DE2126331C3 - Naßfilz für die Pressenpartie einer Papiermaschine und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Naßfilz für die Pressenpartie einer Papiermaschine und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- DE2126331C3 DE2126331C3 DE19712126331 DE2126331A DE2126331C3 DE 2126331 C3 DE2126331 C3 DE 2126331C3 DE 19712126331 DE19712126331 DE 19712126331 DE 2126331 A DE2126331 A DE 2126331A DE 2126331 C3 DE2126331 C3 DE 2126331C3
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F7/00—Other details of machines for making continuous webs of paper
- D21F7/08—Felts
- D21F7/083—Multi-layer felts
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Description
Die Erfindung betrifft einen Naßfilz für die Pressenpartie einer Papiermaschine mit einem Trägergewebe
mit aufgenadelter Filzschicht und mit an der Unterseite, des Filzes ausgebildeten Kanälen, die sich im wesc itlichen
in Richtung der Kettfäden des Trägergewebes erstrecken.
In der Pressenpartie einer Papiermaschine wird der Filz mit den daraufliegenden Papierbahnen zwischen
zwei Preßwalzen hindurchgeführt. Dabei wird ein wesentlicher Teil des in der nassen Papierbahn enthaltenen
Wassers durch den Filz hindurchgedrückt. Vom Filz wird dabei gefordert, daß er eine hohe Wasserdurchlässigkeit
hat.
Bekannt ist ein Filz der eingangs erwähnten An1 bei
dem die an der Unterseite des Naßfilzes ausgebildeten Kanäle, die sich im wesentlichen in Richtung der Kettfäden
des Trägergewebes erstrecken, Bestandteil «ines Systems sich überkreuzender Kanäle sind (DEGM
02 243).
Die Kanäle sind dabei in eine auf der Unterseite: des Filzes aufgenadelten Filzschicht mechanisch, thermisch
oder chemisch eingebrannt. Durch die eingearbeiteten Kanäle wird die Filzschicht hinsichtlich ihrer Belastbarkeit
geschwächt und durch die erhöhte Flächenbelastung der verbleibenden Filzbereiche wird im Pressenspalt
eine sehr starke Kompression dieser Bereiche bedingt, wodurch wiederum das Volumen der durch die
Kanäle zu bildenden Hohlräume verringert wird.
Es ist weiter bekannt ein Filz mit einem Trägergewebe mit aufgenadelter Füzschicht, bei dem das Trägergewebe
aus Monofilament besteht (Wocheriblati für
Papierfarbrikation 22/1969, Seiten 937/938). Ein derartiger Filz behält wegen der hohen Steifheit des Trägergewebes
auch im Preßspalt ein hohes Porenvolumen, das für die Wasseraufnahme günstig ist. Das aus
der Papierbahn ausgepreßte Wasser verbleibt damit im Filz, aus dem es anschließend durch Absaugung entfernt
wird.
Um eine Entwässerung des Filzes bereits im Pressenbereich selbst durchführen zu können, ist es
bekannt, die Preßwalze, die mit der der Papierbahn abgewandten Seite des Filzes in Berührung steht, mit
einer Vielzahl schraubenförmiger Nuten zu versehen, die an beiden Enden des Walzenspaltes mit der
Atmosphäre verbunden sind. Bei einer derartigen Presse wird das Wasser durch den Filz in die Nuten der
genuteten Walze gedrückt. Mit einer solchen Presse mit genuteter Walze können zwar größere Wassermengen
abgeführt werden. Bei sehr schnell laufenden Papiermaschinen haben sich derartige genutete Walzen zur
Wasserabführung als nicht wirksam genug erwiesen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Naßfilz für die Verwendung in der Pressenpartie einer Papiermaschine
zu schaffen, mit dem es möglich ist, bei Verwendung üblicher Preßwalzen auch bei sehr hohen Arbeitsgeschwindigkeiten
das aus der Papierbahn ausgepreßte Wasser unmittelbar abzuleiten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung ausgehend von einem Naßfilz der eingangs erwähnten Art dadurch
gelöst, daß auf der Innenseite des Filzes eine Vielzahl
von im Abstand voneinander angeordneten, aus einem synthetischen Material bestehenden Monofilen angeordnet
ist, die sich im wesentlichen in Richtung der Kettfäden des Trägergewebes erstrecken.
Zweckmäßige Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Naßfilzes und Verfahrens zu seiner Herstellung
sind in den Unteransprüchen herausgestellt.
