DE1610639C2 - Verfahren zur Herstellung von Kragen, Manschetten o.dgl. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Kragen, Manschetten o.dgl.Info
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- D06M17/00—Producing multi-layer textile fabrics
- D06M17/04—Producing multi-layer textile fabrics by applying synthetic resins as adhesives
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kragen. Manschetten oder dgl. mit einer oberen
und unteren Stofflage und einem entsprechend den Zuschnitten der Stofflagen gefestigten Zwischenfutter,
wobei die Ränder der oberen Stofflage und des Zwischenfutters aufeinanderliegend und der Rand der
unteren Stofflage nach innen umgeschlagen werden und die umgeschlagenen Ränder aufeinanderliegend miteinander
vernäht werden.
Es gibt verschiedene Arten von Bekleidungsstücken, die wiederholt gewaschen werden müssen und von
welchen erwartet wird, daß sic ihre typischen Merkmale und ihr Aussehen nicht verändern. Zu diesem Bekleidungsstücken
gehören insbesondere Hemden bzw. deren Teile, wie Manschetten und Kragen, die auch nach
vielen Wäschen stets gleich gut aussehen sollen.
Bei der Herstellung von Hemdenmanschetten und -kragen ist es allgemein üblich, zwischen deren beiden
Außenlagen ein Zwischenfuller vorzusehen. Dieses ist
gewöhnlich so gewählt, daß es diesen Teilen die gewünschte Formhaltigkeit bei einer gewissen Elastizität
verleiht.
Gewöhnlich wird das Zwischenfulter an wenigstens einer Außenlage angenäht, damit es während der
weiteren Bearbeitung festgehalten wird. Dies ist vor allem deshalb notwendig, damit man schließlich Kragen
und Manschetten erhält, welche einen sauberen, glatten Rand haben, der nicht ausfransen kann. Auch das Nähen
selbst bei der Herstellung von Bekleidungsstücken mit Kragen und Manschetten kann Mängel verursachen, die
sich z. B. in unerwünschten, unschönen Kräuselfalten oder Knickstellen äußern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzuschlagen, welches die Herstellung von
Hemdkragen, -manschetten oder dgl. dahingehend erleichtert und vereinfacht, daß dabei ein Zusammenhalt
zwischen der oberen Stofflage und dem Zwischenfutter ohne die Stofflagen nachteilig beeinflussende Nähte
cr/.iell wird, das Umschlagen der Ränder erleichtert und verbessert wird und schließlich Fallenbildungen in den
Stofflagen vermieden werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist durch die im
y>
6<)
65 Kennzeichen des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale
gelöst; sie ist dem Stand der Technik nicht entnehmbar und aus diesem nicht herlcitbar.
Aus der DE-PS 7 53 944 ist es bereits bekannt, mehrere Stofflagen durch Kunstharze unlösbar miteinander
zu verbinden, und zwar derart, daß sich die Verbindung auch während des üblichen Waschens,
Bügelns usw. nicht löst. Demgegenüber wird beim erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehen, nur eine
zeitweilige Verbindung zweier Stofflagen zu bewirken, die durch Waschen aufgehoben wird. Die zeitweilige
Verbindung der beiden Stoffiagen an bestimmten Stellen bzw. in bestimmten Bereichen läßt das früher
übliche Verheften einsparen.
Durch das ältere Patent 14 35 853 ist ein bestimmter wasserlöslicher Einmalkleber für Textillagen, nämlich
ein Acrylamidpolymerisat, das vor dem Verkleben durch Anwendung von ausschließlich Hitze und Druck j
klebefähig gemacht worden ist, geschützt.
Durch die Anwendung des erfindungsgemäß gestalteten Verfahrens lassen sich die aufgezeigten Nachteile
beseitigen, weil die Stofflagen vor dem Umlegen mit Hilfe des auf das Zwischenfuttcr aufgetragenen
Klebemittels fest zusammengehalten werden und nach < dem Umlegen aller Ränder beider Stofflagen längs der I
gemeinsamen Randlinien miteinander in Berührung bleiben und die einzelnen Lagen sich gegenseitig nicht
verschieben können.
Die Erfindung ist anhand von Ausführiingsbeispielen
näher erläutert. Die Figuren der Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Hemdkragen;
F i g. 2 einen Teil des Halsbundes eines Kragens;
Fig.3 das Kragenoberteil mit einem Halsbund im Schnitt;
Fig.4 und 5 je einen Schnitt durch das Teil nach.
F i g. 2 entlang der Linie 5 in F i g. 2 (Vergleich Stand der Technik mil Erfindungsgegenstand);
F i g. 6 den Zwischcnfultcrstoff; |
Fig. 7 eine Manschette; ι
Fig.8 und 9 je einen Schnitt durch die Manschette |
nach Fig.7 entlang der Linie 8-8 (Vergleich Stand der!
