DE1954801A1 - Einbuegelbarer Versteifungsstoff - Google Patents
Einbuegelbarer VersteifungsstoffInfo
- Publication number
- DE1954801A1 DE1954801A1 DE19691954801 DE1954801A DE1954801A1 DE 1954801 A1 DE1954801 A1 DE 1954801A1 DE 19691954801 DE19691954801 DE 19691954801 DE 1954801 A DE1954801 A DE 1954801A DE 1954801 A1 DE1954801 A1 DE 1954801A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- threads
- stiffening
- fabric
- ironable
- insert
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06N—WALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06N7/00—Flexible sheet materials not otherwise provided for, e.g. textile threads, filaments, yarns or tow, glued on macromolecular material
- D06N7/0092—Non-continuous polymer coating on the fibrous substrate, e.g. plastic dots on fabrics
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D27/00—Details of garments or of their making
- A41D27/02—Linings
- A41D27/06—Stiffening-pieces
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B11/00—Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
- D06B11/0056—Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of fabrics
- D06B11/0066—Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of fabrics by spaced contacts with a member carrying a single treating material
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M17/00—Producing multi-layer textile fabrics
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Details Of Garments (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
Description
Firma Carl Freu,denberg IQC/ Qf11
6 94 Weinheim/Bergstr» (Deutschland)
Einbügelbarer Versteifungsstoff
Kleidungsstücke werden bekanntlich häufig durch sog0 Ver- "
steifungsstoffe verstärkt« So werden in den Brustpartien von
Sakkos zwischen dem Oberstoff und dem Innenfutter manchmal Roßhaareinlagen eingearbeitet, die den entsprechenden Teilen
Formbeständigkeit verleihen. Stellt man Sakkos ohne derartige Einlagen her, so machen sie beim Tragen einen lappigen
Eindruck.
Die bekannten Roßhaareinlagen bestehen, wie alle Gewebe, aus Kett- und Schußfäden. Bei manchen Roßhaareinlagen sind nun die
Kettfäden stärker und steifer als die Schußfäden, so daß die Versteifungswirkung in Kett- und Schußrichtung sehr verschieden
stark ausgeprägt ist„ Diese Tatsache wird insbesondere bei der Λ
Anfertigung von Sakkos ausgenutzt. Man näht die Versteifungseinlage in diesem Falle so ein, daß die schwachen Fäden von oben
nach unten, also parallel zur Längskörperachse verlaufen. Wenn der Träger eines Sakkos sich setzt, dann würden - falls die
Längsverstärkungsfäden zu stark sind - die Brustpartien durch
Aufstauen wie ein Segel sich aufblähen und vom Träger abstehen, was natürlich unerwünscht ist. Sind die Längsverstärkungsfäden
jedoch schwach, dann kann der Druck, der etwa dadurch entsteht,
009*46/1181
daß das untere Ende des Sakkos auf dem Schoß des Trägers aufstößt,
nicht nach oben wirken und eine Aufbauschung der Brustpartien bewirken. Vielmehr legen sich die auf dem Schoß des
Trägers aufstoßenden Teile schlaff um und liegen dann parallel zum Schoß. Der übrige Teil des Sakkos kann also nach wie vor am
Rumpf des Trägers nach unten hängen. Er "sitzt" also auch, wenn sich der Träger setzt.
Im oben geschilderten Fall - also bei der Verwendung von Roßhaareinlagen
mit unterschiedlich starken Kett- und Schußfäden wird die Versteifung und das Formhaltevermögen ausschließlich
durch die starken Fäden bewirkt, die senkrecht zur Körperachse des Trägers (z,B, von der linken Schulter in Richtung auf die
rechte Schulter über die Brustpartie hinweg) verlaufen,
Versteifungseinlagen dieser Art sind in den verschiedenartigsten Ausführungsformen im Handel, So können z.B. nur die steifen Fäden
aus Roßhaar, die schwachen hingegen aus schlappen Zelluloseoder Wollfäden bestehen. Auch die Zahl der Fäden in den beiden
Richtungen (Kett und Schuß) kann verschieden sein. Beim Einnähen dieser Einlagen ist natürlich immer darauf zu achten, daß
die schwachen Fäden parallel zur Körperachse (also von oben nach unten) verlaufen. Beim falschen Einnähen wäre die Form des Sakkos
schlechter als ohne Einlage.
