DE931328C - Verfahren zur Herstellung einer Polstereinlage - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Polstereinlage

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DE931328C
DE931328C DEP1058A DEP0001058A DE931328C DE 931328 C DE931328 C DE 931328C DE P1058 A DEP1058 A DE P1058A DE P0001058 A DEP0001058 A DE P0001058A DE 931328 C DE931328 C DE 931328C
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DEP1058A
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Ivy Rosenfelder
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/26Shoulder-pads; Hip-pads; Bustles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Einlagen zum Auspolstern oder Auswattieren von Kleidungsstücken, insbesondere der Schultertei'le von Kleidungsstücken.
Zweck der Erfindung ist es, solche Polstereinlagen billig und einfach herzustellen.
Polstereinlagen für Kleidungsstücke wurden bereits vorgeschlagen, in denen mehrere Wattelagen übereinandergeschichtet und mittels eines zwischen den Lagen befindlichen Klebemittels zusammengehalten sind.
In anderen derartigen Polstereinlagen sind mehrere übereinandergeschichtete Wattelagen zwischen eine Grund- und Decklage aus Papier oder Tuch eingefügt, und die Grund- und Decklagen sind am Rande zusammengehalten, wobei das Ganze die verlangte Form durch Pressen erhält.
Es wurde weiterhin bereits vorgeschlagen, eine solche Polstereinlage aus Zellstoffwatte herzustellen, wobei eine Seite oder beide Seiten der Zellstoff- ao watte mit je einer gazeähnlichen Verkleidung bedeckt sind, die in der Weise hergestellt ist, daß Reihen von Kettenstichen durch die Zellstoffwatte hindurchgehen, um diese zusammenzuhalten, während lose Fäden in der zu den Kettenstichen senkrechten Richtung unterhalb der Kettenstiche angeordnet sind.
Alle diese Vorschläge sind umständlich und verteuern die Herstellung der Einlagen.
Die vorliegende Erfindung geht von der Erkenntni« aus, daß, wenn man zum Aufbau der Polstereinlagen dünne Lagen gekreppten, aus Papierbrei hergestellten Zellstoffs benutzt und die übereinandergeschiehteten Lagen einem genügend hohen
Druck unterwirft, die Lagen zusammenhalten, ohne daß es nötig ist, sie. miteinander zu verkleben oder zu vernähen.
Demgemäß besteht die vorliegende Erfindung in einem Verfahren zur Herstellung einer Polstereinlage für ein Kleidungsstück, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Stapel geformt wird, der aus dünnen aufemanderliegenden Lagen gekreppten, aus Papierbrei hergestellten Zellstoffs besteht, und ίο daß der Stapel unter so hohem Druck in die gewünschte Form gepreßt wird, daß die aufeinanderl'iegenden Lagen wenigstens am Rande zusammenhatten.
Die Verwendung von gekrepptem, aus Papierbrei hergestelltem Zellstoff verbilligt die Poistereiinlage, während die Verwendung dünner Lagen des Zellstoffs es ermöglicht, der Polstereinlage jede gewünschteDicke einfadh dadurch zu geben, daß man eine geeignete Anzahl von Lagen aufeinanderlegt. Man erkennt Leicht, daß man die'Dicke der Polstereinlage um so genauer einstellen kann, je dünner die einzelnen Lagen sind. Verschiedene Pdl'stereinlagen können innerhalb geringer Toleranzen immer in der gleichen· Dicke einfach, dadurch hergestellt werden, daß man dieselbe Anzahl Lagen verwendet und jedesmal' unter demselben Druck preßt.
Vorzugsweise wird der von den Lagen gebildete Stapel mit einem Textilgewebe bedeckt. Zum Beispiel' kann man den Stapel, in einen gewebten Schlauch einführen.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung kann der Stapel oder die aus diesem hergestellte Polstereinlage oberflächlich mit Latex oder ähnlichem elastischem und wasserundurchlässigen Material bestrichen werden, das zusätzlich hilft, die der Polstereinlage gegebene Form zu erhalten. Man kann entweder nur auf einer Seite oder auf beiden Seiten der Polstereinilage ein derartiges Material auftragen. Im Fall einer Schultereinlage werden vorzugsweise die Oberseite des Stapels oder die aus diesem hergestellte Einlage, d. h. diejenige Seite, die der Schulter des Benutzers im Gebrauch abgewand't ist, und die Mitte der Unterseite des Stapels oder der Einlage bestrichen. Im allgemeinen ist es erwünscht, daß die Dicke der Einlage nach dem Rande zu abnimmt. Bisher wurde dies dadurch erreicht, daß Wattelagen abnehmender Größe aufemandergeschichtet werden. Natürlich ist es nicht auegeschlossen, auch in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung Lagen verschiedener Größen zu verwenden. Da jedoch im Gegensatz zur üblichen Watte gekreppter, aus Papierbrei hergestellter Zellstoff außerordentlich zusammendrückbar ist, kann man gemäß einem wichtigen Erfmdungsmefkmäl die geringere Randdicke einfach dadurch erreichen, daß man am Rande der herzustellenden Einlage einen höheren Druck anwendet als in deren Mitte.
Die Erfindung soll nun an Hand' der beispielsweisen Zeichnungen näher erläutert werden.
Fig. ι zeigt einen Streifen übereinandergeschichteter dünner Lagen gekreppten, aus Papierbrei hergestellten Zellstoffs;
Fig. 2 zeigt mehrere aus dem Streifen ausgeschnittene Stapel;
Fig. 3 zeigt einen Streifen ähnlich dem der Fig. 1, der jedoch von einem Schlauch aus gewebtem Material umgeben ist, wobei ein aus dem Streifen ausgeschnittener Stapel! etwas erhöht dargestellt ist;
Fig. 4 endlich zeigt eine Schultereinlage, die aus dem in Fig. 3 dargestellten Stapel hergestellt ist.
