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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Papiermaschinenbespannung und
insbesondere, aber nicht ausschließlich, ein Flächengebilde
zur Verwendung in der Presspartie einer Papiermaschine.
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Aus
US 4,743,482 ist die Verwendung
einer Schutzklappe über
dem Randbereich eines Förderbands
einer Papiermaschine bekannt, wobei die Schutzklappe aus einer Lage
aus längsgerichteten Fasern
besteht, die sich in die Bewegungsrichtung des Förderbands erstrecken. Der Rand
ist meist der anfälligste
Teil des Förderbands
und die Fasern sollen den Verschleiß des Bands in diesem Bereich
verringern und dadurch die Lebensdauer des Förderbands verlängern. Die
Fasern sind nur in der Randregion vorgesehen und erstrecken sich
nicht über
die Länge
der gewebten Lage, um eine Abschirmung bereitzustellen und eine
Markierung auf der transportierten Papierbahn zu vermeiden.
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Das
Dokument
US 5,137,601 aus
dem Stand der Technik offenbart ein Flächengebilde zum Pressen, welches
aus einem Basistuch besteht, an dem zwei genadelte Vliesschichten
befestigt sind. Gemäß diesem
Dokument können
die Fasern der oberen Vliesschicht in die spätere Maschinenlaufrichtung ausgerichtet
sein, während
die Fasern der darunter liegenden Vliesschicht in die spätere Maschinenquerrichtung
ausgerichtet sein können.
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Die
US-Patentschrift Nr. 5,372,876 offenbart einen Pressfilz mit einer
zusätzlichen
Lage zur Strömungssteuerung,
die aus einem fadenförmigen Spinnvlies-Nylonmaterial besteht,
das mit einer hydrophoben chemischen Zusammensetzung behandelt wurde.
Die Lage ist auf ein Basisflächengebilde mit
einer darauf genadelten Vliesschicht genadelt. Der Zweck dieser
Erfindung liegt lediglich darin, ein erneutes Benetzen zu verhindern,
wenn die Filze aus dem Walzenspalt austreten.
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EP 1067238 beschreibt ein
Flächengebilde zum
Pressen, das aus einem Basisflächengebilde und
verschiedenen Lagen aus Stapelfasermaterial besteht, die an das
Basisflächengebilde
durch Vernadelung befestigt sind. Das Basisflächengebilde weist mindestens
eine Lage auf, die durch Spiralwicklung eines Gewebestreifens geformt
ist. Das Basisflächengebilde
ist endlos und die Fäden
des Gewebestreifens verlaufen dementsprechend in Richtungen, die
von der Maschinenlaufrichtung und der Maschinenquerrichtung des
Basisflächengebildes
abweichen und diesem somit multiaxiale Eigenschaften verleihen,
d.h. die einzelnen Gewebestreifen in den verschiedenen Lagen sind überwiegend
in schrägen Winkeln
zu der Maschinenlaufrichtung des Flächengebildes zum Pressen ausgerichtet.
Insbesondere bilden sie ein kreuzweise ausgerichtetes Winkelnetz. Da
das spiralgewickelte Gewebe jedoch aus Fäden besteht, wird ein spezieller
Verschluss oder eine spezielle „Webkante" erforderlich, um zu verhindern, dass
sich die Fäden
auftrennen und aus der Struktur lösen. Dies kann teuer und aufwändig sein
und in einem begrenzten Gebiet zu Ungleichmäßigkeiten hinsichtlich Masse,
Dicke und Wasserdurchfluss führen. Darüber hinaus
sind die Kanten der Gewebestreifen besonders empfindlich gegenüber der
Art und Weise, wie sie aneinander stoßen insofern, als Lücken oder Überlappungen
zu erheblichen Druckvariationen und in der Folge zu Markierungen
auf der benutzten Papierbahn führen
können.
Um diesen letztgenannten Nachteil zu mildern, werden die Ränder in
der Regel in einem speziellen Nähschritt,
der die Kosten weiter erhöht,
zusammengenäht.
