DE820209C - Plattenhohlwand mit Pfosten - Google Patents
Plattenhohlwand mit PfostenInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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- E06B1/04—Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
- E04B2/76—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
- E04B2/78—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips
- E04B2/7854—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips of open profile
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
- Plattenhohlwand mit Pfosten Die Erfindung betrifft Wände von Bauten und vorzugsweise, aber nicht ausschließlich Trennwände, wobei die Wände von der Hohlwandbauart sind, die Wandplatten auf jeder Seite aufweist, und die durch Pfosten gehalten sind, an welchen die lotrechten Ränder der Platten befestigt sind.
- Ein Gegenstand dieser Erfindung ist, einen.verbesserten Pfosten zum Gebrauch bei Wänden dieser Art vorzusehen.
- Ein weiterer Gegenstand ist, eine Wandbauart mit solchen Pfosten vorzusehen.
- Gemäß der Erfindung besteht ein Pfosten für eine Wand dieser Art aus einem gezogenen oder gewalzten Profil, das einen Längssteg mit vier Paaren von Längsflanschen hat, die senkrecht zu dem Steg liegen und an jeder Seite des Steges und entlang jeden Randes desselben angeordnet sind. Die zwei Flansche eines jeden Paares sind dabei geeignet, eine Wandtafel aufzunehmen. Die inneren Flächen der äußeren vier Flansche können genau senkrecht zu dem Steg liegen, während die äußeren Flächen der inneren vier Flansche zumindest an den Kanten dieser Flansche in einem Winkel etwas über 9o Grad zu dem Steg liegen, so daß die zwischen den Flanschen zur Aufnahme der lotrechten Ränder der Platten gebildeten Kanäle leicht in Richtungen fort von dem Steg auseinanderstehen und so die Einführung der Platten erleichtern, die dann dicht in dem Pfosten sitzen, wenn sie völlig eingeschoben sind.
- Die Pfosten können durch waagerechte Schienen verbunden sein, die durch in Öffnungen in den Stegen der Pfosten eingesetzte Sättel getragen werden. Die Sättel haben Einschnitte an ihren unteren Seiten, so daß sie über die Öffnung der angrenzenden Teile des Steges übergreifen können. Einige der Schienen können vollständig innerhalb des Hohlraumes liegen und als Versteifungsbalken hinter den Platten dienen. Wo die Höhe der Platten geringer als die Höhe der Wand ist, können Schienen desselben Querschnittes und Stoffes wie die Pfosten entlang den waagerechten Verbindungsstellen zwischen den Platten gelegt werden. Schienen, welche als Versteifungsbalken wirken, können durch Öffnungen in den Stegen der Pfosten hindurchgesteckt und an den Stegen durch Keilmittel befestigt werden, welche gegen die Stege anliegen und durch die Schienen hindurchgehen.
- Ein Beispiel der Erfindung ist mit Bezug auf die Zeichnung veranschaulicht, und es stellt dar Fig. i eine Draufsicht auf einen Pfosten mit waagerechten darin eingepaßten Schienen und geschnitten nach der Linie i-i der Fig. 2, Fig. 2 eine Seitenansicht desselben, geschnitten nach der Linie 2-2 der Fig. i, Fig. 3 eine Endansicht desselben, geschnitten nach der Linie 3-3 der Fig. 2, Fig.4 eine isometrische Ansicht der allgemeinen Bauart eines Wandabschnittes einschließlich eines Schürzenteiles, Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Pfosten mit waagerechten Schienen, die als eingepaßte Versteifungsbalken dienen, als Beispiel für eine Abart der Anordnung nach Fig. i bis 3 und geschnitten nach der Linie 5-5 der Fig. 6, Fig. 6 eine Seitenansicht des Pfostens, geschnitten nach der Linie 6-6 der Fig. 5, Fig. 7 eine Endansicht desselben, geschnitten nach Linie 7-7 der Fig. 6.