Nun ist das Einnähen von Versteifungseinlagen eine mühselige und zeitraubende Arbeit. Kleiderfabriken, die Anzüge "von der Stange"
herstellen, bevorzugen seit etwa 10 Jahren die sogenannten einbügelbaren Versteifungseinlagen, Hier weist die Oberfläche
der Einlage z„B, Polyäthylenpartikel in gleichförmiger Verteilung
auf. Eine solche Einlage wird einfach mit der Polyäthylenseite auf den Oberstoff aufgelegt. Fährt man dann mit dem
heißen Bügeleisen über dieses Zweischichtengebilde, dann erweichen die über die gesamte Oberfläche gleichmäßig verteilten
Polyäthylenpartikel und verbinden so Einlage und Oberstoff in Sekundenschnelle fest und dauerhaft. Die Herstellung derartiger
009845/1
- Sv-
Einlagestoffe ist mehrfach vorbeschrieben, z.B, in den deutschen
Auslegeschriften 1 036 200, 1 091 527, 1096 324 und der US Patentschrift 2 48 9 466.
ßepudert man jedoch ein Versteifungsgewebe mit verschieden
starken Kett- und Schußfäden gleichförmig mit Klebepulver, so zeigt diese Einlage nach dem Einbügeln ein wesentlich schlechteres
Formhaltevermögen als eingenähte Einlagen der gleichen Art, die keinen Klebstoffauftrag aufweisen» Beim Verbügeln
schmilzt bekanntlich das Polyäthylen und dringt dann Z0B0 in
die Maschen des Versteifungsgewebes, wodurch dessen Funktion gestört wird β
Man könnte nun daran denken, das Gewebe mit verschieden starken Kett- und Schußfäden durch einen Vliesstoff zu ersetzen, der in ä
einer Richtung Versteifungsfäden aufweist» In diesem Zusammenhang sei auf die deutsche AusIegeschleift 1 146 028 verwiesen,
die bereits lehrt, ein Gewebe durch einen gewöhnlichen Vliesstoff (also einen solchen, der nicht fadenverstärkt ist und daher
in allen Richtungen gleiche Festigkeit und Steifheit aufweist) zu ersetzen«
Bepudert man nun einen fadenverstärkten Vliesstoff gleichförmig mit Polyäthylen gemäß der deutschen Auslegeschrift 1 146 028 und
bügelt diese Einlage dann in einen Sakko ein, dann zeigen sich dieselben Wachteile wie bei einbügelbaren Geweben (mit Vorzugsrichtung)
ο Aus diesem Grund verwendet man einbügelbare Vliesstoffversteifungseinlagen nicht bei Sakkos, sondern überall
dort, wo eine gleiche Versteifung in allen Richtungen angestrebt wird, also Z0B0 bei Damenkleidern und bei Krageneinlagen„
Es wurde nun gefunden, daß man entgegen den Erwartungen doch einbügelbare
Versteifungseinlagen für Sakkos, doho Versteifungseinlagen mit verschiedenen Formhaltevermögen in verschiedenen
Richtungen herstellen kann, Voraussetzung ist hierfür die Verwendung eines sog0 isotropen (oder gewöhnlichen) Vliesstoffes«
009845/1161
Ein Vliesstoff ist bekanntlich dadurch gekennzeichnet daß er
in jeder Richtung dieselben Eigenschaften in Bezug auf Festigkeit, Dehnbarkeitt Formhaitevermögen usw, aufweist« Diese
Eigenschaften sind die Folge der Herstellungsweise. Bei der Herstellung von Vliesstoffen bereitet man bekanntlich zunächst
mit Hilfe einer Krempel oder eines Randow-Webbers ein Vlies, bei
dem die meist 1 bis 6 cm langen Fasern wirr durcheinander liegen. Anschließend imprägniert man dieses Wirrfaservlies mit
Latex. Dabei verkleben alle Fasern an ihren Kreuzungspunkten, wodurch die gesamte Struktur verfestigt wird. Nach dem Trocknen
und Ausvulkanisieren des Bindemittels kann man daher keine Einzelfaser mehr aus dem Vliesverband herausziehen. Das Bindemittel
- häufig Latex - gibt dem Endprodukt auch zusätzlich eine
große Sprüngigkeit. Zerknüllt man einen Vliesstoff wie ein Blatt
Papier mit der Hand, so springt er nach dem Loslassen sofort wieder in seine Ursprungsform zurück. Einzelheiten in Bezug auf
Herstellung und Verteilung des Bindemittels können dem US Patent 2 719 802 - insbesondere Fig. 4 - entnommen werden.
