DE69727706T2 - Geflochtenes grundgewebe für eines schuhpressband - Google Patents

Geflochtenes grundgewebe für eines schuhpressband Download PDF

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/0209Wet presses with extended press nip
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    • D21F3/0227Belts or sleeves therefor
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Feld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Mechanismen zum Abscheiden von Wasser aus einem Maschenwerkmaterial und insbesondere aus einem Fasermaschenwerk, das in einer Papierherstellungsanlage zu einem Papierprodukt verarbeitet wird. Im Wesentlichen ist die vorliegende Erfindung ein undurchlässiges Band, das zur Verwendung an einer Langspalt-Presse einer Papierherstellungsanlage entworfen wurde. Das Band kann auch in anderen Papierherstellungs- und Papierverarbeitungsanwendungen, wie etwa Kalandrieren, eingesetzt werden.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Während des Papierherstellungsprozesses wird auf einem formenden Langsieb durch darauf Ablagern eines Faserbreis ein Fasermaschenwerk ausgebildet. Während dieses Vorgangs wird eine große Menge Wasser aus dem Brei herausgefiltert, und danach wird das gerade gestaltete Maschenwerk zu einem Pressenabschnitt voran bewegt. Der Pressenabschnitt enthält eine Reihe von Presswalzenspalten, in denen das Fasermaschenwerk Druckkräften ausgesetzt wird, die zur Entfernung des Wassers daraus ausgelegt sind. Das Maschenwerk wird schließlich zu einem Trockenabschnitt befördert, der beheizte Trockentrommeln enthält, um die herum das Maschenwerk geleitet wird. Die beheizten Trockentrommeln verringern durch Verdunsten den Wassergehalt des Maschenwerkes auf einen erwünschten Wert.
  • Steigende Energiekosten haben es immer wünschenswerter gemacht, so viel wie möglich Wasser vom Maschenwerk zu entfernen, bevor es den Trockenabschnitt erreicht. Die Trockentrommeln werden oft von innen durch Dampf beheizt und die entsprechenden Kosten können besonders dann erheblich sein, wenn eine große Wassermenge aus dem Maschenwerk entfernt werden muss.
  • Traditionell enthalten die Pressenabschnitte eine Reihe von Walzenspalten, die durch ein Paar zylindrische Druckwalzen ausgebildet sind. In den letzten Jahren hat sich der Gebrauch von langen Druckwalzenspalten gegenüber dem Einsatz von Walzenspalten, die durch Paare von angrenzenden Druckwalzen ausgebildet werden, als vorteilhaft herausgestellt. Je länger ein Maschenwerk dem Druck im Walzenspalt ausgesetzt ist, desto mehr Wasser kann daraus entfernt werden und desto weniger Wasser wird folglich im Maschenwerk für die Entfernung durch Verdampfung im Trockenabschnitt zurückbleiben.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Langspalt-Pressen des Schuhtyps. Bei dieser Art von Langspalt-Pressen wir der Spalt zwischen einer zylindrischen Druckwalze und einem gekrümmten Druckschuh ausgebildet. Der letztere besitzt eine zylindrische konkave Oberfläche mit einem Krümmungsradius, der nahe dem der zylindrischen Druckwalze liegt. Wenn die Walze und der Schuh in enge physikalische Nähe zueinander gebracht werden, wird ein Walzenspalt ausgebildet, der in Maschinenrichtung fünf- bis zehnmal länger sein kann als einer, der zwischen zwei Druckwalzen ausgebildet wird. Das erhöht die so genante Verweilzeit des Fasermaschenwerkes im Langspalt, während dasselbe Niveau an Druck pro Flächeneinheit bzgl. der Druckkraft erhalten bleibt wie bei einer Zweiwalzenpresse. Das Ergebnis dieser neuen Langspalttechnologie ist eine dramatische Steigerung der Entwässerung des Fasermaschenwerkes im Langspalt im Vergleich zu herkömmlichen Walzenspalten an Papiermaschinen.
