DE69929465T2 - Verwobenes riemengewebe - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Riemen zur Verwendung in Förderbändern, Laufbändern und dergleichen und insbesondere ein Flechtriemengewebe zur Verwendung in derartigen Riemen.
  • Stand der Technik
  • Endlosriemen werden üblicherweise durch Zusammenfügen der entgegengesetzten Enden eines Abschnittes von Riemenmaterial ausgebildet und in einer Vielzahl von unterschiedlichen Anwendungen eingesetzt. Eine allgemein bekannte Anwendung für derartige Endlosriemen liegt in Geräten zum körperlichen Training, wie z.B. Laufbänder, sowie in verschiedenen Materialhandhabungsanwendungen, wie z.B. Kaufhauskassensysteme und dergleichen.
  • In einem Laufband, das zum körperlichen Training eingesetzt wird, läuft ein motorbetriebener Riemen über ein flaches Laufdeck. Der typische Riemen eines Laufbandes besteht aus einem gewebten Material, das mit einer oberen Schicht aus Polyvinylchlorid oder dergleichen versehen ist. Da das gewebte Riemenmaterial, das die untere Fläche des Webriemens bildet, durch das Gewicht der Person, die das Trainingsgerät nutzt, mit der Oberfläche des Laufdecks in Kontakt gedrückt wird, hat der Riemen vorzugsweise spezifische Eigenschaften, derart, dass er einen niedrigen Reibungskoeffizienten mit dem Deck aufweist, unter Belastung eine gleichbleibende Stabilität hat, einen minimalen Lärm erzeugt und durch Zufügen von Schmiermitteln zwischen der Oberfläche des Decks und dem Riemen eine verbesserte Leistung zeigt.
  • Die Art des eingesetzten Gewebes bestimmt zu einem sehr großen Teil bestimmte Eigenschaften des Riemens, wie z.B. den Reibungskoeffizienten, die Fähigkeit, Wärme abzuleiten, die Fähigkeit, Schmiermittel zu absorbieren, die Stabilität und die Geräuscherzeugung. Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Riemen haben üblicherweise die leiseren Riemen einen höheren Reibungskoeffizienten und Riemen, die aus multifilen Kettfäden (d.h. langstapelige Fäden) hergestellt sind, haben eher einen niedrigeren Reibungskoeffizienten als gesponnene Kettfäden (d.h. kurzstapelige Fäden). Darüber hinaus haben Laufbandriemen, die aus einem typischen Gewebe mit Leinwandbindung hergestellt sind, bei dem multifile Kettfäden und monofile Garne im Schuss verwendet wer den, zwar im allgemeinen einen relativ niedrigen Reibungskoeffizienten, erzeugen aber einen relativ hohen Geräuschpegel.
  • In einem aus dem Stand der Technik bekannten typischen Gewebe mit Leinwandbindung ist der multifile Kettfaden abwechselnd über und unter einer Reihe von nebeneinander angeordneten monofilen Schussfäden gewebt. Bei einem aus dem Stand der Technik bekannten Riemengewebe, das als 1 × 3 "Whipser Weave"-Kreuzköper-Gewebe (engl.: one-by-three whisper weave-broken twill fabric) bezeichnet wird, verläuft ein multifiler Kettfaden über einem monofilen Schussfaden und unter drei monofilen Schussfäden. Ein weiteres aus dem Stand der Technik bekanntes Riemengewebe, das als Flechtgewebe (engl.: interwoven fabric) bezeichnet wird, hat eine Schicht aus oberen monofilen Schussfäden und eine Schicht aus unteren monofilen Schussfäden. Die beiden Schichten sind durch einen Leicht-Denier-Faden voneinander getrennt, und jeder einer Vielzahl von multifilen Bindekettfäden verläuft unter einem der unteren monofilen Schussfäden und über einem angrenzenden oberen monofilen Schussfaden.
  • Ein Problem bei den aus dem Stand der Technik bekannten Riemen aus einem einlagigen Gewebe in Leinwandbindung und mit "Whisper Weave" liegt darin, dass ihnen bei Verwendung in einem Laufbandriemen oder dergleichen die gewünschte Steifigkeit fehlt, die unter den unterschiedlichen Lasten und bei den unterschiedlichen Geschwindigkeiten erforderlich ist. Wenn solche Materialien eingesetzt werden, ist normalerweise ein zweilagiger Riemen erforderlich, um die gewünschte Steifigkeit zu erzielen. Zweilagige Riemen sind aber in ihrer Herstellung deutlich kostspieliger als einlagige Riemen. Beispielsweise kann die Herstellung eines zweilagigen Riemens bis hin zu fünf Durchläufe durch eine Riemenherstellungsmaschine erfordern, nämlich einen für die innere Schicht, einen für die Deckschicht und drei für die Leimschichten.
