DE2126331B2 - Naßfilz für die Pressenpartie einer Papiermaschine und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Naßfilz für die Pressenpartie einer Papiermaschine und Verfahren zu seiner Herstellung

Info

Publication number
DE2126331B2
DE2126331B2 DE19712126331 DE2126331A DE2126331B2 DE 2126331 B2 DE2126331 B2 DE 2126331B2 DE 19712126331 DE19712126331 DE 19712126331 DE 2126331 A DE2126331 A DE 2126331A DE 2126331 B2 DE2126331 B2 DE 2126331B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
felt
monofilaments
wet
wet felt
paper machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712126331
Other languages
English (en)
Other versions
DE2126331C3 (de
DE2126331A1 (en
Inventor
Thomas Alexander Harmony R.I. Jamieson (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valmet Fabrics Inc
Original Assignee
Draper Brothers Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Draper Brothers Co filed Critical Draper Brothers Co
Priority to DE19712126331 priority Critical patent/DE2126331C3/de
Publication of DE2126331A1 publication Critical patent/DE2126331A1/de
Publication of DE2126331B2 publication Critical patent/DE2126331B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2126331C3 publication Critical patent/DE2126331C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/08Felts
    • D21F7/083Multi-layer felts

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Naßfilz für die Pressenpartie einer Papiermaschine mit einem Trägergewebc mit aufgenadelter Filzschicht und Verfahren zu seiner 1!) Herstellung.
In der Pressenpartie einer Papiermaschine wird der Filz mit den daraufliegenden Papierbahnen zwischen zwei Preßwalzen hindurchgeführt. Dabei wird ein wesentlicher Teil des in der nassen Papierbahn 4r> enthaltenen Wassers durch den Filz hindurchgedrückt. Vom Filz wird dabei gefordert, daß er eine hohe Wasserdurchlässigkeit hat.
Bekannt ist ein Filz der eingangs erwähnten Art, bei dem das Trägergewebe aus Monofilament besteht so (Wochenblatt für Papierfabrikation 22/1969, Seiten 937/ 938). Ein derartiger Filz behält wegen der hohen Steifheit des Trägerfilzes auch im Preßspalt ein hohes Porenvolumen, das für die Wasseraufnahme günstig ist. Das aus der Papierbahn ausgepreßte Wasser verbleibt damit im Filz, aus dem es anschließend durch Absaugung entfernt wird.
Um eine Entwässerung des Filzes bereits im Pressenbereich selbst durchführen zu können, ist es bekannt, die Preßwalze, die mit der der Papierbahn bU abgewandten Seite des Filzes in Berührung steht, mit einer Vielzahl schraubenförmiger Nuten zu versehen, die an beiden Enden des Walzenspaltes mit der Atmosphäre verbunden sind. Bei einer derartigen Presse wird das Wasser durch den Filz in die Nuten der ''r> genuteten Walze gedrückt. Mit einer solchen Presse mit genuteter Walze können zwar größere Wassermengen abgeführt werden. Bei sehr schnell laufenden Papiermaschinen haben sich derartige genutete Walzen zur Wasserabführung als nicht wirksam genug erwiesen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Naßfilz für die Verwendung in der Pressenpanie einer Papiermaschine zu schaffen, mit dem es möglich ist, bei Verwendung üblicher Preßwalzen auch bei sehr hohen Arbeitsgeschwindigkeiten das aus der Papierbahn ausgepreßte Wasser unmittelbar abzuleiten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung ausgehend von einem Naßfüz der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß auf der Innenseite des Filzes eine Vielzahl von im Abstand voneinander angeordneten, aus einem synthetischen Material bestehenden Monofilen angeordnet ist, die sich im wesentlichen in Richtung der Kettfäden des Trägergewebes erstrecken.
Weitere Merkmale von erfindungsgemäßen Naßfilzen und zweckmäßige Verfahren zu ihrer Herstellung sind in den Unleransprüchen herausgestellt.