Technik mit Erfindungsgegenstand). ;
Wie aus Fi g. 1 hervorgeht, sind das Kragenoberteil A i
und der Halsbund B durch eine Naht 1 miteinander i verbunden. In den beiden Teilen A und B zwischen
beiden äußeren Stoffiagen ist das Zwischenfuttcr 2 angeordnet, das üblicherweise beim Stand der Technik
mit der oberen Lage 3 des Kragenoberteils A und mit der oberen Lage 4 des Halsbundes B vernäht ist. Das!
Kragenoberteil A besteht somit aus drei Lagen. Längs j der Linie C-C wird der Kragen umgeschlagen. Die!
untere Lage 5 des Kragenoberteils A bildet die andere \
Seite des Kragenoberteils. Die obere Lage 4 des j Halsbundes berührt den Hals des Trägers. Die untere;
Lage 6 bildet die entgegengesetzte Seite. In dem' ausgeschnittenen Teil ist erkennbar, daß die untere Lage!
mit dem Zwischenfutter 2 des Haibundes vernäht und über das Zwischenfutter umgelegt ist. Wenn die Lage 3,
bzw. 4 mit dem Zwischenfutter vernäht ist — wie üblich1
und bekannt —, weist der fertige Kragen Falten 7 auf.
Fig.2 zeigt einen Teil eines Kragens, dessen obere
Lage 4 mit dem Zwischenfutter 2 mit Hilfe der; vorübergehend wirksamen Klebestellen 20 (siehe
F i g. 6) verklebt ist.
Fig.3 zeigt einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in
Fig. 1. Man erkennt hier, daß das Zwischenfuttcr 2 jeweils mit der Stofflage 3 und der Stofflage 4 des
Halsbundes B verklebt ist. Es sind nur eine Außennaht
10 lungs des Randos des Kragcnoberteils und die
Außennaht 1 zum Verbinden des Kragenobcrleils mil dem Halsbund vorgesehen.
[■'ig.4 zeigt, wie bei der bekannten Herstellungsart
die umgelegten und vernähten Längsränder einer oberen Lage und des Zwischenfutters auseinanderklaffen,
weil das Umlegen zu einem unnatürlichen Zustand geführt hat, in dem der Stoff Beanspruchungen
unterworfen und verzogen ist. Wenn erfindungsgemäß die beiden Lagen zusammengeklebt sind, dann ist
j aufgrund einer gewissen Steifigkeit das Auseinander-,
klaffen weitgehend vermieden und wenn das Zwischenfutter 2 beidseitig mit Kleber beschichtet ist, kann
gemäß Fig.5 das ZwischenfuUer an den Rändern vorübergehend mit sich selbst verklebt werden, so daß is
ein vollständiges Umlegen gewährleistet wird, da die umgelegten Ränder .satt an dem Hauptteil des aus der
j oberen Lage und dem ZwischenfuUer bestehenden ' Gebildes anliegen.
F i g. 6 zeigt einen Abschnitt des erfindungsgemäßen j Zwischcnfutters. Dieses besteht aus einem Gewebe
oder Vliesstoff und besitzt diskontinuierlich Klebestel- : len 20.
j Fig.7 zeigt eine Manschette an sich bekannter Art,
ι deren obere Lage 11 teilweise weggeschnitten ist, damit
das Zwischenfutter 12 erkennbar wird. Die untere Lage j 13 der Manschette, ihre obere Lage ti und das
Zwischenfutter 2 sind durch eine Außennaht 14 miteinander verbunden. Die Manschette ist durch eine
Naht 17 mit dem Hcmdärmel 16 verbunden.
Fig.8 zeigt einen Schnitt nach der Linie 8-8 der
Fig.7. Durch eine Innennaht 18 mußte die obere Lage
11 der Manschette mit dem Zwischenfutter 12 verbunden werden. Ils ist die Außennaht 14 erkennbar,
welche die drei Lagen der Manschette an dem äußeren, der Hand des Trägers zunächsiliegcnden Ende der
Manschette verbindet. Die Naht 17, welche die Manschette mit dem Ärmel 16 verbindet, ist ebenfalls
gezeigt.
In Fig.9 ist die nach der erfindungsgemäßen Art ao
hergestellte Manschette dargestellt. Sie zeigt, daß nur noch die Nähte 14 und 17 notwendig sind.
Die Manschette mit dem Zwischenfutter 2 wird erfindungsgemäß ähnlich hergestellt \»ie ein Halsbund
oder ein Kragenoberteil. Zunächst werden das Zwi- -r>
schenfutter und die obere Lage 11 der Manschette übercinandergelegt. Alle vier Ränder des so erhaltenen
Gebildes werden dann umgelegt und mittels der Klebestellen 20 des Zwischenfutters 2 verklebt. Danach
wird die untere Lage 13 der Manschette auf ein steifes in
Material gelegt und an allen vier Rändern umgelegt. Dadurch werden die Falten der unleren Lage festgelegt.