  • Aus dem Stand der Technik bekannte Flechtgewebe gelten im allgemeinen als unerwünscht zur Verwendung in Riemen, da Riemen, die aus derartigen Geweben hergestellt sind, relativ geräuschvoll sind und das Gewebe üblicherweise mit einem Kunststoffmaterial getränkt werden muss, um zu verhindern, dass sich die Schussfäden an der Seite des Riemens trennen.
  • Laufbandriemen werden üblicherweise mit einer höheren Geschwindigkeit als übliche, zur Materialhandhabung eingesetzte Förderbandriemen betrieben und in folge der Laufbewegung einer Person auf dem Riemen üblicherweise höheren konzentrierten Belastungen ausgesetzt. Folglich müssen die Laufbandriemen insbesondere in der Querrichtung relativ steif sein. Eine derartige Steifigkeit wird bei den aus dem Stand der Technik bekannten Riemen im allgemeinen dadurch erreicht, dass man einen dickeren einlagigen Riemen herstellt oder man zweilagige Riemen verwendet.
  • Einlagige bzw. zweilagige Riemen aus dem Stand der Technik bestehen aus einer einzigen bzw. einer doppelten Gewebeschicht und einer oberen Deckschicht aus Gummi oder Vinyl oder dergleichen. Die Mehrheit dieser Riemen verwendet in ihrem Schuss Monofilgarne, da ein Material dieser Ausfertigung üblicherweise einen relativ stabilen Riemen vorsieht, der flach aufliegt, keine Wellen wirft und gerade läuft. Im allgemeinen sind dickere Riemen stabiler als dünnere Riemen und zweilagige Riemen stabiler als einlagige Riemen.
  • Dickere Riemen sind jedoch üblicherweise relativ schwer und steif in Längsrichtung, wodurch sie für den elektrischen Motor, der zum Antrieb des Riemens eingesetzt wird, eine relativ höhere Last darstellen. Die höhere Last auf den Motor erfordert den Einsatz eines größeren kostspieligeren Motors, der üblicherweise mehr Strom verbraucht, was alles die Kosten der Anlage und deren Betrieb erhöht. Aus diesem Grunde ist ein leichter, hochflexibler Riemen mit niedriger Reibung für Anwendungen wie beispielsweise Laufbänder eindeutig wünschenswert. Darüber hinaus werden die Laufbandriemen viel größeren Geschwindigkeitsänderungen als Standardförderriemen ausgesetzt. Folglich muss ein Riemen zur Verwendung in einem Laufband sowohl bei hohen Geschwindigkeiten als auch bei niedrigen Geschwindigkeiten stabil sein.
  • Um den Stromverbrauch und die Wärmeerzeugung zu reduzieren, ist es wünschenswert, die Reibung zwischen dem Riemen und dem Laufdeck zu verringern. Folglich werden Riemen mit einem niedrigeren Reibungskoeffizienten bevorzugt. Zusätzlich werden häufig Schmiermittel zwischen dem Riemen und dem Laufdeck aufgebracht, um die Reibung weiter zu verringern. Ein Schmiermittel, wie z.B. Paraffinwachs, Teflon® oder lösungsmittelfreies Silikon, wird häufig verwendet, um die Reibung zwischen dem Riemen und dem Deck zu verringern. Damit jedoch ein Schmiermittel effizient genutzt werden kann, muss der Riemen in der Lage sein, eine bestimmte Schmiermittelmenge aufzunehmen. Bestimmte aus dem Stand der Technik bekannte Riemen mit Leinwandbindung sowie Flecht riemen mit Monofilgarnen in ihrem Schuss haben die gewünschten Eigenschaften, dass sie dazu neigen, flach zu liegen, keine Wellen zu werfen und gerade zu laufen. Aber derartige Riemen können Schmiermittel weder gut absorbieren noch halten.