Die bekannten sogenannten Längsfadenfilze (US-PS 29 43 379, 30 97 413 und Ji 92 079) zeigen eine Vielzahl von sich in Längsrichtung des Filzes erstreckenden, nebeneinanderliegenden Fäden. Diese parallelen Fäden bilden hier jedoch den Träger des Filzes und sie sind dadurch in Querrichtung gegeneinander festgelegt, daß sie unmiitelbar in die Filzschicht eingenadelt werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und im nachstehenden anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. I in perspektivischer und teilweise geschnittener Ansicht einen Filz gemäß der Erfindung.
Fig. 2 in einer Draufsicht einen Teil des Filzes zur Papierherstellung gemäß Fi g. 1.
Fi g. 3 einen Querschnitt längs Linie IH-III der Fi g. 2.
F i g. 4 ähnlich F i g. 3 eine modifizierte Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 5 in einer Ansicht ähnlich Fig. 3 eine weitere modifizierte Ausführungsform der Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt einen Filz 10 zur Papierherstellung, der als endloses Band ausgebildet und nach einem der üblichen und bekannten Verfahren herstellbar ist. In diesem Anwendungsfall wird vorzugsweise ein Nadelfilz verwendet, der, wie F i g. 3 zeigt, eine Basis enthält, die aus Kettfäden !2 und Schußfäden !4 und 16 besteht. Die Kett- und Schußfäden sind auf einem Webstuhl nach einem konventionellen Verfahren miteinander verwoben und bestehen aus einem für den Einsatz bei der Papierherstellung geeigneten Material. Es ist beabsichtigt, für die Kett- und Schußfäden Wolle oder ein geeignetes synthetisches Material zu verwenden; das Material, aus dem die Fäden bestehen und die Webart sollen jedoch nicht Teil der Erfindung sein.
Nach dem Verweben der Kelt- und Schußfäden 12,14 und 16 wird mit einer konventionellen Nadelmaschine auf beide Seiten des endlosen Bandes eine Schicht unverwobenen Materials eingearbeitet (siehe Bezugszeichen 18 und 20), wobei das Material 20 die Außenseite und das Material 18 die Innenseite des endlosen Bandes bildet. Die auf das Basisgewebe genadelten Schichten bestehen normalerweise aus einem Gemisch von Wolle und synthetischen Fasern. Zur Verbesserung der Oberfläche ist eine weitere Schicht aus Wollfasern darüber angeordnet. Das Material der Oberflächenschichten des Filzes kann beliebig sein; es richtet sich nach den Einsatzbedingungen des Filzes. Gleichermaßen richtet sich die Anzahl der Schichten, die in das Grundgewebe genadelt sind, nach dem Verwendungszweck des Filzes.
Die in F i g. J dargestellten Monofile 22 bestehen aus synthetischem Material und erstrecken sich in der Keitrichtung eines endlosen Bandes, das den Filz 10 oildet. Durch Anordnung der Monofile 22 gemäß Zeichnung entsteht eine Vielzahl von längsgerichteten Kanälen 24, die aus der Papierbahn uno dem Filz gedrückte Wasser zu einer Entwässeriingszone leiten, während die Papierbahn und der Filz durch eine Pressenpartie der Papiermaschine transportiert werden.
Die Monofile 22 sind direkt auf die rückseitige Schient 18 des Filzes geklebt. Sie können vom Extruder aufgebracht werden, wozu die Innenseite des Filzes nach außen gekehrt wird. Bei diesem Verfahren treten sie in flüssigem Zustand aus dem Extruder und werden sofort dauerhaft festgeklebt. Als Material kommen Kunstharze in Frage, beispielsweise Polyamide, Polyester, Epoxyde, Polyäthylene, Polypropylene und Vinyle. Da die Monofile im flüssigem Zustand auf die Rückseite des Filzes gebracht werden, kann es sein, daß die Berühriingszonen zwischen den Fasern und dem Filz etwas abgeflacht sind. Die Form der Monofile ist im allgemeinen jedoch zylindrisch, wobei der Durchmesser sich in einem Bereich von 0,25 bis 2,5 mm bewegt. Der Querschnitt der Kanäle 24 wird durch die Abstände zwischen den Monofilen 22 bestimmt. Die Wahl der Abstände zwischen den Monofilen ist insofern etwas kritisch, als die Kanäle eine rasche Wasserabfuhr ermöglichen sollen, wobei jedoch die Monofile so dicht zusammenliegen müssen, daß sie sich nicht auf der von dem Filz transportierten Papierbahn abzeichnen. In Jo dieser Ausführungsform ist ein Abstand von annähernd 0,225 mm vorgesehen, der sich jedoch im Bereich dos ein- bis dreifachen Durchmessers der Monofile bewegen kann. Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung der Monofile ist nur schematisch aufzufassen, da die Ji Monofile in Wirklichkeit wesentlich enger zusammenliegen. Wie bereits oben erwähnt, sind die Berührungszonen der Monofile mit dem Filz etwas abgeflacht, da die Monofile normalerweise in geschmolzener Form aufgebracht werden; dadurch ist die Gefahr, daß sie sich auf der Papierbahn abzeichnen, verringert.
