DE1701032U - Regal mit in der hoehe verstellbaren tablaren. - Google Patents

Regal mit in der hoehe verstellbaren tablaren.

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DE1701032U DE1955K0019077 DEK0019077U DE1701032U DE 1701032 U DE1701032 U DE 1701032U DE 1955K0019077 DE1955K0019077 DE 1955K0019077 DE K0019077 U DEK0019077 U DE K0019077U DE 1701032 U DE1701032 U DE 1701032U
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Josef Koller
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Description

Die vorliegende Erfindung hat die Schaffung eines Regals mit in der Höhe verstellbaren Tablaren zum Ziel. Das den Gegenstand der Erfindung bildende Regal ist gekennzeichnet durch vertikale, die Stützen des Regals bildende Metallschienen, die eine vordere, als Zahnstange ausgebildete Schienenpartie aufweisen, deren Verzahnung einer hinteren, ebenen Schienenpartie gegenübersteht, ferner gekennzeichnet durch Tragelemente mit horizontaler Ausladung, an denen die Tablare lösbar befestigt sind, welche Tragelemente rückseitig eine vertikale Ausdehnung besitzen und am oberen Teil derselben einen Haken aufweisen, der im Gebrauchszustand mit der Verzahnung der vorderen Schinenpartie im Eingriff steht, während sich der untere Teil der Tragelemente an der hinteren Schienenpartie abstützt.
Als Tragelemente werden vorzugsweise aufgestellte Platten, beispielsweise aus Stahlblech, verwendet, an denen der genannte Haken, die untere Abstützung und die Tablarauflage durch seitlich vorstehende Lappen gebildet sein können. Zweckmäßigerweise werden Mittel vorgesehen, die verhindern, dass die bei dieser Ausführung der Tragelemente von der Seite her in die Zahnstange eingreifenden Haken derselben bei seitlicher Verschiebung infolge mechanischen Spiels außer Eingriff kommen. Diese Mittel, z. B. in Form von seitlichen Führungsschienen, sollen jedoch so ausgebildet und angeordnet sein, dass die Tragelemente bei entfernten Tablaren durch seitliches Verschwenken von den Schienen weggenommen werden können. Eine bevorzugte Ausführungsform, die z. B. den eben genannten Bedingungen genügt, enthält Schienen, die U-förmigen Querschnitt mit nach vorne gerichteten Schenkeln aufweisen, von denen der eine Schenkel gegen den andern hin U-förmig nach hinten umgebogen und an seiner nach hinten gerichteten Längskante mit der Verzahnung versehen ist, wobei der verbleibende Abstand zwischen den beiden Schenkeln kleiner als die seitliche Ausdehnung der an den Tragelementen vorgesehenen Haken, mindestens aber so groß ist, dass die seitlich verschwenkten Tragelemente mit den Haken zwischen die Schenkel eingeführt und herausgenommen werden können.
Gegenstand der Erfindung ist auch noch eine Verbesserung an einem derartigen Regal. Diese Verbesserung ermöglicht eine sichere und einfache Befestigung der mit Zahnstangen ausgebildeten Stützschienen an der Decke und am Boden des Raumes, in welchem das Regal aufgestellt werden solle. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass die als Stützen des Regals dienenden Metallschienen einen hakenförmig profilierten Schienenteil mit einer Zahnstange aufweisen und in Ausnehmungen je einer Decken- und Bodenrosette gesteckt sind, wobei die genannten Ausnehmungen in ihrer Form dem Profil der Schienen entsprechen.
Anhand der beiliegenden Zeichnung werden einige beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. Es bedeuten:
Fig. 1 die Seitenansicht einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Draufsicht, teilweise geschnitten,
Fig. 3 ein Schnittbild der Tablarbefestigung, vergrößert dargestellt,
Fig. 4 einen Längsschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 5 und
Fig. 5 die Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der Tablare,
Fig. 6 und 7 weitere Ausführungsformen bezüglich der Ausbildung und Anordnung der vertikalen Stützen im Schnitt,
Fig. 8 eine andere Ausführungsform der Tragelemente, mit schwenkbarer Tablarauflage zum Schrägstellen der Tablare,
Fig. 9 schematisch eine an Boden und Decke eines Raumes befestigte Stützschiene eines Regals, das in den
Figuren 1-3 des Hauptpatentes dargestellt und im entsprechenden Beschreibungsteil eingehend beschrieben ist.
Fig. 10 bis 14 Varianten von Bodenrosetten mit eingesetzten Stützschienen.
