DD230570A3 - Textiles flaechengebilde mit spezifischen oberflaecheneffekten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung textiler Flaechengebilde mit spezifischen Oberflaecheneffekten fuer Oberbekleidung, Polstermoebel- oder Autositzbezug bzw. Dekoration aus Garnen im streichgarntypischen Garnstaerkenbereich (z. B. Ringgarn, OE-Garn, MJS-Garn, Friktionsgarn), die in der Regel ueber geringe Haarigkeit und geringen Wollanteil verfuegen. Die Aufgabe wird dadurch geloest, dass an einer oder beiden Oberflaechen des textilen Flaechengebildes ein Wollvliesrest als Ursprung von Wollfaseranteilen vorhanden ist, die das Fadensystem teilweise durch die gesamte Dicke des Flaechengebildes hindurch in Stichrichtung einer bekannten multiplen ein- oder zweiseitigen Nadeleinrichtung durchdringen und in Stichrichtung aus der Oberflaeche des Flaechengebildes zusammen mit solchen Faserstoffanteilen als Flor herausragen, die ihren Ursprung im zu veredelnden textilen Flaechengebilde haben. Durch den Nadelprozess, bei welchem mit 50...1 200 Einstichen/qcm Feltingnadeln eine Faserverschiebung aus dem Vlies durch das Flaechengebilde bis zum Flor vorzugsweise senkrecht zur Flaechenausdehnung erfolgt, werden eine Vielzahl bekannter Veredlungsprozesse zum Erzeugen spezifischer florartiger Oberflaecheneffekte ersetzt bzw. Einsatzmoeglichkeiten fuer Garne mit geringer Haarigkeit geschaffen.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft textile Flächengebilde für Oberbekleidung, Polstermöbel- oder Autositzbezug oder Dekoration aus Rotor-(Offen-End), MJS- (Murata-Jet), Sirospun- oder Friktionsgarnen im streichgarntypischen Garnstärkenbereich, die nach dem Flächenbildungsprozeß auf bestimmte Eigenschaften eingestellt bzw. veredelt werden.
Charakter der bekannten technischen Lösung
Gemäß DE OS 2522871 ist bekannt, daß Gewebe für Möbelbezug durch einen multiplen Nadelungsprozeß ein größeres Volumen, Rauheffekte, sowie eine höhere Schiebefestigkeit erhalten.
Flächengebilde aus 100% synthetischer Seide haben gemäß DD 0153502 infolge multipler Vemadelung eine florartige streichgarngewebeähnliche Oberfläche, hohe Flächendehnungsstabilität, hohe Fadenzieherbeständigkeit und höheres Volumen. Farbserien von Heimtextilien mit gleichem Grundmuster werden gemäß DE OS 2821701 hergestellt, indem vorverfestigte Vliese aus Synthesefasern mit großmaschigen Geweben als Trägerfläche aus gleichem Fasergrundstoff vernadelt werden.
In Abhängigkeit von der Farbe der Vliese unter dem gemusterten großmaschigen Trägergewebe sind gleiche Musterserien mit verschiedenen Farbtönen erzielbar.
Diese Erfindung geht von großmaschigen, nicht eigenständigen Gerüstflächen aus Fäden als Zwischenprodukt aus, indem die Zwischenräume zwischen den Fäden mit Fasern aus einem vorverfestigten Vlies ausgefüllt werden, um nach dem Nadelungsprozeß eigenständige Flächengebilde mit Flächenstabilität, Musterung und Nadelfilzcharakter zu ergeben.
Die Erfindung DE OS 2821701 ist auf eine wesentliche Veränderung der äußeren Gestaltungsform und Farbigkeit des Flächengebildes, ohne Berücksichtigung bekleidungs-physiologischer Forderungen, gerichtet. Es wird eine Kombination der verwendeten Materialien mit ihren Eigenschaften erreicht, d.h. die Stabilität, die höhere Festigkeit und die Musterung des Gewebes sowie die Lücken zwischen den Fäden werden für die Auffüllung mit andersfarbigen Faserstoffen genutzt, ohne insgesamt höhere Gebrauchswerte zu realisieren.
Demgegenüber sind bei dem erfindungsgemäßen, vorgeschlagenen Flächengebilde, bestehend aus den im Anwendungsgebiet genannten negativen Eigenschaften, die aus den Garnen selbst resultieren, zu beseitigen. Zumindest sind aus den genannten Garnen Flächengebilde herzustellen, die mindestens die gleichen bekleidungsphysiologischen Eigenschaften und die attraktive Gestaltung haben wie Flächengebilde aus klassischen Garnen.