Die bekannten sogenannten Längsfadenfilze (US-PS 29 43 379, 30 97 413 und 33 92 079) zeigen eine Vielzahl von sich in Längsrichtung des Filzes erstreckenden, nebeneinanderliegenden Fäden. Diese parallelen Fäden bilden hier jedoch den Träger des Filzes und sie sind dadurch in Querrichtung gegeneinander festgelegt, daß sie unmittelbar in die Füzschicht eingenadelt werden.
Die bekannten sogenannten Längsfadenfilze (US-PS 29 43 379, 30 97 413 und 33 92 079) zeigen eine Vielzahl von sich in Längsrichtung des Filzes erstreckenden, nebeneinanderliegenden Fäden. Diese parallelen Fäden bilden hier jedoch den Träger des Filzes und sie sind dadurch in Querrichtung gegeneinander festgelegt, daß sie unmittelbar in die Füzschicht eingenadelt werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und im nachstehenden
anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer und teilweise geschnittener Ansicht einen Filz gemäß der F.rfindung.
Fig. 2 in einer Draufsicht einen Teil des Filzes zur
Papierherstellung gemäß Fig. 1.
F i g. 3 einen Querschnitt längs Linie Ill-Ill der F i g. 2.
F i g. 3 einen Querschnitt längs Linie Ill-Ill der F i g. 2.
F i g. 4 ähnlich F i g. 3 eine modifizierte Ausführungsform der Erfindung und
Die Fig. 1 zeigt einen Filz 10 zur Papierherstellung,
der als endloses Band ausgebildet und nach einem der h5 üblichen und bekannten Verfahren herstellbar ist. In
diesem Anwendungsfall wird vorzugsweise ein Nadelfilz verwendet, der, wie F i g. 3 zeigt, eine Basis enthält,
die aus Kettfäden 12 und Schußfäden 14 und 16 besteht.
Die Ken- und Schußfäden sind auf einem Webstuhl nach
einem konventionellen Verfahren miteinander verwoben und bestehen aus einem für den Einsatz bei der
Papierherstellung geeigneten Material. Es ist beabsichtigt, für die Kett- und Schußfäden Wolle oUt: c!ü
geeignetes synthetisches Material zu verwenden; das
Material, aus dem die Fäden bestehen und die Webart sollen jedoch nicht Teil der Erfindung sein.
Nach dem Verweben der Kett- und Schußfäden 12,14 und 16 wi;d mit c:ncr konventionellen Nadelmaschine
auf beid» Seiten des endlosen Bandes eine Schicht unverwobenen Materials eingearbeitet (siehe Bezugszeichen 18 und 20), wobei das Material 20 die
Außenseite und das Material 18 die Innenseite des endlosen Bandes bildet. Dk auf das Basisgewebe
genadelten Schichten bestehen normalerweise aus einem Gemisch von Wolle und synthetischen Fasern.
Zur Verbesserung der Oberfläche ist eine weitere Schicht aus Wolifasern darüber angeordnet. Das
Material der Oberflächenschichten des Filzes kann beliebig sein; es richtet sich nach den Einsatzbe iingungen
des Filzes. Gleichermaßen richtet sich die Anzahl der Schichten, die in das Grundgewebe genadeft sind,
nach dem Verwendungszweck des Filzes.
Die in F i g. 3 dargestellten Monofile 22 bestehen aus synthetischem Material und erstrecken sich in der
Kettrichtung eines endlosen Bandes, das den Filz 10 bildet. Durch Anordnung der Mop.ofile 22 gemäß
Zeichnung entsteht eine Vielzahl von längsgerichteten Kanälen 24, die aus der Papierbahn und dem Filz
gedruckte Wasser zu einer Entwässerungszone leiten, während die Papierbahn und der Filz durch eine
Pressenpartie der Papiermaschine transportiert werden.
Die Monofile 22 sind direkt auf die rückseitige Schicht 18 des Filzes geklebt Sie können vom Extruder
aufgebracht werden, wozu die Innenseite des Filzes nach außen gekehrt wird. Bei diesem Verfahren treten
sie in flüssigem Zustand aus dem Extruder und werden sofort dauerhaft festgeklebt. Als Material kommen
Kunstharze in Frage, beispielsweise Polyamide, Polyester, Epoxyde, Polyäthylene, Polypropylene und Vinyle.