Man kann auch die Monofile in die Oberfläche des Filzes eindringen lassen. Hierzu wird der Filz auf eine entsprechende Temperatur gebracht, wobei die Viskosität des auf den Filz zu bringenden Monofils es zuläßt, daß es in den Filz eindringt. Hierbei wird auch die Temperatur des Filzes so gesteuert, daß er das Eindringen der Monofile in seine Oberfläche zuläßt. Hierbei bleiben die zwischen den Monofilen befindlichen Kanäle erhalten, die das aus dem Papier gepreßte so Wasser ableiten sollen, während der Filz mit der Papierbahn durch die Pressenpartie einer Papiermaschine läuft. Die entsprechende Temperatur, die ein Eindringen der Monofile in den Filz ermöglicht, liegt annähernd bei 160 bis 2000C. Zur Erhitzung des Filzes auf diese Temperatur kann Heißluft angewendet werden.
Unabhängig vom Material der Entwässerungskanäle müssen die Eigenschaften der Monofile für den Einsatz an einer Papiermaschine geeignet sein. Das Monofil t>o muß verschleißfest und widerstandsfähig gegenüber den Beanspruchungen, denen es während der Berührung mit den Walzen unterliegt und auch formstabil sein. Während der Filz die llochdruckwalzen durchläuft, unterliegt er einer Druckbeanspruchung von 10 bis ir> 200 kp/cm. Es ist auch nicht zulässig, daß das Monofil vollkommen flach gedrückt wird, da in diesem Falle die Entwässerungskanäle verschlossen sind. Das Monofil muß in Längsrichtung sehr Mark dehnbar sein, da die Walzen normalerweise auch den Filz dehnen. Zusätzlich tritt eine gewisse Dehnung des Monofils auf, da der Filz durch Walzen angetrieben wird und das Monofil sich um die Walzen schlingt. Hierbei darf es sich nicht vom Filz ablösen. Außerdem muß das Monofil eine genügende Zugfestigkeit aufweisen, um den Zugkräften zu widerstehen, die auftreten, wenn der Filz über und zwischen den Walzen hindurchläuft.
Da das Monofil im Einsatz laufend einem Wasserfluß ausgesetzt ist, muß es wasserbeständig sein, d. h., es darf unter Wassereinfluß nicht aufquellen. Während des Papierherstellungsvorganges ist das Papier verschiedenen Chemikalien ausgesetzt, gegenüber denen das Monofil ebenfalls resistent sein muß, und zwar sind dieses im wesentlichen die Chemikalien, denen normalerweise der Filz während des Papierherstellungsvorganges ausgesetzt ist. Es wurde bereits eingangs erwähnt, daß das Monofil mit dein Filz dauerhaft verklebt ist; da es während der gesamten Lebensdauer des Filzes mit diesem verbunden bleibt, ist sie als Teil dessen zu betrachten.
Die Wirkungsweise des Filzes, mit denen die Monofile 22 dauerhaft verbunden sind, ist derart, daß der Filz und die Papierbahn sich durch die Pressenparite einer Papiermaschine bewegen, wobei das Wasser, das von der Papierbahn in den Filz gedrückt wird, durch die zwischen den Monofilen 22 befindlichen Kanäle 24 in eine Zone geleitet werden, in der das Wasser dem Filz entzogen wird.
Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß die Monofile 22 an der Filzschicht 18 befestigt sind, die an der Rückseite des durch die Kett- und Schußfäden 12 bzw. 14 und 16 gebildeten Gewebes befestigt ist. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Monofile 22 direkt an die Schußfäden zu kleben. Die Fig. 4 zeigt, daß eine Vielzahl von Kettfäden 26 in Schußfäden 28 und 30 eingewoben sind. Die Schußfäden 28 und 30 sind so mit den Kettfäden 26 verwoben, daß immer jeweils zwei nebeneinander liegende Kettfäden von den Schußfäden umschlungen sind. Die Monofile 22 sind direkt an die Schußfäden 28 und 30 geklebt und verlaufen normalerweise in Kettrichtung. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Filz ist eine Filschicht 32 in die Kett- und Schußfäden eingearbeitet. Sie bildet eine Außenseite des Filzes. Wie bereits eingangs erwähnt, sind durch die Zwischenräume zwischen den Monofilen 22 Kanäle gebildet, die das aus der Papierbahn gepreßte Wasser zu einer Entwässerungszone leiten. Wie bereits beschrieben, erstrecken sich die Monofile 22 in Richtung der Kettfäden; diese Richtung wird vorzugsweise für die Anordnung der Monofile auf der Rückseite des Filzes gewählt. Die Monofile können jedoch auch unter einem Winkel zur Richtung der Kett- oder Schußfäden verlaufen, oder die Monofile können kreuzweise angeordnet sein, so daß doppelte Zwischenräume entstehen, wenn dies erforderlich sein sollte.
Die Fig. 5 zeigt eine modifizierte Ausführungsform des Filzes 34. Dieser enthält ein Gewebe aus Kettfäden 36 und Schußfäden 40, wobei an beiden Seiten des Gewebes Filzschichten 42 und 44 genadelt sind. Auf der an die Rückseite des Filzes genadelte Schicht 44 ist eine Vielzahl von Monofilen 46 angeordnet, die aus einem synthetischen Material von beschriebener Art bestehen. Die Monofile 46 werden vorzugsweise in flüssiger Form in Längsrichtung auf die Schicht 44 gebracht, wo sie Entwässerungskanäle bilden, in denen das aus dem Papier gepreßte Wasser abgeleitet wird, während das
Papier durch den Filz durch eine Pressenpartie der Papiermaschine transportiert wird. Um ein Abreißen oder Abziehen der Monofile 46 zu vermeiden, während der Filz 34 durch die Pressenpartie läuft, sind die Monofile durch eine weitere Schicht 48 bedeckt, die direkt auf die Schicht 44 und das Gewebe aus den Fäden 36 und 38 genadelt ist. Obwohl die Monofile 46 durch die äußere Schicht 48 bedeckt sind, sind die Kanäle zwischen den Monofilcn klar ausgebildet und in der Lage, das Wasser aufzunehmen, während die Papierbahn und der Filz durch die Pressenpartie der Papiermaschine laufen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    t. Naßfilz für die Pressenpartie einer Papiermaschine mit einem Trägergewebe mit aufgenadelter Filzschicht, dadurch gekennzeichnet, daß "> auf der Innenseite des Filzes (10) eine Vielzahl vom im Abstand voneinander angeordneten, aus einem synthetischen Material bestehenden Monofilen (22, 46) angeordnet ist, die sich im wesentlichen in Richtung der Kettfaden (12, 26,36) des Trägergewebes erstrecken.
  2. 2. Naßfilz nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Monofile (22, 46) einen Durchmesser zwischen 0,25 und 2,5 mm und einen Abstand zwischen 0,75 und 7,5 mm haben. is
  3. 3. Naßfilz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Monofile (22, 46) an einer auf die Innenseite des Trägergewebes (1?, 14, 16; 36,38, 40) aufgenadelten Filzschicht (18,44) befestigt sind.
  4. 4. Naßfilz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Monofile (22) mit den Schußfäden des Trägergewebes verklebt sind.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung eines Naßfilzes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Monofile in heißem, 21J flüssigem Zustand unmittelbar auf die Innenseite des Naßfilzes extrudiert werden.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines Naßfilzes nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Filz auf eine Temperatur erwärmt wird, w bei der es zu einem Anschmelzen und Verkleben der Monofile bei deren Aufbringen auf die Rückseite des Filzes kommt.
DE19712126331 1971-05-27 1971-05-27 Naßfilz für die Pressenpartie einer Papiermaschine und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE2126331C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712126331 DE2126331C3 (de) 1971-05-27 1971-05-27 Naßfilz für die Pressenpartie einer Papiermaschine und Verfahren zu seiner Herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712126331 DE2126331C3 (de) 1971-05-27 1971-05-27 Naßfilz für die Pressenpartie einer Papiermaschine und Verfahren zu seiner Herstellung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2126331A1 DE2126331A1 (en) 1972-12-07
DE2126331B2 true DE2126331B2 (de) 1978-03-09
DE2126331C3 DE2126331C3 (de) 1982-11-25

