DE7414314U - Kratzenbelag für Kardenwalzen - Google Patents

Kratzenbelag für Kardenwalzen

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DE7414314U
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card
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scratch
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DE7414314U
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English Card Clothing Co Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/84Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for
    • D01G15/92Attaching card clothing to carding elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Patentanmalt München, den 28, fJov, 1$
B.-iil.-lng. Li. ;._ ,X^':^ β 280 a
Tel. (OSS) 29 51 25
The English Card Clothing
Comp. Ltd., Lindley
iCratzenbelag für Kardenwalzen
Der Träger für Kardenbeläge, die aus biegsamen Drähten bestehen, ist im allgemeinen aus mehreren Textilschichten zusammengesetzt, die durch ein Bindemittel oder durch Vulkanisieren mit Kautschuk oder synthetischem Kautschuk zusammengehalten werden. Das fertige mehrlagige Gewebe muß ausreichende Dicke, Festigkeit und Dimensionsstabilität aufweisen, um / die durchgeste ckten Kardendrähte in der richtigen Verteilungfest zuhalten. Ferner soll der Träger eine konstante Dicke in engen Toleranzen aufweisen, damit die Länge der herausragenden Drähte so gleichmäßig wie möglich ist, und die Oberfläche soll glatt sein, damit im Betrieb keine Fasern hängenbleiben.
Das Krempeln in modernen Karden mit hoher Geschwindigkeit führt dazu, daß erhebliche Kräfte auf die Zähne des Kardenbelags ausgeübt werden, weshalb die Verankerung der Kratzen in dem Träger verstärkt werden soll. Wenn dies aber zur Erhöhung der Anzahl der Lagen führt, werden die Kosten des Trägers zu hoch.
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/1J11UtM 'Τ
Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Kratzenträger für Karden bereitzustellen, der eine ausreichende Verankerung der Kratzenzahne bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten gewährleistet und gleichzeitig aus wenigen dicken, billig herzustellenden Lagen besteht.
Dies\wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Kratzenträger mindestens eine Schicht aus Vliesstoff aufweist.
Unter Vliesstoff wird hierbei nach der Definition von DIN 6l 210 ein flexibles Flächengebilde verstanden, das durch Verfestigung von Faservliesen hergestellt ist. Faservliese sind textile Flächengebilde aus Textilfasern, deren Zusammenhalt im allgemeine; durch die den Fasern eigene Haftung gegeben ist.. Die Vliesstoffe können jedoch auch Fäden oder Flächengebilde zur Verstärkung enthalten.
Ee gibt verschiedene Möglichkeiten, die Fasern in einem Vlies zu einem Vliesstoff zu verfestigen. Hierzu gehören insbesondere folgende Methoden!
a) Verfestigen durch chemische Verfahren. Hierbei wird dem Faservlies ein Bindemittel zugesetzt, durch das die Fasern aneinander haften. Die chemische Verfestigung kann auch durch ein Verfahren erzielt werden, das die Struktur der Oberflächenschichten der Fasern ändert, so daß die Fasern an den Berührungsstellen durch chemische Adhäsion aneinandei haften.
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• ···· ·: ι vj — · ·
b) Verfestigung durch Wärmebehandlung. Dieses Verfahren kann nur verwendet werden, wenn Fasern vorhanden sind, die mindestens teilweise thermoplastisch sind, weil die Wärmebehandlung bewirkt, daß die Oberflächenschichten dieser Faser schmelzen und dadurch mit anderen Fasern verschweißt werden.
Diese beiden Methoden können von Druckanwendung begleitet sein, um die Verfestigung zu unterstützen.
c) Verfestigen durch Stiche, d. h. ein Faservlies wird mit Hilfe eines Nähvorgangs zusammengehalten.
d) Verfestigen durch Nadeln. Es empfiehlt sich häufig, das genadelte Vlies einer weiteren Behandlung zu unterziehen, z. B. einer chemischen Verfestigung, um die Fasern zu ■ verkleben.
Überhaupt können zwei oder mehr dieser Verfestigungsverfahren kombiniert werden; insbesondere bei Verfestigung durch Stiche und Nadeln empfiehlt sich eine Verstärkung durch Mull in dem Faservlies.
In allen Vliesstoffen müssen die Fasern ausreichend verfestigt werden, um ihren Zusammenhalt zu bewirken. Eine Klassifikation der Vliesstoffe findet sJ.ch in dem erwähnten Normblatt DIN 6l 210. In Anlehnung hieran kann man die Verfestigungsarten unterteilen in»
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• β ·