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Die
US-Patentschrift Nr. 3,928,699 beschreibt eine Papiermaschinenbespannung,
die eine Vlieslage aus verhältnismäßig groben,
starren, zufällig
angeordneten nicht-deformierbaren Fasern aufweist, die auf einem
Basisflächengebilde
vorgesehen und durch eine Vlieslage, die feinere Fasern umfasst, bedeckt
sind. Auch wenn die Fasern als grob beschrieben wurden, haben sie
einen dtex-Wert von lediglich 17 (44 Mikron). Diese „Grobheit" ist nur vorgesehen,
um das Hohlraumvolumen für
die Aufnahme und das Fördern
des Wassers durch den Presswalzenspalt zu vergrößern.
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Allgemein
ausgedrückt
bestehen Maschinen zur Papierherstellung aus drei Partien, nämlich der Formpartie,
der Presspartie und der Trockenpartie. In jeder Partie wird ein
endlos gefertigtes Flächengebilde
für den
Transport einer durchgängigen
Papierbahn durch die Papiermaschine verwendet. Die Struktur der
Flächengebilde
variiert für
jede der Partien, da die Funktionen jeder Partie der Papiermaschine
andere sind. Ein Flächengebilde
zum Pressen für
die Presspartie muss in der Lage sein, Wasser schnell aufzunehmen
und abzugeben, während
es die frisch gebildete Papierbahn unterstützt. Für diesen Zweck wird ein typisches
Flächengebilde
zum Pressen, wie am besten in 6 zu sehen,
aus einem Trägergewebe 4 geformt,
unter dem sich eine Vlieslage 10 und über dem sich ein fein gewebtes Obertuch 12 befindet,
welches von einer weiteren Vlieslage (Oberlage) 8 bedeckt
wird. Die Lage 10 ist entweder ein zusätzliches Vlies oder ein von
der Oberlage 8 durchgenadeltes Vlies. Die gegenwärtig verwendeten
Vliese 8, 10 bestehen aus Fasern, die im Wesentlichen
in die Maschinenquerrichtung ausgerichtet sind, d.h. seitlich zur
Laufrichtung des Flächengebildes
zum Pressen. Das feine Obertuch 12 ist vorgesehen, um etwaige
Markierungen auf dem transportierten Papier durch das Trägergewebe 4 zu verhindern
und dadurch die Glätte
des Papiers zu erhöhen.
Das feine Obertuch 12 weist in der Regel 25 Fäden/cm in
Maschinenlaufrichtung (60 Fäden/Zoll
in Maschinenlaufrichtung) und 12,5 Fäden/cm in Maschinenquerrichtung
(30 Fäden/Zoll
in Maschinenquerrichtung) auf. Der Durchmesser der Fäden beträgt in der
Regel 0,2 mm (0,008 Zoll). Das Obertuch 12 weist jedoch
selbst bei einer so feinen Struktur immer noch Buckel und Leerräume auf
und dies kann zu einem ungleichmäßigen Pressen
des Papiers durch das feine Obertuch und eventuell dadurch entstehende
Markierungen führen.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Flächengebilde
für die
Papierherstellung mit verbesserter Gleichmäßigkeit des Auftriebs im Walzenspalt
bereitzustellen, was zu einer verbesserten Entwässerung des Netzes und verbesserter
Glätte
des Papiers führt,
während
gleichzeitig die lange Öffnung
und das Hohlraumvolumen, die für die
Bahnentwässerung
notwendig sind, sowie die hervorragende mechanische Unversehrtheit
der Kantenklappe aufrechterhalten werden.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Papiermaschinenbespannung
bereitgestellt, die eine Trägerschicht
und mindestens zwei genadelte nicht-gewebte Lagen umfasst, welche aus ultragroben
nicht durchgehenden Fasern auf der Papierseite der Trägerschicht
bestehen, wobei die Fasern der einzelnen Lagen im Wesentlichen so
ausgerichtet sind, dass sie einen leichten Winkel zur späteren Maschinenlaufrichtung
der Papiermaschinenbespannung und eine biaxiale Anlage aufweisen.