  • US-Patent Nr. 4,071,050 von Codorniu offenbart ein aus einer Doppelschicht gebildetes Gewebe zur Verwendung in Papierherstellungs- und Zellulosemaschinen. Das Gewebe besteht aus zwei Schichten von Schussfäden, die übereinander in Paaren angeordnet sind. Kettfäden werden über Paare aus Schussfäden und unter weiteren Paaren aus Schussfäden gebunden, um die Wellenbildung der Schussfäden zu erhöhen und so eine Markierung zu reduzieren. Die Hoch- und Tiefbindung erfolgt jedoch nicht bei nebeneinander angeordneten Paaren. Folglich verlaufen Kettfäden zwangsläufig zwischen Paaren, um ein Strecken der Kette zu erleichtern.
  • Ein Riemengewebe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der US-A-5 376 440 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese und weitere Nachteile des Standes der Technik werden erfindungsgemäß durch ein Riemengewebe überwunden, das eine Doppelschicht aus monofilen Schussfäden und einer Vielzahl von Bindekettfäden umfasst, wobei sich jeder Bindekettfaden über dem oberen Schussfaden eines zusammengehörigen Paares aus Schussfäden und unter den unteren Schussfäden einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Paaren von Schussfäden und dann über den oberen Schussfaden eines Paares aus Schussfäden, usw. erstreckt.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung erstreckt sich jeder Bindekettfaden einer Vielzahl von Bindekettfäden über ein erstes Paar miteinander ausgerichteter Schussfäden und unter zwei nebeneinander angeordneten Paaren von miteinander ausgerichteten Schussfäden, über ein nächstes Paar von miteinander ausgerichteten Schussfäden und unter zwei Paaren von miteinander ausgerichteten Schussfäden, die angrenzend an das nächste Paar angeordnet sind. Dieses Muster wird wiederholt, um ein erfindungsgemäßes Riemengewebe auszubilden.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung erstreckt sich jeder Bindekettfaden einer Vielzahl von Bindekettfäden über ein Paar miteinander ausgerichteter Schussfäden und unter drei Paaren von miteinander ausgerichteten Schussfäden.
  • In einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Schussfäden Monofilgarne mit einem Durchmesser von 0,3 mm und die Bindekettfäden Tausend-(1000)-Denier-Fäden, und ein Leicht-Denier-Faden erstreckt sich zwischen nebeneinander angeordneten Fäden jedes Paares von monofilen Schussfäden.
  • Ein Vorteil des Riemenmaterials, das gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, liegt darin, dass das erfindungsgemäße besondere Muster aus Schuss- und Kettfäden eine Riemenoberflächenstruktur vorsieht, die ermöglicht, dass ein Deckmaterial auf die obere Fläche des Riemens aufgebracht wird, ohne dass eine Leimschicht erforderlich ist, wie dies bei den Riemen aus dem Stand der Technik notwendig war. Demzufolge führt die Verwendung eines Riemenmaterials gemäß der vorliegenden Erfindung zu reduzierten Herstellungskosten. Vorteilhafterweise hat das Riemenmaterial der vorliegenden Erfindung eine höhere Dehnfestigkeit und einen niedrigeren Reibungskoeffizienten und ist dünner und leichter als die zweilagigen Riemen aus dem Stand der Technik, die zuvor notwendig waren, um den gewünschten Stabilitätsgrad zu erreichen. Dies führt alles zu einem niedrigeren Stromverbrauch. Darüber hinaus hat das Riemenmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung verbesserte Schmiermittelabsorptions- und -rückhalteeigenschaften, wodurch die Wartungskosten gesenkt werden. Und dies auch deshalb, weil das Riemenmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung einen dünneren Riemen vorsieht und verbesserte Wärmeleitungseigenschaften bietet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Figuren zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Querschnittes durch ein Förderriemenmaterial, in dem die Prinzipien der Erfindung umgesetzt sind,
  • 2 eine vergrößerte Seitenansicht des Riemengewebes der 1, mit einem Webmuster gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung,
  • 3 das Muster eines einzelnen Bindekettfadens in dem Webmuster der 2,
  • 4 eine vergrößerte Seitenansicht eines Querschnittes durch ein Förderriemengewebe der 1 mit einem alternativen Webmuster gemäß den Prinzipien der Erfindung, und
  • 5 das Muster eines einzelnen Bindekettfadens in dem Webmuster der 4.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In 1 ist ein Querschnitt durch ein Förderriemenmaterial 100 gezeigt, das aus einer Gewebeschicht 101 und einer Deckschicht 102 besteht. Die Deckschicht 102 kann ein standardisiertes Gummimaterial oder plastifiziertes Polyvinylmaterial oder dergleichen sein. Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Riemengewebes 100 ist in 2 in einer vergrößerten Seitenansicht eines Abschnittes des Riemens 100 gezeigt. Das Riemengewebe der 2 umfasst eine obere Schicht aus monofilen Schussfäden 105 und eine untere Schicht aus monofilen Schussfäden 106. Die einzelnen Schussfäden der Schicht 105 sind mit den einzelnen Schussfäden der Schicht 106 im wesentlichen ausgerichtet, wobei eine Vielzahl von Paaren 110 bis 119 gebildet wird. Die monofilen Schussfäden haben vorzugsweise einen Durchmesser von etwa 0,3 mm. Die beiden Schichten aus Schussfäden 105, 106 sind durch einen Standard-Leicht-Denier-Faden 107 voneinander getrennt. Eine Vielzahl von Bindekettfäden 120, 121, 122, vorzugsweise 1000-Denier-Fäden, sind auf die Schussfäden gewebt, um ein Riemengewebe gemäß der vorliegenden Erfindung auszubilden.
