DE2162941A1 - Mehr-bereich-einlagen sowie verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Mehr-bereich-einlagen sowie verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
Firma CARL FREUDENBERG 7. April 1972
Weinheim/Bergstr. Dr. We/Sch ON 6o2
Mehr-Bereich-Einlagen sowie Verfahren zu deren Herstellung
Zum Versteifen von Bekleidungsstücken werden verschiedene Einlagestoffe
verwendet. Bis vor zwei Jahrzehnten bevorzugte man hauptsächlich sprungelastische Roßhaargewebe. Seit etwa 19^8
werden aber auch bevorzugt sprungelastische Vliesstoffe, wie z.B. VLIESELINE verwendet. Diese Vliesstoffe bestehen aus Fasern, die
an ihren Kreuzungspunkten irgendwie verklebt worden sind, z.B. mit Latices von Natur- oder Kunstkautschuk sowie Polyacrylatdispersionen.
Da nun die Kleidungsstücke an verschiedenen Stellen verstärkt werden müssen, benötigt man auch Versteifungseinlagen mit unterschiedlichen
Eigenschaften. Es ist verständlich, daß zum Versteifen der Schulterpartien ein anderes Material Verwendung· findet als
etwa zum Versteifen der Frontseite eines Sakkos oder des Kragens eines Hemdes.
Aus"diesem Grunde mußte der Schneider mehrere Vliesstoff-Typen
bereithalten, um aus ihnen Zuschnitte für z.B. Fronteinlagen bei Sakkos zu fertigen. Aus einer anderen Rolle wurden dann die Zuschnitte
für die Schulterpartien angefertigt. Anschließend wurden
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die beiden Zuschnitte getrennt in das Kleidungsstück eingenäht.
Anstelle des Einnähens hat sich in den letzten Jahren auch immer
mehr das Einbügeln durchgesetzt. Zu diesem Zweck wurden die Versteifungsstoffe auf einer Oberfläche mit Klebemittel versehen.
Die Zuschnitte legte man dann mit der Klebemittelseite auf den zu versteifenden Oberstoff auf. Anschließend fährt man mit einem
heißen Bügeleisen Über dieses Zweischichtengebilde. Dabei erweicht der Klebstoffüberzug, wodurch sofort ein inniger Verbund zwischen
Versteifungsstoff und Oberstoff resultiert.
Es ist nun verständlich, daß die Verarbeitung von Vliesstoffen erleichtert würde, wenn man nur einen Zuschnitt für ein Kleidungsstück,
z.B. einen Sakko, anfertigt, der gleich zur Verstärkung mehrerer Partien dient.
Da nun häufig in den unteren Teilen die Verstärkung geringer sein soll als in den oberen Teilen, die dem Revers benachbart sind,
muß eine derartige Einlage in verschiedenen Bereichen auch verschiedene Versteifungswirkung besitzen.
Um dies zu erreichen, könnte man nun daran denken, an den Stellen,
an denen die Versteifung groß sein soll, mehr Pasern zu verwenden oder Verstärkungsfäden einzulegen.
Es zeigt sich jedoch, daß dieser weg in der Praxis nicht gangbar
ist. Wenn der Versteifungsstoff in verschiedenen Bereichen verschiedene Dicke aufweist, dann wird auch die Kantendicke verschieden
sein. Dies aber macht sich nach außen hin störend bemerkbar. Verstärkungseinlagefäden andererseits können nicht fest
genug im Vlies verankert werden. Sie lösen sich daher von demselben, wodurch die Funktionsfähigkeit verloren geht.
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Erfindungsgemäß wird nun ein Weg gezeigt, der die Herstellung von
sogenannten Mehr-Bereich-Einlagen ermöglicht. Diese Mehr-Bereich-Einlagen weisen in verschiedenen Bereichen verschiedene Steifkraft
auf, ohne daß die obigen Nachteile zu befürchten wären.
