DE1460087A1 - Verfahren zur Herstellung eines Einstueckkragens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines EinstueckkragensInfo
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Anmelderint Firma EHBA Aktiengesellschaft für Textilind
Sitz s
Titels
Erlangen
Verfahren zur Herstellung eines Ein,
ragens.
Beschreibung Zusatz zu Patentanmeldung E 30 5o1 VIIa/3d
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Einstückkragens,
bei dem zumindest der Oberkragenteil einer G-rundeinlage
einseitig mit einer kochfesten Verklebung im Purnierverfahren versehen
ist. welche sich beim Zusammenkommen der drei Komponenten Hitze. Druck und Flüssigkeit wieder teilweise lösen kann, und der
TJnterkragenteil mittels einer Steppnaht mit einem Oberblatt vernäht
wird, und bei dem der Unterkragenteil mit dem Oberblatt vernäht wird und danach der Unterkragen nur unter Hitze gepreßt und verklebt wird,
insbesondere gemäß der Hauptanmeldung E 30 5o1 VIIIa/3d, nach welcher
der Unterkragenteil mit einem Einmalkleber beschichtet wird und vor dem Vernähen des Unterkragenteiles mit dem Oberblatii, der
Einmalkleber, der ein an sich bekanntes wasserlösliches Acrylharz ist, auf den Unterkragenteil einer maschinell erstellten nähfertigen
Einlagekombination aufgebracht wird.
Ein Einstückkragen weist eine Einlage oder gebräuchlicherweise Einlagekombination
auf, welche auf beiden Seiten mit einem Oberstoff überzogen ist· Der Kragen besteht aus einem Unterkragen, der mit
-2-
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einem Hemdenrumpf zu vernähen ist und beim Tragen am Hals des Hemdenträgers
anliegt und unsichtbar ist, und einem Oberkragen. Der
beim Tragen sichtbare Teil des Oberstoffes am Oberkragen und der
am Hals des Trägers anliegende Teil des Oberstoffes heißt Oberblatt, während der gegenüberliegende Teil des Oberstoffes Unterblatt genannt
wird. Die Exnlagekombination weist eine Grundeinlage auf, die in verschiedener Weise und in verschiedenen Teilbereichen mit einer
permanent kochfesten Klebeeinlage verklebt ist. Man idt nun bestrebt,
' zumindest im Oberkragen die G-rundeinlage permanent mit der Klebeeinlage
zu verkleben und im Unterkragen das Oberblatt mit der Einlage so zu verkleben, daß die Verklebung nach der ersten Wäsche entfällt.
Auf diese Weise wird eine gute Verkaufsaufmachung des Hemdes erreicht, da das äußerlich sichtbare Oberblatt des Unterkragens an
der Einlage glatt, d.h. ohne Palten oder Blasen anliegt. Weiterhin besitzt das Oberblatt des Unterkragens nach der ersten Wäsche eine
ausreichende Weichheit und Saugfähigkeit für Schweiß, da es sich . dann von der Einlage gelöst hat.
/wirtschaftliche
Um dies auf'wieaeaaekafüieii« Weise zu erreichen, wird in der Hauptanmeldung
vorgeschlagen, daß zuerst der Einmalkleber, der ein an sieh bekanntes wasserlösliches Acrylharz ist, auf den Unterkragenteil
einer maschinell erstellten nähfertigen Einlagekombination aufgebracht
wird, dann der Unterkragenteil mit dem Oberblatt vernäht wird und danach der Unterkragen nur unter Hitze gepreßt und verklebt wird.
