AT273847B - Kragen - Google Patents

Kragen

Info

Publication number
AT273847B
AT273847B AT349866A AT349866A AT273847B AT 273847 B AT273847 B AT 273847B AT 349866 A AT349866 A AT 349866A AT 349866 A AT349866 A AT 349866A AT 273847 B AT273847 B AT 273847B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
collar
fabric
insert
acrylic resin
outer fabric
Prior art date
Application number
AT349866A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Erba Textilind
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erba Textilind filed Critical Erba Textilind
Application granted granted Critical
Publication of AT273847B publication Critical patent/AT273847B/de

Links

Landscapes

  • Details Of Garments (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Kragen 
Die Erfindung betrifft einen Kragen, der aus Ober- und Unterstoff und einer zwischen diesen angeordneten Einlage besteht, die aus Fasern gebildet ist sowie   nass-und/oder   trocken knitterfest ausgerüstet und auf einer Seite mit einem Acrylharz beschichtet ist, wobei die Einlage und der
Oberstoff mittels des Acrylharzes unter Druck und Hitze zusammenklebbar sind. 



   Der Oberstoff und der Unterstoff eines derartigen Kragens sind sichtbar und umschliessen die
Einlage, die den Kragen versteift und seiner Form Festigkeit gibt. Ist der Kragen an einem Wäschestück, vorzugsweise einem Hemd oder einer Bluse, vorgesehen, so ist er der Körperhaut mit einem Teil benachbart, der Unterkragen genannt wird. Der andere Teil des Kragens ist gegenüber dem Unterkragen umgeklappt, liegt über dem Unterkragen, ist beim Tragen des Kragens sichtbar und wird Oberkragen genannt. Der bei umgeklappten Kragen vorhandene Knick zwischen Oberkragen und Unterkragen wird
Faltbereich genannt. Der Oberstoff liegt im Bereich des Unterkragens beim Tragen des Kragens am
Körper unmittelbar an und ist im Bereich des Oberkragens beim Tragen sichtbar. 



   Bei einem bekannten Kragen der anfangs genannten Art ist die Einlage ein Vliess aus Wirrfasern, die durch das Acrylharz oder ein anderes Kunstharz miteinander verklebt sind. Das Vliess ist weiterhin mit Acrylharz oder einem andern Kunstharz bestrichen. Durch das Kunstharz ist sowohl der Oberstoff als auch der Unterstoff mit der Einlage verklebt. Dieser bekannte Kragen wird anschliessend an eine Waschbehandlung heissgepresst oder gebügelt, wobei auch falls bei der Waschbehandlung eine Lösung der Haftung zwischen Oberstoff bzw. Unterstoff und Einlage stattfindet, die erforderliche Haftung wieder erzielt wird. 



   Es ist auch ein Kragen bekannt, bei dem eine Einlage aus Gewebe mit einem Permanentkleber beschichtet und durch diesen Permanentkleber mit dem Oberstoff bzw. Unterstoff verklebt ist. Ein Permanentkleber ist ein Klebstoff, der sich bei einer üblichen Waschbehandlung des Kragens nicht auflöst, so dass die mit dem Permanentkleber beschichtete Einlage aus Gewebe auch nach oft wiederholten Waschbehandlungen noch mit dem Oberstoff bzw. Unterstoff verklebt bleibt. Der Permanentkleber verbessert die Steifigkeit und Glätte des Kragens nicht nur für den Verkauf, sondern auch für den späteren Gebrauch. Der Permanentkleber wird bei einem Kragen immer dann verwendet, wenn dessen Oberstoff bzw. Unterstoff aus einem bügelfreien Gewebe besteht.

   Die Verwendung des Permanentklebers und des bügelfreien Gewebes bewirkt, dass der Kragen nach einer Waschbehandlung nicht gebügelt zu werden braucht. 