Nach den Fig. 1 und 2 sind die vertikalen Stützen des Regals aus zwei Teilen zusammengesetzte Metallschienen, die in nicht näher bezeichneter Weise miteinander verbunden sind. Der eine Schienenteil 1 weist L-förmigen Querschnitt auf und besteht im vorliegenden Beispiel aus handelsüblichem Winkeleisen. Der eine Schenkel 1a desselben ist nach vorne gerichtet, während der andere Schenkel 1b die genannte hintere Schienenpartie bildet. Der andere, beispielsweise aus Profileisen oder entsprechend geformtem Stahlblech hergestellte Schienenteil 2 ist mit seinem Schenkel 2b auf dem hinteren Schenkel 1b des Schienenteils 1 befestigt. Der nach vorne gerichtete Schenkel 2a ist U-förmig nach hinten umgebogen und an seiner nach hinten gerichteten Längskante mit der Verzahnung 2c versehen. Diese als Zahnstange ausgebildete vordere Schienenpartie und die hinter Schienenpartie sind Stützpunkte für die Tragelemente.
Die Tragelemente 3 (auf der Zeichnung ist nur ein Tragelement sichtbar) sind aus Stahlblech hergestellt und weisen am oberen Teil ihrer rückseitigen vertikalen Ausdehnung einen Haken 4 auf, der durch einen seitlich vorstehenden Lappen gebildet ist.
Ein ähnlicher Lappen 5 ist am unteren Teil der Tragelemente vorgesehen. In der gezeichneten Lage, d. h. im Gebrauchszustand steht der Haken 4 der Tragelemente 3 mit der Verzahnung 2c des Schienenteils 2 im Eingriff, während sich der untere Teil mit dem Lappen 5 am hinteren Schenkel 1b des Schienenteils 1 abstützt. Der Abstand zwischen der Zahnstange 2c und dem Schenkel 1a ist kleiner als die seitliche Ausdehnung der Haken 4, so dass die nach vorne gerichteten Tragelemente 3 (insbesondere also im Gebrauch) bei seitlicher Verschiebung nicht herausfallen können. Er ist aber so groß gewählt, dass die Tragelemente durch seitliches Verschwenken mit den Haken zwischen die Schenkel eingeführt und herausgenommen werden können. Die Tragelemente sind zur Verstärkung an ihrem Rand teilweise gebördelt.
Die Tragelemente 3 sind am unteren Rand ihrer horizontalen Ausladung U-förmig nach oben umgebogen, wobei die Oberkante des umgebogenen Randes 6 die Auflage für die Tablare bildet. Dieser Rand 6 weist in Richtung seiner Längskante beidseitig vorstehende Nasen 7 bzw. 8 auf.
Die Tablare 9 (in der Zeichnung ist nur ein Tablar teilweise dargestellt) sind aus Blech, insbesondere aus Stahlblech hergestellt und weisen allseitig einen nach unten gerichteten Rand 10, 11 bzw. 12 auf. An den Längsseiten der Tablare 9 ist dieser Rand 10 bzw. 11 außerdem einwärts nach oben umgebogen.
Im Gebrauchszustand umfassen die Ränder 10, 11 und 12 der aufgelegten Tablare 9 den nach oben gerichteten Rand 6 der Tragelemente 3, wobei die beiden Enden des einen, vorzugsweise des vorderen längsseitigen Tablarrandes 10 Stege bilden, die die Nasen 7 untergreifen. An der hinteren Längsseite der Tablare sind an beiden Enden nachgiebige Stege in Form von Blattfedern 13 vorgesehen, die am Rand 11 befestigt sind, beispielsweise durch Punktschweißen, und deren freies Ende die Nasen 8 untergreifen.
Auf diese Weise sind die Tablare an den Tragelementen arretiert und gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert. Um ein Tablar von den Tragelementen zu entfernen, wird dieses zunächst nach vorne gezogen, bis der Rand 10 aus dem Sperrbereich der Nasen 7 kommt, wobei die Blattfedern 13 nachgeben, sodann vorne gehoben und wieder zurückgeschoben, bis auch die wieder entspannten Blattfedern 13 aus dem Sperrbereich der Nasen 8 kommen, wonach das Tablar endgültig weggenommen werden kann. Zum Verstellen der Tablare in der Höhe werden diese, ohne sie von den Tragelementen zu entfernen, etwas gedreht, bis sich die Tragelemente von ihren Stützpunkten abheben.
