DE1761092B2 - Genadelter nass- bzw. trockenfilz fuer papier- und zellstoffmaschinen - Google Patents
Genadelter nass- bzw. trockenfilz fuer papier- und zellstoffmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/0027—Screen-cloths
- D21F1/0036—Multi-layer screen-cloths
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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- D21F7/08—Felts
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen genadelten Naßbzw.
Trockenfilz für Papier- und Zellstoffmaschinen und betrifft die Ausbildung der Faservliesseite.
Die genadelten Filze sind mit einem Anteil von mindestens 30% synth. Fasern ausgestattet und
bestehen aus Faservliesflächen, welche durch Nadeln verfilzt und gleichzeitig in ein endloses Trägergewebe,
vorwiegend aus Kette und Schuß hergestellt, eingenadelt werden und dadurch ein endloses einheitliches
Gewebeband, das Trägergewebe abdeckend, ergeben. Das Trägergewebe, das in konventioneller Weise am
Webstuhl hergestellt wird, soll das stabile Verhalten des gesamten Gewebebandes sichern.
Man kennt auch genadelte Naljfilze, die als sogenannte Langfadenfilze zur Erhöhung der Entwässerung
unter Beibehaltung der Markierfreiheit im Trägersystem auf eine Fadenverkreuzung von Kette
und Schuß verzichten und nur noch Langfäden, ohne Querfäden, besitzen. Auch kennt man sogenannte
gewebelos genadelte Naßfilze, welche kein Trägersystem aus Kette und Schuß haben und dadurch eine stark
verringerte Stabilität und elastische Kompressionserholung aufweisen. An schnellen und breiten Maschinen
bestimmt letztlich die Breitenstabilität die Grenzen für die konstruktionsmäßig erreichbare Porosität bzw.
Entwässerungseigenschaften der Nadelfilze. Die Breitenstabilität, insbesondere bei Langfadenfilzen und
gewebelosen Nadelfilzen konnte nur mit teueren und komplizierten Maßnahmen, wie Übereinanderordnen
verschieden orientierter Vlieslagen, durch besondere Nadeltechnik, Nadelintensität, Beschichtungen usw.,
erreicht werden.
Der genadelte Trockenfilz ist wegen seiner hohen Anforderung an Stabilität mit einem kräftigen Trägergewebe
aus Kette und Schuß gearbeitet. Während seines Umlaufes nimmt er die aus der Papierbahn
verdampfte Feuchtigkeit auf und gibt diese über seine Oberfläche wieder an die Umgebungsluft ab. Ansonsten
hat er in seinem Umlauf die gleichen dynamischen Beanspruchungen wie der genadelte Naßfilz.
Zur Erhöhung der Quersteifigkeit werden auf den genadelten Filz Beschichtungen aufgebracht und/oder
das Quadratmetergewicht erhöht. Außerdem vergrößert man bei Nadelfilzen die Nadelintensität, Der dabei
erzielte Gewinn an Quersteifigkeit bringt auch eine ungewollte Verminderung der Porösität und eine
Versteifung in Längsrichtung mit sich, was ein ungleichmäßiges .Anliegen an die Leitwalzen beim
Umlenken und ein Wandern sowie Faltenbildung dieser Gewebe zur Folge hat. Ferner wird der Antrieb solcher
Nadelfilze kraftaufwendiger und die inne-e Arbeit im Filzgefüge erhöht, wodurch die Lebensdauer verringert
wird. Es ist auch seit langem allgemeine Praxis, zum Zwecke der Querversteifung die Gewebebahnen
webtechnisch so auszubilden, daß die Querfäden steifer als die Längsfäden gehalten werden, vorzugsweise in
Form von gebündelten Schußgarnen. Ein nichtmarkierendes und stoßfreies Passieren durch die Presse ist
damit nicht zu erzielen, wenn empfindliche Papierqualitäten gearbeitet werden müssen.
Auch gibt es die Versteifung durch die Anordnung mehrerer Gewebelagen übereinander, wobei jedoch der
Nadelprozeß sehr erschwert wird. Auch die Herstellung der Garne, der Webvorgang und vor allem das
Endlosmachen wird untragbar kompliziert.