   Es ist oft nicht erwünscht, den gesamten Oberstoff eines Kragens durch Permanentkleber mit einer Einlage zu verkleben. Wird   z. B.   der Oberstoff im Bereich des Unterkragens durch Permanentkleber verklebt, so ist dies beim Tragen unangenehm, weil der Oberstoff steif ist, beim Tragen scheuert, d. h. reibt, und keinen Schweiss mehr aufsaugt. Aber auch diejenigen Bereiche des Oberstoffes, die nicht durch den Permanentkleber verklebt sein sollen, sollen, wenn der Kragen verkauft wird, mit dem Oberstoff verklebt sein, damit der Kragen ein gutes Aussehen besitzt. Man ist daher bestrebt, diejenigen Bereiche des Oberstoffes, welche nicht durch den Permanentkleber mit einer Einlage verklebt werden 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 sollen, durch einen Einmalkleber mit der Einlage zu verkleben.

   Ein Einmalkleber ist ein Klebstoff, der sich bei der ersten Waschbehandlung des Kragens wieder auflöst. 



   Die Erfindung bezweckt einen Kragen zu schaffen, der bügelfrei, leicht und luftdurchlässig ist und zum Verkauf steif zum Gebrauch aber nur teilweise steif ist. Die Erfindung sieht einen Kragen der anfangs genannten Art vor, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Acrylharzschicht auf der Einlage zum Verkleben derselben mit dem Oberstoff ein nach dem Verkleben wasserlösliches Acrylharz,   z. B.   ein Mischpolymerisat von Methyl-und Athylestern der Acryl-und der Metacrylsäure ist, wobei die
Einlage aus einem Baumwollgewebe besteht und der Oberstoff bügelfrei ausgerüstet ist. 



   Ein derartiges wasserlösliches Acrylharz ist eine neutral reagierende, wässerige Suspension eines
Polymeren. Sein Wassergehalt liegt bei etwa 65%. Durch Zugabe von Säure wird aus der wässerigen
Lösung eine gummiartige Masse ausgefällt, die sich in Lauge langsam wieder auflöst. In der wässerigen
Lösung befinden sich Natrium-Ionen. Das Polymere liegt zumindest teilweise als Natriumsalz vor. 



   Im Gaschromatogramm werden Methanol, Äthanol, Acrylsäuremethylester und Metacrylsäure- methylester durch Vergleichssubstanzen identifiziert. Bei der Verseifung tritt kaum ein pyrolytischer
Abbau ein. Das Polymere ist teilweise verseift, um seine Wasserlöslichkeit zu erhöhen. Die dabei entstehenden Carboxylgruppen liegen als Natriumsalz vor. 



   Das wasserlösliche Acrylharz des erfindungsgemässen Kragens löst sich bei einer üblichen
Waschbehandlung (mechanische Bewegung, vorzugsweise mittels einer Waschmaschine, in heisser
Waschflotte mit Waschmittel) vorteilhafterweise vollkommen auf. Es bleiben keine Rückstände übrig, die sich in Winkeln des Kragens ansammeln, schmutzaufnahmefähig sind und den Kragen durch   Schweiss-und   Fettabsonderung unansehnlich werden lassen. 



   Dieser Vorteil wird jedoch nicht dadurch erkauft, dass der erfindungsgemässe Kragen nach der ersten Waschbehandlung nicht mehr bügelfrei ist. Vielmehr ist der   erfindungsgemässe   Kragen auch nach der ersten Waschbehandlung noch bügelfrei, weil seine Einlage   nass-und/oder   trockenknitterfest und sein Oberstoff bügelfrei ausgerüstet ist. Dieser Vorteil ist jedoch nicht damit verbunden, dass der   erfindungsgemässe   Kragen nach seiner Herstellung keine Verklebung von Oberstoff und Einlage aufweist. 



  Diese Verklebung von Oberstoff und Einlage eines Kragens nach dessen Herstellung ist nämlich erwünscht, damit der Kragen eine der Herstellung folgende Lagerung unter Druck ohne Verformung und in guter Verkaufsaufmachung übersteht. 



   Das wasserlösliche Acrylharz benötigt zum Kleben keine Flüssigkeit. Das Verkleben des Oberstoffes durch das wasserlösliche Acrylharz erfolgt also trocken. Es kommt beim Verkleben mit dem wasserlöslichen Acrylharz keine Feuchtigkeit mit einem Permanentkleber in Berührung, der bei Kragen meist vorgesehen ist. Der Permanentkleber, der häufig aus   Hochdruck-Polyäthylenfolien   hergestellt ist, löst sich nämlich unter dem Einfluss von Hitze und Druck nur bei Anwesenheit von Feuchtigkeit. Der erfmdungsgemässe Kragen verliert also eine ihm auf Lebensdauer zugedachte Formfestigkeit nicht. 