Mit der Erfindung DD PS 95284 wird mittels Feltingnadeln durch die Eintragung von Vliesstoff in einen Trägerstoff z. B. aus Gewebe mit gravierender Ausbildung von Längsfadenlagen, die vorzugsweise in getrennten Ebenen liegen, ein Verbund erzielt. In diesem Verbund sind die vorzüglich feuchtigkeitsleitenden Längsfäden durch verschobene Fasern maßstabil eingebunden, so daß das Flächengebilde für Entwässerungszwecke gut geeignet ist.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, Flächengebilde aus Rotor(Offen-End)-, MJS-(Murata-Jet). Sirospun- oder Friktionsgarnen im streichgarntypischen Garnstärkenbereich eis Fadengefüge herzustellen und so zu verändern, daß die Nachteile, die sich aus den charakteristischen Garnkonstruktionen, z. B. mit dem stabilen runden Garnquerschnitt, dem Bauchbinden- oder Zuckertüteneffekt, geringer Haarigkeit, geringem Wollanteil (meist mit geschädigter Schuppenstruktur der Wolle) des Garnes ergeben, unter materialökonomisch günstigen Bedingungen mit einem Veredlungsprozeß zu beseitigen sind. Zusätzlich sind Veredlungseffekte (z. B. moosartiger Oberflächenflor, Erhöhung der Schiebefestigkeit, Erhöhung der Wärmehaltung und Verbesserung des Griffes) zur Gebrauchswerterhöhung der Flächengebilde z. B. für den Einsatz für Oberbekleidung zu gewährleisten.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Es ist die technische Aufgabe der Erfindung, textlien Flächengebilden aus Rotor-(Offen-End)-, MJS-(Murata-Jet) oder Sirospun oder Friktionsgarnen, im streichgarntypischen Garnstärkenbereich mit charakteristischen stabilen, runden Garnquerschnitt, geringer Haarigkeit und vorwiegend geringem Wollanteil (meist weniger als 50%), walk- und rauhähnliche Effekte sowie Haarigkeit zu verleihen, die in einem einzigen ein- oder mehrstufigen Ausrüstungsprozeß und mit geringen Materialverlusten zu realisieren sind. Die textilen_Fläehengebilde sollen in der Materialzusammensetzung, besonders auf den Wollanteil bezogen, auf den jeweiligen spezifischen Verwendungszweck „nach Maß" einstellbar sein. Dabei sollen schlecht oder nicht spinnbare Wollfaserstoffe mit hoher Stapellängenstreuungsbreite Verwendung finden und eingebunden werden. Die in dem ,Flächengebilde verwendeten Garne sind in ihren Eigenschaften so zu verändern, daß sie ein lockeres Gefüge und eine größere Haarigkeit aufweisen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem die mittels Feltingsnadeln einer Nadelfilzeinrichtung ein- oder beidseitig multipel vernadelten Fadengefüge aus Rotor-, MJS-, Friktions- oder Sirospungarnen als textile Flächengebilde an einer oder an beiden Oberflächen des Fadengefüges ein Wollvliesrest als Ursprung bzw. Spender von Wollfaseranteilen anliegen haben. Die Wollfaseranteile aus dem Wollvlies, die das Fadengefüge mit Wolle anreichern und teilweise und unterschiedlich soweit durchdringen, daß sie mit Ursprung im Wollvliesrest in Stichrichtung aus der Oberfläche des Flächengebildes als Flor und/oder aus der Oberfläche des Garnes als Haarigkeit zusammen mit Faserstoffenden und/oder -schlingen herausragen, die ihren Ursprung im Kern oder im Mantel der Garne des Fadengefüges haben. Dabei ist der aus dem Garn herausgeschobene Faserstoffanteil größer als der dem Garn zugeführte Wollfaseranteil aus dem Wollvlies oder aus den Wollvliesen, d.h., daß der gamspezifische dichte Querschnitt des Garnes durch die unterschiedliche Faserstoffverschiebung gelockert ist und einen weicheren Griff ergibt.
Die Faseranteile aus dem Wollvlies oder aus den Wollvliesen und aus dem Garn des Fadengefüges sind in Stichrichtung der Feltingnadeln, vorzugsweise senkrecht zur Flächenausdehnung durch Fadenkreuzungen hindurch verschoben. Sie bilden den Oberflächehflor des textlien Flächengebildes und die Haarigkeit der Garnoberfläche in Stichrichtung an einer oder an beidenOberflächen des Flächengebildes. Die Wollfaseranteile im textlien Flächengebilde aus dem Wollvliesrest sind Lang- und/oder Kurzwollfasern, vorzugsweise aus Lamm- und/oder Reißwolle. Die Flordichte und die Anreicherung des textlien Flächengebildes mit Wollfaseranteilen ist von der Vernadelungsdichte, von der Art der Feltingnadeln (z. B. OB-Kerbnadeln) und dem Substanzanteil des Wollfaservlieses abhängig. Im Garnquerschnitt, im Flor an der Garnoberfläche (Haarigkeit) und im Flor an einer Oberfläche oder an beiden Oberflächen des Flächengebildes (in Abhängigkeit von einseitiger oder diametraler Einstich richtung der Feltingnadeln) ist eine Fasermischung aus Wollfaseranteilen des Wollvlieses als Veredlungsfläche und Faseranteilen aus dem Garn vorhanden.