Ι«, Mechanische Mittel ( ζ. B. Verfilzen von Wollfasern, Quellen, Verstärken mit Fäden (einschließlich Umstechen), Schrumpfen und Nadeln);
2. adhäsive Verfestigung (durch Nassverarbeitung, Aufschwemmen der Fasern in Wasser, Tränken, Kaltpressen und Pressen unter Wärmeeinwirkung);
3. adhäsive Verfestigung ohne Bindemittel durch Verschweißen^
Es kann gesagt werden, daß die Verfestigung der Fasern zur Herstellung eines Vliesstoffes, der die oben gestellte Aufgabe löst, fester sein muß, als es durch reines Verfilzen unter Druck erreicht werden könnter. Obwohl also Wollfilze in Trägern für die Kardenbekleidung verwendet werden, erfüllen sie die obigen Anforderungen nicht, weil sie keine ausreichend konstante Dicke besitzen und zu teuer sind.
Die Verwendung von Filzstoffen mit mechanischer Verfestigung (z. B. durch Umstechen) ist möglich, aber vorzugsweise werden adhäsiv verfestigte Vliesstoffe verwendet, deren Verfestigung mit Hilfe eines Bindemittels oder durch Anlösen oder Verschweißen der Fasern erfolgt ist. Zusätzlich können die Vliese selbstverständlich einer mechanischen Behandlung unterworfen worden sein.
Vorzugsweise wird ein als Kratzenträger geeigneter Vliesstoff durch Verschweißen seiner Fasern hergestellt, und zwar bestehen die Fasern *ur Polyamid mit einem Kern mit höherem
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2HUT
Schmelzpunkt als die Hülle. Solche Fasern werden unter der Marke"Ηetrofil"vertileben. Ein mechanisch gebildetes Vlies aus dieser Faser wird derart wärmebehandelt, daß die Hülle schmilzt, der Kern aber unbeeinflußt bleibt. Während die Faserhüllen im geschmolzenen Zustand sind, wird Druck auf das Vlies ausgeübt, wodurch die Fasern an den Kreuzungsstellen miteinander verschweißt werden. Dank dem Aufbau der Fasern mit einem widerstandsfähigen Kern wird gewährleistet, dall die Fasern beim Verschweißen ihre wesentlichen Eigenschaften beibehalten.
Die Vliesstoffschicht soll die Stelle mindestens einer Gewebeschicht in dem Träger einnehmen. Vorzugsweise soll die Dicke des Vliesstoffes mindestens so gleichmäßig sein wie diejenige eines typischerweise für diesen Zweck verwendeten Gewebes.
Im allgemeinen besteht der Kratzenträger aus mehreren Lagen, von denen mehr als eine aus Vliesstoff bestehen kann. Die anderen Lagen bestehen z. B. aus gewebten Textilien, Kautschuk, synthetischem Kautschuk oder Kunststoff. In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Kratzenträger zwei oder mehr (vorzugsweise vier) Lagen aus Vliesstoff, die zwischen zwei Gewebelagen eingeschlossen sind; die obere der letzteren trägt einen Überzug, der z. B. aus vulkanisiertem Kautschuk .oder Kunststoff besteht.
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Die Vlieeotoffschicht kann mit den benachbarten Textill&gen durch Vulkanisieren verbunden sein·
Bin AusfUhrungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind
Fig. 1 ein Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Kratzenträger,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines einzelnen Kardenzahns in dem Träger und
Fig. 3 eine grafische Darstellung zur Erläuterung von Vergleichsversuchen,
Der in Fig. 1 dargestellte Kratzenträger umfaßt vier Schichten 10, 11, 12 und 13 aus Vliesstoff, die sich zwischen einer Deckschicht Ik aus gewebtem Baumwollstoff mit einem Oberflächenüberzug 15 aus Gummi und einer Unterschicht 16 aus gewebtem Baumwollstoff befinden. Die Kardenbekleidung besteht aus Drähten 17 bekannter Art, die in diesen Träger eingesetzt sind.
Die Deckschicht Ik und die Unterschicht 16 sind in bekannter Weise ausgebildet und brauchen nicht im einzelnen beschrieben zu werden. Die Zwischenlagen 10 bis 13 aus Vliesstoff sind sämtlich in gleicher Weise ausgebildet. Dies erfordert nähere Erläuterung. *
Die Verwendung von Vliesstoffen ist hauptsächlich aus zwei Gründen vorteilhaft, nämlich wegen der Kostenersparnis im Vergleich mit Webstoffen und der Tatsache, daß ein Vliesstoff größere Dicke als ein Webstoff haben kann, so daß eine geringere Lagenzahl benötigt wird, um eine bestimmte Dicke des Trägers zu erzielen. Nicht jeder Vliesstoff ist aber zur Herstellung von Trägern für die Kardenbekleidung brauchbar, weil manche Vliesstoffe eine zu unregelmäßige Dickenverteilung zeigen. Vorzugsweise hat der verwendete Vliesstoff ein seine ganze Fläche einnehmendes, regelmäßig flach eingedrücktes Muster, das eine überall glatte oder mindestens regelmäßige "Topografie" darbietet. Die eingeprägten Vertiefungen sind nicht wesentlich, unterstützen aber den Zusammenhalt der Schichten.