  • Eine Langspalt-Presse des Schuhtyps benötigt ein besonderes Band, wie das, welches im US-Patent Nr. 5.238.537 gezeigt wird. Dieses Band ist entwickelt, um das Pressengewebe, welches das Fasermaschenwerk hält, trägt und entwässert, vor beschleunigter Abnutzung zu schützen, die sich aus einem direkten Gleitkontakt über dem festen Druckschuh ergeben würde. Ein derartiges Band muss mit einer glatten, undurchlässigen Oberfläche versehen sein, die auf einem Schmierfilm von Öl über den festen Schuh läuft oder gleitet. Das Band bewegt sich mit etwa derselben Geschwindigkeit durch den Spalt wie das Pressengewebe, wobei das Pressengewebe minimalen Reibungswerten gegenüber der Bandoberfläche ausgesetzt wird.
  • Die im US-Patent Nr. 5.238.537 gezeigte Art von Bändern wird durch Imprägnieren eines gewobenen Grundgewebes, welches die Gestalt einer Endlosschlaufe annimmt, mit einem synthetischen Polymerharz hergestellt. Das Harz bildet bevorzugt eine Beschichtung einer vorgegebenen Dicke mindestens auf der Innenfläche des Bandes, so dass die Garne, aus denen das Grundgewebe gewoben ist, vor direktem Kontakt mit dem gekrümmten Druckschuh geschützt werden können, welcher ein Bauteil der Langspalt-Presse ist. Besonders diese Beschichtung muss eine glatte, undurchlässige Oberfläche aufweisen, um leicht über den geschmierten Schuh zu gleiten und um zu vermeiden, dass Schmieröl die Bandstruktur durchdringt und das oder die Pressengewebe und das Fasermaschenwerk verunreinigt.
  • Das in US-Patent Nr. 5.238.537 gezeigte Grundgewebe des Bandes kann aus Monofilgarnen in einem Einzel- oder Mehrschichtverbund gewoben werden, und wird so gewebt, dass es hinreichend offen ist, um dem Imprägnierungsstoff eine vollständige Imprägnierung des Gewebes zu gestatten. Dies verhindert die Möglichkeit, dass sich im endgültigen Band Hohlräume ausbilden. Solche Hohlräume können dem Schmiermittel, das zwischen Band und Schuh eingesetzt wird, erlauben das Band zu durchdringen und das oder die Pressengewebe und das Fasermaschenwerk zu verunreinigen.
  • Wenn der Imprägnierungsstoff zu einem festen Zustand ausgetrocknet ist, wird er vorwiegend durch eine mechanische Verzahnung an das Grundgewebe gebunden, in dem der getrocknete Imprägnierungsstoff die Garne des Grundgewebes umschließt. Zusätzlich kann es zwischen dem getrockneten Imprägnierungsstoff und dem Material der Grundgewebegarne zum Bondieren und Verkleben kommen.
  • Zwar haben sich die in US-Patent Nr. 5.238.537 gezeigten Bänder auf Langspalt-Pressen als dauerhaft, zuverlässig und langlebig erwiesen, aber es sind ständig Verbesserungen in der Struktur solcher Bänder und in den Verfahren zu ihrer Herstellung gemacht worden. Einige der Verbesserungen werden durch die Notwendigkeit hervorgerufen, ein Abblättern der polymeren Harzbeschichtung von dem Grundtextil zu verhindern und beziehen sich auf Einrichtungen zur Verbesserung der mechanischen und möglicherweise chemischen Verzahnung zwischen dem Grundgewebe und der Beschichtung. Andere Verbesserungen beziehen sich auf die Struktur der Grundgewebe selbst und sind ausgelegt, um die Grundgewebe fester und dauerhafter zu machen, oder zielen auf genaue Abmessungs merkmale, welche für eine gegebene Anwendung erforderlich sind. Weitere Verbesserungen beziehen sich auf den Beschichtungsvorgang selbst und zielen auf die vollständige Imprägnierung des Grundgewebes ab und auf das Herstellen einer gleichmäßig dicken Beschichtung aus Polymerharzstoff auf der Innenfläche seiner endlosen Struktur, ohne das Band während des Herstellprozesses in einem Arbeitsschritt umzudrehen (Innenseite nach außen wenden).
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Grundgewebe eines Bandes in einer Langspalt-Presse. Noch genauer ist die vorliegende Erfindung eine Langspalt-Presse, die ein Grundgewebe in Gestalt einer endlos geflochtenen Struktur besitzt. Über den Einsatz als Band in einer Langspalt-Presse hinaus kann die vorliegende Erfindung in anderen Anwendungen der Papierherstellung und Papierverarbeitung, wie etwa Kalandrieren, eingesetzt werden.