Da die Monofile im flüssigem Zustand auf die Rückseite des Filzes gebracht werden, kann es sein, daß die
Berührungszonen zwischen den Fasern und dem Filz etwas abgeflacht sind. Die Form der Monofile ist im
allgemeinen jedoch zylindrisch, wobei der Durchmesser sich in einem Bereich von 0,25 bis 2,5 mm bewegt. Der
Querschnitt der Kanäle 24 wird durch die Abstände zwischen den Monofilen 22 bestimmt. Die Wahl der
Abstände zwischen den Monofilen ist insofern etwas kritisch, als die Kanäle eine rasche Wasserabfuhr
ermöglichen sollen, wobei jedoch die Monofile so dicht zusammenliegen müssen, dall sie sich nicht auf der von
dem Filz transportierten Papierbahn abzeichnen. In dieser Ausführungsform ist ein Abstand von annähernd
0,225 mm vorgesehen, der sich jedoch im Bereich des ein- bis dreifachen Durchmessers der Monofile bewegen
kann. Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung der Monofile ist nur schematisch aufzufassen, da die
Monofile in Wirklichkeit wesentlich enger zusammenliegen. Wie bereits oben erwähnt, sind die Berührungszonen der Monofile mit dem Filz etwas abgeflacht, da
die Monofile normalerweise in geschmolzener Form aufgebracht werden; dadurch ist die Gefahr, daß sie sich
auf der Papierbahn abzeichnen, verringert.
Man kann auch die Mc.'iOfile in die Oberfläche des
Filzes eindringen lassen. Hierzu wird der Fiüz auf eine
entsprechende Temperatur gebracht, wobei die Viskosität des auf den Filz zu bringende?: Μηηοίίί; <ι» ^uUiSt
• 1>C as in den Filz eindringt Hierbei wird auch die
TempäfiiiT des Filzes so gesteuert, daß er das
Eindringen der Monofile in seine Oberfläche zuläßt. s Hisrbd bleiben die zwischen den Monofilen befindlichen
Kanäle erhalten, die das aus dem Papier gepreßte Wasser ableiten sollen, während der Filz mit der
Papierbahn durch die Pressenpartie einer Papiermaschine läuft. Die entsprechende Temperatur, die ein
ίο Eindringen der Monofile in den Filz ermöglicht, iiegt
annähernd bei 160 bis 200°C. Zur Erhitzung des Filzes auf diese Temperatur kann Heißluft angewendet
werden.
Unabhängig vom Material der Entwässerungskanäle müssen die Eigenschaften der Monofile für den Einsatz
an einer Papiermaschine geeignet sein. Das Monofil muß verschleißfest und widerstandsfähig gegenüber den
Beanspruchungen, denen es während der Berührung mit den Walzen unterliegt und auch formstabil sein.
Während der Filz die Hochdruckwaizen durchläuft,
unterliegt er einer Druckbeanspruchung von 10 bis 200 kp/cm. Εε ist auch nicht zulässig, daß das Monofil
vollkommen flach gedruckt wird, da in diesem Falle die Entwässerungska.iäle verschlossen sind. Das Monofil
muß in Längsrichtung sehr stark dehnbar sein, da die Walzen normalerweise auch den Filz dehnen. Zusätzlich
tritt eine gewisse Dehnung des Monofils auf, da der Filz durch Walzen angetrieben wird und das Monofil sich um
die Walzen schlingt. Hierbei darf es sich nicht vom Filz
jo ablösen. Außerdem muß das Monofii eine genügende Zugfestigkeit aufweisen, um den Zugkräften zu widerstehen,
die auftreten, wenn der Filz über und zwischen den Walzen hindurchläuft
Da das Monofil im Einsatz laufend einem Wasserfluß ausgesetzt ist, muß es wasserbeständig sein, d. h., es darf
unter Wassereinfluß nicht aufquellen. Während des Papierherstellungsvorganges ist das Papier verschiedenen
Chemikalien ausgesetzt, gegenüber denen das Monofil ebenfalls resistent sein muß, und zwar sind
diese« im wesentlichen die Chemikalien, denen normalerweise der Filz während des Papierherstellungsvorganges
ausgesetzt ist. Es wurde bereits eingangs erwähnt, daß das Monofil mit dem Filz dauerhaft
verklebt ist; da es während der gesamten Lebensdauer des Filzes mit diesem verbunden bleibt, ist sie als Teil
dessen zu betrachten.
