DE2433602B2 - Vorrichtung zum walken - Google Patents
Vorrichtung zum walkenInfo
- Publication number
- DE2433602B2 DE2433602B2 DE19742433602 DE2433602A DE2433602B2 DE 2433602 B2 DE2433602 B2 DE 2433602B2 DE 19742433602 DE19742433602 DE 19742433602 DE 2433602 A DE2433602 A DE 2433602A DE 2433602 B2 DE2433602 B2 DE 2433602B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rollers
- row
- roller
- compression
- profile
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C17/00—Fulling
- D06C17/02—Fulling by rollers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
- Nonwoven Fabrics (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Walken von Filzen, Wollgeweben u. dgl., bestehend aus einer
oberen und einer unteren Reihe aus angetriebenen Walzen, die ggf. mit Antriebseinrichtungen für eine
axiale, in ihrer Größe veränderbare Hin- und Herbewegung versehen sind.
Das Walken bezweckt die Entspannung und die Verfilzung von Wollgeweben oder die weitere Verdichtung
und Verfilzung von vorgefilzten Platten- und Stückfilzen im Arbeitsablauf der Wollfilzherstellung.
Beim Walken von Filzen wird der durch das Filzen erreichte Verdichtungsprozeß unter mechanischer Einwirkung
und unter Beteiligung von Walkflüssigkeit fortgeführt. Dabei soll die Dichte und die Härte der
Filze und somit ihre Festigkeit erhöht werden.
Rollenwalkmaschinen für das Walken von Wollfilzen mit einem aus Ober- und Unterwalzen bestehenden
Walzensystem unter elastischem Andrücken jeder Oberwalze an die korrespondierende Unterwalze bzw.
gegen die dazwischenliegende Filzbahn, sind im Fachgebiet bekannt.
Aus DT-PS 6 18 640 ist ferner eine Vorrichtung zum Behandeln von Textilgut, insbesondere zum Walken,
Filzen, Pressen, Strecken od. dgl. bekannt, bei der die oberen oder unteren Leisten einer Leistengruppe durch
Walzen ersetzt sind, wobei zur Unterstützung der Walkarbeit Streck- und Stauchbacken von bzw. hinter
der Gesamtvorrichtung angeordnet sind. Bei dieser bekannten Vorrichtung handelt es sich um eine langsam
laufende Walkmaschine, bei der die Anordnung von Streck- und Stauchbacken vor oder hinter der
Gesamtvorrichtung sich insofern als nachteilig auswirkt, als das Material! sich unkontrolliert in Falten legen kann,
da insbesondere die am Ende der Vorrichtung angeordneten Streck- und Stauchbacken die durch die
Vorrichtung hindurchiaufende Filzbann abbremsen, so daß sich der Filz bäumt und verzogen aus der Maschine
herauskommt. Es ist daher bei auf derartigen Maschinen hergestellten Filzen erforderlich, daß diese anschließend
geglättet werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Walken von Filzen, Wollgeweben
u. dgl. zu schaffen, mit der auch größere Materialstärken bei gleichbleibender Festigkeit und Kernfestigkeit zu
bewältigen sind und die keiner weiteren Nachbehandlung bedürfen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Walzen der oberen Walzenreihe
gegenüber den Walzen der unteren Walzenreihe zueinander versetzi sind und daß zwischen je zwei
Walzen ein der Walze der jeweiligen anderen Walzenreihe gegenüberliegender Stauchbalken angeordnet
ist, der in seinem, der Walze gegenüberliegenden Abschnitt ein kreisbogenförmiges Profil aufweist.
Mit einer derart ausgebildeten Walkvorrichtung werden durch die wechselseitige Anordnung von
Walzen und Stauchbalken Filze erhalten, die in ihrer Dicke gleichmäßig gewalkt sind, eine hohe Kernfestigkeit
und keine Festigkeitsunterschiede zwischen Kern und Oberfläche aufweisen. Die so erhaltenen Filze
brauchen daher nicht mehr nachbehandelt zu werden.
Es ist zwar bekannt (DT-PS 26 286), zur Erzielung größerer Filzflächen bei Rollenwalkmaschinen zwischen
je zwei Rollenpaaren sich gegenüberliegende Platten anzuordnen. Zwischen den Platten und dem
Textilgut läuft jedoch ein Tuch mit, so daß die Platten nicht als Streck- oder Stuchbalken wirken können.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht jeder Stauchbalken aus einem Hohlprofil von etwa
rechteckförmigem Querschnitt mit Längsseitenwänden, die dem äußeren Teilumfang der danebenliegenden
Walzen entsprechendes Kreisbogenprofil aufweisen.