  • Übersicht über die Erfindung
  • Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung ein Endlosband mit Harzimprägnierung für eine Langspalt-Presse. Das Band kann auch auf einem Kalander vom Schuhtyp benutzt werden, da sowohl eine Langspalt-Presse als auch ein Kalander dieses Typs eine zylindrische Druckwalze und einen gekrümmten Druckschuh umfassen, welche beide zwischen sich einen Walzenspalt bestimmen. Das Harz imprägnierte Endlosband verläuft in direktem Gleitkontakt mit dem gekrümmten Druckschuh durch den Spalt und trennt ein dort behandeltes Fasermaschenwerk und vielleicht ein Pressengewebe oder Gewebe, die das Fasermaschenwerk halten, von dem gekrümmten Druckschuh, wodurch das Fasermaschenwerk und das oder die Pressengewebe vor Beschädigung durch direkten Gleitkontakt mit dem gekrümmten Druckschuh und vor Verunreinigung durch Schmiermittel auf dem gekrümmten Druckschuh geschützt werden.
  • Das Harz imprägnierte Endlosband umfasst ein Grundgewebe in Gestalt einer geflochtenen Struktur mit einer Vielzahl von geflochtenen Garnschichten. In jeder Schicht erstreckt sich mindestens ein Garn davon in eine angrenzende Schicht, um zwischen diesen einen Verbund herzustellen. Die Schichten sind daher miteinander verblockt und können sich nicht voneinander ablösen. Das Grundgewebe besitzt die Gestalt einer Endlosschlaufe mit einer Innenfläche, einer Außenfläche, einer Längs- und einer Querrichtung, und ist nach den Anweisungen des gewöhnlich Brookstein et alt. zugewiesenen US-Patentes Nr. 5.501.133 zusammengebaut. Dieses Patent wurde am 26. März 1996 erteilt und hat den Titel „Apparatus for Making a Braid Structure – Vorrichtung zum Herstellen einer Flechtstruktur".
  • Zumindest die Innenfläche des Grundgewebes besitzt eine Beschichtung aus Polymerharzstoff wie Polyurethan. Die Beschichtung imprägniert das Grundgewebe, macht es für Flüssigkeiten wie Öl und Wasser undurchlässig und ist geschliffen und geschwabbelt, um es mit einer glatten Oberfläche und das Band mit einer gleichförmigen Dicke auszustatten.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun mehr im Detail beschrieben, wobei häufig Bezug zu den Zeichnungen genommen wird, die im Folgenden aufgelistet und bezeichnet sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein seitlicher Querschnitt eine Langspalt-Presse;
  • 2 ist eine Perspektivansicht eines Bandes der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform des Bandes; und
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Bandes.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In 1 wird ein seitlicher Querschnitt von einer Langspalt-Presse an einer Papiermaschine zum Entwässern eines Fasermaschenwerkes zu einem Papierprodukt gezeigt. Der Pressenspalt 10 wird von einer glatten zylindrischen Druckwalze 12 und einem gekrümmten Druckschuh 14 bestimmt. Der gekrümmte Druckschuh 14 besitzt etwa denselben Radius wie die zylindrische Druckwalze 12. Der Abstand zwischen zylindrischer Druckwalze 12 und dem gekrümmten Druckschuh 14 kann durch eine hydraulische Einrichtung eingestellt werden, die wirksam mit dem gekrümmten Druckschuh 14 verbunden ist, um die Be schickung des Walzenspaltes 10 zu steuern. Die glatte zylindrische Druckwalze 12 kann eine gesteuerte Scheitelwalze sein, die auf den gekrümmten Druckschuh abgestimmt ist, um ein Spaltprofil zu erhalten, das quer zur Maschine horizontal verläuft.