Family

ID=5809071

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712126331 Expired DE2126331C3 (de) 1971-05-27 1971-05-27 Naßfilz für die Pressenpartie einer Papiermaschine und Verfahren zu seiner Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2126331C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2700054A1 (de) * 1976-01-02 1977-07-14 Albany Int Corp Nasspressfilz und verfahren zu seiner herstellung
DE3215825A1 (de) * 1981-04-28 1982-12-16 Scapa-Porritt Ltd., Blackburn, Lancashire Papiermaschinenfilz mit verschieden schmelzenden faeden und verfahren zu seiner herstellung

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4119753A (en) * 1977-09-12 1978-10-10 Hyyck Corporation Papermaker's felt with grooved surface
GB0204308D0 (en) 2002-02-23 2002-04-10 Voith Fabrics Heidenheim Gmbh Papermachine clothing
EP1808530B1 (de) 2006-01-17 2010-12-08 Voith Patent GmbH Pressfilz

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2943379A (en) * 1958-05-23 1960-07-05 Lockport Felt Company Inc Papermaker's felt
US3097413A (en) * 1960-05-26 1963-07-16 Draper Brothers Company Unwoven papermaker's felt
US3214326A (en) * 1963-04-16 1965-10-26 Huyck Corp Paper pressing method, felt and apparatus
US3392079A (en) * 1964-05-22 1968-07-09 Huyck Corp Papermakers' felt
FR1476259A (fr) * 1966-04-15 1967-04-07 Manuf Joseph Muller Nouveaux tissus et feutres composites à usage industriel et leur procédé de fabrication
DE6602243U (de) * 1966-07-13 1969-05-29 Kerber H Hassfilz mit vergroesserten hohlraeumen fuer die papier und zollstoffindustrieherstellung.
US3401467A (en) * 1967-06-05 1968-09-17 Orr Felt & Blanket Company Paper makers' felt
DE1761092B2 (de) * 1968-04-02 1976-06-10 Kerber, Heinz, 6731 Weidenthal Genadelter nass- bzw. trockenfilz fuer papier- und zellstoffmaschinen
DE7031398U (de) * 1970-08-21 1970-12-23 Veit Fa Carl Bespannung fuer maschinen zur trocknung endloser bahnen.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2700054A1 (de) * 1976-01-02 1977-07-14 Albany Int Corp Nasspressfilz und verfahren zu seiner herstellung
DE3215825A1 (de) * 1981-04-28 1982-12-16 Scapa-Porritt Ltd., Blackburn, Lancashire Papiermaschinenfilz mit verschieden schmelzenden faeden und verfahren zu seiner herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2126331C3 (de) 1982-11-25
DE2126331A1 (en) 1972-12-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3801739C2 (de)
DE3877794T2 (de) Vliesstoff und verfahren zur herstellung desselben.
DE69814009T2 (de) Harzimprägniertes Band zur Anwendung in Papiermaschinen und dergleichen industriellen Anwendungen
DE69117291T2 (de) Verstärkung der beschichteten Seite von Bändern für Langspaltpressen
DE3880542T2 (de) Papiermachergewebe.
DE69616413T2 (de) Presstuch für die Papierherstellung
DE3245122C2 (de)
DE69129639T2 (de) Pressfilz und Verfahren zu dessen Herstellung
DE69116152T2 (de) Band für eine langspaltpresse mit anisotrop gewebten armierungsgeweben
DE69815680T2 (de) Multiaxiales Pressgewebe mit Kettelnaht
EP0290653B1 (de) Materialbahn
DE3224187C2 (de) Verband-Gewebe als Bespannung für den Blattbildungsbereich einer Papiermaschine
DE2839629A1 (de) Papiermacherfilz
DE68920875T2 (de) Nasspressgewebe.
DE60012418T2 (de) Trägerverstärkung aus gestrecktem Film für Papiermacherbänder
DE3235468A1 (de) Biegsames band fuer eine presse zum entwaessern einer faserstoffbahn und verfahren zu seiner herstellung
DE69621129T2 (de) Schraubenförmige Naht aus Polyamid für Geweben mit Stecknaht
DE69929767T2 (de) Multiaxiales Pressgewebe mit geformten Fäden
DE4137984C1 (de)
DE69627234T2 (de) Pressgewebe
DE69727706T2 (de) Geflochtenes grundgewebe für eines schuhpressband
DE69907995T2 (de) Zusatz von strömungsverringerndem Material zur Doppelnahtverbindung von Gewebene
DE69908697T2 (de) Wellpappenmaschine mit einem mit polymeren Harzmaterial beschichtetem Gurt
DE60320667T2 (de) Pressfilz und band mit wiederbefeuchtungsgchutz
DE60300102T2 (de) Verfahren zum säumen von spiralförmig aufgewickelten papiermaschinenbespannungen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: THE DRAPER FELT CO., INC., CANTON, MASS., US

8339 Ceased/non-payment of the annual fee