Wenn nun die Mode lange spitze Kragenecken und andererseits leichtere
weichere Kragen verlangt, so verursachen diese beiden Gegebenheiten, daß die langen spitzen Kragenecken bei der handelsüblichen Lagerung,
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d däft, ,Stapelung von vielen Hemden aufeinander, infolge des Druckes
auf die Hexoden sich, mit der weichen Einlage leicht durchbiegen, so
daß der Oberstoff an den Kragenspitzen gegenüber der Einlage einen
kleineren, Badius aufweist. Der Oberstoff wellt sich daher und ergibt
für den Verkauf ein unschönes Aussehen. Ebenso und unter den
gleichen Voraussetzungen wie in der Hauptanmeldung, bei der Falten
im Obe'rblatt des ünterkragens zu vermeiden sind, sind hier der
guten Verkaufsaufmaehung wegen Palten im Oberblatt des Oberkragens zu vermeiden. .·
Zur Vermeidung des genannten Nachteiles am Oberkragen besteht die
Erfindung, darin, daß der Oberkragenteil der Grundeinlage auf der Seite des Oberblattes mit einem Einmalkleber behandelt wird, und
zwar zuerst, das heißt, daß vor dem Vernähen des Unterkragenteiles
mit dem Oberblatt, der Einmalkleber, der ein an sich bekanntes wasserlösliches
Acrylharz ist, auf den Oberkragenteil einer maschinell erstellten nähfertigen Einlagekombination aufgebracht wird. Der
hier erfindungsgemäß verwendete Einmalkleber ist in der Patentanmeldung B 76 913 VIIa/3a1 der Anmelderin näher beschrieben· Der
Oberkragen wird jetzt im Zusammenhang mit einer ohnehin nötigen Bügelbehandlung unter Hitze gepreßt, währendidas Aufbringen des
• Einmalklebers im Zuge, der maschinellen Herstellung der nähfertigen
Einlagekombination erfolgt. ...'...
Der genannte Nachteil ist dann selbst für eine längere lagerung
behoben, da der Oberkragen durch die Einmalverklebung gleichzeitig
versteift und die Einlage mit dem Oberstoff verklebt ist· Der eine
wie der andere Effekt wirkt sich für den Träger des Hemdes nicht
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aus, weil der Einmalkleber bei der ersten Wäsche entfernt wird.
Sine Teilverklebung, z.B« nur der Eragenspitzen ist nicht anzustreben, weil sich das Ende der Verklebung als Unerwünschte Kontur
abzeichnet· Eine Totalverklebung des Oberkragens und eine Verklebung
des Unterkragens bringt keine Nachteile, da das zu verwendende Acrylharz in heißem Wasser löslich ist, also bei der üblichen Waschbehandlung für Hemden nach der ersten Wäsche entfernt wird· Der *
durch die übliche Lagerung der Hemden vorhandene Druck auf die Kragenecken und die damit verbundene nachteilige Beeinflussung
erfolgt beim Träger des Hemdes nicht, so daß die Einmalverklebung keine Vortäuschung eines glatteren Aussehens gegenüber dem Zeitpunkt
des Tragens des Hemdes darstellt.
Sa zur Verklebung des Oberblattes des ia*e*kragens keine Flüssigkeit verwendet wird, kann auch das Ober- und/oder das Unterkragenteil auf der Seite des Unterblattes mit einem permanenten Kleber
verklebt werden, was. hin und wieder erwünscht ist. Um den Einmalkleber auf die Einlagekoabination aufzubringen, wird zweckmäßigerw«4·· und vorteilhafterweise das Siebdruckverfahren angewendet, das
aus der Papierdruckerei bekannt ist.
Es zeigt
BAD ORIGINAL
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Der dargestellte Binstüekkragen besitzt einen Oberstoff mit Oberteiatt 1 und ünterbla,tt 2· Ein derartiger Kragen wird insbesondere
aus folgenden ausgerüsteten Geweben hergestellt»
1) Gewebe aus reiner Baumwolle mit trockenknitterfester Ausrüstung,
d.h. solche die behandelt sind mit Aminoplast-Yorkondensaten,
bspw. Dimethylolharnetoff, Methylolmelaminen und ähnlichen. J
2) Gewebe aus reiner Baumwolle, die naß- und trookenknitterfest
ausgerüstet sind, z.B. durch Behandlung mit Eeaotantharzen, wie
Hethylyerbindungen von zyklischen Alkylenharmetoffen, MethylolTer-j
bindungen von Triazinderivaten, Hethylolderiraten,. Carbamideäure-Estern u.a. oder durch Behandlung mit Η-freien Vemetzungsmitteln
wie Epoxy-Yerbindungen, Chlorhydrin-DeriTaten- JLcetalen τοη aliphatischen Aldehyden mit Alkoholen, Divinyl-sulfon-DeriTaten,
bspw· Trialcylsulfonium-Derivaten u.a.