  • Das Band 16 der Langspalt-Presse erstreckt sich in einer geschlossenen Schlaufe durch Spalt 10, indem es die zylindrische Druckwalze 12 von dem gekrümmten Druckschuh 14 trennt. Ein feuchtes Pressengewebe 18 und ein Fasermaschenwerk 20, das zu einem Papierblatt verarbeitet wird, durchlaufen zusammen den Spalt 10, wie durch die Pfeile in 1 angezeigt. Das Fasermaschenwerk 20 wird durch das feuchte Pressengewebe 18 gehalten und kommt in Spalt 10 in direkten Kontakt mit der glatten zylindrischen Druckwalze 12. Fasermaschenwerk 20 und feuchtes Pressengewebe 18 durchlaufen Spalt 10 wie durch die Pfeile angezeigt. Das Langspalt-Pressenband 16 durchläuft auch den Spalt 10 wie durch die Pfeile angezeigt, d. h. wie in 1 abgebildet gegen den Uhrzeigersinn, schützt das feuchte Pressengewebe 18 vor direktem Gleitkontakt mit dem gekrümmten Druckschuh 14 und gleitet auf einem Schmierfilm aus Öl über diesen hinweg. Das Langspalt-Pressenband muss entsprechend für Öl undurchlässig sein, so dass das feuchte Pressengewebe 18 und das Fasermaschenwerk 20 dadurch nicht verschmutzt werden.
  • Eine perspektivische Ansicht des Langspalt-Pressenbandes 16 liefert 2. Das Band 16 besitzt eine Innenfläche 28 und eine Außenfläche 30. Auf der Außenfläche 30 kann das Grundgewebe des Bandes 16 sichtbar sein.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht von einer alternativen Ausführungsform des Bandes 32. Das Band 32 besitzt eine Innenfläche 34 und eine Außenfläche 36. Die Außenfläche 36 ist, z. B. in Längsrichtung um das Band 32 herum, mit einer Vielzahl von Rinnen 38 versehen, die als vorübergehender Speicher für Wasser dienen, das in Pressenspalt 10 aus dem Fasermaschenwerk 20 herausgedrückt wurde.
  • Alternativ kann die Außenfläche des Bandes mit einer Vielzahl von Sacklöchern ausgestattet sein, die in irgendwelchen gewünschten, geometrischen Mustern zur vorübergehenden Wasserspeicherung angeordnet sind. 4 ist eine perspektivische Sicht einer alternativen Ausführungsform des Bandes 40. Das Band 40 besitzt eine Innenfläche 42 und eine Außenfläche 44. Die Außenfläche 44 ist mit einer Vielzahl von Sacklöchern 46 versehen, die so genannt werden, weil sie sich nicht durch das Band 40 hindurch erstrecken.
  • Die Langspalt-Pressenbänder 16, 32, 40 der vorliegenden Erfindung enthalten ein Grundgewebe, das aus einer geflochtenen Struktur besteht. Die geflochtene Struktur umfasst eine Vielzahl von geflochtenen Schichten aus Garn, in der die Schichten in einem einzelnen Durchlauf einer Flechtmaschine aufgebracht werden, wobei mindestens sich ein Garn jeder Schicht in die Nachbarschicht erstreckt, um einen Verbund zwischen den Schichten herzustellen.
  • Die geflochtene Struktur des Grundgewebes kann nach den Anweisungen des gewöhnlich Brookstein et al. zugewiesenen US-Patentes Nr. 5.501.133 (Patent '133) mit dem Titel „Apparatus for making a Braid Structure" hergestellt werden. Das Patent '133 zeigt eine geflochtene Mehrschichtstruktur, bei der die Schichten miteinander verflochten sind. Das Verflechten der Schichten sorgt für einen Verbund zwischen diesen, der die Ablösung der mehrfach geflochtenen Schichten voneinander verhindert.
  • Der Verbund zwischen den Schichten kann ein direkter Verbund sein, bei dem das verbindende Garn von einer ersten Schicht zu einer angrenzenden zweiten Schicht, und um mindestens ein Garn in der zweiten Schicht herum verläuft.
  • Alternativ kann der Verbund zwischen den Schichten ein indirekter Verbund sein, bei dem ein verbindendes Garn aus der ersten Schicht durch die zweite Schicht hindurch zu einer anderen, nicht notwendigerweise benachbarten Schicht in der Struktur verläuft, und um einen Faden in der anderen Schicht herum verläuft, so dass es dazu dient, die erste Schicht und die andere Schicht und gleichzeitig die dazwischen liegenden Schichten zusammen zu binden.