Die nicht gewebte Lage tritt an die Stelle des feinen Obertuchs,
das in den bekannten Papiermaschinenbespannungen verwendet wurde, und
hat den Vorteil, dass sie eine verbesserte Reduktion der möglichen
und durch die Trägerschicht
verursachten Markierungen auf dem transportierten Papier bietet.
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Ein
Vorteil einer in Maschinenlaufrichtung ausgerichteten Faser im Gegensatz
zu einer in Maschinenquerrichtung oder einer zufällig ausgerichteten Faser besteht
darin, dass dies eine verbesserte Handhabung des Wassers ermöglicht,
da dem Wasserstrom in der Walzenspalte weniger Widerstand geboten
wird. Die in Maschinenlaufrichtung ausgerichteten Fasern agieren
als Kanäle
und leiten das Wasser im Unterschied zu den in Maschinenquerrichtung
ausgerichteten Fasern weg, welche effektiv wie Dämme agieren und dadurch den
Wasserdurchfluss blockieren.
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Die
mindestens biaxiale Konstruktion ermöglicht es den ultragroben Lagen,
eine Dicke und einen Verdichtungswiderstand zu bieten, der denen
eines gewebten Obertuchs oder anderen Fäden gleichwertig ist, jedoch
eine überlegene
Druckgleichmäßigkeit und
weniger Widerstand gegen den Wasserstrom bietet. Dies führt zu dem
Reinergebnis von größerer Güte der Papierbahn
während
der gesamten Lebensdauer der Papiermaschinenbespannung.
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Die
nicht gewebte(n) Lage(n) bestehen aus ultragroben Fasern mit einer
Faserfeinheit im Bereich von 75 bis 150 dtex und vorzugsweise 100
dtex. Sie können
etwa 75 mm lang sein. Dieser ultragrobe Durchmesser der nicht durchgehenden
Fasern trägt dazu
bei, dass die Dicke unter Spannung steht und ein langfristiger Widerstand
gegen Verdichtung entsteht.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
sind die Fasern des Netzes durch Klebemittel fest miteinander verbunden.
Vorzugsweise handelt es sich bei dem Klebemittel um niedrigschmelzende
Copolymerfasern. Noch weiter bevorzugt ist das Klebemittel eine
Zweikomponentenfaser mit einem niedrigschmelzenden Fasermantel.
Die Faserfeinheit der Zweikomponentenfasern kann zwischen 17 und
67 dtex liegen. Das Klebemittel kann zwischen 5 und 40 % der groben
nichtgewebten Lage ausmachen. Noch weiter bevorzugt ist ein Gewichtsanteil
des Klebemittels von 10 %. Die Fasern des Klebemittels können gekräuselt sein.
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Alternativ
können
die ultragroben nicht durchgehenden Fasern niedrigschmelzende Mäntel aufweisen,
wodurch der Bedarf an zusätzlichem
Fasermaterial entfällt.
Andererseits kann das Verbindungsmaterial in Form eines nicht aus
Fasern bestehenden Klebemittels vorliegen, welches beispielsweise
auf die ultragrobe nicht durchgehende Faserlage aufgesprüht werden
kann.
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Das
Copolymer kann eine gekräuselte
Faser sein, wie beispielsweise das von der Firma EMS Grilon bereitgestellte
K140, welches einen dtex-Wert von 11 aufweist. Es kann vor oder
nach dem Aufbringen auf die Papiermaschinenbespannung auch thermisch
geschmolzen werden. Andere Fasern können eingemischt werden, um
für bestimmte
Anwendungen die Durchlässigkeit
usw. zu verringern.
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Das
Vorsehen eines niedrigschmelzenden Materials verbindet nicht nur
Fasern mit Fasern, sondern es verbessert auch den strukturellen
Verdichtungswiderstand und die Elastizität.