3)
Sanforisierte und gekrumpfte Gewebe aus reiner Baumwolle mit gewöhnlicher Ausrüstung, der für die Verbesserung des Griffs Weichmacher oder Steifmacher zugesetzt sind, welche keine chemische
Verbindung mit der Baumwollfaser eingehen.
4) Gewebe aus Mischungen τοη Baumwolle und Synthetic», bei denen
eine der unter 1) bis 3) genannten Ausrüstungen mindestens auf den Baumwollanteil einwirkt; Beispieles
a) Spezialpopelin *KM" mit 8O5C Baumwolle und 20ji Polyester,
"" ausgerüstet gemäß 3);
b_) Diolen-Baumwolle, ausgerüstet gemäß 1) oder 2} oder 3}}
5) Gewebe aus Mischungen von Baumwolle und Regenerat-Gellulose
(genannt Chemiefasern), ausgerüstet gemäß 1);
6) Gewebe aus reinen Synthetio·, wie Polyamide (bekannt bspw.
unter dem Warenzeichen "Perlon") oder Polyacryl (bekannt bspw· unter Warenzeichen "Dralon") oder Polyester (bekannt bspw.
unter Warenzeichen "Trevira" und "Diolen"). Diese Gewebe sind ausgerüstet allein durch Abwaschen, Bleichen, Färben, ggf.
unter Verwendung von Weichmachern oder Steifmitteln für den Griff.
7) Gewebe aus reiner Eegenerat-Cellulose, bspw. Zellwolle mit Baumwolltype nach dem Viscose- oder Kupfer-Verfahren hergestellt (bekannt unter Warenzeichen "Cuprama") oder Acetatj
8) Gewebe aus Mischung von Synthetics mit Eegenerat-Cellulose; Ausrüstung wie unter 1).
Der dargestellte Kragen hat eine Grundeinlage 3, welche auf der
Seite des Unterblattes 2 mit einer permanentkochfesten Klebeeinlage
4a, 4b in furnierverfahren verklebt ist. Eine Permanentverklebung 4a befindet sich am Oberkragen 5 und ist von einer zweiten permanenten Verklebung 4b am Unterkragen 6 durch einen Kragenumlegebruch 7 getrennt. Die Verklebung 4a am Oberkragen ist immer vorgesehen, während die Verklebung 4b am Unterkragen 6 nur gelegentlich
vorgesehen wird. Die Einlagekombination wird nun auf der dem Oberblatt 1 zugewandten Seite mit einer Einmalkleberschicht 8a,8b,
nach dem Siebdruckverfahren versehen.
