DE2550253C2 - Formgebende Einlagekombination für Kleidungsstücke - Google Patents
Formgebende Einlagekombination für KleidungsstückeInfo
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- D06M23/00—Treatment of fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, characterised by the process
- D06M23/14—Processes for the fixation or treatment of textile materials in three-dimensional forms
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- A41D27/06—Stiffening-pieces
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Description
Die Erfindung betrifft eine einbügelbare Einlage-Plack-Kombination
für Oberstoffe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Versteifend wirkende Einlage-Plack-Kombinationen, die bei Kostümen, Mänteln und Sakkos zur Formgebung
eingearbeitet werden, sind bekannt. Üblicherweise wird z. B. bei Sakkos die Brustpartie durch einen zusätzlichen
Plack verstärkt, der aus Gewebe oder Vliesstoff besteht und nachträglich eingenäht werden muß. Die
Einlagestofle selbst werden mit Fixierpressen aufgebügelt.
Bereits vorfabrizierte Einlage-Plack-Kombinationen haben sich nicht bewährt, weil die Doppel-Laminate
meist nicht in dem erforderlichen Maße reinigungsbeständig und auch nicht ohne weiteres mit Dampfpressen
verformbar sind.
Eine derartige vorfabrizierte Einlage-Plack-Kombination ist z.B. in DE-GM 18 19 307 beschrieben. Die
einzunähende Einlage-Plack-Kombination besteht aus einem Gewebe und einer darauf kaschierten Vliesstoffschicht.
Die Einlage-Plack-Kombination kann auch mit einem Haftmittel beschichtet sein. Es hat sich gezeigt,
daß beim Einsatz derartiger Einlage-Stoffe und Plack beim Tragen und beim Chemisch-Reinigen im Doppelfixierbereich
durch Lösen der Haftmasse, Blasen entstehen, die im Bereich des einzeln auffixierten Einlagestoffes
nicht vorliegen. Wegen der unterschiedlichen Struktur des Gewebes einerseits und des Vliesstoff-Placks
andererseits ist mit Schwierigkeiten zu rechnen, wenn der thermische Krumpf von Oberstoff, Einlagestoff und
ίο Plack nicht vergleichbar ist. Dies trifft bei einer Vielzahl
von Oberstoffen zu.
Es ist an sich denkbar, daß Vliesstoffe wegen ihrer höheren Dehnung und ihres elastischeren Verhaltens
selbst bei unterschiedlichen Krumpf zwischen Einlagestoff und Oberstoff nicht zum Lösen der Haftmasse und
zur Blasenbildung neigen, so daß mit Hilfe von Vliesstoffen auch unterschiedlich krumpfende Oberstoffe
doppelfixierbar sein müßten. In DE-GM 76 1-5 166 ist
auch eine Mehrschichteinlage beschrieben, die ausschließlich aus Vliesstoffen bestehen kann, wobei die
Schichten miteinander verklebt und diskontinuierlich mit einem Schmelzkleber zur Verbügelung mit dem
Oberstoff versehen sein können. Diese Einlagen sind jedoch nicht als Einlage-Plack-Kombination vorgesehen
und wohl hierfür auch nicht brauchbar, denn da« zum Verkleben verwendete vernetzte Bindemittel erfordert
Verfahrensweisen, die in einem Konfektionierungsbetrieb nicht anwendbar sind. Die Mehrschichteinlage
wird deshalb bereits fertig verklebt verwendet,
.w was den praktischen Einsatz erschwert Die Einlagen
sind überdies bei hohem Bindemittelanteil untextil und! brettartig hart. Bei geringem Bindemittelanteil ist mil:
der Gefahr des Delaminierens zu rechnen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine aus Vliesstoffen bestehende Einlage-Plack-Kombination für Oberstoffe zu entwickeln, die einerseits elastisch,
reinigungsbeständig und mit Dampfpressen doppelfixierbar und verformbar ist und andererseits beim
Tragen und der Chemisch-Reinigung die Form behält.
