DE102005004268B4 - Nahtloser Patchwork-Verbund und Herstellungsverfahren dafür - Google Patents

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Abstract

Patchwork-Verbund (1), insbesondere Patchwork-Kleidungsstück, mit einer Gitterstruktur (2) aus verfilztem Material, insbesondere Wolle, und mit Flicken (4) aus einfilzbarem Material, die jeweils in den Gitterlücken (3) der Gitterstruktur (2) angeordnet und randseitig in die Gitterstruktur (2) eingefilzt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Patchwork-Verbund, insbesondere ein Patchwork-Kleidungsstück, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Patchwork bezeichnet eine Technik zur Herstellung von Kleidungsstücken und Decken, deren Materialien aus Textilien, Flicken und Stoffresten bestehen. So werden viele kleine Stoffstücke auf einem Unterstoff zu verschiedensten Formen, Mustern und Farben mit überwendlichen Stichen oder auch durch Zierstiche zusammengenäht. Meist haben die Stoffreste identische Formen, etwa Quadrate, Rechtecke oder Sechsecke.
  • Aus der DE 157436 C ist die Herstellung von Mustern in Filzen und Geweben aus mehreren sich voneinander unterscheidenden Lagen bekannt, wobei die einzelnen Lagen oder auch nur eine, besonders aber die nach außen angeordnete, vor ihrer Vereinigung mittels beliebiger Durchlochungen gemustert und dann in einer an sich bekannten Weise durch den Filz- oder Walzprozess miteinander verbunden werden.
  • Weiterhin ist aus der DE 197 39 169 A1 ein Wollfilz bekannt, der mit einer oberflächenseitigen Musterung versehen ist, wobei die Musterung als aufgefilztes Wollfadensystem ausgebildet ist. Dieses Wollfilz wird hergestellt, indem auf ein Wollvlies, das durch Filzen und Walken verfestigt wird, vor dem Walken ein die Musterung bildendes, wollhaltiges, verfilzungsfähiges Fadensystem aufgelegt wird, das mit der weiteren Verfestigung des Wollvlieses mit diesem verfilzt wird.
  • Demgegenüber ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen nahtlosen Patchwork-Verbund, insbesondere ein nahtloses Patchwork-Kleidungsstück, bereitzustellen und ein Verfahren zu seiner Herstellung anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Patchwork-Verbund mit einer Gitterstruktur aus verfilztem Material und mit Flicken aus einfilzbarem Material, die jeweils in den Gitterlücken der Gitterstruktur angeordnet und randseitig in die Gitterstruktur eingefilzt sind.
  • Die Gitterstruktur ist aus verfilzbarem Material hergestellt, also im Allgemeinen aus Wolle bzw. Rohwolle. Die Flicken bestehen aus einem in die verfilzte Gitterstruktur einbindbarem (einfilzbarem) Material, zum Beispiel Stoffe aus Seide, Leinen, Baumwolle, Chemiefasern usw.
  • Vorzugsweise sind die Flicken ringsum randseitig in die Gitterstruktur eingefilzt, so dass eine Gitterlücke mit dem Flicken vollständig verschlossen ist. Bevorzugt sind in allen Gitterlücken Flicken angeordnet.
  • Die Flicken benachbarter Gitterlücken können mit Abstand zueinander oder einander überlappend angeordnet sein.
  • Das Herstellen des oben beschriebenen Patchwork-Verbunds umfasst die folgenden Schritte:
    • – Auslegen von Streifen aus verfilzbarem Material, insbesondere Wolle, in der gewünschten Gitterstruktur;
    • – Auflegen von Flicken aus einfilzbarem Material auf die Gitterlücken, wobei die Flicken die Gitterstruktur zumindest abschnittsweise, vorzugsweise ringsum, überlappen; und
    • – Verfilzen der Gitterstruktur unter Einfilzen der Flickenränder in die Gitterstruktur.
  • Zusätzlich kann auf die aufgelegten Flicken eine weitere, obere Gitterstruktur aus verfilzbarem Material aufgelegt werden, d.h., die Flicken werden zwischen zwei Gitterstrukturlagen angeordnet, und die Gitterstruktur wird dann unter Einfilzen der Flickenränder in die Gitterstruktur verfilzt.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale je für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt des erfindungsgemäßen nahtlosen Patchwork-Verbunds; und
  • 2a2c die einzelnen Verfahrensschritte zur Herstellung des in 1 gezeigten nahtlosen Patchwork-Verbunds.
  • Der in 1 gezeigte Patchwork-Verbund 1 weist eine Gitterstruktur 2 aus verfilzter Wolle und Flicken 4 aus einfilzbarem Stoff (z.B. Seide, Leinen, Baumwolle, Chemiefasern etc.) auf. Die Flicken 4 sind jeweils in den Gitterlücken 3 der Gitterstruktur 2 angeordnet und randseitig in die Gitterstruktur 2 durch Einfilzen eingebunden. Die Flickenränder 5 sind dabei jeweils ringsum in die Gitterstruktur 2 eingefilzt, wobei benachbarte Flicken 4, wie in 1 gezeigt, einander auf einer Breite 6 überlappen können. Das Kleidungsstück 1 aus einzelnen Flicken 4 weist keine einzelne Naht auf, ist also ein nahtloser Patchwork-Verbund.
  • In 2 sind die einzelnen Schritte gezeigt, die zum Herstellen des nahtloses Patchwork-Verbunds 1 erforderlich sind.
  • Zuerst wird mit horizontalen und vertikalen Streifen 2a, 2b aus verfilzbarer Wolle auf einer geeigneten Unterlage, z.B. auf einem Tisch, die gewünschte Gitterstruktur lose ausgelegt (2a). Dann werden die Flicken 4 aus dem Stoff auf die Gitterlücken 3 aufgelegt, wobei jeder Flicken 4 die Gitterstruktur 2 möglichst ringsum überlappt (2b). Abschließend wird auf die aufgelegten Flicken 4 noch eine weitere Lage aus horizontalen und vertikalen Streifen 2c, 2d aus verfilzbarer Wolle ausgelegt (2c). Dieser Verbund wird dann auf bekannte Weise verfilzt, wodurch einerseits die Gitterstruktur 2 verfilzt wird und gleichzeitig die Flickenränder 5 in die Gitterstruktur 2 eingefilzt werden.
  • Der Patchwork-Verbund 1 kann beispielsweise ein nahtloses Patchwork-Kleidungsstück, etwa eine Jacke oder eine Hose, sein, die nach dem oben beschriebenen Herstellungsverfahren aus einer einzigen Gitterstruktur und Flicken gebildet ist.

