19 eingenommene Raum des Einrichtungselementes 1 normalerweise nicht erst ausgeschäumt, wenn die Dekorplatten 15 in den Rahmen 9 eingebracht worden sind, sondern der Kern 19 wird aus blockförmigem Material geschnitten, wie dieses aus dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 erkenn­ bar ist, welches ein Einrichtungselement 1′ (ohne Dekor­ platten 15) in einer Explosionsdarstellung zeigt. Es ist erkennbar, daß der aus geschäumtem Polystyrol bestehende Kern 19 an seinen Rändern (mit Ausnahme der unteren Ränder) mit Ausnehmungen versehen ist, die dem Rahmen 9 entsprechen, so daß dieser gemäß Fig. 4 von oben her in Richtung des Pfeiles 20 auf den Kern 19 aufgeschoben werden kann. Erst dann werden die Dekorplatten 15 (von der Unterseite 3 des Einrichtungselementes 1 her) eingeschoben, wie dieses ins­ besondere bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 erkennbar ist. Der Rahmen 9 ist im allgemeinen nicht mit dem Kern 19 fest verbunden, um ihn ggf. auswechseln zu können.
Nicht nur aufgrund des Rahmens 9, sondern auch durch den Kern 19 entsteht eine hinreichend große Festigkeit, die ausreicht, um Einrichtungselemente 1 nicht nur als Tische od. dgl. verwenden zu können, sondern auch als Sitzmöbel, Podeste od. dgl.
Das erfindungsgemäße Einrichtungselement 1 ist trotz seiner überraschend hohen Festigkeit außerordentlich leicht und dem­ gemäß entsprechend leicht zu bewegen und umzustellen. Soll sein Erscheinungsbild, welches einerseits durch den Rahmen 9 und andererseits durch die Dekorplatten 15 im wesentlichen bestimmt ist, beispielsweise unter Anpassung an einen neuen Teppichbodenbelag 16 oder auch aus anderen Gründen verändert werden, so ist dieses ersichtlich auf einfachste Art und Weise möglich, indem lediglich die Dekorplatten 15, deren Dicke gleich der Breite der Führungsnuten 14 ist, aus den Nuten 14 herausgeschoben und durch andere Dekorplatten 15 ersetzt werden. Dieses ist ersichtlich nicht nur außerordentlich einfach, sondern auch mit relativ geringem Aufwand möglich.
Es ist erkennbar, daß mit erfindungsgemäßen Einrichtungs­ elementen 1 ganze Wohnlandschaften, Präsentationsmöbel od. dgl. erstellt werden können, deren räumliche Zuordnung jeweils mühelos im allgemeinen von lediglich einer Person verändert werden kann, da das Gewicht der einzelnen Einrichtungselemente 1 außerordentlich gering ist, und daß demgemäß auch das Erscheinungsbild einer ganzen Gruppe von Einrichtungselementen 1 in kürzester Zeit und mit geringem Aufwand durch einen Wechsel der Dekorplatten 15 veränderbar ist.
  • Bezugszeichenliste  1 Einrichtungselement
     2 Oberseite (von 1)
     3 Unterseite (von 1)
     4 Seiten (von 1)
     5 Seiten (von 1)
     6 Seiten (von 1)
     7 Seiten (von 1)
     8 Profilstäbe
     9 Rahmen
    10 Verbindungselement (für 8)
    11 Anlageflächen (von 10; für 8)
    12 Zapfen
    13 Außenseite (von 10)
    14 Nuten
    15 Dekorplatten
    16 Teppichbodenbelag
    17 Untergrund
    18 Innenseiten (von 15)
    19 Kern (von 1)

Claims (15)

1. Räumliches Einrichtungselement, insbesondere für/als blockförmige(s) Sitz- oder Abstellmöbel, Podest(e), Raum­ teile u.dgl., insbesondere für Wohnlandschaften, Präsen­ tationsmöbel etc., dadurch gekennzeichnet, daß die Außen­ seiten (2, 4 bis 7) des Einrichtungselementes (1) jeweils durch miteinander verbundene, einen Rahmen (9) bildende Profilstäbe (8) begrenzt sind, welche jeweils an ihrer rechtwinklig zu ihrer betreffenden Außenseite (2 bzw. 4 bzw. 5 bzw. 6 bzw. 7) verlaufenden Seite mit einer in ihrer Längsrichtung verlaufenden Führung (14) zum Führen und Halten einer auswechselbaren Dekorplatte (15) versehen sind, wobei der zwischen den Innenseiten (18) der Dekor­ platte (15) vorhandene Raum durch ein einen Kern (19) bildenden, leichtes Füllmaterial ausgefüllt ist.
2. Einrichtungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungen der Profilstäbe (8) jeweils als Nut (14) ausgebildet sind, deren Breite (b) der Dicke (b) der betreffenden Dekorplatte (15) entspricht.
3. Einrichtungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial (19) aus einem ge­ schäumten Kunststoff besteht.
4. Einrichtungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial (19) aus Polystyrol besteht.
5. Einrichtungselement nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem leichten Füllmaterial bestehende Kern (19) als formschlüssig von dem Rahmen (9) umgriffener Formkörper ausgebildet ist.
6. Einrichtungselement nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen (9) mit dem Kern (19) lösbar verbunden ist.
7. Einrichtungselement nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekor­ platten (15) aus dem gleichen Material bestehen wie der Untergrund (16), auf dem das Einrichtungselement (1) ange­ ordnet ist.
8. Einrichtungselement nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dekorplatten (15) aus Teppichauslege­ ware bestehen.
9. Einrichtungselement nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Würfel- oder Quaderform.
10. Einrichtungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (8) aus Holz bestehen.
11. Einrichtungselement nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Profil­ stäbe (8) aus Metall bestehen.
12. Einrichtungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (8) aus Kunststoff bestehen.
13. Einrichtungselement nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Profilstäbe (8) bei einer Ausbildung aus Holz oder Kunststoff mit einem Verbindungselement (10) verbunden sind, welches drei Anlageflächen (11) aufweist, von denen jeweils zwei Anlageflächen (11) senkrecht zueinander stehen, wobei von den Anlagefläche (11) jeweils ein Zapfen (12) vorsteht, der in einer entsprechenden Ausnehmung eines Profilstabes (8) zu verankern ist, wobei das Querschnittsprofil der Anlage­ flächen (11) im Querschnittsprofil der Profilstäbe (8) im wesentlichen entspricht.
14. Einrichtungselement nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungselemente (10) jeweils an ihrer keine Anlagefläche (11) bildenden Außenseite (12) abgerundet ausgebildet sind.
15. Einrichtungselement nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Profilstäbe (8) das gleiche Querschnittsprofil aufweisen.
DE19863607803 1986-03-08 1986-03-08 Einrichtungselement Withdrawn DE3607803A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5921647A (en) * 1996-08-08 1999-07-13 Vavarian Design Concept Cc Furniture

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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