Wie schon oben erwähnt, zeichnet sich ein solcher Vliesstoff
- wie jeder Vliesstoff - durch seine Isotropie aus, d.h. er hat in allen Richtungen absolut gleiche Eigenschaften, z.B. gleiche
Dehnbarkeit. Ein Gewebe verhält sich hier bekanntlich anders« Hier ist die Dehnbarkeit in Kett- und Schußrichtung absolut
Null, in einem Winkel von 45° hierzu jedoch ziemlich ausgeprägt.
Während man einen solchen Vliesstoff früher gleichförmig mit z.B. Polyäthylenpulver bepuderte, wird nun erfindungsgemäß der
Klebstoff in Form von Linien, Streifen oder Punktzeilen aufgebracht, wie die Figuren 1 und 2 zeigen. Fig. 1 zeigt Polyäthylenpulver,
das in Form schmaler Streifen aufgebracht wurde·
Fig. 2 zeigt ein Klebemittel, das in Form von kleinen voneinander isolierten-Punkten (sog. Punktzeilen) aufgebracht wurde.
009845/1161
Das Aufbringen von thermoplastischem Pulver auf Vliesstoffe gemäß Fig. 1 und 2 erfolgt einfach dadurch, daß man auf den
Vliesstoff eine entsprechende Schablone auflegt und dann - wie bisher - Puder gleichmäßig auffallen läßt. Das Pulver kann dann
erwartungsgemäß nur durch die Löcher oder Lochstreifen auf den Vliesstoff fallen. Alle anderen Stellen, die durch die Schablone
abgedeckt werden, bleiben frei.
Das Muster gemäß Fig. 2 kann man auch aufdrucken mit Hilfe einer
Schablone oder besser im sog. Rotationsdruck, z.B. gemäß der österreichischen Patentschrift 253 455. Der Aufdruck wird bei
Bindemitteln auf Polyvinylchlorid-Basis, die sich in eine druckfähige Paste überführen lassen, bevorzugt. |
Die erfindungsgemäßen einbügelbaren Versteifungseinlagen (hauptsächlich für Sakkos) weisen also längs der Linie A-C mehr Bindemittelpunkte auf als längs der Linie A-B (in Fig. 2).
Diese ungleichmäßige Verteilung des Bindemittels ruft genau dieselben Wirkungen hervor wie Gewebeeinlagen, bei denen z.B. der
Kettfaden stärker als der Schußfaden ist. Während jedoch die letzteren nur eingenäht werden können, lassen sich die erfindungegemäßen Produkte auch einbügeln.
Bislang ging man immer davon aus, daß eine verschiedene Steif- g
wirkung einer Einlage ein Wesenszug dieser Einlage selbst sein muß. Man versuchte daher - bei Anerkennung der bislang gültigen
Theorie nur folgerichtig - die Einlage in einer Richtung zu verstärken, bei Geweben z.B. dadurch, daß man die Kettfäden aus
steifen Roßhaaren und die Schußfäden aus schlapper Zellwolle machte· Bei Vliesstoffen, die von Natur aus isotrop sind, versuchte man es mit Einlegen von Versteifungsfäden in einer Richtung.
Andererseits verteilte man den Klebstoff auf der Oberfläche einer
einbUgelbaren Einlage immer absolut gleichförmig.
009845/1161
Erfindungsgemäß wird nun in doppeltem Sinne umgekehrt verfahren.
Die Versteifungseinlage selbst ist absolut isotrop, die Verteilung des Klebstoffs jedoch ungleichförmig. Diese Umkehrung
zweier jahrzehntealten Prinzipien erforderte die Überwindung von Vorurteilen und erfinderische Leistung.
Man bereitet mit Hilfe der in der VliesstoffIndustrie üblichen
Krempeln und Querleger ein Vlies bestehend aus
30 % Zellwolle, 1,3 den, Länge 40 mm )
) ο
10 % Polyester, 3,0 den, Länge 60 mm ) Gewicht 48 g/m-60
% Polyamid, 3,0 den, Länge 50 mm )
Dieses Vlies wird dann mit einer wässrigen 12 %-igen PoIyacrylatdispersion
zwischen Drahtsieben imprägniert. Nach dem Abquetschen überschüssigen Bindemittels wird getrocknet und
dann die Temperatur bis auf IHO0C erhöht. Infolge der Bindemittelaufnahme
steigt das Gewicht von 48 auf 60 g/m .
Dann bereitet man eine Paste bestehend aus
45 % Polyvinylchlorid 10 % Polyvinylacetat
45 % Benzyl-butyl-phthalat
(Weichmacher).
Diese Paste gibt man in eine Lochtrommel 1 wie aus Fig. 3 ersichtlich.