Das veredelte Flächengebilde hat eine hohe Haarigkeit, lockeren Garnquerschnitt und einen hohen Wollanteil im Garn mit walkähnlichen Faserverschiebungen, einen Flor an einer oder an beiden Oberflächen. Es hat gebrauchswertbestimmende Eigenschaften, die in Flächengebilden nur mit Fäden anderer Fadenkonstruktion z. B. Ringgarnen bekannt sind und durch eine Vielzahl von Veredlungsprozessen mit hohem Faserstoffverlust z. B. Walken, Rauhen, erzielbar sind. Veredlungsprozesse wie z. B. Scheren, Polroutieren, Dekatieren und dgl. können dem Flächengebilde den Charakter edler Wollflächengebilde verleihen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll anhand des nachfolgenden Ausführungsbeispieles veranschaulicht werden:
Gewebe als zu veredelnde Bahn
Kettfaden: OE-Rotorgarn VIF 50% Wolle 50% 170 texx24tex
Schußfaden: OE-RotorgarnVIF50%Wolle50%170tex , '
Kettfadendichte: 91,3/iocm
Schußfadendichte: 8/2i0cm
Bindung: K£
Flächenmasse: 285g/qm
Faservlies als Veredlungsfläche
100 % Lammwollkrempelvlies
Flächenmasse: ca. 20g/qm
Die Warenbahnen werden einer Nadeleinrichtung zugeführt und bei einer Einstichhäufigkeit von 210—240qcm miteinander vernadelt. Das textile Flächerigebilde mit einem flächenbedeckenden Flor wird einem weiteren bekannten Ausrüstungsprozeß zugeführt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
DE-OS 2821701 (D 04 H 5/08) DD-PS 95 284 (D 04 h 1/46)

Claims (5)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Textile Flächengebilde mit spezifischen Oberflächeneffekten für Oberbekleidung oder Polstermöbel- oder Autositzbezug oder Dekoration als Fadengefüge aus Garnen im streichgarntypischen Garnstärkenbereich bestehend, gekennzeichnet dadurch, daß das mittels Feitingnadeln ein- oder beidseitig multipel vernadelte Fadengefüge aus Garnen der Fadenkonstruktion der Rotor-(Offen-End)-, MJS(Murata-Jet)-, Sirospun- oder Friktionsgarne besteht und daß an einer oder an beiden Oberflächen des Fadengefüges ein Wollvliesrest als Ursprung von Wollfaseranteilen vorhanden ist, die das Fadengefüge mit Wolle teilweise so weit durchdringen, daß sie aus der Oberfläche des Flächengebildes als Flor und/oder aus der Garnoberfläche als Haarigkeit zusammen mit Faserstoffenden und/oder -schlingen herausragen, die ihren Ursprung im Kern oder im Mantel der Garne des Fadengefüges haben.
  2. 2. Textile Flächengebilde nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß die Verschiebungsrichtung der Faseranteile aus dem Wollvliesrest durch das Fadengefüge mit seinen Fadenkreuzungen bis zum Oberflächenflor des Flächengebildes und aus dem Garnquerschnitt bis zum Oberflächenflor des Flächengebildes und/oder als Haarigkeit der Gamoberfläche in Stichrichtung der Feltingnadeln vorzugsweise senkrecht zur Flächenausdehnung verläuft.
  3. 3. Textiles Flächengebilde nach Punkt 1 und 2 gekennzeichnet dadurch, daß die Wollfaseranteile im Flächengebilde, die ihren Ursprung im Wollvliesrest haben. Lang- und/oder Kurzwollfasern, vorzugsweise aus Mohair, Lamm- oder Reißwolle sind.
  4. 4. Textiles Flächengebilde nach Punkt 1 gekennzeichnet dadujch, daß der aus dem Garn herausgeschobene Faserstoffanteil größer ist, als der dem Garn zugeführte Wollfaseranteil aus dem Wollvlies.
  5. 5. Textiles Flächengebilde nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß im Garnquerschnitt, im Flor an der Gamoberfläche und im Flor an einer Oberfläche oder an beiden Oberflächen des Flächengebildes eine Fasermischung aus Wollfaseranteilen des Wollvlieses als Veredlungsfläche und Faseranteilen aus dem Garn vorhanden sind.
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