Die gleichen Tragelemente, wie sie oben beschrieben sind, können auch in Verbindung mit Tablaren aus Holz verwendet werden. Zu diesem Zwecke sind gemäß Fig. 4 und 5 an den Schmalseiten des Tablars 20 U-förmige Metallschienen 21 mit nach unten gerichteten Schenkeln 21a und 21b befestigt.
Diese Schienen weisen vorteilhaft noch einen weiteren, das Tablar tragenden Schenkel 21c auf, der mit den übrigen Schenkeln außerdem durch Stege 22 verbunden ist. Am einen Ende der Schienen 21 ist ein fester Steg 23 in diese eingefügt, während am anderen Ende derselben wiederum eine Blattfeder 24 den nachgiebigen Steg bildet, die im Tablar 20 von unten her eingelassen ist, und deren freies Ende durch eine Oeffnung 25 im angrenzenden Schenkel 21b der Schiene 21 in die letztere hineinragt. Aus fabrikatorischen Gründen und zur besseren Führung der Blattfeder 24 besitzt auch der äußere Schenkel 21a eine entsprechende Oeffnung. Die Blattfeder 24 ist durch seitlich eingeführte Stifte 26 im Schlitz 27 gehalten. Eine Ausnehmung 28 im Tablar erlaubt das freie Spiel der Blattfeder 24. Der Steg 23 und die Blattfeder 24 untergreifen im Gebrauchszustand in der früher beschriebenen Weise der genannten Nasen der Tragelemente.
Als einfachere Ausführung können auch Tragelemente mit seitlicher Auflagefläche verwendet werden, an dem Holztablare lösbar angeschraubt sind.
Bei Regalen mit mehreren, nebeneinander angeordneten Tablarreihen können die vertikalen Stützen je zweier benachbarter Tablarreihen aus einer kombinierten Metallschiene bestehen, wobei zur Bildung der hinteren Schienenpartie und der seitlichen Führung der Tragelemente ein T-Profil verwendet wird (Fig. 6).
Eine weitere Ausführungsform stellt ein Regal mit einer Verschalung (z. B. aus Holz) dar. Die hintere Schienenpartie kann in diesem Fall ein an der Rückwand der Verschalung befestigtes Flachprofil sein, während die Seitenwand der Verschalung zur seitlichen Führung der Tragelemente herangezogen wird (Fig. 7).
Es sind noch viele andere Schienenkonstruktionen denkbar, wobei die gewählte Art der Abstützung der Tragelemente sehr einfache und raumsparende Konstruktionen ermöglichen.
Neben Regalen mit wagrecht liegenden Tablaren werden für manche Anwendungsfälle, z. B. für die Ausstellung von Waren, welche mit schräg nach vorne geneigten Tablaren benötigt. Die Tragelemente können zu diesem Zweck einfach mit schrägliegender Tablarauflage versehen sein. Universeller ist dagegen ein Tragelement mit verstellbarer Tablarauflage, die je nach dem Verwendungszweck sowohl in der horizontalen Lage als auch in einer oder mehreren Schräglagen arretiert werden kann.
Fig. 8 zeigt ein derartiges Tragelement mit verstellbarer Tablarauflage, das aus zwei Teilen besteht, und zwar aus einer Platte 30 mit den Stützlappen 31 und 32 und einer an dieser um die Achse 33 schwenkbar gelagerten weiteren kreissektorförmigen Platte 34 mit der Tablarauflage 35. Die letztere ist gleich ausgebildet wie bei dem in den Fig. 1-3 dargestellten Tragelement.
Zur Arretierung der Platte 34 mit der Tablarauflage in verschiedenen Schwenklagen sind an derem schwenkbaren Ende eine Anzahl auf einem Kreisbogen angeordnete Löcher 36 und in deren Bereich an der Platte 30 ein ausgestanzter Haken 37 vorgesehen, an dem die Platte 34 wahlweise mit einem der Löcher 36 eingehängt werden kann.
