DE1780574A1 - Verformte Bodenmatte aus einer Gummiunterlage mit einer Stoffauflage,insbesondere zum Einlegen in Kraftfahrzeuge - Google Patents

Verformte Bodenmatte aus einer Gummiunterlage mit einer Stoffauflage,insbesondere zum Einlegen in Kraftfahrzeuge

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DE1780574A1
DE1780574A1 DE19681780574 DE1780574A DE1780574A1 DE 1780574 A1 DE1780574 A1 DE 1780574A1 DE 19681780574 DE19681780574 DE 19681780574 DE 1780574 A DE1780574 A DE 1780574A DE 1780574 A1 DE1780574 A1 DE 1780574A1
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DE
Germany
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fabric
rubber
floor mat
motor vehicles
fabric cover
Prior art date
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Application number
DE19681780574
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English (en)
Inventor
Philipp Pfleger
Johannes Dr-Ing Reese
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schoeps & Co F J GmbH
Original Assignee
Schoeps & Co F J GmbH
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Publication date
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Publication of DE1780574A1 publication Critical patent/DE1780574A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
    • B60N3/048Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets characterised by their structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Synthetic Leather, Interior Materials Or Flexible Sheet Materials (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Carpets (AREA)

Description

  • Verformte Bodenmatte aus einer Gummiunterlage mit einer Stoffauflage, insbesondere zum Einlegen in Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine verformte Bodenmatte aus einer Gummiunterlage mit einer Stoffauflage, insbesondere zum Einlegen in Kraftfahrzeuge. Zweck der Erfindung ist eine erhebliche Verbesserung der bekannten Bodenmatten dieser Art vor allem hinsichtlich einer einwandfreien Verbindung zwischen der Gummiunterlage und Stoffauflage.
  • Es ist bekannt, Gummiratten nach dem Vulkanisieren mit einer Stoffauflage zu bekleben. Ebenso ist es bekannt, eine Stoffauflage vor dem Vulkunisieren dann auf eine Gummiunterlage aufzubringen, wenn. es sich um kleine Stoffteile handelt, die an einigen Stellen der Gummimatte vorgesehen sind, ferner wenn es sich um planliegende Matten handelt, bei denen zwischen Stoff und Gummi keine Spannungen auftreten können. In diesem Falle wird der Stoff auf die Form aufgelegt und die Gummischicht derübergelegt, worauf das Vulkanisieren erfolgt. Schwierig wird es dann, wenn die Mette, wie das bei Kraftfahrzeugen der Fall ist, stark verformt ist. Dann muß die Stoffauflsge eine Gewebeart sein, welche in der erforderlichen Weise verrormbar ist. Man muß gewirkte oder ähnliche Stoffe wählen, welche die notwendige Verformbarkeit haben. Es hat sich aber gezeigt, daß durch die Verformung des Stoffes auf die auf ihm liegenden unvulkanisierten Gummiflächen ein unterschiedlichen Druck ausgeübt wird. Dabei ist an den Stellen der größten Verformung der Druck gegen die Gummiflächen so groß, äaß sich der Gummi während des Vulkanisierens durch u.en Stoff drückt, wodurch die Oberfläche der Matte un- sauber und unansehnlich wird. Wird aber der Gummi so hart gewählt, daß er sich nicht durch das Gewebe drücken kann, dann Laf tot der Stoff nicht mehr au: reichend am Gummi. Nach der Erfindung soll nun die Gummiunterlage aus einem harten Gummi bestehen, auf welchem eine dünne Schicht aus weichem Gummi aufgebracht ist, die zum binden der Stoffauflage während des Vulkanisierens in der Form an die Gummiunterlage dient und hierzu gerade ausreicht. Die seSohicht aus weichem Gummi kann während des Vulkanisierens nicht durch den Stoff drinb°en, weil sie so dünn ist, daß nicht genügend Material vorhanden ist, um die Zwischenräume innerhalb des Stoffes auszufüllen und an die Oberfläche des Stoffes zu dringen. Zweckmäßig besteht die Stoffauflage aus einem dehnbaren, verschleißfesten gerebten oder auch ungewebten Werkstoff aus Natur- oder Kunstfaser. Dabei hat die als Bindemittel dienende Gummi-Zwischenschicht vorteilhaft die gleiche Farbe wie die Stoffauflage. Dadurch werden diesbezügliche Fehlfabrikate völlig ausgeschlossen.
  • fac1 der Erfindung erhält man eine verformte Bodenmatte, deren Stoffauflage jeder geeignete und gewünschte Stoff sein kann, da keine Gefahr mehr besteht, daß Gummi durch den Stoff bis an dessen äußere Oberfläche dringen kann. Die dünne Zwischenschicht aus weichem Gummi bewirkt eine zuverlässige und dauerhafte Verbindung der Stoffauflage an die Gummiunterlage, die als Hauptteil der Bodenmatte eine feste und harte Gumwimatte sein kann, wie sie gewünscht wird..

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. vertormte boaenmatte aus einer Gummiunterlage mit einer Stofiaufla#e, insbesondere zum Einlegen in Kraftfahrzeuge, dadurch £ekennzeichnet, da2 die üumwiunterlage aus einer.: harten Gummi besteht, auf welchem eine dünne Schicht aus weichem Gumui aufgebracht ist, die zum Finden der Stoffauflage an die Gumriunterlsye dient.
  2. 2. Verformte Bodenmatte nach Ansrruch 1, dadurch gekennzeichnet, deL die Stoffauflage aus einem dehnbaren, verschleißterten _ eweitnn oder ungewebten Werkstoff aus Natur-oder Kunotfaer besteht. Verformte Bodenmatte neck Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, darf die als Bindemittel dienende Zwischenschicht die gleiche Farbe wie die Stoffaufluge hat.
DE19681780574 1968-09-30 1968-09-30 Verformte Bodenmatte aus einer Gummiunterlage mit einer Stoffauflage,insbesondere zum Einlegen in Kraftfahrzeuge Pending DE1780574A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4445770A1 (de) * 1994-12-21 1996-06-27 Draebing Kg Wegu Verfahren zur Herstellung einer einen Einsatz aus Teppichboden aufweisenden Fußmatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4445770A1 (de) * 1994-12-21 1996-06-27 Draebing Kg Wegu Verfahren zur Herstellung einer einen Einsatz aus Teppichboden aufweisenden Fußmatte

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