DE1897289U - Unterlage fuer fussmatten zur verwendung in kraftfahrzeugen. - Google Patents

Unterlage fuer fussmatten zur verwendung in kraftfahrzeugen.

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DE1897289U
DE1897289U DEW31798U DEW0031798U DE1897289U DE 1897289 U DE1897289 U DE 1897289U DE W31798 U DEW31798 U DE W31798U DE W0031798 U DEW0031798 U DE W0031798U DE 1897289 U DE1897289 U DE 1897289U
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Germany
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DEW31798U
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Reinhold Westerheide
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
    • B60N3/044Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets of removable mats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

"Unterlage für Fußmatten zur Verwendung in Kraftfahrzeugen."
Die Neuerung "betrifft eine Unterlage für Fußmatten zur Verwendung in Kraftfahrzeugen.
In Kraftfahrzeugen sind Unterlagen für Fußmatten allgemein bekannt. Die Unterlagen bestehen aus elastischem Material in Form von Gummi, Kunststoff od.dgl., auf denen dann die Fußmatten, die im allgemeinen aus ^okosfasern od.dgl. Material hergestellt sind, gelegt sind. Bekannterweise lassen diese Kokosfußmatten od.dgl. Sehmutz und Staub durchsickern, so daß es beim Säubern des Karrosserieinnenbaus notwendig ist, die Kokosmatte herauszunehmen und sodann die Unterlage abzufegen. Dieses ist sehr zeitraubend und mit Umständen verbunden.
Der Gegenstand der Neuerung bezweckt nun, eine Verbesserung zu offenbaren, durch die die aufgezeigten Mängel beseitigt werden. Zu diesem Zweck besteht die feuerung darin, daß die Unterlage an drei Seiten einen umlaufen- αΒΏ. erhöhten Eand und nach der offenen Seite hin verlaufende im Abstand nebeneinander liegende erhöhte Eippen bzw. Streifen aufweist, derart, daß die darüber gelegte Fußmatte streifenweise unterstützt ist.
— 2 —
Hierbei stellt neuerungsgemäß der umlaufende Rand der Unterlage gegenüber den zur offenen Seite Mn verlaufenden Rippen od. Streifen in der Höhe vor.
MemRippen od. Streifen sind zweckmäßigerweise auf der nicht Veränderten Seite der Unterlage keilförmig verlaufend, d.h. abgeschrägt, ausgebildet.
leuerungsgemäß ist die Unterlage aus elastischem Material, wie Gummi, Kunststoff od.dgl. einstückig ausgebildet.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt, es zeigen:
Pig. 1 die neuerungsgemäße Unterlage in Draufsicht, lig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Pig. 1.
Gemäß den Pig. 1 und 2 ist die Unterlage mit 1 bezeichnet. Sie weist einen an drei Seiten umlaufenden erhöhten Rand 2 und nach der offenen Seite hin verlaufende im Abstand nebeneinanderliegende erhöhte Rippen bzw. Streifen 3 auf.
Der an drei Seiten umlaufende Rand 2 der Unterlage 1 steht gegenüber den zur offenen Seite hin verlaufenden Rippen od. Streifen 3 vor. Die Sippen od. Streifen 3 an der nicht beränderten Seite der Unterlage 1 sind keilförmig ver-
tr laufend, d.h., mit einer Schräge 3'» ausgebildet. Die Un- JL terlage It ist mit den umlaufenden Rand 2 und den Rippen
bzw. Streifen 3 einstückig ausgebildet und kann aus Gummi, Kunststoff od.dgl. Material hergestellt sein.
Die Neuerungsgemäße Unterlage 1 wird in den Kraftwagen gelegt und zwar so, daß die offene Seite derselben nach vorn gelegen ist. Darauf wird sodann die an sich bekannte Kokosmatte gelegt. Da der Karrosserieboden unter dem Armaturenbrett zum gegensteilen der IPüße nach oben abgewinkelt ist, wird die Unterlage so gelegt, daß die offene nicht beränderte Seite auf dem abgeschrägten Teil des Bodens zu liegen kommt. Dadurch besteht die Möglichkeit, daß der Sehmutz und Staub von vorn nach hinten abgleitet und zwischen den Streifen od. Sippen aufgefangen wird. Der an drei Seiten verlaufende land vermeidet, daß Schmutz od. Staub von der Unterlage abgleitet. Beim Reinigen des Wageninnern wird nun die Kokosfußmatte od.dgl. herausgenommen. Der Sehmutz hat sich dann auf der Unterlage gesammelt, die anschließend auch entfernt und gereinigt werden kann.
Der Gegenstand der !Teuerung weist den Yorteil auf, daß die Reinigung des Wageninnern im Vergleich zu den bisherigen Reinigungsmögliehkeiten mit wesentlich geringeren Umständen und Aufwand verbunden ist.
4 -

Claims (4)

RA.817432*18.12.63 Schutzansprüche
1.) Unterlage für Fußmatten zur Verwendung in Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (1) an drei Seiten einen umlaufenden erhöhten Rand (2) und nach der offenen Seite hin verlaufende im Abstand nebeneinanderliegende erhöhte Rippen bzw. Streifen (3) aufweist, derart, daß die darüber gelegte Fußmatte streifenweise unterstützt ist.
2.) Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Rand (2) der Unterlage (1) gegenüber den zur offenen Seite hin verlaufenden Rippen od. Streifen (3) in der Höhe vorsteht.
3.) Unterlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich. net, daß die Rippen od. Streifen (3) an der nicht beränderten Seite der Unterlage (1) keilförmig verlaufend, d.h., mit einer Schräge 3f ausgebildet sind.
4.) Unterlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzei ehnet, daß die Unterlage (1) mit umlaufendem Rand (2) und Rippen od. Streifen (3) aus elastischem Material, wie Gummi, Kunststoff od.dgl. einstückig ausgebildet ist.
Dr. Heinz Nickels Patentanwalt
DEW31798U 1963-12-18 1963-12-18 Unterlage fuer fussmatten zur verwendung in kraftfahrzeugen. Expired DE1897289U (de)

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