Jede Erhöhung der Querstabilität ist nur möglich in Abhängigkeit von der Markierfreiheit und Entwässerungsfähigkeit
und deshalb liegen die Grenzen hierfür sehr eng. Alle diese Maßnahmen sind aufwendig und
verteuernd und oft sogar mit einem Festigkeitsverlust insbesondere des Trägergewebes verbunden, infolge
der sägenden Wirkung der Nadeln. Außerdem ergeben die abwechselnd auftretenden Streck- und Stauchwirkungen
bei Umlenkungen an den Oberflächen der Nadelfilze eine frühzeitige Lockerung des Faserverbandes
und damit das gefürchtete Haaren. Auch sind nicht genadelte Markierfilze, oft Rippfilze genannt, bekannt
(»Sieb und Filz«, 2. Auflage, Güntter Staib Verlag, Biberach, S. 269,270), die in Längsrichtung der Gewebe,
auf der Papierseite, webtechnisch aus Garnen gebildete Rippen aufweisen, die in der Papierbahn eine gewollte
Stre'fenmarkierung erzeugen. Diese Rippen sind weitgehend
unkompressibel und haben eine gegenüber der übrigen Fläche derart veränderte Durchlässigkeit, daß
sie als Naßfilze oder Trockenfilze nicht verwendbar sind. Auch könnten solche Gewebe, infolge ihrer hohen
Dichte, nicht als Träger in Nadelfilzen verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch entsprechende Ausbildung der Faservliesflächen von
genadelten Naß- und Trockenfilzen mit mindestens 30% synthetischem Faseranteil auf einfache Weise die
Querstabilität bzw. die Längsflexibilität zu vergrößern.
Die Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Rippen aus einer Vielzahl von im wesentlichen
parallelen, quer zur Maschinenrichtung angeordneten, durch thermische Behandlung hergestellten Ausnehmungen
und den dazwischen verbleibenden Stegen im Faservlies bestehen.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Rippen durch Unterbrechungen in mehrere
Teilrippen unterteilt sind. Ferner ist es zweckmäßig, daß die Teilrippen gegeneinander versetzt sind.
Die Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß aus der Faservliesfiäche des Nadelfilzes durch thermische
Verformung mittels Schmelzen oder Ausbrennen auf einfache Weise rillenförmige Ausnehmungen hergestellt
werden, wodurch die übrigbleibenden Stege aus Vlies zu bleibenden querversteifenden, profilwirksamen
Querrippen werden, die in sich elastisch kompressibel, erholungsfähig, für die Entwässerung porös und damit
markierfrei bleiben. Diese profilartigen Rippen unterscheiden sich in den wesentlichen Eigenschaften nicht
von denen des gesamten Nadelfilzes, im Gegensatz zu den bekannten Rippen bei Markierfilzen, deren Rippen
aus separater« Fadenbündeln gestaltet sind.
Somit können auch querfadenlo.se Langfadenfilze und gewebelose Nadelfilze in einfacher Weise breitenstabil .s
hergestellt werden, so daß sie auch an schnellen und breiten Maschinen verwendet werden können.
Durch die Ausnehmungen wird die Entwässerung beim Pressendurchlauf verbessert, indem zur Aufnahme
des ausgepreßten Wassers die Ausnehmungen dienen ι ο und der gesamte hydraulische Druck günstiger ist.
Versuche haben gezeigt, daß die Entwässerungsfähigkeit und die elastische Kompression bei Nadelfilzen
nach der Erfindung sehr lange erhalten bleiben.
Durch die Ausnehmungen wird auch eine raupengliedermäßige Längsflexibilität und besseres Führen erreicht,
so daß ein geringerer Kraftaufwand beim Umlauf und beim Antrieb der Nadelfilze gegeben ist. Durch die
hohe Querstabilität und Längsflexibilität wird das
Gewebe weniger schrägverzogen, so daß über die Bahnbreite die Gleichmäßigkeit der Entwässerung
langer erhalten bleibt, als bei bekannten Nadelfilzen. Die Ausnehmungen verhindern auch die Streck-Stauchwirkungen
auf die Fasern der jeweiligen Oberflächen bei Umlenkungen, so daß die Vliesfläche weniger 2s
belastet ist durch die innere Reibung und der Faserverbund nicht aufgelöst wird.