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Die
ultragrobe nichtgewebte Lage kann auf der Papierseite des Trägers befestigt
werden, indem eine Lage Vliesmaterial dazwischen angeordnet wird,
wobei die Fasern des zwischengeordneten Vliesmaterials weniger grob
sind als die der ultragroben nichtgewebten Lage.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist auf der das Papier unterstützenden
Seite der Bespannung eine Vlieslage vorgesehen, welche eine obere Vlieslage
bildet. Die obere Vlieslage verbessert die Unterstützung des
Papiers sowie das mechanische Verriegeln der Trägerschicht mit der ultragroben nichtgewebten
Lage. Vorzugsweise sind die Fasern der Lage weniger grob als die
der ultragroben Lage; die Fasern des oberen Vlieses können eine
Faserfeinheit im Bereich von 3,3 bis 22 dtex aufweisen, vorzugsweise
3,3. Die obere Vlieslage kann mindestens zwei Lagen umfassen, wobei
die Fasern mindestens einer dieser Lagen vorzugsweise weniger grob
sind als die Fasern der anderen Lage und eine dieser Lagen eine
Fasernfeinheit im Bereich von 17 bis 44 dtex aufweist. Mindestens
eine Lage des oberen Vlieses kann in Maschinenquerrichtung ausgerichtet
sein.
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Eine
weitere Vlieslage oder untere Vlieslage kann auf der gegenüberliegenden
Seite der Trägerschicht,
welche der Maschine zugewandt ist, vorgesehen sein, wobei die Fasern
der unteren Vlieslage im Wesentlichen in Maschinenlaufrichtung oder
in Maschinenquerrichtung ausgerichtet sind. Die untere Vlieslage
kann einfach aus der oberen Vlieslage gebildet sein, indem diese
durch Vernadeln durch die Trägerschicht
zu deren Unterseite geschoben wird.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur
Herstellung einer Papiermaschinenbespannung bereitgestellt, das
die folgenden Schritte umfasst:
Vorsehen einer Trägerschicht;
Vorsehen
einer ersten nichtgewebten Lage, die aus ultragroben nicht durchgehenden
Fasern besteht, deren Fasern im Wesentlichen in eine erste Richtung ausgerichtet
sind;
Vorsehen einer zweiten nichtgewebten Lage, die aus ultragroben
nicht durchgehenden Fasern besteht, deren Fasern im Wesentlichen
in eine zweite Richtung ausgerichtet sind, und die mechanische Befestigung
dieser ersten und zweiten nichtgewebten Lage an der Trägerschicht,
wobei die Lagen so vorgesehen sind, dass die erste Richtung einen
ersten leichten Winkel zur späteren
Maschinenlaufrichtung der Bespannung und die zweite Richtung einen
zweiten leichten Winkel zur späteren
Maschinenlaufrichtung der Bespannung aufweist, wodurch eine nichtgewebte
Schicht vorgesehen wird, deren Fasern gegenüber der Laufrichtung biaxial
angelegt sind.
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Vorzugsweise
betragen die beiden leichten Winkel zwischen 5° und 30°, weiter bevorzugt zwischen
10° und
15°.
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Noch
weiter bevorzugt wird der Schritt der mechanischen Befestigung ausgeführt, indem
die erste nichtgewebte Lage an der Trägerschicht durch Spiralwicklung
befestigt wird, dann die zweite nichtgewebte Lage durch Spiralwicklung
an die erste nichtgewebte Lage befestigt wird und schließlich die erste
und die zweite nichtgewebte Lagen durch Vernadeln an der Trägerschicht
befestigt werden.
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Anders
als bei dem in
EP 1067238 beschriebenen
Spiralvorgang eignet sich die genadelte, spiralförmig gewickelte ultragrobe
Lage für
Kanten, die nur leicht aneinander stoßen oder bei der Wicklung leicht
federförmig überlappen.
Durch das nachfolgende Vernadeln werden die groben Stapelfasern
miteinander auf homogene Art und Weise verschränkt, ohne dass zu Druckungleichmäßigkeiten
führende Lücken oder
Grate entstehen.