- Ein Pfosten aus einer gezogenen oder gewalzten Aluminiumlegierung gemäß der Erfindung für den Gebrauch mit Wandtafeln aus 3/,,-Zoll-Platten hat die folgenden Abmessungen: Tiefe des Steges io (gemessen senkrecht zu der Wand) 87,3 mm; Breite über die Flansche 31,8 mm; Dicke der äußeren vier Flansche iiA, iiB, i4A, i4B und Steg 3,2 mm; Dicke der inneren vier Flansche i2A, 12B, 13A, 13B über eine Entfernung von 6,3 mm von ihren Wurzeln gegen ihre Kanten 2,3 mm; der Rest der inneren vier Flansche nimmt gleichmäßig an Dicke durch Abrichten der Flächen, die den Flanschen "A, i1B und 14A, 14B gegenüberliegen, auf 1,41 mm an ihren Kanten ab, die anderen Flächen derselben Flansche 12 und 13 stehen dagegen unter 9o Grad zu dem Steg.
- Bei der Anordnung nach der Fig. i bis 3 sind die Pfosten durch Einzellängen von Schienen 17 eines umgekehrten rechtwinkligen U-Profils, 56,5 mm breit und 9,5 mm tief, verbunden. Öffnungen 15 in dem Steg io der Pfosten zur Aufnahme von Sätteln 16 sind rechtwinklig, 44,5 mm breit und 9,5 mm tief. Sie sind in Zwischenräumen von 51 mm angeordnet. Die Sättel 16 werden gebraucht, um die waagerechten Schienen 17 an den Pfosten anzubringen, und sind aus Blech Nr. ii bzw. Nr. 12 (Millimeterlehre) in rechtwinklige U-Profil-Elemente von 76 mm Länge, 38 mm Breite und 9,5 mm Tiefe gepreßt. Ihre Seitenwände sind bis auf eine Tiefe von 4,8 mm mit einer Einschnittsweite von 4 mm eingeschnitten. Der Boden des U-Profils des Sattels hat rechtwinklige Öffnungen 12,7 mm lang und 6,4 mm breit und 12,7 mm von jedem Ende entfernt für Befestigungsmittel zur Befestigung der Schienen. Der Sattel wird in die Pfostenöffnung mit der U-Offnung nach unten eingesetzt und durch einen Keil 18, der über dem Sattel eingesetzt wird, verriegelt und durch die genannten Befestigungsmittel gehalten.
- Bei der Anordnung der Fig. 5 bis 7 wirken durchlaufende waagerechte Schienen ig als Versteifungsbalken und haben ein rechtwinkliges U-Profil 56,5 mm breit und 9,5 mm tief. Rechtwinklige Öffnungen 20 in dem Steg io, durch welche sie hindurchgesteckt werden, sind 56,5 mm breit, ig mm tief und in 51-mm-Abständen angeordnet. Der Boden des U-Profils hat kreisförmige Öffnungen 21 von 31,7 mm Durchmesser in Abständen von 5i mm entlang seiner Länge. Die waagerechte Schiene wird durch die Pfostenöffnung 2o hindurchgesteckt, bis der Steg io sich mit der Schienenöffnung 21 deckt, und wird dann in ihrer Stellung zu dem Steg durch Keile 22a und 22" von T-Querschnitt verriegelt, welche gegen den Steg anliegen und in die Öffnungen 21 in den Schienen eingesetzt sind. Kleinere Einstellungen der Länge der waagerechten Schiene zwischen zwei Pfosten können durch Veränderung des Längenverhältnisses der zwei Keile hinsichtlich ihrer Erstreckung unter die Tragschiene vorgenommen werden.
- Türöffnungen können durch Rahmen geschaffen werden, die aus einzelnen lotrechten und waagerechten Gliedern von U-Profilen zusammengesetzt sind und eine solche Breite aufweisen, daß die Seitenwände der U-Profile innerhalb der zwei äußeren Flansche ii und 14 auf der gewünschten Seite des Wandpfostens gleiten können.