  • Zur Herstellung eines Grundgewebes für ein Langspalt-Pressenband kann die geflochtene Struktur aus einer hohlen Röhrenform bestehen. Angesichts der Tatsache, dass Langspalt-Pressenbänder je nach Größenerfordernis der Langspalt-Presse, in der sie eingebaut sind, Längen zwischen etwa 3 bis 5 Meter (ungefähr 100 bis 40 feet), in Längsrichtung um ihre Endlosschlaufengestalt herum gemessen, und Breiten von etwa 250 bis 1125 Zentimeter (ungefähr 100 bis 450 inches), quer zu dieser Gestalt gemessen, aufweisen, kann die Herstellung des Grundgewebes einen zylindrischen Flechtdorn mit einem Durchmesser von etwa 1 bis 4 Meter (ungefähr 3 bis 12 feet) und eine Länge von etwa 250 bis 1125 Zentimeter (ungefähr 100 bis 450 inches) erfordern.
  • Die geflochtene Mehrschichtstruktur des Grundgewebes wird durch Zuführen einer Vielzahl von Garnen aus einer ersten Gruppe von beweglichen Garnkörperträgern zu einem das Geflecht ausbildenden Bereich zum dort Ausbilden einer geflochtenen Schicht gefertigt, in welchem jeder bewegliche Garnkörperträger einen vorgegebenen ersten Schlangenweg durchläuft, und durch Zuführen einer Vielzahl von Garnen aus einer zweiten Gruppe von beweglichen Garnkörperträgern zu einem das Geflecht ausbildenden Bereich zum dort Ausbilden einer geflochtenen Schicht gefertigt, in welchem jeder bewegliche Garnkörperträger der zweiten Gruppe einen vorgegebenen zweiten Schlangenweg durchläuft, wobei jeder der Schlangenwege so angeordnet ist, dass mindestens ein Garnkörperträger jeder Gruppe ein Garn aus seiner jeweiligen Schicht in die andere Schicht tragen kann, um es mit der anderen Schicht zu verbinden.
  • Wie oben bemerkt kann die zweite Schicht an die erste Schicht angrenzen. Alternativ kann die zweite Schicht von der ersten Schicht mit Abstand versehen sein, und es kann eine Anzahl von Zwischenschichten dazwischen liegen. Unter solchen Bedingungen wird ein Garn, das zu dem Garnkörperträger gehört, der sich zwischen der ersten und zweiten Schicht bewegt, benutzt, um alle Zwischenschichten zu durchdringen, bevor ein formschlüssiger Verbund mit der zweiten Schicht hergestellt ist.
  • Es können auch Garne von feststehenden Garnkörperträgern dem das Geflecht ausbildenden Bereich zwischen zwei oder mehr Schichten zum Verflechten mit den Garnen der jeweiligen beweglichen Garnkörperträger zugeführt werden. Die von feststehenden Garnkörperträgern zugeführten Garne erhalten bezüglich des zylindrischen Flechtdorns eine längs gerichtete oder axiale Ausrichtung. Auf diese Weise kann das Grundgewebe mit Verstärkungsgarnen versehen werden, die in Querrichtung des Bandes bzw. quer zur Maschine liegen. Solche Verstärkung ist nützlich, wo das Band vom Typ „Zwangsjacke" ist, welches von Klemmringen an den Seitenkanten der Presse gehalten wird.
  • Der zylindrische Flechtdorn kann in dem das Geflecht ausbildenden Bereich angeordnet sein, um die erforderliche hohle Flechtstruktur auszubilden. Die erste Schicht des Geflechtes wird dann auf dem Dorn und die zweiten und nachfolgenden Schichten werden über der ersten Schicht ausgebildet. Der Dorn kann, wenn das Flechten stattfindet, so durch den das Geflecht ausbildenden Bereich bewegt werden, dass eine durchgehende, hohle geflochtene Struktur darauf ausgebildet wird. Alle Schichten der geflochtenen Mehrschichtstruktur werden in einem Durchgang des Dorns durch die Flechtmaschine aufgebracht.
  • Die Vielzahl der Garnkörperträger und Schlangenwegen sind auf der Innenfläche einer Röhrenflechtmaschine angeordnet, die Innenfläche besitzt eine Vielzahl von darauf ausgebildeten Schlangenwegen. Bewegliche Garnkörperträger verlaufen quer zu den Schlangenwegen; feststehende Garnkörperträger sind an der Innenfläche der Röhrenflechtmaschine befestigt.