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Zur
Erleichterung des Krempelns der ultragroben nicht durchgehenden
Fasern hat sich herausgestellt, dass zugegebenes feines Fasermaterial
als ein Vehikel dient, um die groben Fasern durch die Krempelmaschine
zu führen.
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Während der
Herstellung wird das überwiegend
aus groben Fasern bestehende Netz nach der Krempelmaschine nicht
zu dem herkömmlichen Querlagensystem
geführt.
Stattdessen wird es direkt nach einem leichten Vernadeln aufgewickelt,
so dass beim Abwickeln auf die Trägerschicht die Faserausrichtung überwiegend
in Maschinenlaufrichtung verläuft.
Die Verwendung des herkömmlichen
Querlagensystems ist mit groben Fasern wegen des unvermeidlichen
Zugphänomens
unmöglich,
welches vor dem Eintritt in die vorheftende Vernadelmaschine auftritt.
Ein solches Ziehen reißt
das schwache Netz auseinander oder führt bestenfalls zu einem unannehmbaren
Mangel an Gleichmäßigkeit.
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Vorzugsweise
werden die zwei biaxial ausgerichteten Lagen durch den zusätzlichen
Schritt des Vorsehens eines niedrigschmelzenden Klebemittels in
der groben Lage miteinander fest verbunden. Der nachfolgende Thermofixierungsschritt
trägt zu
der Verbindung der groben Fasern in eine 3D-Matrix-Lage bei, was
das Aufrechterhalten des Hohlraumvolumens und in der Folge die Entwässerungsfähigkeiten und
die Verbindung zwischen den Schichten verbessert und mögliche Schichtabtrennung
reduziert. Die zusätzlichen
Fasern können
vorzugsweise das niedrigschmelzende Klebemittel enthalten.
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Vorzugsweise
ist mindestens eine Vlieslage mechanisch an das Tuch befestigt.
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Diese
weitere Vlieslage kann zwei Lagen umfassen, wobei die Fasern einer
ersten Lage an das Netz aus groben Stapelfasern angrenzen und weniger
grob sind als die Fasern der nichtgewebten Schicht, aber gröber als
die der der zweiten Vlieslage. In einer bevorzugten Ausführungsform
haben die Fasern der ersten Lage einen dtex-Wert von 17 und die
Fasern der zweiten Lage haben einen dtex-Wert von 3,3. In einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
haben die Fasern der ersten Lage einen dtex-Wert von 44 und die
Fasern der zweiten Lage haben einen dtex-Wert von 17.
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Mindestens
eine Vlieslage kann auch zwischen dem Netz aus groben Fasern und
der Trägerschicht
vorgesehen sein. Vorzugsweise sind die Fasern dieser mindestens
einen Vlieslage weniger grob als die Fasern des Netzes aus groben
Stapelfasern. Wenn mehr als eine derartige Vlieslage vorgesehen ist,
können
die Lagen unterschiedliche dtex-Werte aufweisen. Der dtex-wert der mindestens
einen Vlieslage kann in der Größenordnung
von 44 liegen.
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Vorzugsweise
sind die Fasern in mindestens einer der zusätzlichen Vlieslagen im Wesentlichen
in die Maschinenquerrichtung der Bespannung ausgerichtet.
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Durch
das Vorsehen einer Lage aus ultragroben nicht durchgehenden Fasern,
die sich im Wesentlichen in der Laufrichtung (Maschinenrichtung) der
Bespannung erstrecken, treten im Vergleich zum feinen Tuch 12 der
Konstruktion aus dem Stand der Technik keine Webbuckel oder Leerräume auf,
was zu einer Verringerung des Durchschlagens der Buckel auf die
Papierbahn führt.
Außerdem
ist die nichtgewebte Lage preiswerter und schneller zu produzieren
als ein gewebtes Flächengebilde.
Es verleiht der Maschine eine schnelle Anlaufzeit, wie sich herausgestellt
hat, und behält
im Vergleich zu den herkömmlichen
gewebten Strukturen mehr Filzeigenschaften.