Unter Verformbarkeit wird hierbei die Verformung verstanden, die während des Formbügeins mit dem
Plack auf der Formpresse stattfindet. Der Plack verformt sich dabei durch die vom Modell der Presse vorbestimmte
Form. Es ist so die völlige Gleichmäßigkeit jedes Vorderteils in Brust- und Frontpartie gewährleistet.
Die Lösung der Aufgabe ist in den Patentansprüchen angegeben.
Es ist wesentlich, daß die zur Herstellung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Einlage-F-kck-Kombinationen
vorgesehenen Vliesstoffe sowohl vorverfestigt als a'jch mit dem elastischem Bindemittel nachverfestigt
sind. Würde ;nan Vliesstoffe ohne zusätzliches elastisches Bindemittel anwenden, so wären derartige
Vliesstoffe zur Herstellung von Einlage-Plack-Kombinationen, die mit Dampfpressen bleibend verformbar
und beim Tragen und der Chemisch Reinigung formhaltig sowie blasenfrei doppelfixierbar sein sollen, nahezu
ungeeignet, weil die Elastizität derartiger Vliesstoffe unbefriedigend und ihr Formhaltevermögen nicht ausreichend
ist,
Es sind alle Kombinationen der Vorverfestigung und der Binder-Applikation sowohl für den Einlagestoff als
auch für den Plack möglich. Lediglich vorgenadelte Vliesstoffe sind wegen ihrer unglatten Oberfläche und
des hohen spezifischen Volumens nur als Plack und weniger als Einlagestoffe geeignet. Durch verschiedene
Gewichte. Fasertiter und Bindemittelmengen lassen sich
sowohl die für die Einlage als auch die für den Plack vorgesehenen Vliesstoffe jeweils dem Verwendungszweck
anpassen. Hierbei ist beispielsweise zu berücksichtigen, daß die Einlage weniger Formkraft, jedoch
eine glattere Oberfläche als der Plack aufweisen sollen. Man kann dies durch ein niedrigeres Gewicht des Faservlieses
und durch einen feineren Fasertiter erreichen, während der Plack höhere Gewichte und möglichst
hochgekräuselte Fasern mit etwas höherem Titer, 2. B.
3—5 dtex erfordert Für viele Fälle ist es zweckmäßig, wenn der Plack durch geeignete Faserlegung an den
Rändern abgeflacht ist, so daß kein abrupter Übergang mit einer dementsprechenden deutlichen Markierung
auf dem Oberstoff entsteht.
Die Einlage-Plack-Kombination läßt sich dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt aus verschiedenen
bekannten Materialien zusammensetzen. Zweckmäßig sind hierbei folgende Vliesstoffe:
a) punkt-, stäbchen- oder rautenförmig durch Kalandem
partiell hfcziverschweißte Vliesstoffe, die chemisch
reinigungsbeständige Bindefasern enthalten,
b) durch Anlösen partiell verschweißter Vliese, die durch Anlösen z. B. von Polyacrylnitril mit Tetramethyisulfoxid,
z. B. mit einer Druckpaste aus dem Anlösemittel, hergestellt sind,
c) mechanisch vorverfestigte Faserviiese, z. B. durch
Nadeln.
d) durch partielle Binderverfestigung vorverfestigte Faservliese, z. B. durch an sich bekannte Binderdruckverfahren
oder durch Sprühen, wobei das Bindemittel eine nohe Beständigkeit gegen Lösemittel
in der Chemisch-Rninigunv (wie beispielsweise Polyurethan) aufweisen muß. Es ist wesentlich,
daß der Vliesstoff zusätzlich zu sr vorstehend beanspruchten Vorverfestigung eine Bindung mit
einem elastischen Bindemittel erfährt. Diese Nachverfestigung mit dem elastischen Bindemittel wird
ebenfalls diskontinuierlich ausgeführt
Als elastische Bindemittel sind vernetzbare Polyacrylsäureester, Butadien-Acrylnitril oder Butadien-Styrol-Copolymerisate
sowie Polyurethane geeignet. Die vorverfestigten Vliese können mit einer verdickten Latexdruckpaste
versehen sein. Sie können zusätzlich mit Pigmenten angefärbt sein. Hierbei ist es an sich unerheblieh,
ob die Druckpasten durchgedruckt werden und damit das ganze Vlies durchdringen oder ob sie nur partiell
in das Vliesinnere eindringen.