   Das wasserlösliche Acrylharz haftet auf der Einlage aus Baumwollgewebe ausgezeichnet. Beim Verkleben des wasserlöslichen Acrylharzes mit dem Oberstoff wird die Einlage nicht beschädigt. Das bügelfreie Gewebe des Oberstoffes wird durch das wasserlösliche Acrylharz, auch wenn es verklebt ist, durch die zum Verkleben nötige Temperatur und durch den beim Verkleben angewendeten Druck nicht beeinflusst. 



   Als Gewebe für den bügelfrei ausgerüsteten Oberstoff des erfindungsgemässen Kragens werden insbesondere folgende ausgerüstete Gewebe verwendet :
1. Gewebe aus reiner Baumwolle mit trockenknitterfester Ausrüstung, d. h. solche Gewebe, die mit Aminoplast-Vorkondensaten, beispielsweise Dimethylolharnstoff, Methylolmelaminen u. ähnl. behandelt sind. 



   2. Gewebe aus reiner Baumwolle, die   nass-und   trockenknitterfest ausgerüstet sind,   z. B.   durch Behandlung mit Reactantharzen, wie Methylverbindungen von zyklischen Alkylenharnstoffen, wie Methylolverbindungen von Triazinderivaten, Methylolderivaten, Carbamidsäureestern u. ähnl. oder durch Behandlung mit N-freien   Vemetzungsmitteln   wie Epoxy-Verbindungen, Chlorhydrin-DerivatenAcetalen von aliphatischen Aldehyden mit Alkoholen, Divinyl-sulfon-Derivaten, beispielsweise   Trialcylsulfonium-Derivaten   und andere. 



   3. Sanforisierte und gekrumpfte Gewebe aus reiner Baumwolle mit gewöhnlicher Ausrüstung, der für die Verbesserung des Griffs Weichmacher oder Steifmacher zugesetzt sind, welche keine chemische Verbindung mit der Baumwolle eingehen. 



   4. Gewebe aus Mischungen von Baumwolle und Synthetics, bei denen eine der unter   1)   bis 3) genannten Ausrüstungen mindestens auf den Baumwollanteil einwirkt ; 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
Beispiele : a) Popelin mit 80% Baumwolle und 20% Polyester, ausgerüstet gemäss   3) ;   b) Baumwolle, ausgerüstet gemäss   1)   oder 2) oder   3) ;  
5. Gewebe aus Mischungen von Baumwolle und Regenerat-Cellulose (genannt Chemiefasern), ausgerüstet gemäss   l) ;  
6. Gewebe aus reinen Synthetics, wie Polyamide oder Polyacryl oder Polyester. Diese Gewebe sind allein durch Abwaschen, Bleichen, Färben gegebenenfalls unter Verwendung von Weichmachern oder Steifmitteln für den Griff ausgerüstet ;
7. Gewebe aus reiner Regenerat-Cellulose, z. B.

   Zellwolle mit Baumwolltype nach dem Viscoseoder Kupfer-Verfahren hergestellt oder   Acetat : Ausrüstung   wie unter   l) ;  
8. Gewebe aus einer Mischung von Synthetics mit Regenerat-Cellulose ; Ausrüstung wie unter 1). 



   Das Gewebe der Einlage, welche mit dem wasserlöslichen Acrylharz versehen ist, besteht aus Baumwolle. Hiebei ist wesentlich, dass das Baumwollgewebe harzfrei oder nur mit Kunstharz ausgerüstet ist. Insbesondere wird als Baumwollgewebe für die Einlage ein Gewebe gemäss dem vorhergenannten Punkt 2) verwendet. 



   In den Zeichnungen sind vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. An Hand der Ausführungsbeispiele werden im folgenden erfindungsgemässe Kragen mit weiteren Einzelheiten beschrieben. 