  • Die Gewebeschicht 101 ist in einem sich wiederholenden Webmuster gewebt, wobei drei Bindekettfäden 120, 121 und 122 in einem spezifischen Muster durch eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Paaren gewebt sind, die aus miteinander ausgerichteten Paaren von Schussfäden der Schichten 105 und 106 gebildet sind. In diesem Muster erstreckt sich der erste Bindekettfaden 120 über einem ersten ausgerichteten Paar aus Schussfäden 110 und unter einem zweiten und einem dritten Paar 111 bzw. 112; der zweite Bindekettfaden 121 erstreckt sich über das zweite Paar 111 und unter dem dritten und dem vierten Paar 112 bzw. 113; und der dritte Bindekettfaden 122 erstreckt sich über dem dritten Paar 122 und unter dem vierten und dem fünften Paar 113 bzw. 114.
  • Das spezifische Muster aus Kettfäden, das in 2 gezeigt ist, ist weiter in 3 gezeigt, in der das Muster eines einzelnen Bindekettfadens 120 gesondert von den anderen Bindekettfäden gezeigt ist.
  • 4 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Riemens 200, bei dem das Gewebe 201 vier Bindekettfäden 220, 221, 222 und 223 umfasst, die in zwei Schichten aus Schussfäden 206, 207 gewebt sind. Die Schichten aus Schussfäden 206, 207 sind durch einen Leicht-Denier-Faden 208 voneinander getrennt. Der Bindekettfaden 220, 221, 222, 223 sind vorzugsweise 1000-Denier-Fäden, und die Schussfäden 206, 207 sind vorzugsweise ungefähr 0,3 mm starke Monofilgarne.
  • Das Gewebe 201 ist in einem sich wiederholenden Webmuster gewebt, wobei vier Bindekettfäden 220, 221, 222 und 223 in einem spezifischen Muster durch eine Vielzahl von Paaren gewebt sind, die aus Paaren von miteinander ausgerichteten Schussfäden der Schichten 206, 207 gebildet sind. In diesem Muster erstreckt sich der erste Bindekettfaden 220 über einem ersten ausgerichteten Paar aus Schussfäden 210 und unter dem zweiten, dritten und vierten Paar 211, 212 bzw. 213; der zweite Kettfaden 221 erstreckt sich über dem zweiten Paar aus Schussfäden 211 und unter dem dritten, vierten und fünften Paar 212, 213 bzw. 214; der dritte Kettfaden 222 erstreckt sich über dem dritten Paar aus Schussfäden 212 und unter dem vierten, fünften und sechsten Paar 213, 214 bzw. 215; und der vierte Kettfaden 223 erstreckt sich über dem vierten Paar aus Schussfäden 213 und unter dem fünften, sechsten und siebten Paar 214, 215 bzw. 216.