Aufgrund dieser Ausbildung ist eine Walkvorrichtung geschaffen, die kleinste Abmessungen aufweist und
somit in ihrer Konstruktion wirtschaftlich ist. Schon bereits mit einer geringen Anzahl von Stauchbalken und
Walzen werden gleich gute Walkergebnisse erzielt, wie bei Vorrichtungen, die eine lange Bearbeitungsbahn
aufweisen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 den einlaufseitigen Abschnitt einer Walkvorrichtung
mit zwei Walzenreihen und zwischen je zwei Walzen angeordneten Stauchbalken,
F i g. 2 eine Walkmaschine mit zwei Walzenreihen in Seitenansicht.
Gemäß F i g. 1 und 2 besteht die Walkvorrichtung aus in zwei Reihen in einem Maschinengestell 5 angeordneten
Walzen, die als zylindrischer Hohlkörper ausgebildet und auf Achsen befestigt sind, die in dem
Maschinengestell 5 gelagert sind.
Die Walkvorrichtung weist eine obere Walzenreihe 10 und eine untere Walzenreihe 30 auf. Die Anzahl der
Walzen der einzelnen Walzenreihen 10 und 30 kann beliebig gewählt sein. Bei dem in F i g. 1 gezeigten
Ausführungsbeispie! sind zwei Walzen der oberen Reihe 10 und drei Walzen der unteren Walzenreihe 30
dargestellt, während bei der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform die obere Walzenreihe aus den
Walzen 11,12,13,14,15 und die untere Walzenreihe 30
aus den Walzen 31,32,33,34,35 besteht. Die Walzen 11
bis 15 der oberen Walzenreihe 10 sind gegenüber den Walzen 31 bis 35 der unteren Walzenreihe 30 um
Waizenbreite versetzt angeordnet.
Der Einlauf des Vlieses V in die Walkvorrichtung erfolgt in Pfeilrichtung X. Das Vlies V wird zwischen
den Walzen der beiden Walzenreihen 10 und 30 hindurchgeführt.
Zwischen je zwei Walzen einer jeden Walzenreihe 10 bi' v. 30 ist ein Stauchbalken angeordnet. Die zwischen
den Walzen 11 bis 15 der oberen Walzenreihe 10 angeordneten Stauchbalken sind mit 16, 17, 18, 19, 20
und die zwischen den Walzen 31 bis 35 der unteren Walzenreihe 30 angeordneten Stauchbalken mit 36, 37,
38,39,40bezeichnei.
Wie F i g. 2 zeigt, sind die Walzen 11 bis 15 der oberen
Walzenreihe 10 von Federn 41, 42, 43, 44, 45 beaufschlagt, so daß die Walzen mittels dbser Federn
gegen das hindurchgeführte Vlies V bzw. gegen die Stauchbalken 36,37,38,39,40 der unteren Walzenreihe
30 gedrückt werden. Die zwischen den Walzen angeordneten Stauchbalken sind in gleicher Weise wie
die Walzen mittels Federn 46, 47, 48, 49 beaufschlagt. Der Antrieb der Walzen 11 bis 15 und 31 bis 35 erfolgt
mittels in an sich bekannter Weise ausgebildeten Antriebseinrichtungen. Jede einzelne Walze ist angetrieben.
In gleicher Weise erfolgt auch der Antrieb der Stauchbalken 16,17,18,19,20 und 36,37,38,39,40.
Aufgrund der versetzten Anordnung der Walzen 11 bis 15 der oberen Walzenreihe 10 gegenüber den
Walzen 31 bis 35 der unteren Walzenreihe 30 ist jeweils ein Stauchbalken einer Walze gegenüberliegend angeordnet.
Jeder Stauchbalken besteht aus einem Rechteckprofil, das an dem Beispiel des Stauchbalkens 16 in F i g. 1
gezeigt ist und das mit 61 bezeichnet ist. An der dem Vlies V zugekehrten Seite weist der Stauchbalken 16
einen zur Einlaufseite X zugekehrten auskragenden Abschnitt 62 auf, dessen dem Vlies V zugewandte
Oberfläche 63 kreisbogenförmig ausgebildet ist. Die Profilierung der Oberfläche 63 des Stauchbalkens 16 ist
dergestalt, daß die Oberfläche 63 mit dem jeweils gegenüberliegenden Abschnitt der gegenüberliegenden
Walze eine Einlauföffnung 80 bildet, die sich etwa trichterförmig in Richtung zur Einlaufseite X erweitert
und in die quasi das Vlies V während des Vorlaufes eingeführt wird.