  • Der das Geflecht ausbildende Bereich ist bevorzugt an der Längsachse der Röhrenflechtmaschine platziert und dieser, oder genauer gesagt der zylindrische Flechtdorn, wird, wenn die Flechtstruktur ausgebildet wird, durch die Röhrenflechtmaschine entlang deren Längsachse bewegt.
  • Zum Gebrauch als Grundgewebe für eine Langspalt-Presse besteht die geflochtene Struktur bevorzugt aus Garnen, die gegenüber der Längsachse des zylindrischen Flechtdorns einen Winkel von 85° oder mehr bilden. Mit anderen Worten, die Garne des Grundgewebes bestimmen linksdrehende und rechtsdrehende miteinander verwundene Spiralen, die alle einen Winkel von 5° oder weniger gegenüber der Maschinenrichtung des Langspalt-Pressenbandes bilden. Dies wird es weniger wahrscheinlich machen, dass sich das Langspalt-Pressenband als Reaktion auf die in Maschinenrichtung aufgebrachte Spannung verwindet, und ist zu erreichen, indem die zur Herstellung der geflochtenen Struktur benutzte Anzahl von beweglichen Garnkörperträgern minimiert wird.
  • Das Grundgewebe kann aus jeder Garnart hergestellt werden, die von Kennern der Technik zur Fertigung von Papiermaschinengewebe benutzt wird. Monofilgarne werden bevorzugt, obwohl Mehrfach-Monofilgarne, Multifilgarne und Mehrfach-Multifilgarne auch verwendet werden können. Die Garne können aus irgendeinem der Polymerharze bestehen, aus denen die Garne für Papiermaschinengewebe gewöhnlich extrudiert werden, wie etwa Polyamid, Polyester, Polyetheretherketon (PEEK), Polyaramid und Polyolefin-Harze.
  • Die geflochtene Struktur des Grundgewebes muss eine Offenheit aufweisen, die ausreicht, seine vollständige Imprägnierung durch das Polymerharzmaterial sicher zu stellen, mit dem es beschichtet wird. Vollständige Imprägnierung schließt die Möglichkeit von uner wünschten Hohlräumen im fertig gestellten Band aus. Hohlräume sind besonders unerwünscht, weil sie Schmieröl, das zwischen dem Band und dem gekrümmten Druckschuh verwendet wird, durch das Band hindurch lassen und das oder die Pressengewebe 18, und das Fasermaschenwerk 20, das zu Papier verarbeitet wird, verschmutzen können.
  • Wenn das Flechten des Grundgewebes abgeschlossen ist, wird es von dem zylindrischen Flechtdorn entfernt und mit einem Polymerharzstoff nach dem Stand der Technik beschichtet. Alternativ kann das Beschichten zumindest teilweise ausgeführt werden, während das Grundgewebe sich noch auf dem zylindrischen Flechtdorn befindet.
  • Das Polymerharzmaterial wird mindestens auf eine Oberfläche des Grundgewebes aufgebracht, diese Fläche ist diejenige, welche schließlich die Innenfläche des Bandes darstellt. Da die Innenfläche über den geschmierten, gekrümmten Druckschuh 14 gleitet, schützt die Beschichtung aus Polymerharzmaterial das Grundgewebe vor Gleitkontakt, und Abnutzung durch Reibung würde ansonsten die Folge sein. Der Polymerharzstoff imprägniert auch das Grundgewebe und macht das Band undurchlässig für Öl und Wasser. Das Polymerharzmaterial kann aus Polyurethane bestehen und ist dann bevorzugt eine 100%-ige Zusammensetzung aus dessen Feststoffen, um die Bildung von Blasen während des Trocknungsprozesses zu vermeiden, den das Polymerharz gemäß seiner Anwendung auf dem Grundgewebe durchläuft. Nach dem Aushärten wird die Beschichtung aus Polymerharzmaterial geschliffen und geschwabbelt, um das Band mit einer glatten Oberfläche und eine einheitlichen Dicke zu versehen.
  • Alternativ können beide Oberflächen des Grundgewebes mit Polymerharzmaterial beschichtet werden. Nach dem Aushärten des Polymerharzmaterials können die Innen- und die Außenfläche des Bandes geschliffen und geschwabbelt werden, um das Band mit glatten Oberflächen und einer einheitlichen Dicke zu versehen. Schließlich kann die Außenoberfläche durch Schneiden, Einkerben, Gravieren oder Bohren mit einer Vielzahl von Rinnen, z. B. in Längsrichtung um das Band herum, oder mit Sacklöchern zum vorübergehenden Speichern von Wasser ausgestattet werden, das in dem Pressspalt 10 aus dem Fasermaschenwerk 20 heraus gepresst wird.