Die Nachverfestigung durch oberflächliches Sprühen mit dem elastischen Bindemittel erweist sich dann als
günstig, wenn das Bindemittel nicht tiefer als etwa ein Drittel oder bis zur Hälfte in das Vliesinnere eindringt.
Hierbei bleiben mehr oder weniger große ungebundene und dabei frei bewegliche Bezirke in dem Vliesstoffquerschnitt
zurück. Bei nur schwach vorverfestigten Vliesen kann es zweckmäßig sein, wenn anstelle der
diskontinuierlichen Applikation des Bindemittels eine Durchimprägnierung oder eine Tränkung mit dem elastischen
Binder erfolgt. Der Trockenbindergehalt beträgt hierbei etwa 5 bis 20% des Fasergewichtes.
Bei der Herstellung eines verstärkten Kleidungsstükkes.
erfolgt die Fixierung der Vorderteile mit einer üblichen Ganzeinlage sowie die anschließende Verarbeitung
in gewohnter Weise bis hin zur Vorderteilpresse. Ab hier unterscheidet sich jedoch das Verfahren. Die
erfindungsgemäße Einlage-Plack-Kombination wird modellgerecht zugeschnitten, aber ohne Abnäher vorbereitet
und wird auf die Vorderteilpresse gelegt. Hierbei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß
die Einlage-Plack-Kombination mit allen gängigen Oberstoffen zusammen verarbeitet werden kann. Während
des Formbügeins findet dann die Plack-Fixierung statt Gleichzeitig verformt sich der Plack spannungslos
selbst in der durch Modell und Presse vorbestimmten Form. Die besondere Plack-Vorbereitung z. B. Abnäher
schließen, Bändsr annähen usw. und dann Plack jjlazieren,
entfällt Weder eine Plackabdeckung noch Schulurstützen
oder eine zusätzliche Reversbeilage sind bei der Verarbeitung nötig. Die Einlage muß im Reversbereich
nicht zugeschnitten werden, weil sie bis zur Kante fixiert wird.
Claims (9)
1. Einbügelbare Einlage-Plack-Kombination für Oberstoffe, bestehend aus zwei diskontinuierlich
verklebten, elastischen Vliesstoffen und einer darauf aufgebrachten, diskontinuierlichen Schicht aus einem
Schmelzkleber, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Vliesstoffe entweder punktweise durch ein Bindemittel oder durch Nadelung vorverfestigt
und durch ein elastisches Bindemittel nachverfestigt sind und daß sie jeweils eine diskontinuierliche
Beschichtung aus Schmelzkleber aufweisen und beim Einbügeln verklebbar sind.
2. Einlage-Plack-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Bindemittel
auf dem die Einlage bildenden Vliesstoff auf der dem Plack zugewandten Seite aufgedruckt ist
und der Schmelzkleber auf der Gegenseite.
3. Einlage-Plack-Kombination nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische
Bindemittel diskontinuierlich verteilt ist.
4. Einlage-Plack-Kombination nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Bindemittel aufgedruckt ist
5. Einlage-Plack-Kombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Bindemittel
aufgesprüht ist.
6. Einlage-Plack-Kombination nach Anspruch 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische
Bindemittel ein Latex auf Polyurethanbasis ist.
7. Einlage-Plack-Kombination nach Anspruch 4
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Bademittel ein Latex aus einem vernetz- oder vulkanisierbaren
Butadien-Copolymerisat ist.
8. Einlage-Plack-Kombination nach Anspruch 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische
Bindemittel ein Latex aus einem vernetzbaren weichen Polyacrylester-Copolymerisat ist.
9. Einlage-Plack-Kombination nach Anspruch 1
bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß der den Plack bildende Vliesstoff eine verdünnte Randzone von
etwa 1 bis 10 cm Breite und etwa 30 bis 70% des Flächengewichtes des Zentralbereiches aufweist.
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