Bei der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform sind die Stauchbalken 16 bis 20 und 36 bis 40 als Hohlkörper
ausgebildet. Da alle Stauchbalken gleich ausgebildet sind, soll anhand des Stauchbalkens 16 die spezielle
Ausbildung näher erläutert werden. Das Hohlprofil des Stauchbalkens 16 i^t mit 70 bezeichnet; es weist einen
etwa rechteckförmigen Querschnitt auf. Die den aneinandergrenzenden Walzen gegenüberliegenden
Seitenflächen 71 und 72 sind kreisbogenförmig ausgebildet. Das Kreisbogenprofil entspricht etwa dem Walzenprofil,
so daß die jeden einzelnen Stauchbalken seitlich begrenzenden Walzen in den eingezogenen Seitenwandabschnitten
71, 72 laufen. Die Schmalseitenwände 73, 74 sind kreisbogenförmig gewölbt ausgebildet. Das
Profil der dem Vlies V zugekehrten Oberfläche entspricht etwa dem Profil der Oberfläche 63 des
Stauchbalkens 16, wie dieser in Fig. 1 dargestellt ist.
Auch die Oberfläche 73 des Stauchbalkens 16 bildet mit der Oberfläche der jeweils gegenüberliegend angeordneten
Walze eine Einlauföffnung 80 für das Vlies V.
Die Länge der Stauchbalken 16 bis 20 und 36 bis 40
Die Länge der Stauchbalken 16 bis 20 und 36 bis 40
ίο entspricht der Länge der Walzen 11 bis 15 und 31 bis 35.
Sowohl die Walzen der oberen Walzenreihe 10 und
der unteren Walzenreihe 30 als auch die Stauchbalken 16 bis 20 und 36 bis 40 sind mit in an sich bekannter
Weise ausgebildeten Antriebsvorrichtungen für eine axiale Walzenhin- und -herbewegung verbunden.
Wie auch die Walzen der oberen Walzenreihe 10 und der unteren Walzenreihe 30 können auch die Stauchbalken
beheizbar ausgebildet sein. Die als Hohlprofil ausgebildeten Stauchbalken sind dann in ihrem Innenraum
mit einer Heizeinrichtung versehen bzw. für die Zuführung eines wärmeabgehenden Mediums versehen.
Genauso wie Walkvorrichtungen mit Stauchbalken verwendet werden können, die mit Antriebseinrichtungen
für eine axiale, in ihrer Größe veränderbare Hin- und Herbewegung versehen sind, können auch Walkvorrichtungen
zur Anwendung gelangen, bei denen die Stauchbalken keiner axialen Hin- und Herbewegung,
d. h. einer Vibration in Längsrichtung, unterworfen sind. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, die
Walkvorrichtung so auszugestalten, daß nur die Stauchbalken einer axialen Hin- und Herbewegung
unterworfen sind, während die Walzen der Walzenreihen 10 und 13 keiner axialen Hin- und Herbewegung
ausgesetzt sind. Die Walzen der oberen Walzenreihe 10 brauchen nicht angetrieben zu sein; sie können
freifliegend in dem Maschinengestell 5 gelagert sein und während des Vorschubes des Vlieses Kmitlaufen.
Der sich sonst bei den bekannten Walkvorrichtungen erstreckende Walkprozeß kann bei der erfindungsgemaß
ausgebildeten Walkvorrichtung auf eine kurze Strecke mit gleich gutem Ergebnis festgelegt sein.