Auch bei der Verwendung gewisser chemisch verfestigter Vliesstoffe treten Probleme auf, die einerseits aus der chemischen Aktivität .des Bindemittels und andererseits aus der Versteifung des Faservlieses durch die Anwesenheit des Bindemittels erwachsen. Wenn der Vliesstoff brettartig versteift ist, wird er völlig unbrauchbar, weil es dann zu schwierig ist, die Drähte einzuziehen.
Vorzugsweise bestehen die Vliesstofflagen 10 bis I3 aus einem Vliesstoff, dessen Fasern, wie erwähnt, unter der Marke •Hetrofil"vertrieben werden. Diese Fasern haben einen Kern mit höherem Schmelzpunkt, der von einer Hülle mit niedrigem
Sf*
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Schmelzpunkt ummantelt wird. Zur Herstellung des Vliesstoffen wird ein Vlies aus solchen Fasern unter Druck und Wärme gesetzt, bis die Hülle so weit schmilzt, daß die Fasern an ihren Berührungsstellen miteinander verschweißt werden, während der Kern von dieser Behandlung mit Druck und Wärme unbeeinflußt bleibt.
Der ganze Ke^rdenträger wird in einem mehrstufigen Verfahren aufgebaut, in dem alle Lagen 10 bis 16 zusammenvulkanisiert werden. Dieses Verfahren ist dasselbe wie bei der Herstellung solcher Kardenträger aus Webstoffen und braucht deshalb nicht im einzelnen beschrieben zu werden. Es muß jedoch darauf geachtet werden, daß die verschieden starken Schrunipfungswerte der Webstoffo und der Vliesstoffe bei der Zuführung zum Vulkanisiervorgang berücksichtigt werden.
Es wurde festgestellt, daß ein Kardenträger gemäß Fig. 1 eine bessere Unterlage für die Kardenbekleidung abgibt, als ein Kardenträger mit einer gleichen Lagenzahl aus Webstoff, d. h. hier aus sechs Lagen gewebter Baumwolle. Dies ergibt eich aus der nachstehend erläuterten Tabelle I:
Ablenkung Anfangs- Erholung Energie-
Träger aus Webstoff
Träger aus Vliesstoff
mm
1,
Grad
8,5
bereich
72,9 75,2
Absorption
63,2 52
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M--UH--Γτ 44
Zur Messung der Ablenkung wurde ein abgewinkelter Zahn 20 (s. Fi(Tt 2) sowohl in einen Träger" aus sechs gewebten Lagen, als auch in einen Träger gemäß Fig. 1 mit vier Vliesstofflagen eingesetzt. An der Spitze jedes Zahns wurde in Richtung f des Pfeiles P eine vorgegebene Last aufgebracht, durch f
welche der Zahn in Richtung der gestrichelten Linien abge-
lenkt wurde. Der Abstand x, um den die Spitze jedes Zahnes abgelenkt wurde, ergab den Ablenkungswert in Millimeter, während der Ablenkwinkel θ das Maß für die Ablenkung in Grad ist. Die in Tabelle I verzeichneten Meßergebnisse zeigen, daß der Zahn in dem Vliesstoff träger weniger abgelenkt wurde, '?
d. h. besser verankert war.
Fig. 3 zeigt eine typische Ablenkkurve für einen Kardenzahn. \ Es ist die Ablenkung χ in Abhängigkeit von der aufgebrachten Last P aufgezeichnet, und zwar gilt Kurve x, für zunehmende \ Last und Kurve x„ für abnehmende Last. Man erkennt zwei wich- ' tigo Tatsachen:
1. Es existiert ein Anfangsbereich g, worin praktisch keine Ablenkung des Zahnes stattfindet. Es ist vorteilhaft, wenn dieser Anfangsbereich so groß wie möglich ist, d. h. wenn eine verhältnismäßig große Kraft erforderlich ist, um eine merkliche Ablenkung des Kardenzahnes zu bewirken, da die Karden*utigkeit meistens in diesem Bereich stattfindet.
2. Es existiert eine Nachwirkung, d. h. es wird durch die Ablenkung der Zähne eine gewisse Energie absorbiert. Der Zahn soll so rasch wie möglich seine Ausgangslage wieder einneh-
men und möglichst wenig Energie absorbieren. I
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In beider Hineicht zeigt Tabelle I, daß der Vliesstoffträger dem Träger mit Webstoffen überlegen ist.
Weiter vurde gefunden, daß ein Kardenträger der beschriebenen Art ein verbessertes Setzmuster der Drähte ergibt, d. h. die Spitzen der Zähne 17 sind gleichmäßiger verteilt. Dies Jäßt sich möglicherweise dadurch erklären, daß die Webstoffe an den Kreuzungspunkten derselben den Bekleidungsdrähten einen größeren Widerstand entgegensetzen, als in den Zwischenräumen zwischen denselben, so daß ein Kardenträger aus Webstoffen danach strebt, die Drähte zu den Zwischenräumen abzudrängen, während die Vliesstoffe den Drähten praktisch überall den gleichen Widerstand entgegensetzen.
Gegebenenfalls können auch eine oder mehrere Webstofflagen zwischen die Vliesstofflagen eingeschaltet werden.
7414314 O3.04.75 _