   Es zeigen : Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Zweistückkragen ; Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Einstückkragen und Fig. 3 eine Draufsicht auf eine beschichtete Einlage aus einem Baumwollgewebe für einen Einstückkragen. 



   Der in Fig. 1 dargestellte Zweistückkragen besteht aus einem   Oberkragen--5--und   einem   Unterkragen-6--,   die durch nichtgezeigte Nähte verbunden sind. Der   Oberkragen--5-ist   in Fig. 1 als einteiliges Stück dargestellt, weil sein Aufbau im vorliegenden Fall nicht interessiert. Bemerkt wird nur, dass der   Oberkragen --5-- mit   einem Permanentkleber versehen ist. Der Unterkragen   --6-- besitzt   einen   Oberstoff--l-und   einen Unterstoff--2-, die aus bügelfreiem Gewebe bestehen.

   Zwischen Oberstoff --1-- und Unterstoff --2-- befindet sich eine   Einlage --3-- aus   einem Baumwollgewebe, die   nass-und/oder   trockenknitterfest ausgerüstet und auf der dem Oberstoff zugewendeten Seite in in Fig. 1 nicht dargestellter Weise mit einem wasserlöslichen Acrylharz beschichtet ist. 
 EMI3.1 
 --3-- hatteRecktantharz-Ausrüsten hat es ein Gewicht von 220 g/m2. Nach dem Beschichten mit dem wasserlöslichen Acrylharz,   d. h.   im Zustand der Verarbeitung, besitzt es ein Gewicht von 275   g/m2.   Es ist im Krumpfwert stabilisiert, so dass die   Einlage --3-- bei   einer Waschbehandlung praktisch nicht mehr schrumpft. Das Baumwollgewebe der   Einlage --3-- ist   vorzugsweise stark und porös und besitzt z.

   B. 15, 5 Kettfäden/cm und   16, 5 Schussfäden/cm,   wobei in der Kette 20er Garn Nummer/metrisch und im Schuss 16er Garn Nummer/metrisch verwendet ist. Die   Einlage --3-- ist   nach Möglichkeit diagonal geschnitten. 
 EMI3.2 
 wasserlöslichen Acrylharz einseitig beschichteten Einlage--3--befestigt. Der Unterkragen--6--, d. h. der auf einer Seite des Oberkragens --5-- angenähte Unterstoff --2-- und die auf der andern 
 EMI3.3 
 
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Einstückkragen erstrecken sich   Oberstoff-l--und   Unterstoff - 2-- über Unterkragen --6-- und Oberkragen --5--.

   Die sich ebenfalls über Oberkragen - 5-- und Unterkragen --6-- erstreckende Einlage --3-- aus einem Baumwollgewebe ist auf der dem   Unterstoff --2-- zugewendeten   Seite im Bereich des Oberkragens mit einer   Schicht --4a--   eines Permanentklebers und im Bereich des   Unterkragens --6-- mit   einer Schicht --4b-- eines Permanentklebers versehen. Die beiden   Schichten-4a, 4b-   des Permanentklebers sparen einen Faltbereich --7-- zwischen Oberkragen --5-- und Unterkragen --6-- aus. Die Einlage --3-ist auf ihrer dem Oberstoff --1-- zugewendeten Seite im Bereich des   Oberkragens--5--mit   einer   Schicht --8a-- und   im Bereich des   Unterkragens-6-mit   einer Schicht --8b-- des 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 wasserlöslichen Acrylharzes versehen.

   Der Verlauf dieser Schichten --8a,8b-- entspricht in Fig. 2 etwa den aus Permanentkleber bestehenden Schichten--4a, 4b--. 



   Die mit den Schichten --4a,4b,8a,8b-- versehene   Einlage --3-- ist   mit dem Oberstoff   --l--   und dem   Unterstoff--2--mittels   einer   Sturznaht--9--am   Rand des Oberkragens   - -5-- zusammengenäht.   Der um den Rand des Unterkragenteiles der beschichteten Einlage-3geschlagene   Oberstoff--l--ist mit   der beschichteten Einlage mittels einer   Steppnaht--10--auf   
 EMI4.1 
 sind durch eine Montagenaht --12-- verbunden. 