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Die nähfertige Einlagekombination liegt hierzu auf einem söge-·
nannten Drucktisch, auf welchen ein Rahmen drückt, der innen mit Gaze bespannt ist, die ihrerseits wiederum bis auf die Jorm der
Einmalklebersohioht mit Sohablonenlaek dicht bestrichen wurde·
Innerhalb des auf die Einlage drückenden Rahmens wird mittels eines Rakels die Klebemasse durch die daze innerhalb der im Schablonenlaok ausgesparten Stelle gedrückt und somit auf die darunterlief
gende Einlage aufgetragen· Der kontinuierliche Vorgang des Beschichtens nähfertiger Einlagen wird durch Weiterbewegen des Siebes oder
des Drucktisches vorgenommen. Die Trocknung der beschichteten, nähfertigen Einlagen erfolgt in einem Trockenrahmen. Wichtig ist, daß
sich der Einmalkleber garantiert' im Wasser und bei der üblichen Waschmaschinen-Behandlung (mechanische Bewegung, heiße Waschflotte
mit Waschmittel) vollkommen auflöst. Es bleiben also nach dem Waschen keine Rückstände übrig, die schmutzaufnahmefähig sind und den
Unterkragen aufgrand von Schweiß- und lettabsonderungen unansehnlich
werden lassen*
Xs wird das um den Rand des Unterkragensteiles der Einlage 8a,8b
3. 4b geschlagene Oberblatt mit der Einlage mittels einer Steppnaht 1 ο vernäht. Die Einlagekombination wird nun mit dem Oberblatt
und dem Unterblatt 2 mittels einer Sturznaht 9 am Rand de· Oberkragens zusammengenäht. Schließlich wird zwischen Einlagtkombination
und Unterblatt 2 der Rand eines Hemdenrumpfes 11 geschoben, und werden Oberblatt, Einlage, Hemdenrumpf und Unterblatt durch eine
Montagenaht 12 verbunden·
809901/0051,
Wesentlich ist, daß die Verbindung der Einlagekombination mit dem '
Oberblatt im Kragen trocken erfolgt, so daß keine Feuchtigkeit in Berührung mit dem Oberkragen kommt, der bei bügelfreien Oberstoffen
immer eine permanente Verklebung enthält, welche meist aus Preisgründen mit einer Hochdruek-Polyäthylen-Folienbesehiehtung gefertigt wird· Sine so gefertigte permanente Verklebung würde sich
unter* dem Einfluß von Hitze und Druck in Verbindung mit Feuchtig- *
keit während eines Preßvorganges für eine Kragenverklebung, bei
der die Verwendung von feuchtigkeit notwendig ist, durch Blasenbildung stellenweise oder bei stärkerer Nässe vollständig lösen·
Dadurch würde der Oberkragen seine ihm auf Lebensdauer zugedachte
lormstabilität verlieren und ein nicht glattes Aussehen infolge
der Blasenbildung seiner Einlagen aufweisen. Andere permanente Verklebungen auf der Basis von Polyäthylen/ PVC-Mischungen mit
granulierter Oberfläche würden unter dem Einfluß von Hitze, Druck und Feuchtigkeit stellenweise durch das Gewebe der Grundeinlage,
die zum Oberstoff hin liegt, schlagen und sämit nur stellenweise Verklebungen mit dem Oberstoff am Oberkragen ergeben, was einer
von außen erkennbaren Blasenbildung gleichkommt.
Yie auch Fig. 2 zeigt, ist auf der Seite der Einlage, die von permanenter Verklebung frei ist und am fertigen Kragen dem Oberblatt
zugewandt ist eine Schicht 8 aus trocken zu verklebendem Einmalkleber in Form eines wasserlöslichen Aerylharzes aufgebracht und
zwar so, daß die durch diese Beschichtung später entstehende Einmalverklebung genau entlang des Kragenumlegbruches 7 verläuft,
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und der fertig verklebte Unterkragen in der breiten Ausdehnung
vom Kragenbruch bis zur unteren Begrenzung durch die Montagenaht \
vollkommen verklebt ist.
Der Ei Timalkleber kann auch im Bereich des Kragenumlegebruehes 7
vorhanden sein. Auf den Oberkragen 5 ist der Einmalkleber so aufgebracht, daß der Bereich von Nahtzugigen 13 am Hand des Oberkragens ausgespart ist.