Der Abstand zwischen den Lochzeilen beträgt 3 mm, der Abstand von Loch zu Loch innerhalb einer Zeile nur 2 mm. Der
Durchmesser eines Loches ist 1 mm. Die Trommel 1 enthält einen Eisenstab 2. Die Trommel ist auf einem Tisch ortsfest aber drehbar
montiert. Unter dem Tisch 3 befindet sich ein Magnet 4, der den Eisenstab 2 dauernd anzieht. In die Trommel gibt man nun die
Paste 5 so, daß sie vor dem Stab 2 liegt. Anschließend läßt man den zu bedruckenden Vliesstoff 6 zwischen Trommel 1 und Tisch
in Pfeilrichtung durchlaufen. Wenn nun die Trommel gleichzeitig
ÖIM)Ö4;57 1 Iß I
rotiert, dann wird laufend Paste durch die Löcher der Trommel auf den Vliesstoff in Form von Punktlxnien gemäß Fig. 2 aufgedruckt.
'Dieser Versteifungsstoff wird dann so in den Frontteil des
Sakkos eingenäht, daß die Punktlinie A-C (she. Fig. 2)
von der linken Schulter über die Brust auf die rechte Schulter zu verläuft.
Sakkos eingenäht, daß die Punktlinie A-C (she. Fig. 2)
von der linken Schulter über die Brust auf die rechte Schulter zu verläuft.
009845/1161
Claims (1)
- PatentanspruchVersteifungsstoff! bestehend aus einem isotropen Textilträger und darauf aufgebrachten Klebemittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebemittel auf dem Textilträger in Form mehrerer durch Zwischenräume getrennter Streifen oder Punktlinien aufgebracht ist, wobei im Falle von Punktlinien die Zwischenräume zwischen den Punktlinien breiter sind als die Abstände zwischen den einzelnen Klebemittelpunkten innerhalb jeder Punktlinie.009845/1161
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH588669A CH561324A (de) | 1969-04-17 | 1969-04-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1954801A1 true DE1954801A1 (de) | 1970-11-05 |
Family
ID=4300967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691954801 Pending DE1954801A1 (de) | 1969-04-17 | 1969-10-31 | Einbuegelbarer Versteifungsstoff |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT308674B (de) |
CH (2) | CH561324A (de) |
DE (1) | DE1954801A1 (de) |
FR (1) | FR2043354A5 (de) |
GB (1) | GB1319541A (de) |
NL (1) | NL6917428A (de) |
ZA (1) | ZA698385B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2436840A1 (fr) * | 1978-09-25 | 1980-04-18 | Kannegiesser H Gmbh Co | Appareil pour le raidissement de produits textiles plats par enduction de ceux-ci avec une matiere plastique |
DE3240858A1 (de) * | 1982-11-05 | 1984-05-10 | Rolf Dipl.-Ing. 5828 Ennepetal Peddinghaus | Vorrichtung fuer die bearbeitung eines metallischen werkstueckes durch stanzen oder praegen |
DE3417517A1 (de) * | 1983-06-20 | 1984-12-20 | Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim | Textiler einlagestoff mit anisotropen eigenschaften und verfahren zu seiner herstellung |
DE19920804C2 (de) * | 1998-08-10 | 2003-02-13 | Hunt Tech Ltd | Verfahren zum Aufkaschieren |
DE102014000417A1 (de) | 2014-01-17 | 2015-07-23 | Carl Freudenberg Kg | Thermisch fixierbares Flächengebilde |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2552878C2 (de) * | 1974-12-02 | 1985-01-17 | Codama Holdings S.A., Luxemburg | Verfahren und Einrichtung zur Verstärkung eines Gewebes |
JPS58136803A (ja) * | 1982-02-03 | 1983-08-15 | 日本バイリーン株式会社 | テ−プ状融着芯地 |
GB2178338B (en) * | 1984-11-16 | 1988-08-10 | Freudenberg Nonwovens Ltd | Coated fabrics |
GB2178676B (en) * | 1984-11-16 | 1988-05-25 | Freudenberg Nonwovens Ltd | Coated fabrics |
GB8513405D0 (en) * | 1985-05-28 | 1985-07-03 | Bondina Ltd | Bonded fabrics |
FR2586717B1 (fr) * | 1985-09-04 | 1988-03-18 | Picardie Lainiere | Produit thermocollant ameliore et son procede de fabrication |
GB8604730D0 (en) * | 1986-02-26 | 1986-04-03 | Bondina Ltd | Coated fabrics |
-
1969
- 1969-04-17 CH CH588669A patent/CH561324A/xx unknown