Claims (1)

  1. plMno. 6.
    -ä G_74_14J14.9 4.10.197**
    E 2büa Vj/Gr
    Schutzansprüche
    1,/Kratzenbelag für Kar&enwalzen/*dadurch gekennzeichnet, da8 der mit Drahtkratzen versehene, in Form von Bahnen oder Platten hergestellte Belag für Kardenwalzen mindestens eine Schicht aus Vliesstoff aufweist.
    2, Kratzenbelag für Kardenwalzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet } daß die im Kratzenbelag enthaltene Vliestoffschicht mechanisch verfestigt ist.
    3· Kratzenbelag für Kardenwalzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Kratzenbelag der Kardenwalze versehene Vliesstoffschicht durch Umstechen verfestigt ist.
    4. Kratzenbelag für Kardenwalzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Kratzenbelag enthaltene Vliesstoff durch Klebmittel verfestigt ü.
    5. Kratzenbelag für Kardenwalzen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der im Kratzenbelag enthaltene Vliesstoff durch Verschweißen der einander berührenden Fasern des Vliesstoffes verfestigt ist,
    6. Kratzenbelag für Kardenwalzen nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,daß die Fasern des Vliesstoffes aus Polyamid bestehen und im Bereich ihrer Außenschicht leichter schmelzen als im Bereich des Faserkerns.
    7414314 03.04.75
    Patentanwalt D!pl..|ng. Θ. ϋ±.^ D-S M ü π α; α ο nJ22
    München, den Ξ 280 a
    '^υ· Ua\J
    1974
    Wideηmiycroirc;fT·d 43 Tel. (O 8D) £9 6ΐ 25
    The English Card Clothing
    Comp. Ltd., Lindley
    7. Kratzenbelag für Kardenwalzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vliesstoffschicht eine im wesentlichen gleichmäßige Dicke aufweist.
    8. Kratzenbelag für Kardenwal2en nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Drahtkratzen versehene Walzenbelag eine Mehrzahl von Vliesstoffen (10-13) enthält.
    9a Kratzenbelag für Kardenwalzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Vliesstofflagen zwischen zwei Webstofflagen (14, 16) angeordnet sind, wobei die obere Webstofflage einen Überzug (15) aus vulkanisiertem Kautschuk oder aus Kunststoff trägt,
    10. Kratzenbelag für Kardenwalzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vliesstoffsciiicht auf ihrer Oberfläche mit einem regelmäßigen, flach eingedrückten Muster versehen ist.
    Dr.Hk/sch
    7414314 03.04.75
DE7414314U 1973-04-26 Kratzenbelag für Kardenwalzen Expired DE7414314U (de)

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GB1986073 1973-04-26

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ID=1304548

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DE (1) DE7414314U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012103658A1 (de) 2011-01-31 2012-08-09 Graf + Cie Ag Garniturträger
WO2016055841A1 (de) 2014-10-09 2016-04-14 Graf + Cie Ag Garnitur
US10392735B2 (en) 2013-10-15 2019-08-27 Graf + Cie Ag Clothing carrier

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012103658A1 (de) 2011-01-31 2012-08-09 Graf + Cie Ag Garniturträger
US10392735B2 (en) 2013-10-15 2019-08-27 Graf + Cie Ag Clothing carrier
WO2016055841A1 (de) 2014-10-09 2016-04-14 Graf + Cie Ag Garnitur

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