  • Es ist verständlich, dass für jeden Kenner der Technik Abweichungen vom Obigen offensichtlich werden, ohne dass diese vom Umfang der unten angehängten Ansprüche abweichen.

Claims (13)

  1. Harzimprägniertes undurchlässiges Endlosband (16) für eine Langspalt-Presse oder einen Kalander vom Schuhtyp oder für andere Papierherstellungs- und Papierverarbeitungs-Einsatzzwecke, wobei das harzimprägnierte Endlosband umfasst: ein Grundgewebe, wobei das Grundgewebe eine geflochtene Struktur mit einer Vielzahl geflochtener Schichten von Garnen ist und in jeder der Schichten wenigstens ein Garn derselben sich in eine angrenzende Schicht hinein erstreckt, um einen Verbund zwischen ihnen herzustellen, und das Grundgewebe die Form einer Endlosschlaufe mit einer Innenfläche, einer Außenfläche, einer Längsrichtung und einer Querrichtung hat; und eine Beschichtung aus einem Polymerharzmaterial wenigstens auf der Innenfläche des Grundgewebes, wobei die Beschichtung das Grundgewebe imprägniert und es undurchlässig für Flüssigkeiten macht und die Beschichtung glatt ist und dem Band eine gleichmäßige Dicke verleiht.
  2. Band nach Anspruch 1, wobei die Beschichtung aus einem Polymerharzmaterial sowohl auf der Innenfläche (34) als auch der Außenfläche (36) des Grundgewebes vorhanden ist.
  3. Band nach Anspruch 1, wobei das Polymerharzmaterial Polyurethan ist.
  4. Band nach Anspruch 1, wobei die Garne aus einem Polymerharzmaterial bestehen, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Polyamid-, Polyester-, Polyetheretherketon- (PEEK), Polyaramid- und Polyolefinharzen besteht.
  5. Band nach Anspruch 1, wobei die Garne von einer der Arten sind, die aus der Gruppe ausgewählt werden, die aus Monofil-, Mehrfach-Monofil-, Multifil- und Mehrfach-Multifil-Garnen besteht.
  6. Band nach Anspruch 1, wobei die Garne einen Winkel von 5° oder weniger zur Längsrichtung des Grundgewebes bilden.
  7. Band nach Anspruch 1, das des Weiteren eine Vielzahl verstärkender Garne umfasst, wobei sich die verstärkenden Garne in der Querrichtung des Grundgewebes zwischen wenigstens einem Paar der Schichten von Garnen erstrecken.
  8. Band nach Anspruch 1, wobei die verstärkenden Garne aus einem Polymerharzmaterial bestehen, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Polyamid-, Poly ester-, Polyetheretherketon (PEEK)-, Polyaramid- und Polyolefinharzen besteht.
  9. Band nach Anspruch 1, wobei die verstärkenden Garne von einer der Arten sind, die aus der Gruppe ausgewählt werden, die aus Monofil-, Mehrfach-Monofil-, Multifil- und Mehrfach-Multifil-Garnen besteht.
  10. Band nach Anspruch 1, wobei die Beschichtung auf der Innenfläche des Grundgewebes geschliffen und geschwabbelt wird, um dem Band (16) eine gleichmäßige Dicke und gewünschte Oberflächeneigenschaften zu verleihen.
  11. Band nach Anspruch 2, wobei die Beschichtung auf der Innen- und der Außenfläche geschliffen und geschwabbelt wird, um dem Band (16) eine gleichmäßige Dicke und gewünschte Oberflächeneigenschaften zu verleihen.
  12. Band nach Anspruch 2, wobei die Beschichtung auf der Außenfläche (36) des Bandes (16) eine Vielzahl von Nuten (38) enthält.
  13. Band nach Anspruch 2, wobei die Beschichtung auf der Außenfläche (36) des Bandes (16) eine Vielzahl von Sacklöchern (46) enthält.
DE69727706T 1996-12-03 1997-08-22 Geflochtenes grundgewebe für eines schuhpressband Expired - Lifetime DE69727706T2 (de)

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