Erfindungsgemäß bereitet man zunächst ein Vlies, das dann mit geringen
Mengen eines Bindemittels nach bekannten Verfahren vorgebunden wird. Anschließend überführt man dann das flüssige Bindemittel,
z.B. Latexs durch Zugabe von Verdickungsmitteln in Pastenform.
Diese Paste wird dann in Form von Streifen auf den vorgebundenen Vliesstoff aufgedruckt. Dabei kann die Höhe der aufgedrückten
Pastenstreifen gleichförmig sein oder aber laufend abnehmen .
Das folgende Beispiel schildert eine Ausführungsform der Erfindung
:
Man bereitet mit Hilfe einer üblichen Krempel ein Vlies aus gekräuselten
Polyamidfasern einer Dicke von 3 den und 5o mm Länge.
Die Kräuselzahl beträgt etwa 22 pro cm. Man nimmt von der Krempel
2 soviel Flor ab, bis ein Gewicht von 55 g/m resultiert. Dieses
Vlies, in dem die Fasern bevorzugt in einer Richtung liegen, wird dann nach dem sogenannten Schaumverfahren, wie es z.B. aus den
US-Patentschriften 2 719 8o2 und 2 719 8o5 bekannt ist, mit schaumförmigem Nitrilkautschuk imprägniert. Es wird also ein üblicher
Nitrilkautschuk in Schaumform überführt. Dieser Schaum wird
dann in das obige Vlies mit Walzen eingedrückt. Man wird den Walzendruck dabei so einstellen, daß 25 g festes Bindemittel pro m
aufgenommen wird.
Anschließend trocknet man bei 12o - l4o 0C, wobei eine Teilvulkanisation
des Kautschuks erfolgen kann. Das Gewicht beträgt dann 8o g/m . Anschließend setzt man dem oben verwendeten Nitrilkautschuk
ein Verdickungsmittel wie z.B. Methylzellulose zu. Dann legt man auf das Vlies eine Platte, welche offene Rillen aufweist.
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Die Schlitze der Platte sollen mit der Längsrichtung des Vlieses übereinstimmen. Anschließend streicht man die Paste auf die Platte
auf. Sie durchdringt dann die Schlitze und gelangt in Form langer Stege auf das Längsvlies.
Die Figur 1 zeigt schematisch ein Längsvlies. Es sind in ihm nur die Fasern 1 symbolisiert. Das gleichzeitig vorhandene Bindemittel
wird der Einfachheit halber nicht eingezeichnet.
Nach dem Aufbringen der Paste in Form langer Stege mit Hilfe einer
Schablone, erhält man dann ein Produkt, das durch die Figur 2 P symbolisiert werden kann. Das aufgedruckte pastöse Bindemittel
wird durch die Schraffierung 2 symbolisiert. Diese Striche sind etwa 1 mm breit und weisen einen gegenseitigen Abstand von 1 - 2 mm
auf. Ihre Höhe beträgt 1 mm. Dieses Vlies läßt man durch ein Walzenpaar laufen. Dabei wird die aufgedruckte Paste nun in das Vlies
eingedrückt. Anschließend trocknet man bei einer Temperatur von l4o - I6o 0C. Dabei findet gleichzeitig eine vollständige Ausvulkanisation
des in der ersten Stufe eingebrachten Bindemittels und dem in Streifenform aufgedruckten Bindemittel statt. Anschließend
wird wie üblich gewaschen.
Anstelle einer Schablone empfiehlt sich das Aufdrucken der Paste t in Stegform mit Hilfe einer Walze, die ring- oder spiralförmige
Ausnehmungen aufweist. Diese Ausnehmungen können in ihrer Höhe laufend abnehmen.
In diesem Falle wird man mit einem Walzenpaar die Pastenstege aufdrucken.
Die untere Walze enthält die Ausnehmungen, die laufend mit Paste gefüllt werden. Dies kann durch Übernahme aus einem
Vorratsbehälter geschehen. Die Gegenwalze ist dann glatt. Durch den
Spalt eines derartigen Walzenpaares läßt man dann das zu bedruckende Vlies durchlaufen. Man wird dabei nur etwa die Hälfte der z.B.