In allen Figuren bezeichnen dieselben Buchstaben entsprechende Teile.
Der in Fig. I dargestellte Materialstreifen α besteht aus einer vorgegebenen Anzahl dünner Lagen b von gekrepptem, aus Papierbrei hergestelltem Zellstoff. Zur Herstellung von Schultereinlagen werden aus diesem Streifen dreieckige Stapel c (s. Fig. 2) ausgeschnitten. Falls gewünscht, kann der Materialstreifen von einem Schlauch e umgeben sein, der aus elastischem Textilmaterial· besteht und der die Lebensdauer der Einlage wesentlich verlängert. Jeder Stapel c wird nun in die Form einer Schultereinlage d (s. Fig. 4) gepreßt, wobei der Druck nach den Seitenrändern f der Einlage d hin zunimmt, so daß die Dicke der Einlage nach diesen Rändern hin sich verringert, da der benutzte Zellstoff höchst zusammenpreßbar ist.
Um sicher zu stellen, daß die Einlage ihre Form behält, kann ihre Oberseite und, falls gewünscht, die Mitte der Unterseite mit Latex oder einer ähnlichen Gummilösung bestrichen werden. Zweckmäßiigerweise wird der Schlauch e etwas gedehnt, und seine beiden Enden werden um die betreffenden Ränder der Einlage nach oben herumgelegt, ehe die Einlage mit Latex od. dgl. bestrichen wird', worauf beim Bestreichen der Einlage auch gleichzeitig die umgelegten Enden des Schlauches mitbestridhen werden, um jedes Ende in seiner Lage zu halten.
Abänderungen der dargestellten Ausführungsbeispiele sind natürlich möglich. Zum Beispiel können die einzelnen Lagen erst zugeschnitten und alsdann die zugeschnittenen Teilte übereinandergelegt werden, um den Stapel für eine Einlage zu bilden. In diesem Fall können die oberen Lagen des Stapele kleiner sein als die unteren, um hierdurch die Dicke der Einlage nach ihren Seitenrändern zu verringern. In einem solchen Fall kann ein gleichmäßiger Druck zum Formen des Stapels angewandt werden oder es kann zu diesem Zweck ein Druck nc angewandt werden, der weniger stark nach den Seitenrändern zu anwächst.
Gemäß einem weiteren widitigen Erfindungsmerkmal wird zur Herstellung der Stapel· der gekreppte Zellstoff derart geschnitten, daß alle Schmittrichtungen von derjenigen Richtung abweicht, in der das Material gekreppt ist. Es wurde näml'ich gefunden, daß, wenn das Material in dieser Weise geschnitten wird, die Gefahr des Ausfransens oder Abreibens der Einlage an ihren Rändern ganz wesentlich verringert ist.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Verfahren zur Herstellung einer Polstereinlage für ein Kleidungsstück, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stapel geformt wird, der aus
    mehreren dünnen aufeinanderliegender! Lagen gekrepptem, aus Papierbrei hergestellten Zellstoffs besteht, und daß alsdann der Stapel unter so hohem Druck in die gewünschte Form gepreßt wird, daß die aufeinanderliegenden Lagen wenigstens am Rande zusammenhalten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Lagen gebildete Stapel mit einem Textilgewebe bedeckt wird.
    ίο
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel in einen gewebten. Schlauch eingeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel oder die aus diesem hergestellte Polstereinlage oberflächlich mit Latex oder ähnlichem elastischen und wasserundurchlässigen Material bestrichen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch^ zur Herstellung einer Schul'tereinlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Stapels oder die aus diesem'hergestellte Einlage, d.h. diejenige Seite, die der Schulter des Benutzers im Gebrauch abgewandt ist, undi die Mitte der Unterseite des Stapels oder der Einlage bestrichen werden.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Rande der herzustellenden Einlage ein (höherer Druck angewandt wird als in deren Mitte, um die Dicke der Einlage nach ihren Seitenrändern hin zu verringern.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Schlauches um die entsprechenden Ränder des Stapels oder der Einlage vor diem Bestreichen herumgeliegt und in ihrer Lage durch den Anstrich gehalten werden.
  8. 8. Verfahren nach, den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lagen des Zellstoffs aufeinandergelegt werden, um einen Streifen zu bilden, und daß dreieckige Stapel von dem Streifen ausgeschnitten werden, worauf aus jedem Stapel je eine ScJhu'rtereinl'aige geformt wird.
  9. 9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lagen des Zellstoffs erst zugeschnitten werden und alsdann die zugeschnittenen Lagen übereinandergelegt werden, um den Stapel zu bilden.
  10. 10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß allen Lagen dieselbe Größe gegeben wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedenen Lagen verschiedene Größen gegeben werden.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 469051, 476215, 678997, 680019;
    schweizerische Patentschrift Nr. 196328;
    französische Patentschrift Nr. 858572.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 509531 7.55
DEP1058A 1947-09-30 1948-12-25 Verfahren zur Herstellung einer Polstereinlage Expired DE931328C (de)

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GB2638347A GB628378A (en) 1947-09-30 1947-09-30 Improvements in or relating to pads

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ID=10242783

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