DE918248C - Matte als Fussbodenbelag fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Matte als Fussbodenbelag fuer Kraftfahrzeuge

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DE918248C
DE918248C DEA16050A DEA0016050A DE918248C DE 918248 C DE918248 C DE 918248C DE A16050 A DEA16050 A DE A16050A DE A0016050 A DEA0016050 A DE A0016050A DE 918248 C DE918248 C DE 918248C
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DE
Germany
Prior art keywords
mat
motor vehicles
floor covering
edge
dirt
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Expired
Application number
DEA16050A
Other languages
English (en)
Inventor
August Ounanian
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AUGUST OUNANIAN
Original Assignee
AUGUST OUNANIAN
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
    • B60N3/044Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets of removable mats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)
  • Carpets (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fußmatte, die insbesondere für Kraftwagen u. dgl. verwendbar ist, und die dazu dient, den von den Stiefeln des Fahrers abfallenden Schmutz aufzufangen, zusammenzuhalten und in bequemer und einfacher Weise nach außen abführen zu können. Zu diesem Zweck ist die Matte, die am besten aus einem nachgiebigen Stoff, etwa aus Kautschuk hergestellt wird, aber auch aus jedem anderen festen oder
ίο biegsamen Stoff bestehen kann, mit einem Rand versehen, der auf beiden Seiten und am hinteren Teil angebracht ist und den von den Stiefeln abfallenden Schmutz und etwa Wasser hindert, in das Innere des Wagens zu gelangen. Die Matte ist vorn nach den Pedalen zu pultförmig schräg nach oben gebogen, wobei zweckmäßig der Rand am vorderen Ende fortgelassen ist. Dadurch ist es möglich, die aus dem Wagen herausgenommene Matte leicht von dem Schmutz zu reinigen und den Schmutz selbst über die vordere, ohne Rand ausgeführte Kante abzuspülen.
Die bisher gebräuchlichen Matten besitzen diesen Rand nicht und verhindern daher nicht die Verbreitung des Staubes und Schmutzes im Innern des Wagens. Sie sind zwar herausnehmbar eingerichtet, aber beim Herausnehmen bleibt der wesentliche Schmutz im Innern des Wagens liegen und muß besonders entfernt werden.
Zweckmäßig werden an der Matte noch Fußstützen angebracht, damit der Fahrer bequem auch die Pedale bedienen kann. Ebenso sind Griffe an der Matte vorgesehen, mit denen es möglich ist, sie aus dem Wagen herauszunehmen und den auf ihr gesammelten Schmutz zu entfernen.
Der Rand wird zweckmäßig von vornherein mit der Matte im ganzen hergestellt; er kann aber auch besonders angesetzt werden und aus irgendeinem anderen Stoff bestehen.
Unter Umständen kann die Matte auch aus zwei Teilen ausgeführt werden, die in der Mitte mit ihren Rändern zusammenstoßen. Die pultförmige Abbiegung am vorderen Ende der Matte hat noch die besondere Wirkung, daß der von ihr im vorderen Teil herunterfallende Schmutz nach der Mitte zugeführt wird, so daß beim Herausnehmen der Matte dieser nicht zurückfallen kann.
Die Matte kann in jeden Abmessungen ausgeführt werden und paßt sich der Bodenform des Wagens an.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Matte ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Bild ι schaubildlich die Matte schräg von oben gesehen und
Bild 2 eine Ausführungsform, bei der der Rand besonders angesetzt ist.
Wie aus Bild 1 ersichtlich ist, ist die Matte 1 am vorderen Teil bei 2 pultartig aufgebogen und mit einem Rand 3 versehen, der nur am vorderen Teil bei 4 fortgelassen ist. Auf einer Verstärkungsunterlage 5 sind Stützen 6 für die beiden Füße des Fahrers angebracht, die die Bedienung der vor der Matte liegenden Pedale des Wagens erleichtern. Zwei Griffe J sind noch vorgesehen, an denen die Matte aus dem Wagen herausgenommen werden kann, ohne den auf ihr angesammelten Schmutz zu verschütten.
Bei der Ausführungsform nach Bild 2 ist der Rand 3 mit einem abgebogenen Flansch 8 versehen, in dessen Schlitz 9 die Matte eingeschoben wird. Die Verbindung zwischen Rand und Matte kann dabei durch Nieten, durch Vulkanisieren, durch Verkleben u. dgl, erfolgen.
Bei \¥agen mit ebenem Fußboden, der auch in dem unter den Pedalen liegenden Teil nicht ansteigt, ist natürlich auch die Matte flach und lediglich auf allen vier Seiten mit einem hochstehenden Rand versehen.

Claims (4)

Patentansprüche-.
1. Matte als Fußbodenbelag für Kraftwagen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sie gegebenenfalls vorn pultartig aufgebogen und mindestens hinten und an der Seite mit einem vorstehenden Rand versehen ist.
2. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf ihr Fußstützen für den Fahrer vorgesehen sind.
3. Matte nach den vorhergehenden An-Sprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an ihr Griffe zum Ausheben der Matte aus dem Wagen behufs Reinigung vorgesehen sind.
4. Matte nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie zweiteilig, für jeden Fuß besonders, ausgeführt ist.
DEA16050A 1951-06-25 1952-06-25 Matte als Fussbodenbelag fuer Kraftfahrzeuge Expired DE918248C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR722551X 1951-06-25

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DE918248C true DE918248C (de) 1954-09-23

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ID=9101838

Family Applications (1)

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DEA16050A Expired DE918248C (de) 1951-06-25 1952-06-25 Matte als Fussbodenbelag fuer Kraftfahrzeuge

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BE (1) BE511521A (de)
DE (1) DE918248C (de)
GB (1) GB722551A (de)
IT (1) IT500054A (de)

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GB722551A (en) 1955-01-26
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