Die Wirkungsweise des Filzes, mit denen die Monofile 22 dauerhaft verbunden sind, ist derart, daß
der Filz und die Papierbahn sich durch die Pressenparite
so einer Papiermaschine bewegen, wobei das Wasser, das von der Papierbahn in den Filz gedruckt wird, durch die
zwischen den Monofilen 32 befindlichen Kanäle 24 in einv Zone geleitet werden, in der das Wasser dem Filz
entzogen wird.
Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß die Monofile 22 an der Filzschicht 18 befestigt sind, die an der Rückseite des
durch die Kett- und Schußfäden 12 bzw. 14 und 16 gebildeten Gewebe befestigt ist. Es besteht jedoch
auch die Möglichkeit, die Monofile 22 direkt an die
M) Schußfäden zu kleben. Die Fig.4 zeigt, daß eine
Vielzahl von Kettfäden 26 in Schußfäden 28 und 30
eingewoben sind. Die Schußiäden 28 und 30 sind so mit
den Kettfaden 26 verhoben, daß immer jeweils zwei nebenanandei liegende Kettfaden von den Schußfäden
h-, umschlungen sind. Die Monofile 22 sind direkt an Jk
Schußfäden 28 und 30 geklebt und verlaufen normalerweise in Keurichtung. Bei dem in F i g. 4 dargestellten
Filz ist eine Filschicht 32 in die Kett- und Schußfäden
eingearbeitet. Sie bildet eine Außenseite des Fil/es. Wie
bereits eingangs erwähnt, sind durch die Zwischenräume zwischen den Monofilen 22 Kanäle gebildet, die das
aus der Papierbahn gepreßle Wasser zu einer Entwässerungszone leiten. Wie bereits beschrieben,
erstrecken sich die Monofile 22 in Richtung der Kettfäden; diese Richtung wird vorzugsweise für die
Anordnung der Monofile auf der Rückseite des Filzes gewählt. Die Monofile können jedoch auch unter einem
Winkel zur Richtung der Kett- oder Schußfäden verlaufen, oder die Monofile können kreuzweise
angeordnet sein, so daß doppelte Zwischenräume entstehen, wenn dies erforderlich sein sollte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Naßfilz fur die Pressenpartie einer Papiermaschine
a) mit einem Trägergewebe mit aufgenadelter Filzschicht und
b) an der Innenseite des Filzes ausgebildeten Kanälen, die sich im wesentlichen in Richtung
der Kettfaden des Trägergewebes erstrecken,
dadurch gekennzeichnet, daß
c) zur Bildung der Kanäle (24) auf der Innenseite des Filzes (tO) eine Vielzahl von im Abstand
voneinander angeordneten, aus einem synthetischen Material bestehenden Monofilen (22)
angeordnet ist, die s».'ii :— "ivesentlichen in
Richtung der Kettfaden (12, 26) des Trägergewcües
erstrecken.
2. Naßfiiz nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die Monofile (22, 46) einen Durchmesser zwischen 0,25 und 2J>
mm und einen Absland zwischen 0,75 und 7,5 mm haben.
3. Naßfilz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Monofile (22, 46) an einer auf die
Innenseite des Trägergewebes (12,14,16; 36,38,40)
aufgenadelten Filzschicht (18,44) befestigt sind.
4. Naßfilz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Monofile (22) mit den Schußfäden des Trägergew;.bes verklebt sind.
5. Verfahren zur Herstellung eines Naßfilzes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vonofile in heißem,
flüssigem Zustand unmittelbar auf die Innenseite des Naßfilzes extrudiert werden.
6. Verfahren zur Herstellung eines Naßfilzes nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Filz auf eine Temperatur erwärmt wird, bei der es zu einem Anschmelzen und Verkleben der
Monofile bei deren Aufbringen auf die Rückseite des Filzes kommt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712126331 DE2126331C3 (de) | 1971-05-27 | 1971-05-27 | Naßfilz für die Pressenpartie einer Papiermaschine und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712126331 DE2126331C3 (de) | 1971-05-27 | 1971-05-27 | Naßfilz für die Pressenpartie einer Papiermaschine und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2126331A1 DE2126331A1 (en) | 1972-12-07 |
DE2126331B2 DE2126331B2 (de) | 1978-03-09 |
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-
1971
- 1971-05-27 DE DE19712126331 patent/DE2126331C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Owner name: THE DRAPER FELT CO., INC., CANTON, MASS., US |
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