  • Das spezifische Muster der Bindefäden der 4 ist weiter in 5 gezeigt, in der das Muster eines einzelnen Bindekettfadens, der Faden 221, gesondert von den anderen Bindekettfäden gezeigt ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Riemengewebe wird vorzugsweise durch Zuführen des gewebten Riemengewebes, z.B. 100, 200, von einer Rolle mit Gewebe in eine allgemein bekannte Riemenbeschichtungsvorrichtung hergestellt. Eine solche Vorrichtung umfasst üblicherweise einen Zuführmechanismus, der den Riemen zwischen einer Walze und einer Rakel führt. Ein Flüssig-PVC, wie z.B. ein allgemein bekanntes Produkt, das im Handel als "Plastisol" bezeichnet wird, wird standardmäßig aufgebracht. Das Riemenmaterial mit dem frisch aufgebrachten Überzug wird dann einem Ofen zugeführt und durch Infrarotlampen oder dergleichen erwärmt, um das aufgebrachte PVC zu schmelzen. Nachdem das Riemenmaterial mit dem aufgebrachten PVC den Ofen durchlaufen hat, wird es zwischen einer Walze und einer Kühltrommel durchgeführt, während der Riemen gekühlt wird. Dies führt dazu, dass das PVC in die Hohlräume in dem Webmaterial gedrückt wird. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Riemengewebes liegt darin, dass es Hohlräume beträchtlicher Größe hat, die für ein korrektes Haften der PVC-Schicht auf dem Gewebe sorgen. Demzufolge ist eine Leimschicht, die bei Riemen aus dem Stand der Technik notwendig war, nicht erforderlich. Das Aufbringen einer derartigen Leimschicht erfordert, dass das Riemenmaterial durch einen Mechanismus zur Leimauftragung geführt wird, ähnlich dem Mechanismus zur PVC-Auftragung. Demgemäß ist ein gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellter Riemen wesentlich kostengünstiger in seiner Herstellung.

Claims (18)

  1. Riemengewebe (100, 200), umfassend eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Paaren (110119, 210219) von Schussfäden, die eine obere Schicht (105, 206) von Schussfäden und eine untere Schicht (107, 207) von Schussfäden bilden, und ferner mit einer Vielzahl von Kettfäden (120122, 220223), wobei sich jeder Kettfaden über mindestens eines der Paare von Schussfäden in der oberen Schicht und unter mindestens zwei Paaren von Schussfäden in der unteren Schicht erstreckt, die angrenzend an das mindestens eine der Paare von Schussfäden angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kettfäden unter mehr Paaren in der unteren Schicht als über Paare in der oberen Schicht erstrecken.
  2. Riemengewebe (100) nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Kettfäden drei getrennte Kettfäden umfasst.
  3. Gewebe (100) nach Anspruch 1, wobei sich jeder der Kettfäden über eines der Paare von Schussfäden und unter zwei der Paare von Schussfäden erstreckt.
  4. Riemengewebe (200) nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Kettfäden vier getrennte Kettfäden (220223) umfasst und wobei sich jeder der getrennten Kettfäden über mindestens einem Paar von Schussfäden und unter mindestens drei nebeneinander angeordneten Paaren von Schussfäden erstreckt.
  5. Gewebe (200) nach Anspruch 4, wobei sich jeder der Kettfäden über einem Paar von Schussfäden und unter drei nebeneinander angeordneten Paaren von Schussfäden erstreckt.
  6. Riemengewebe (100, 200) nach Anspruch 1, wobei die Schussfäden Monofilgarne sind.
  7. Riemengewebe (100, 200) nach Anspruch 1, wobei die Schussfäden mit einem Durchmesser von weniger als 0,3 mm Monofilgarne sind.
  8. Riemengewebe (100, 200) nach Anspruch 1, wobei die Schussfäden mit einem Durchmesser von weniger als 0,5 mm Monofilgarne sind.
  9. Riemengewebe (100, 200) nach Anspruch 5, wobei die Schussfäden mit einem Durchmesser von weniger als 0,3 mm Monofilgarne sind.
  10. Riemengewebe (100, 200) nach Anspruch 5, wobei die Schussfäden mit einem Durchmesser von weniger als 0,5 mm Monofilgarne sind.
  11. Riemengewebe (100, 200) nach Anspruch 3, wobei die Schussfäden 1000-Denier-Fäden sind.
  12. Riemengewebe (100, 200) nach Anspruch 1, und ferner umfassend einen Standard-Leicht-Denier-Faden (107, 208), der sich zwischen der oberen Schicht und der unteren Schicht erstreckt.
  13. Riemengewebe (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich jeder der Kettfäden über einem ersten der Paare von Schussfäden und unter einem zweiten und einem dritten der Paare von Schussfäden erstreckt, wobei das zweite der Paare von Schussfäden unmittelbar neben dem ersten der Paare von Schussfäden und das dritte der Paare von Schussfäden unmittelbar neben den zweiten Paaren von Schussfäden angeordnet ist.
  14. Riemengewebe (200) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich jeder der Vielzahl von Kettfäden über einem der Paare von Schussfäden und unter einem Satz von drei nebeneinander angeordneten Paaren von Schussfäden erstreckt, wobei der Satz aus drei nebeneinander angeordneten Paaren von Schussfäden unmittelbar neben dem einen der Paare von Schussfäden angeordnet ist.