Durch Unterbrechungen der durchgehenden querverlaufenden Rippen zu Teilrippen mittels Ausnehmungen
oder das Versetzen der Teilrippen zueinander lassen }0
sich durch verschiedene Gestaltung der Rippenlängen und Abstände viele Kombinationen und Verbindungen
zueinander ermöglichen. Man kann sich damit leicht jeder Anforderung an Querstabilität, Entwässerung und
Wasserführung anpassen, indem das ausgepreßte ^ Wasser durch die Unterbrechungen nach allen Richtun
gen gesteuert werden kann, und die Wasserführung im Nadelfilz und auch der Wasserdurchtritt durch den
Preßspalt wird wesentlich erleichtert, so daß vor allem Schwingungen der Presse vermieden werden. Durch die
Oberflächenvergrößerung wird auch die wirksame Entwässerungsfläche bzw. Saugfläche des Nadelfilzes
erhöht, was sich günstig auf die Wirksamkeit der Pressenleistung auswirkt.
Beim Einsatz von Nadelfilzen gemäß der Erfindung als Trockenfilze bringt die Oberflächenvergrößerung
ebenfalls Vorteile, indem die Verdampfung der Feuchtigkeit aus dem Trockenfilz beschleunigt wird. Es ist
auch möglich, die erfindungsgemäßen Rippen papier- und/oder beidseitig anzubringen, wenn es die Filzführung
oder die Papierqualität erlaubt.
Die Ausnehmungsbreite kann dem Durchmesser der Preßwalze oder Zylinder so angepaßt werden, daß sich
die Stegkanten im Innenumfang des Nadelfilzes berühren und somit dem Papier eine geschlossene
Fläche bieten. Besonders bei dicken Trockenfilzen werden durch eine beidseitige Anordnung der erfindungsgemäßen
Rippen die durch die Zylinderkrümmung verursachten Streck- und Stauchwirkungen auf
die Vliesfläche vermieden und gleichzeitig der Dampfdurchtritt durch die sich trichterförmig öffnenden
Ausnehmungen gefördert.
Die Form, das Höhen- und Breitenverhältnis und der Grad der Verschmelzung der Stegwände sowie der
Abstand bzw. die Breite der Ausnehmung richtet sich nach den Erfordernissen der Einsatzstelle und kann dem
Umschlingungswinkel der Leitwalzen, Pressen oder Zylinder genau angepaßt werden, ebenso wie dem
vorgesehenen Flächendruck zur Vermeidung von Markierungen, dem verwendeten Material sowie dem
geforderten Stabilitätsgrad in Abhängigkeit zur Geschwindigkeit, Breite und Durchlässigkeit bzw. Abführung
des anfallenden Preßwassers.
Die Herstellung der Ausnehmungen kann durch Eindrücken erhitzter Stempelflächen oder im Ziehverfahren
mittels heißer Rechenzacken erfolgen, deren Temperatur auf den Schmelzpunkt des Fasermaterials
eingestellt ist. Faserflächen mit mindestens 30 % synthetischem Faseranteil lassen sich thermisch auf
diese Weise behandeln bzw. verformen oder auflösen
Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele:
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht eines Nadelfilzes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt eines Nadelfilzes gemäß der Erfindung.
Der Nadelfilz 1 läuft mit der Papierbahn 3 in Pfeilrichtung. Auf der papierabgewandten Seite sind
Ausnehmungen 2 eingeprägt, wodurch der übrigbleibende Steg 4 zu einer durchgehenden Rippe geformt
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Genadeiter Naß- und Trockenfilz für Papier- und Zellstoffmaschinen, der Rippen auf einer oder
beiden Faservliesseiten aufweist, und die Faservliesseiten mindestens einen Anteil von 30 % synthetischer
Fasern haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen aus einer Vielzahl von. im
wesentlichen parallelen, quer zur Maschinenrichiung
angeordneten durch thermische Behandlung hergestellten Ausnehmungen und den dazwischen verbleibenden
Stegen im Faservlies bestehen.
2. Genadeiter Naß- und Trockenfilz nach Anspruch J. dadurch gekennzeichnet, daß uie Rippen
durch Unterbrechungen in mehrere Teilrippen unterteilt sind.
3. Genadeiter Naß- und Trockenfiiz nach Anspruch
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilrippen gegeneinander versetzt sind.
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