Aufgrund der Anordnung von Stauchbalken zwischen je zwei Walzen und der besonderen Ausgestaltung der
Stauchbalken in Anpassung an die Form der Walzen ist
eine Walkvorrichtung geschaffen, die kleinste Abmessungen aufweist und somit in ihrer Konstruktion
wirtschaftlich ist. Bei entsprechend gewählter Umlaufgeschwindigkeit der Walzen kann die Walkvorrichtung
auch zum Filzen, z. B. von Wollfasern, verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Walken von Filzen, Wollgeweben u. dgl., bestehend aus einer oberen und einer
unteren Reihe aus angetriebenen Walzen, die ggf. s mit Antriebseinrichtungen für eine axiale, in ihrer
Größe veränderbare Hin- und Herbewegung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Walzen (11 bis 15) der oberen Walzenreihe (10) gegenüber den Walzen (31 bis 35) der unteren >°
Walzenreihe (30) zueinander versetzt sind und daß zwischen je zwei Walzen (11 bis 15, 31 und 35) ein
der Walze der jeweiligen anderen Walzenreihe gegenüberliegender Stauchbalken (16 bis 30, 36 bis
40) angeordnet ist, der in seinem, der Walze (11 bis '5
15, 31 bis 35) gegenüberliegenden Abschnitt ein kreisbogenförmiges Profil aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stauchbalken (16 bis 20, 36 bis
40) aus einem Hohlprofil von etwa rechteckförmigern Querschnitt mit Längsseitenwänden (71, 72)
besteht, die dem äußeren Teilumfang der danebenliegenden Walzen entsßrechendes eingezogenes
Kreisbogenprofil aufweisen.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2433602A DE2433602C3 (de) | 1974-07-12 | 1974-07-12 | Vorrichtung zum Walken |
GB28763/75A GB1492278A (en) | 1974-07-12 | 1975-07-08 | Apparatus for felting |
US05/593,980 US4070738A (en) | 1974-07-12 | 1975-07-08 | Felting apparatus |
IT68814/75A IT1036222B (it) | 1974-07-12 | 1975-07-11 | Dispositivo per la follatura in particolare di feltri |
FR7521981A FR2277923A1 (fr) | 1974-07-12 | 1975-07-11 | Dispositif pour l'ourdissage et le compactage de fibres, notamment de feutres |
JP50085742A JPS5132810A (de) | 1974-07-12 | 1975-07-12 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2433602A DE2433602C3 (de) | 1974-07-12 | 1974-07-12 | Vorrichtung zum Walken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2433602A1 DE2433602A1 (de) | 1976-01-29 |
DE2433602B2 true DE2433602B2 (de) | 1977-10-20 |
DE2433602C3 DE2433602C3 (de) | 1978-06-22 |
Family
ID=5920417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2433602A Expired DE2433602C3 (de) | 1974-07-12 | 1974-07-12 | Vorrichtung zum Walken |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4070738A (de) |
JP (1) | JPS5132810A (de) |
DE (1) | DE2433602C3 (de) |
FR (1) | FR2277923A1 (de) |
GB (1) | GB1492278A (de) |
IT (1) | IT1036222B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0141893A1 (de) * | 1983-10-14 | 1985-05-22 | Vereinigte Filzfabriken AG | Backenschutz für Schraubstöcke |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5347926A (en) * | 1976-10-13 | 1978-04-28 | Fuji Electric Co Ltd | Inverter overvoltage protection system |
JPS6440663A (en) * | 1987-08-03 | 1989-02-10 | Mitsubishi Rayon Co | Method for correcting mesh size of fabric |
ATE108498T1 (de) * | 1990-04-24 | 1994-07-15 | Digran Kiskan | Verfahren und vorrichtung zum veredeln von flortragenden geweben. |
IT1246968B (it) * | 1991-06-17 | 1994-12-01 | Biancalani & C Off Mec | Macchina follatrice con cilindro a motorizzazione interna |
US20080189911A1 (en) * | 2005-04-15 | 2008-08-14 | Deborah Loxam-Kohl | Method and Apparatus for Felting Three Dimensional Objects |
US8991020B2 (en) | 2012-04-03 | 2015-03-31 | Simplicity Pattern Co. Inc. | Hand held felting machine |
KR101396116B1 (ko) | 2012-05-23 | 2014-05-15 | 이상국 | 제초용 열처리 부직포의 제조방법 |
FR3002928B1 (fr) * | 2013-03-08 | 2015-05-01 | Hexcel Reinforcements | Procede et machine d'etalement d'une nappe textile de type tissu et tissus obtenus |
CN207582076U (zh) * | 2016-11-29 | 2018-07-06 | 吴茵毕丽克 | 擀毡机 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1897A (en) * | 1840-12-14 | vvilliams | ||