Nach der Figur 9 werden die als Stützen dienenden Metallschienen 1', die einen hakenförmig profilierten Schienenteil mit einer Zahnstange aufweisen, mittels je einer Boden- bzw. Deckenrosette 50 bzw. 51 festgehalten, wobei die Bodenrosette 50 aus einer einfachen Scheibe besteht, die sowohl lösbar aufgesteckt, wie auch aufgesteckt und fest, z. B. durch Schweißen, mit der Stützschiene 1' verbunden sein kann, während die Deckenrosette aus einem das Anschrauben an die Decke ermöglichenden Flansch 52 und einem zylindrischen oder eventuell auch prismatischen Ansatzteil 53 besteht. Die hakenförmig profilierten Schienenteile können mit den übrigen Schienenteilen fest oder lösbar verbunden sein. Wie aus Fig. 9 deutlich ersichtlich ist, reicht die Stützschiene 1' nicht bis an die Decke selbst, sondern lässt zwischen ihrem oberen Ende und der Deckenfläche im Innern des Ansatzstückes einen Zwischenraum 54 frei, wodurch einerseits unvermeidliche Differenzen der Raumhöhe an verschiedenen Stellen ausgeglichen werden können, wenn auch alle Stützschienen auf dieselbe Länge abgeschnitten sind, und andererseits Senkbewegungen der Decke oder des Bodens ohne schädlichen Einfluss bleiben.
Die Rosetten 50, 51 weisen Ausnehmungen auf, die in ihrer Grundrissform der Profilform der Metallschienen entsprechen, so dass diese Schienen einfach in diese Ausnehmungen eingesteckt werden können, was aus den Grundrissdarstellungen der Fig. 10-14 gut ersichtlich ist. Die Rosetten können dabei runde (Fig. 10, 11) ovale (Fig. 12) oder halbrunde (Fig. 13, 14) Grundrissformen haben.
Die eingezeichneten Metallschienen sind dabei so profiliert, dass die Teile 1b, bezogen auf die Tablare, nach vorn gerichtet sind, während die Teile 1a die hinteren Schienenpartien bilden. Die Schenkel 2a der anderen Schienenteile liegen je an den Schienenteilen 1a an, sofern sie überhaupt vorhanden sind und die Schenkel 2b sind nach hinten umgebogen und an der nach hinten gerichteten Kante je mit der Verzahnung 2c versehen.
Es ist vorgesehen, dass die den Fig. 10-12 entsprechenden Schienen je im freien Raum befestigt werden, so dass daran jeweils 4 Tablare pro Ebene eingehängt werden können, während die Schienen nach den Fig. 13, 14 an je einer Wand aufgestellt werden, so dass in diesem Fall je zwei Tablare pro Ebene eingehängt werden können.

Claims (15)

1. Regal mit in der Höhe verstellbaren Tablaren, gekennzeichnet durch vertikale, die Stützen des Regals bildende Metallschienen, (1, 2) die eine vordere, als Zahnstange ausgebildete Schienenpartie (2) aufweisen, deren Verzahnung (2c) einer hinteren, ebenen Schienenpartie (1b) gegenübersteht, ferner gekennzeichnet, durch Tragelemente (3 bzw. 30) mit horizontaler Ausladung, an denen die Tablare (9 bzw. 20) lösbar befestigt sind, welche Tragelemente (3 bzw. 30) rückseitig eine vertikale Ausdehnung besitzen und am oberen Teil derselben einen Haken (4 bzw. 31) aufweisen, die im Gebrauchszustand mit der Verzahnung (2c) der vorderen Schienenpartie (2) im Eingriff steht, während sich der untere Teil (5 bzw. 32) der Tragelemente (3 bzw. 30) an der hinteren Schienenpartie (1b) abstützt.
2. Regal nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (3 bzw. 30) aufgestellte Platten sind, an denen der genannte Haken, (4 bzw. 31) die untere Abstützung (5 bzw. 32) und die Tablarauflage (6 bzw. 35) durch seitlich vorstehende Lappen gebildet sind.
3. Regal nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die verhindern, dass die von der Seite her in die Zahnstange eingreifenden Haken (4, 5 bzw. 31, 32) der Tragelemente (3 bzw. 30) bei seitlicher Verschiebung der letzteren infolge mechanischen Spiels außer Eingriff kommen, die jedoch ermöglichen, die Tragelemente (3 bzw. 30) bei entfernten Tablaren (9 bzw. 20) durch seitliches Verschwenken von den Schienen (1, 2) wegzunehmen.
4. Regal nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen U-förmigen Querschnitt mit nach vorne gerichteten Schenkeln (1b, 2b) aufweisen, von denen der eine Schenkel (2b) gegen den anderen (1b) hin U-förmig nach hinten umgebogen und an seiner nach hinten gerichteten Längskante mit der Verzahnung (2c) versehen ist, wobei der verbleibende Abstand zwischen den beiden Schenkeln (1b, 2b) kleiner als die seitliche Ausdehnung der an den Tragelementen vorgesehenen Haken (4, 5 bzw. 31, 32), mindestens aber so groß ist, dass die seitlich verschwenkten Tragelemente (3 bzw. 20) mit den Haken (4, 5 bzw. 31, 32) zwischen die Schenkel (1b, 2b) eingeführt und herausgenommen werden können.