Zum Verbinden der unteren Lage mit der oberen Lage und dem Zwischenfutter wird das Papier von den
entsprechenden Rändern der unteren Lage entfernt und v>
werden die drei Lagen der Manschette an einem Längsrand und zwei Seitenrändern durch die Naht 14
miteinander verbunden. Jener Längsrand der aus der oberen Lage und dem Zwischenfutter bzw. der unleren
Lage und dem Papier bestehenden Gebilde, an dem t>o
diese nicht miteinander verbunden sind, wird nach dem Einführen des Ärmels 16 zwischen diese beiden Gebilde
durch eine geeignete Naht 17 festgelegt.
In den beiden vorstehend beschriebenen Fällen werden das in heißem Wasser lösliche Bindemittel und
die von ihm gebildeten Klebestellen beim normalen Waschen des fertigen Gegenstandes entfernt.
Die Erfindung wird weiter in den nachstehenden Ausführungsbeispiclen erläutert.
Zur 1 lcrslellung eines klcbbarcn Zwischenfutters aus
Vliesstoff wird auf eine Malerialbahn aus 65% Kunstseide-Stapelfasern und 35% Nylon-Stapelfasern
ein diskontinuierlicher Oberflächenüberzug aus einem wasserlöslichen, verklebbaren Harz aufgebracht. Mit
Hilfe einer Rotalionsliefdruckwalze wird das Harz, z. B. eine Polyvinylacetat-Mischpolymerisatemulsion in einer
solchen Menge aufgetragen, daß nach dem Trocknen ein Rückstand von 7,8 g/m2 verbleibt. Die Walze besitzt
pyramidenstumpfförmige Taschen. Das überzogene Vlies wird über einen Schrägförderer einer Trockenmaschine
mit übereinanderliegenden Zylindern zugeführt. Zum Verfestigen des thermoplastischen Harzes und um
ein Kleben zu verhindern wird der Stoff abgekühlt, dann aufgebäumt und gegebenenfalls zum Überziehen der
anderen Seite des Stoffes erneut der Behandlung unterworfen.
Das fertige Zwischenfutter zeichnet sich durch Maßhaltigkeit, Elastizität, hohe Farbbeständigkeit und
Bügelfreiheil aus.
Es hai einen guten Griff und ist durch den diskontinuierlichen Überzug aus der klebbaren Substanz
nicht beträchtlich versteift worden.
Ein Baumwollgewebe wird durch Aufklotzen eines geeigneten Gemisches bügelfrei und krumpffrei gemacht.
Das behandelte Gewebe wird dann leicht in Wasser gewaschen, das ein Detergens und ein mildes
Alkali enthält, damit der Katalysator und nicht umgesetztes Formaldehyd entfernt werden. Danach
wird erneut getrocknet.
Zum Auftragen des verklebbaren Überzuges wird eine rotierende Spritzeinrichiung verwendet, der ein
Spannrahmen nachgeschüttet ist. Durch diese Anordnung wird das Gewebe zweimal geführt, wobei auf jede
eine Seite des bügelfreien Zwischenfutterstoffes ein Überzug aufgetragen wird. Es wird ein Harz aus
Polyvinylacetat-Copolymerisal aufgespritzt. Das gespritzte Harz bildet einen gleichmäßigen Überzug aus
diskreten Teilchen, so daß nach dem Trocknen die Harzfcststoffc 25% des Trockengewichts des Substrats
betragen. Das so behandelte und mit einem Hemdenstoff verbundene Gewebe wurde in einer Faltmaschine
geprüft. Das behandelte Gewebe hielt den Hemdenstoff in der zum Nähen erforderlichen Stellung. Der klebbare
Überzug führte nicht zu einer Versteifung der fertigen Manschette. Beim ersten Waschen des fertigen Hemdes
wurde das Harz aus dem Hemd entfernt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Kragen, Manschetten oder dgl. mit einer oberen und unteren
Stofflage und einem entsprechend den Zuschnitten 'der Stofflagcn gefestigten Zwischenfuttcr, wobei die
Ränder der oberen Stofflage und des Zwischenfutters aufeinanderliegend und der Rand der unteren
Stofflage nach innen umgeschlagen werden und die umgeschlagenen Ränder aufeinanderliegend miteinander
vernäht werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenfutter mit der oberen
Stofflage wenigstens im Bereich der umgeschlagenen Ränder unter Hitzeeinwirkung mit einem auf
das Zwischenfutter aufgetragenen wasserlöslichen Klebemittel vorübergehend verklebt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebemittel stellenweise auf das
Zwischenfutter aufgetragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch' 2Ü
gekennzeichnet, daß das Klebemittel aus einem in heißem Wasserlöslichen Polyvinylacetat besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEJ0033862 | 1967-06-07 |
Publications (2)
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DE1610639A1 DE1610639A1 (de) | 1971-07-15 |
DE1610639C2 true DE1610639C2 (de) | 1984-01-26 |
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ID=7204918
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DE19671610639 Expired DE1610639C2 (de) | 1967-06-07 | 1967-06-07 | Verfahren zur Herstellung von Kragen, Manschetten o.dgl. |
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