US548183A (en) * | 1895-10-22 | Feltim machine | ||
US87763A (en) * | 1869-03-16 | Improvement in pelting-machines | ||
GB529579A (en) * | 1939-03-20 | 1940-11-25 | Wrigley John Herbert | Improvements relating to the shrinking of textile fabrics |
US2293223A (en) * | 1940-03-20 | 1942-08-18 | Street William Openshaw | Hardener plate or apparatus for treating felt |
US2508968A (en) * | 1945-10-26 | 1950-05-23 | R R Whitehead & Brothers Ltd | Manufacture of felted material |
US2636248A (en) * | 1950-02-01 | 1953-04-28 | Jr Frank H Lee | Apparatus for making felt |
US2708303A (en) * | 1953-03-09 | 1955-05-17 | Bess Swenson Clifford | Felting manufacture |
US3325875A (en) * | 1965-07-01 | 1967-06-20 | Gobel Erna | Apparatus for manufacturing felt |
-
1974
- 1974-07-12 DE DE2433602A patent/DE2433602C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-07-08 GB GB28763/75A patent/GB1492278A/en not_active Expired
- 1975-07-08 US US05/593,980 patent/US4070738A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-07-11 IT IT68814/75A patent/IT1036222B/it active
- 1975-07-11 FR FR7521981A patent/FR2277923A1/fr active Granted
- 1975-07-12 JP JP50085742A patent/JPS5132810A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0141893A1 (de) * | 1983-10-14 | 1985-05-22 | Vereinigte Filzfabriken AG | Backenschutz für Schraubstöcke |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5132810A (de) | 1976-03-19 |
GB1492278A (en) | 1977-11-16 |
FR2277923A1 (fr) | 1976-02-06 |
US4070738A (en) | 1978-01-31 |
IT1036222B (it) | 1979-10-30 |
DE2433602C3 (de) | 1978-06-22 |
DE2433602A1 (de) | 1976-01-29 |
FR2277923B3 (de) | 1979-04-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0183952B1 (de) | Anlage zum Herstellen strukturierter textiler Velournadelfilzbahnen | |
EP0818568A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum hydrodynamischen Verschlingen der Fasern einer Faserbahn | |
DE29521570U1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines nicht-gewebten textilen Tuches mittels Druckwasserstrahlen | |
DE69600069T2 (de) | Vorrichtung zur herstellung von vliesstoffen wovon die kohäsion durch flüssigkeitsstrahl hergestellt ist | |
DE2433602C3 (de) | Vorrichtung zum Walken | |
DE1560701C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines ungewebten Faserstoffes | |
DE10036821B4 (de) | Vorrichtung zum Mustern einer Filzbahn durch ein Nadeln mit einer Nadelungseinrichtung | |
DE2530872C3 (de) | Vorrichtung zum Nadeln bahnförmigen Textilmaterials | |
DE1760381B2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Entwässern von Leder oder lederartigem Material | |
DE1710502B2 (de) | Vorrichtung zum stauchen von gewebebahnen in schussfadenrichtung | |
CH466957A (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Filtereinsätzen | |
DE1635639A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von aufeinanderfolgenden Falten in einem Tuch aus natuerlichen oder kuenstlichen Textilelementen | |
DE904150C (de) | Walzvorrichtung, insbesondere Florquetsche | |
DE942087C (de) | Vorrichtung zum OEffnen und Aufrichten des Flors von gewebten Teppichen od. dgl. | |
DE2462575A1 (de) | Vorrichtung zum walken, insbesondere von filzen | |
DE699103C (de) | Maschine zum Erzeugen von Durchlochungen | |
AT93532B (de) | Walzenpresse zum Auspressen von Flüssigkeit aus Faserstoffen. | |
DE544615C (de) | Maschine zum Fertigmachen von Florgeweben in laufender Fertigung | |
DE313000C (de) | ||
DE369863C (de) | Walzenpresse zum Auspressen von Fluessigkeit aus Faserstoffen, z. B. Papierstoff | |
DE29623007U9 (de) | Vorrichtung zum Herstellen nicht-gewebter Tücher, deren Zusammenhalt durch die Einwirkung von Flüssigkeitsstrahlen erzeugt wird | |
DE2520361C3 (de) | Vorrichtung zum Nachbehandeln von Florware in Bahnform | |
DE510865C (de) | Vorrichtung zum Runden der Florbaender von Florteilern und aehnlichen Spinnereivorbereitungsmaschinen | |
DE4003598A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines keramischen schaumkoerpers | |
DE131707C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |