DE1660755B2 - Unterkragenmaterial - Google Patents
UnterkragenmaterialInfo
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- D04H1/00—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
- D04H1/40—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
- D04H1/44—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties the fleeces or layers being consolidated by mechanical means, e.g. by rolling
- D04H1/46—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties the fleeces or layers being consolidated by mechanical means, e.g. by rolling by needling or like operations to cause entanglement of fibres
- D04H1/498—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties the fleeces or layers being consolidated by mechanical means, e.g. by rolling by needling or like operations to cause entanglement of fibres entanglement of layered webs
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- D04H13/00—Other non-woven fabrics
Description
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Unterkragenmateria!, bei dem ein erstes WoIl- oder Halbwollvlies, dessen
Fasern gefilzt sind, auf ein lose eingestelltes Diagonalgewebe aufgenadelt ist und bei dem die beim Nadelprozeß
durch das Diagonalgewebe hindurchgestoßenen Faserenden des Vlieses mit dem Diagonalgewebe
zusätzlich durch Filzung verbunden sind und an der Rückseite des Diagonalgewebes in einer gefilzten dritten
Schicht vorliegen, nach Patent 12 45 143.
Ein solches Unterkragenmaterial ist vorbekannt (FR-PS 13 15 688). Zu seiner Herstellung wird ein Vlies
auf das lose eingestellte Diagonalgewebe aufgenadelt, wobei Faserenden in hoher Dichte und merklicher Lange
durch das Gewebe hindurchgestoßen werden. Durch anschließende Filzung wird nicht nur die Vliesauflage
des Diagonalgewebes gefilzt, sondern durch Umorientierung der Faserenden in paralleler Richtung zum Diagonalgewebe
erfolgt eine zusätzliche Verbindung mit dem Diagonalgewebe, und zwar derart, daß die beim
Nadelprozeß durch das Diagonalgewebe hindurchgestoßenen Faserenden die Rückseite des Diagonalgewebes
als in wirrer Kreuz- und Querlage gefilzte dritte Schicht belegen. Bei gattungsgemäßen Unterkragen- ^
materialien ist also beidseitig vom Diagonalgewebe je eine Schicht aus WoIl- oder Halbwollfilz vorgesehen,
so daß das gattungsgemäße Unterkragenmaterial im ganzen eine dreischichtige Struktur mit homogener
Verbindung hat. Die Verwendung von Diagonalgewebe 6s
ermöglicht es dabei, das ursprünglich flache Unterkragenmateria! in die Form eines Oberkragens zu dressieren,
der formstabilisiert werden soll. Nach der Dressierung kann im Zusammenwirken mit der Elastizität der
Filzschichten Krumpffestigkeit, d.h. Form- und Flächenstabilität sowie Formelastizität selbst bei Hitze-
und Dampfeinwirkung, erreicht werden. Die eine Filzschicht ist dabei dem Oberbekleidungsmaterial unterhalb
des Kragens zugewandt, um Schmiegsamkeit des Kragens zu erreichen und die geringe Friktion von Filz
gegenüber üblichen Oberbekleidungsmaterialien auszunutzen, wenn sich der Kragen beim Tragen des Bekleidungsstückes
gegenüber dem darunter befindlichen Oberbekleidungsmaterial bewegt und diese Bewegung
nicht gehemmt werden darf. Die andere Filzschicht, welche dem Oberkragen zugewandt ist, verbessert die
Schluckfähigkeit des Unterkragenmaterials gegen Nähte, Verdickungen, Unebenheiten oder gar den umgeschlagenen
Rand des Oberkragens und wirkt so z. B. Abdrücken auf dem Oberkragen infolge Zwischenlegen
des zwischen Oberkragen und Gewebe des Unterkragens umgeschlagenen Oberstoffrandes entgegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Unterkragenmaterial mit auf beiden Seiten
verschiedenen Eigenschaften zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung bei einem gattungsgemäßen Unterkrageümateria) vorgesehen,
daß in der dritten Schicht ein zweites WoIi- oder Halbwollvlies in die Faserenden des ersten Vüeses
durch Filzung eingebunden ist.
Die Erfindung sieht also ein zweites WoIl- oder Halbwollvlies vor, welches unabhängig von dem auf
der Gewebevorderseite aufgenadelten ersten Wolloder Halbwollvlies ist, mit diesem aber verbunden ist.
Wie bei dem bekannten gattungsgemäßen Unterkragen ist eine Gewebeeinlage zwischen zwei Filzschichten
so eingebettet, daß eine dreidimensionale Struktur entsteht, bei der jedoch die beim Nadelprozeß durch
das Gewebe hindurchgestoßenen Faserenden des ersten WoIl- oder Halbwollvlieses nicht mehr in einer solchen
Länge und Dichte vorzuliegen brauchen, um ihrerseits allein die gefilzte dritte Schicht zu bilden.
Die unterschiedlichen Eigenschaften der beiden gefilzten Schichten können mit verschiedenen Mitteln für
verschiedene Zwecke erreicht werden.
So ist nach einer vorzugsweisen Möglichkeit die Faserzusammensetzung des zweiten Vlieses unterschiedlich
von der des ersten Vlieses. Hierdurch kann z. B. eine spezifische Anpassung an die verschiedenen
Aufgaben erfolgen, welche den beiden gefilzten Schichten zukommen, wie einerseits die Schmiegsamkeit gegenüber
dem Oberbekleidungsmaterial unterhalb des Kragens und andererseits die Schluckfähigkeit gegenüber
Verdickungen des Oberkragenmaterial, wie Nähten oder dem umgeschlagenen Rand. Man kann aber
auch den Unterkragen wahlweise mit der einen oder anderen Seite am Oberkragen befestigen und die
Faserzusammensetzungen beider Vliesschichten für optisch verschiedene, beim anschließenden Stückfärben
gewonnene Tönungen der jeweils bei hochgeschlagenem Unterkragen sichtbar werdenden Vliesschicht nutzen.
Ähnliches erreicht man nach einer anderen vorzugsweisen Möglichkeit, die mit der erstgenannten verbunden
werden kann und bei der die Farbgebung des zweiten Vlieses unterschiedlich von der des ersten Vlieses
gewählt ist. Wenn man dabei die stofflichen Eigenschaften der beiden Filzschichten zu beiden Seiten der
Gewebeeinlage praktisch gleich wählt und verschiedene Struktur- oder Farbtönungen durch verschiedene
Faserstrukturen und/oder durch verschiedene Einfärbung der Fasern vorsieht, kann man dasselbe Unterkra-
genmaterial wahlweise für verschieden getönte Oberstoffe,
z. B. für hellere und dunklere, verwenden und dadurch die Lagerhaltung und den herstellungsaufwand
reduzieren, und zwar bei unte; stelltem gleichen Bedarf von Unterkragenmaterialien mit zwei verschiedenen
Tönungen auf die Hälfte der benötigten Unterkragenmaterialtypen.
Bei der Herstellung eines erfindungsgemäßen Unlerkragenmaterials
kann wie bei dem gattungsgemäßen Unterkragenmaterial die erste Vliesschicht auf das Diagonalgewebe
aufgenadelt und das verbundene Material gefilzt werden. Nach einem vorzugsweisen erfindungsgemäßen
Verfahren kann dabei die zweite Vliesschicht nach dem Aufnadeln der ersten Vliesschicht auf dem
Diagonalgewebe an dessen Rückseite angebracht und zusammen mit der ersten Vliesschicht gefilii werden.