- Fensteröffnungen können mittels an die Pfosten ansetzbaren Rahmenteilen hergestellt werden, die nach einer bereits vorgeschlagenen Ausführungsform an ihrer Außenfläche mit parallelen Längsnuten versehen sind. In die Nuten werden zwei oder mehr im Querschnitt U-förmige Futterstücke im Abstand nebeneinander eingesetzt, die zwischen sich eine oder mehrere Glasscheiben aufnehmen. Ein Beispiel des Gebrauches der Erfindung beim Bau einer Hohlwand ist in Fig. 4 gezeigt. Ein lotrechter Pfosten A, von dem Schnitt wie in Fig. i gezeigt, ist in einer Höhe vom Boden, die genügt, um die Oberkanten von Schürzenbrettern Cl und C2 mit dem Steg io der untersten waagerechten Schiene B abschneiden zu lassen, mit einem Sattel ausgerüstet. Diese Schiene besteht in Einzellängen desselben Querschnittes wie die Pfosten A, und die Längen sind an den an die Pfosten A anstoßenden Enden abgesetzt, um das Einsetzen der abgesetzten Teile der Schienenlängen zwischen die Flansche 12 und 13 zu gestatten, wo die abgesetzten Enden sodann auf dem Sattel durch einen Keil (nicht sichtbar) verriegelt werden, der ebenso angeordnet ist wie der Keil 18 in den Fig. 1, 2 und 3.
- Die Schiene B wird durch einen Sattel D in einem Abstand von dem Boden gehalten, der durch die Höhe der Schürzenbretter bestimmt wird. Die Tafeln El, E2, E3 und E4 werden in die für sie bestimmten und zwischen den Flanschen 11, 12 und 13, 14 gebildeten Nuten eingesetzt.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Plattenhohlwand mit Pfosten aus einem gezogenen oder gewalzten Profil, dadurch gekennzeichnet, daß der Längssteg der Pfosten mit vier Paaren von Längsflanschen versehen ist, die senkrecht zu dem Steg (io) liegen und auf beiden Seiten des Steges entlang der Ränder desselben angeordnet sind, wobei die zwei Flansche eines jeden Paares geeignet sind, eine Wandtafel aufzunehmen.
- 2. Plattenhohlwand mit Pfosten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der äußeren vier Flansche (11A, 11B, 14A, 14B) der Pfosten genau senkrecht zu dem Steg (io) stehen, während die äußeren Flächen der inneren vier Flansche (12A, 12B, 13A, 13B) zum mindesten in der Nähe der Kanten dieser Flansche unter einem Winkel etwas über go Grad zum Steg liegen, so daß die zwischen den Flanschen für die Aufnahme der lotrechten Ränder der Tafeln gebildeten Kanäle leicht in Richtungen fort vom Steg (io) auseinanderstehen und so das Einsetzen der Platten (El, E2, E3, E4) erleichtern, die nach dem vollen Einschieben dicht in den Pfosten sitzen.
- 3. Wandrahmen mit Pfosten nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten durch waagerechte Schienen (17) verbunden sind, die von in Öffnungen (15) in den Stegen (io) der Pfosten eingesetzten Sätteln (16) getragen sind, wobei die Sättel an ihren Unterseiten Einschnitte zum Übergriff über die Teile des Steges besitzen, die an die Öffnungen angrenzen.
- 4. Plattenhohlwand mit einem Rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Schienen (io) vorgesehen sind, welche völlig innerhalb des Hohlraumes liegen und als Versteifungsbalken hinter den Tafeln dienen.
- 5. Plattenhohlwand mit einem Rahmen nach Anspruch 3, bei dem die Höhe der Platten (El, Ea, E3, E4) geringer ist als die Wandhöhe, dadurch gekennzeichnet, daß Schienen des gleichen Querschnittes und Stoffes wie die Pfosten längs waagerechter Verbindungsstellen zwischen den Tafeln verlegt sind.
- 6. Plattenhohlwand mit Pfosten nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten durch waagerechte, als Versteifungsbalken wirkende Schienen (ig) verbunden sind, die durch Öffnungen in den Stegen (io) der Pfosten hindurchgesteckt und an den Pfosten durch Keilmittel (22°, 226) befestigt sind, die gegen die Pfosten anliegen und durch die Schienen hindurchreichen.
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