5. Regal nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen aus zwei Teilen (1, 2) zusammengesetzt sind, wobei der erste Teil (1) L-förmigen Querschnitt mit einem nach vorne gerichteten (1a) und einem die genannte hintere Schienenpartie bildenden Schenkel (1b) aufweist und der zweite, die Zahnstange bildende Teil (2) neben dem nach vorne gerichteten Schenkel (1a) des ersten Teils angeordnet und am hinteren Schenkel (1b) desselben befestigt ist.
6. Regal nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (3 bzw. 20) am unteren Rand ihrer horizontalen Ausladung U-förmig nach oben umgebogen sind, wobei die Oberkante des umgebogenen Randes (6 bzw. 35) die Auflage für die Tablare (9) bildet, und dass die Tablare (9) an ihren Schmalseiten ein im Gebrauchszustand den umgebogenen Rand (6 bzw. 35) der Tragelemente 3 bzw. 20) umfassendes Bord (12 bzw.
24) aufweisen.
7. Regal nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (3) am umgebogenen Rand (6) in Richtung seiner Längskante beidseitig vorstehende Nasen (7, 8) aufweisen, und dass an den Tablaren (9) Stege (10, 11) vorgesehen sind, welche im Gebrauchszustand die genannten Nasen (7, 8) untergreifen und damit die Tablare (9) an den Tragelementen (3) arretiert, wobei der eine von zwei an einem Tragelement (3) wirkenden Stegen (10, 11) federnd ausgebildet ist, so dass er beim Montieren und Demontieren der Tablare (9) seitlich ausweichen kann.
8. Regal nach Patentanspruch 7, mit Tablaren aus Holz, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schmalseiten der Tablare (20) U-förmige Metallschienen (21) mit nach unten gerichteten Schenkeln (21a, 21b) befestigt sind, und dass am einen Ende dieser Schienen ein fester Steg (23) in diese eingefügt ist, während am anderen Ende derselben eine Blattfeder (24) den nachgiebigen Steg bildet, die im hölzernen Teil der Tablare (20) eingelassen ist, und deren freies Ende durch eine Oeffnung (25) der angrenzenden Schenkeln (21a, 21b) der Schienen (21) in die letzteren hineinragt.
9. Regal nach Patentanspruch 7, mit Tablaren aus Blech, dadurch gekennzeichnet, dass die Tablare (9) allseitig einen nach unten gerichteten Rand (10, 11, 12) aufweisen, der außerdem an den Längsseiten (10, 11) der Tablare (9) einwärts nach oben umgebogen ist, wobei die beiden Enden des umgebogenen Randes (10, 11) der einen Längsseite als feste Stege (10) dienen, während am umgebogenen Rand (11) der gegenüberliegenden Längsseite angebrachte Blattfedern (13), deren freies Ende gegen die Schmalseiten (12) hin gerichtet ist, die nachgiebigen Stege bilden.
10. Regal nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (30, 34) aus zwei Teilen bestehen, und zwar aus einer Platte (30) mit den Stützlappen (31, 32) und einer dieser schwenkbar gelagerten weiteren Platte (34) mit der Tablarauflage (35), wobei Mittel (36, 37) vorgesehen sind zur Arretierung der schwenkbaren Platte (34) in verschiedenen Schwenklagen.
11. Regal mit in der Höhe verstellbaren Tablaren nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Stützen dienenden Metallschienen (1, 2) einen hakenförmig profilierten Schienenteil (2b) mit einer Zahnstange (2c) aufweisen und in Ausnehmungen je einer Decken- (51) und Bodenrosette (50) gesteckt sind, wobei die genannten Ausnehmungen in ihrer Form dem Profil der Schienen (1') entsprechen.
12. Regal nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die hakenförmig profilierten Schienenteile (2) mit den übrigen Schienenteilen (1) fest verbunden sind.
13. Regal nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die hakenförmig profilierten Schienenteile (2) mit den übrigen Schienenteilen (1) lösbar verbunden sind.
14. Regal nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckenrosette (51) einen Flanschteil (52) und einen Ansatzteil (53) aufweist und dass die Metallschienen (1') nicht bis in die Höhe des Flanschteiles (52) reichen.
15. Regal nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenrosetten (50) mit den Metallschienen (1') fest verbunden sind.
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