1 m breiten Bahn fortlaufend mit Pastenstegen bedrucken.
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Die Figur 2 zeigt das Vlies nach dem Aufdruck. Man schneidet dann
aus dieser Bahn senkrecht zu den aufgedruckten Stegen den gewünschten Zuschnitt 3 wie aus der Figur 3 ersichtlich.
Dieser Zuschnitt ist in Figur 4 nochmals getrennt dargestellt. Da sie in ihrem oberen Teil auf- bzw. zusätzlich eingedrucktes
Bindemittel enthält, ist ihre Versteifungskraft im oberen Teil größer als im unteren. Da man erfindungsgemäß die Versteifungspastenstege
in jedem beliebigen Muster aufdrucken kann, können auch die verschiedenartigsten Mehr-Bereich-Einlagen erzeugt werden.
Es ist also möglich, Flächen mit verschiedener Steifkraft in beliebiger
Weise abwechseln zu lassen.
Die aufzudruckende Paste hat im obigen Fall eine Viskosität von 4oo cp. Bei anderen Bindemittelzusammensetzungen kann dieser Wert
variieren.
Im Falle des gezeigten Beispiels wird auf die eine Hälfte der Bahn das pastenförmige Bindemittel in einer Menge aufgedruckt, daß
das Gesamt-Quadratmetergewicht um 5o g ansteigt. In besonderen
Fällen kann auch der durchgehende Bindemittelpastensteg unterbrochen sein.
Den geometrischen Variationsmöglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt.
Wichtig ist, daß bei der Erfindung eine verschiedene Steifkraft nicht durch zusätzliche Fasern oder eingelegte Verstärkungsfäden
erhalten wird, sondern durch Zugabe von Bindemitteln in Form von Stegen. Diese Stege befinden sich jedoch nicht auf dem
Versteifungsstoff, sondern im überwiegenden Teil innerhalb desselben, da insbesondere beim Drucken mit Rollen die Gegenrolle den
aufgedruckten etwa 1 mm hohen Pastensteg in das Innere des Vlieses (das durch ein großes Hohlraumvolumen gekennzeichnet ist) hineindrückt
.
309827/0528
Falls erwünscht, kann auf der Rückseite (es ist die Seite ,auf
der nicht auf- bzw. eingedruckt wurde) noch zusätzlich ein
üblicher Klebstoffauftrag erfolgen. Dabei kann man den Klebstoff ebenfalls in Form von Linien oder kurzen Strichen aufdrucken. In diesem Falle muß die Richtung des aufgedruckten pastenform!gen
Bindemittel^ und des aufgdruckten Klebstoffes auf der Rückseite übereinstimmen. In diesem Falle wird der Effekt, der allein durch Aufdrucken einer Bindemittelpaste erzielt werden kann, noch verstärkt. Falls ein gerichtetes Vlies Verwendung findet, muß auch
die Vliesrichtung parallel zum Aufdruck sein.
der nicht auf- bzw. eingedruckt wurde) noch zusätzlich ein
üblicher Klebstoffauftrag erfolgen. Dabei kann man den Klebstoff ebenfalls in Form von Linien oder kurzen Strichen aufdrucken. In diesem Falle muß die Richtung des aufgedruckten pastenform!gen
Bindemittel^ und des aufgdruckten Klebstoffes auf der Rückseite übereinstimmen. In diesem Falle wird der Effekt, der allein durch Aufdrucken einer Bindemittelpaste erzielt werden kann, noch verstärkt. Falls ein gerichtetes Vlies Verwendung findet, muß auch
die Vliesrichtung parallel zum Aufdruck sein.
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Claims (1)
- PatentanspruchMehr-Bereich-Einlagen aus bindemittelhaltigen Vliesstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Bindemittelstege vorhanden sind.309827/0526L e e r s e i t e
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