   Fig. 3 zeigt, in welcher Weise die aus einem Baumwollgewebe bestehende Einlage-3vorteilhafterweise auf ihrer dem Oberstoff zugewendeten Seite mit dem wasserlöslichen Acrylharz beschichtet ist. Die   Schicht --8a-- auf   dem Oberkragenteil der   Einlage --3-- bedeckt   den Oberkragenteil nicht vollständig. Die   Schicht --8a-- spart   einen die Nahtzugabe darstellenden 
 EMI4.2 
 vorgesehen ist. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Kragen, bestehend aus Ober-und Unterstoff und einer zwischen diesen angeordneten Einlage, die aus Fasern gebildet ist sowie nass-- und/oder trockenknitterfest ausgerüstet und auf einer Seite mit einem Acrylharz beschichtet ist, wobei die Einlage und der Oberstoff mittels des Acrylharzes unter 
 EMI4.3 


Claims (1)

  1. einem, die Nahtzugabe darstellenden Randbereich (13) durch das wasserlösliche Acrylharz mit dem Oberstoff (1) verklebt ist. EMI4.4 Kragenenden Lappen (9a, 9b) aufweisende Einlage (3) bis zu diesen Lappen durch das wasserlösliche Acrylharz mit dem Oberstoff (1) verklebt ist. EMI4.5 die Einlage (3) entlang dem Faltbereich (7) des Kragens durch das wasserlösliche Acrylharz mit dem Oberstoff (1) verklebt ist.
AT349866A 1965-11-20 1966-04-13 Kragen AT273847B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE0030501 1965-11-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT273847B true AT273847B (de) 1969-08-25

Family

ID=7074549

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT349866A AT273847B (de) 1965-11-20 1966-04-13 Kragen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT273847B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT273847B (de) Kragen
DE660813C (de) Verfahren zum Herstellen eines luft- und feuchtigkeitsdurchlaessigen Waeschestueckes
DE1435853C3 (de) Zweistückkragen mit einem eine Einmalkleberbeschichtung aufweisenden Unterkragen
AT295438B (de) Cellulosehaltiges textiles Einlagematerial
AT159565B (de) Verfahren zum Kräuseln von Fasern aus Acetylcellulose.
AT157282B (de) Verfahren zur Herstellung eines aus mehreren miteinander verwebten Lagen von Schuß- oder Kettfäden bestehenden Dickstoffgewebes.
DE684254C (de) Verfahren zur Behandlung von Zellwolle aus Acetylcellulose
DE716801C (de) Dickstoffgewebe fuer halbsteife Waeschestuecke
DE2364382B1 (de)
DE683563C (de) Verfahren zum Versteifen von Waeschestuecken, insbesondere Kragen
DE1819307U (de) Versteifungseinlage fuer oberbekleidungsstuecke.
DE1460087A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Einstueckkragens
AT151821B (de) Einlage für Kleidungsstücke, insbesondere für Herrenkleider.
DE706120C (de) Chemisch versteifte Kragen
DE593877C (de) Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen aus Filz oder Gewebe
AT156913B (de) Steifer bzw. halbsteifer einteiliger Kragen.
DE892829C (de) Verfahren zur Versteifung von Haar- und Wollfilzhueten
AT266034B (de) Verfahren zur Veredlung cellulosefaserhaltiger, permanent verformbarer textiler Flächengebilde
DE7134930U (de) Fixierbare Einlage für Kleidungsstücke
DE710660C (de) Stoff fuer chemisch versteifte Waesche- oder Kleidungsstuecke
DE1925382A1 (de) Einlage fuer Kleidungsstuecke und Gewebebahn zu deren Herstellung
AT266035B (de) Verfahren zur Verbesserung der Gebrauchseigenschaften von Textilien aus Baumwolle
DE1034582B (de) Verfahren zur schrumpf- und filzfreien Ausruestung von Textilien
DE1660360B2 (de) Verfahren zur herstellung von hochschrumpffaehigen und kraeuselfaehigen polyacrylnitrilfaeden
CH178520A (de) Luft- und feuchtigkeitsdurchlässiges Wäschestück und Verfahren zu dessen Herstellung.