Nachfolgend wird ein Ausftihrungsbeispiei für das erfindungsgemäße
Verfahren gegeben:
Als lose eingestellte »Diagonalgewebe« können solche aus Leinen oder Halbleinen, aber auch andere lose
eingestellte Gewebe oder auch Gewirke, z. B. auch synthetische Wirkstoffe, verwendet werden. Auf eine solche
Diagonalgewebebahn wird das erste WoIl- oder Halbwollvlies aufgenadelt. Anschließend wird eine weitere
Lage WoIl- oder Haibwollvlies, z. B. aus unterschiedlich vorgefärbten Rohstoffen oder mit unterschiedlicher
Faserzussmmensetzung, auf der entgegengesetzten
Seite des Diagonalgewebes aufgebracht. Die Verbindung der einzelnen Lagen erfolgt durch Auffilzen
und Walken. Bei diesem Vorgang erfolgt einmal die Filzung, d. h. Verfestigung und Verschlingung der durch
das Aufnadeln durch das Gewebe durchgestoßenen Fasern der ersten Vliesschicht auf der Unterseite des Gewebes
und gleichzeitig auch die Verbindung der auf der Unterseite des Gewebes und gleichzeitig auch die Verbindung
der auf der anderen Seite aufgelegten zweiten Vliesschicht mit den genannten durchgenadelten Fasern
der ersten Vliesschicht, wobei zugleich beide Vliesschichten in sich gefilzt werden und somit eine
verfilzte Struktur gewinnen. Es entsteht so ein Verbundstoff, der auf beiden Seiten die Charakteristik
eines Wollfilzes aufweist Dieser Verbundstoff kann zusätzlich in bekannter Weise ausgerüstet sein. Diese
Ausrüstung kann z. B. in einer Nachbehandlung mit Kunststoff, Stärke od. dgl. bestehen.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel eines Unterkragenmaterials gemäß der Erfindung an einer schematischen Zeichnung noch näher erläutert:
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel eines Unterkragenmaterials gemäß der Erfindung an einer schematischen Zeichnung noch näher erläutert:
Gemäß der Zeichnung ist oberhalb eines Diagonalgewebes 2 in Gestalt einer Halbleinenlage eine Auflage
in Gestalt einer zu einer Wollfilzlage gefilzten ersten Vliesschicht 1 angeordnet. Unterhalb des Diagonaigewebes
2 befindet sich eine ebenfalls zu einer Wollfilzlage gefilzte zweite Vliesschicht 3. Die Viiesschicht 1 ist
durch Aufnadeln in Richtung des Pfeiles 4 mit dem Diagonalgewebe 2 verbunden, wobei einzelne Fasern 5 der
ersten Vliesschicht 1 durch das Diagonalgewebe 2 hindurchgestoßen sind und nach unten durch dieses hindurchragen.
Diese Fasern sind nach Anbringen der zweiten Vliesschicht mit dieser durch Filzen und WaI-ken
verfilzt, so daß alle drei Lagen fest miteinander verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Unterkragenmaterial, bei dem ein erstes Wolloder Halbwollvlies, dessen Fasern gefilzt sind, auf
ein lose eingestelltes Diagonalgewebe aufgenadelt ist und bei dem die beim Nadelprozeß durch das
Diagonalgewebe hindurchgestoßenen Faserenden des Vlieses mit dem Diagonalgewebe zusätzlich
durch Filzung verbunden sind und an der Rückseite des Diagonalgewebes in einer gefilzten dritten
Schicht vorliegen, nach Patent 12 45 143, dadurch gekennzeichnet, daß in der dritten
Schicht ein zweites WoIl- oder Halbwollvlbs (3) in die Faserenden des ersten Vlitses (1) durch Filzung '5
eingebunden ist
2 Unterkragenmaterial nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserzusammensetzung
des zweiten Vlieses (3) unterschiedlich von der des ersten Vlieses (1) ist.
3. Unterkragenmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbgebung des
zweiten Vlieses (3) unterschiedlich von der des ersten Vlieses (1) ist.
4. Verfahren zum Herstellen eines Unterkragen- 2S
materials nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die erste Vliesschicht auf das Diagonalgewebe
aufgenadelt und das verbundene Material gefilzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vliesschicht
nach dem Aufnadeln der ersten Vliesschicht auf dem Diagonalgewebe an dessen Rückseite angebracht
und zusammen mit der ersten Vliesschicht gefilzt wird.
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BHV | Refusal |