Ist die Einlage für Kragen vorgesehen, bei denen das Unterkragen-Oberstoffteil nicht an der unteren Begrenzung im Bereich der Montagenaht bereits als erster Arbeitsgang nahtbreit um die zurüekgesehnittene Einlagekante umgenäht wird, sondern die Einlage
zusammen mit dem Oberstoff in diesem Bereich beim Aufnähen des Kragens auf das Hemd nahtbreit mitgefaßt wird, dann wird die
Beschichtung an der zusätzlich angeschnittenen Naht am Unterkrjgen
ausgespart. In der !längenausdehnung des Unterkragens wird die Beschichtung an den sich bei angezogenem Oberhemd mit zugeknöpftem Kragen sich überlappenden feilen 9a, 9b des Unterkragens ausgespart. Die beschichtete Stelle entspricht etwa der eines Halbmondes.
1/0051
Claims (1)
- PatentansprücheZusatz zu Patentanmeldung Έ 30 5o1 71Ia/3dri[ Verfahren zur Herstellung eines Einstückkragens» hei dem zumindest der Oberkragenteil einer Grundeinlage einseitig mit einer /kochfesten 'ic««&f«**&£«& Verklebung im Furnierverfahren versehen ist, welche sich heim Zusammenkommen der drei Komponenten Hitze, Druck und !flüssigkeit wieder teilweise lösen kann, und der Unterkragenteil Mittels einer Steppnaht mit einem Oberblatt vernäht wird, und bei dem der Unterkragenteil mit dem Oberblatt vernäht wird und danach der Unterkragen nur unter Hitze gepreßt und verklebt wird, insbesondere gemäß der Hauptanmeldung E 30 5o1 VIIa/3d , dadurch gekennzeichnet, daß der Oberkragenteil der Grundeinlage auf der Seite des Oberblattes mit einem Einmalkleber beschichtet wird und zwar vor dem Vernähen des Unterkrggenteils mit dem Oberblatt , und daß der Einmalkleber, der ein an sich bekanntes wasserlösliches Acrylharz ist, auf den Oberkragenteil einer maschinell erstellten nähfertigen Einlagekombination aufgebracht wird.2_. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Krageneinlage mit dem Oberblatt vernäht wird, dann der Kragen mittels einer Montagenaht mit einem Hemdenrumpf vernäht wird und dann der Kragen unter Hitze gepreßt wird.5« Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberkragen- und eventuell der Unterkragenteil auf der Seite des Unterblattes mit einem permanenten Kleber beschichtet wird.809901/0051Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« daß der Einmalkleber nach dem an sich bekannten Siebdruckverfähren 'auf die Krageneinlagekombination maschinell aufgebracht wird.5. Einsttickkragen hergestellt nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Einmalklebersohioht (8ä, 8b) auf der Seite der Einlagekombination, die dem■ Oberstoff zugewandt ist, am Kragenualegebruoh (7) vorbeiläuft, so daß bei gleichseitiger Einmalkleberbesohiohtung von Oberkragen(5) und Unterkragen (6) am Kragenbruch (7) eine schlitzartige Stelle ohne Beschichtung entsteht, die zumindest am Ende des Bruches seitlich noch 1 bis 2 cm beschichtet werden kann.Einstückkragen hergestellt nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einmal-■ ;. . ■■■■■(klebeschicht (8a, 8b) durchgehend auf Oberkragen (5), Ünterkragen(6) (Kragensteg) und Kragenbruch (7) befindet.Einstückkragen hergestellt nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche t bis 41 dadurch gekenngeichnet, daß sich die Einmalkleberaciiioht (8) normalerweise bis zu einem Bereich von Hahtzugaben £t3}na*^ fianä de· Oberkragens Cs) erstreckt.80990 I1ZJ)1P^If n.n,yy
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE0030501 | 1965-11-20 | ||
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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- 1965-12-24 DE DE19651460087 patent/DE1460087A1/de not_active Withdrawn
-
1966
- 1966-05-10 NL NL6606399A patent/NL6606399A/xx unknown
- 1966-06-22 BE BE682929D patent/BE682929A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE682929A (de) | 1966-12-22 |
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Date | Code | Title | Description |
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
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