- 1969-04-17 CH CH588669D patent/CH588669A4/xx unknown
- 1969-10-31 DE DE19691954801 patent/DE1954801A1/de active Pending
- 1969-11-19 NL NL6917428A patent/NL6917428A/xx not_active Application Discontinuation
- 1969-12-02 ZA ZA698385A patent/ZA698385B/xx unknown
-
1970
- 1970-01-12 AT AT24970A patent/AT308674B/de not_active IP Right Cessation
- 1970-04-10 GB GB1723270A patent/GB1319541A/en not_active Expired
- 1970-04-14 FR FR7013517A patent/FR2043354A5/fr not_active Expired
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2436840A1 (fr) * | 1978-09-25 | 1980-04-18 | Kannegiesser H Gmbh Co | Appareil pour le raidissement de produits textiles plats par enduction de ceux-ci avec une matiere plastique |
DE3240858A1 (de) * | 1982-11-05 | 1984-05-10 | Rolf Dipl.-Ing. 5828 Ennepetal Peddinghaus | Vorrichtung fuer die bearbeitung eines metallischen werkstueckes durch stanzen oder praegen |
DE3417517A1 (de) * | 1983-06-20 | 1984-12-20 | Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim | Textiler einlagestoff mit anisotropen eigenschaften und verfahren zu seiner herstellung |
FR2548228A1 (fr) * | 1983-06-20 | 1985-01-04 | Freudenberg Carl | Triplure textile ayant des proprietes anisotropes et procede pour sa realisation |
DE19920804C2 (de) * | 1998-08-10 | 2003-02-13 | Hunt Tech Ltd | Verfahren zum Aufkaschieren |
US6986825B1 (en) | 1998-08-10 | 2006-01-17 | Hunt Technology Limited | Methods of thermal lamination |
DE102014000417A1 (de) | 2014-01-17 | 2015-07-23 | Carl Freudenberg Kg | Thermisch fixierbares Flächengebilde |
WO2015106903A1 (de) | 2014-01-17 | 2015-07-23 | Carl Freudenberg Kg | Thermisch fixierbares flächengebilde |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2043354A5 (de) | 1971-02-12 |
ZA698385B (en) | 1971-01-27 |
CH561324A (de) | 1975-04-30 |
AT308674B (de) | 1973-07-10 |
CH588669A4 (de) | 1974-11-29 |
GB1319541A (en) | 1973-06-06 |
NL6917428A (de) | 1970-10-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2200243A1 (de) | Ungewebte textilfaserstoffe und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3610029C2 (de) | ||
DE2722429A1 (de) | Atmungsaktiver futterstoff mit formeffekt | |
EP0514563B1 (de) | Einlage zur Verstärkung von Oberbekleidungsstücken und ihre besondere Anwendung | |
DE1954801A1 (de) | Einbuegelbarer Versteifungsstoff | |
DE2539994A1 (de) | Gewebe, vorzugsweise fuer die herstellung von verstaerkenden einlagen fuer kleidungsstuecke | |
DE2260677C3 (de) | Einlagestoff auf Vliesstoffbasis | |
DE2162941A1 (de) | Mehr-bereich-einlagen sowie verfahren zu deren herstellung | |
EP0109003B1 (de) | Kunstleder- und/oder Naturlederstreifen enthaltendes bahn- oder blatt-förmiges Gewebe und seine Verwendung | |
DE2655873C3 (de) | Doppelgewebe für einen Bekleidungsstoff | |
DE2332492A1 (de) | Einlagestoff | |
EP0063224B1 (de) | Verfahren zum Herstellen zweiseitiger textiler Flächengebilde und danach hergestelltes Flächengebilde | |
DE7705773U1 (de) | Futter fuer kleidungsstuecke | |
DE594748C (de) | Einlage fuer Selbstbinder u. dgl. | |
DE2838012A1 (de) | Tarnnetz mit genaehtem stuetznetz | |
DE820586C (de) | Futter- oder Verstaerkungsmaterial | |
DE662724C (de) | Elastische Tuell- oder Spitzenware | |
DE2101035A1 (de) | Neuer Vliesstoff und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE716801C (de) | Dickstoffgewebe fuer halbsteife Waeschestuecke | |
DE628059C (de) | Rosshaar enthaltendes Doppelgewebe | |
DE3133690A1 (de) | "einlagestoff fuer bekleidungsstuecke" | |
DE7414314U (de) | Kratzenbelag für Kardenwalzen | |
AT312539B (de) | Einlagestoff für Bekleidung | |
DE7427987U (de) | Gestrickte Bodenbelagsstoffbahn | |
DE1829998U (de) | Webfaden aus kunststoff. |