Claims (8)

  1. Patchwork-Verbund (1), insbesondere Patchwork-Kleidungsstück, mit einer Gitterstruktur (2) aus verfilztem Material, insbesondere Wolle, und mit Flicken (4) aus einfilzbarem Material, die jeweils in den Gitterlücken (3) der Gitterstruktur (2) angeordnet und randseitig in die Gitterstruktur (2) eingefilzt sind.
  2. Patchwork-Verbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flicken (4) ringsum randseitig in die Gitterstruktur (2) eingefilzt sind.
  3. Patchwork-Verbund nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flicken (4) Stoffreste sind.
  4. Patchwork-Verbund nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flicken (4) benachbarter Gitterlücken (3) miteinander überlappen.
  5. Patchwork-Verbund nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in allen Gitterlücken (3) Flicken (4) angeordnet sind.
  6. Verfahren zum Herstellen des Patchwork-Verbunds (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit folgenden Schritten: – Auslegen von Streifen (2a2d) aus verfilzbarem Material, insbesondere Wolle, in der gewünschten Gitterstruktur (2); – Auflegen von Flicken (4) aus einfilzbarem Material auf die Gitterlücken (3), wobei die Flicken (4) die Gitterstruktur (2) zumindest abschnittsweise, vorzugsweise ringsum, überlappen; und – Verfilzen der Gitterstruktur (2) unter Einfilzen der Flickenränder (5) in die Gitterstruktur (2).
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf die aufgelegten Flicken (4) eine weitere, obere Gitterstruktur (2) aus verfilzbarem Material aufgelegt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Flicken (4) mit gegenseitiger Überlappung (6) ausgelegt werden.
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