  15. Riemengewebe (100) gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ersten Kettfaden (120), der sich über einem ersten (110) der Paare von Schussfäden und unter einem zweiten (111) und einem dritten (112) der Paare von Schussfäden erstreckt, die neben dem ersten der Paare angeordnet sind, einen zweiten Kettfaden (121), der sich über einem zweiten (111) der Paare von Schussfäden und unter einem dritten (112) und einem vierten (113) der Paare von Schussfäden erstreckt, die neben dem zweiten der Paare angeordnet sind, und einen dritten Kettfaden (122), der sich über einem dritten (112) der Paare von Schussfäden und unter einem vierten (113) und einem fünften (114) der Paare von Schussfäden erstreckt, die neben dem dritten der Paare angeordnet sind.
  16. Riemengewebe (200) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ersten Kettfaden (220), der sich über einem ersten (210) der Paare von Schussfäden und unter einem zweiten (211), einem dritten (212) und einem vierten (213) der Paare von Schussfäden erstreckt, die neben dem ersten der Paare angeordnet sind, einen zweiten Kettfaden (221), der sich über einem zweiten (211) der Paare von Schussfäden und unter einem dritten (212), einem vierten (213) und einem fünften (214) der Paare von Schussfäden erstreckt, die neben dem zweiten der Paare angeordnet sind, einen dritten Kettfaden (222), der sich über einem dritten (212) der Paare von Schussfäden und unter einem vierten (213), einem fünften (214) und einem sechsten (215) der Paare von Schussfäden erstreckt, die neben dem dritten der Paare angeordnet sind, und einen vierten Kettfaden (223), der sich über einem vierten (213) der Paare von Schussfäden und unter einem fünften (214), einem sechsten (215) und einem siebten (216) der Paare von Schussfäden erstreckt, die neben dem vierten der Paare angeordnet sind.
  17. Verfahren zum Herstellen eines Riemengewebes (100), wobei das Verfahren den Schritt des nebeneinander Anordnens einer Vielzahl von Paaren (110119) von Schussfäden umfasst, gekennzeichnet durch die Schritte: Weben eines ersten Kettfadens (120) über ein erstes (110) der Paare von Schussfäden und unter ein zweites (111) und ein drittes (112) der Paare von Schussfäden, die neben dem ersten der Paare angeordnet sind, Weben eines zweiten Kettfadens (121) über ein zweites (111) der Paare von Schussfäden und unter ein drittes (112) und ein viertes (113) der Paare von Schussfäden, die neben dem zweiten der Paare angeordnet sind, und Weben eines dritten Kettfadens (122) über ein drittes (112) der Paare von Schussfäden und unter ein viertes (113) und ein fünftes (114) der Paare von Schussfäden, die neben dem dritten der Paare angeordnet sind.
  18. Verfahren zum Herstellen eines Riemengewebes (200), wobei das Verfahren den Schritt des nebeneinander Anordnens einer Vielzahl von Paaren (210219) von Schussfäden umfasst, gekennzeichnet durch die Schritte: Weben eines ersten Kettfadens (220) über ein erstes (210) der Paare von Schussfäden und unter ein zweites (211), ein drittes (212) und ein viertes (213) der Paare von Schussfäden, die neben dem ersten der Paare angeordnet sind, Weben eines zweiten Kettfadens (221) über ein zweites (211) der Paare von Schussfäden und unter ein drittes (212), ein viertes (213) und ein fünftes (214) der Paare von Schussfäden, die neben dem zweiten der Paare angeordnet sind, Weben eines dritten Kettfadens (222) über ein drittes (212) der Paare von Schussfäden und unter ein viertes (213), ein fünftes (214) und ein sechstes (215) der Paare von Schussfäden, die neben dem dritten der Paare angeordnet sind, und Weben eines vierten Kettfadens (223) über ein viertes (213) der Paare von Schussfäden und unter ein fünftes (214), ein sechstes (215) und ein siebtes (216) der Paare von Schussfäden, die neben dem vierten der Paare angeordnet sind.
DE69929465T 1998-10-29 1999-10-29 Verwobenes riemengewebe Expired - Lifetime DE69929465T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10624198P 1998-10-29 1998-10-29
US106241P 1998-10-29
PCT/US1999/025515 WO2000026067A1 (en) 1998-10-29 1999-10-29 Interwoven belt fabric

Publications (2)

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