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Das
biaxiale Legen der Fasern in dem ultragroben Stapelnetz verleiht
insbesondere herausragenden langfristigen Verdichtungswiderstand,
da die Fasern unter Kompression selbsttragend sind, was während der
gesamten Lebensdauer zu einer überragenden
Fähigkeit
der Dickenerhaltung, einfachen Reinigung und Offenheit führt.
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Der
Wasserfluss wird durch die Bespannung gleichmäßig verteilt, da es keine harten
dichten Fäden
gibt, die den Strom einschränken
oder kanalisieren können,
der hydraulische Widerstand wird somit minimiert. Dies verleiht
herausragende Feuchtigkeitsprofile der Papierbahn und langfristige
Entwässerungs-
und Reinigungseffizienz.
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Bei
herkömmlichen
Laminierungen, die ein feines Obertuch und eine obere Lage 8 aus
herkömmlichem
Vlies, das auf das Substrat genadelt wurde, umfassen, hat sich oftmals
herausgestellt, dass während
der Lebensdauer eines gesäumten Filzflächengebildes
besonders am Saum Lagenabspaltung auftritt. Das führt dazu,
dass das Vlies von dem Substrat abblättert. In der vorliegenden
Erfindung sind die das obere Tuch ersetzenden ultragroben nicht
durchgehenden Fasern zwischen dem herkömmlichen Vlies und der Basis
eingekapselt, was zu einer hervorragenden Verankerung der Fasern
führt. Da
aufgrund des Vorliegens von Fasern vermehrt Kreuzungspunkte vorhanden
sind, ist das Vernadeln viel effektiver als bei einem gewebten Tuch.
Durch den Einsatz von niedrigschmelzenden oder Zweikomponentenfasern,
die in den ultragroben Fasern verteilt sind, wird zusätzliches
Haften erzielt; diese werden entweder im Laufe eines Vorerwärmungsschritts,
falls ein solcher durchgeführt
wird, oder während
der letzten Stufe der Thermofixierung der Fasern geschmolzen.
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Alternativ
kann auf das ultragrobe Fasernetz ein Versteifungsmittel aufgebracht
werden, damit dieses spiralförmig
auf die Trägerschicht
abgewickelt werden kann, ohne dass Falten oder Fehlanpassungen auftreten.
Bei dem Versteifungsmittel kann es sich um ein Spray oder eine Chemikalie,
wie Stärke, handeln.
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Es
werden nun lediglich beispielhaft spezifische Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben,
in denen
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1 eine
Schnittansicht entlang der Maschinenquerrichtung der Papiermaschinenbespannung
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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2 eine
auseinander gezogene schematische Ansicht der längsorientierten ultragroben
nicht durchgehenden Fasern in der nichtgewebten Lage von 1 ist;
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3 ein
Graph ist, der die KES-Papierglättewerte
für das
Papier, das mit der gemäß der Erfindung
aufgebauten Bespannung hergestellt wurde, im Vergleich zu dem mittels
konventionellem Pressflächengewebe
hergestellten zeigt;
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4 ein
Graph ist, der das prozentuale Hohlraumvolumen der Bespannung von 1 mit dem
der in 6 gezeigten Bespannung aus dem Stand der Technik
vergleicht;
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5 ein
Graph ähnlich 4 ist,
der einen Vergleich zwischen der Markierungsneigung der gewebten
Trägerbasis
der erfindungsgemäßen Bespannung
mit zwei Bespannungsbeispielen aus dem Stand der Technik aus 6 zeigt;
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6 eine ähnliche
Ansicht wie die aus 1 ist, die jedoch den Aufbau
einer Papiermaschinenbespannung nach dem Stand der Technik zeigt.
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Unter
Bezugnahme auf 1 umfasst eine erste Ausführungsform
der Papiermaschinenbespannung eine gewebte Basislage 4,
eine nichtgewebte Lage 6, die grobe Fasern umfasst, welche
in die spätere
Maschinenlaufrichtung der Bespannung ausgerichtet sind, und zwei
weitere Lagen aus herkömmlichem
Vlies 8, 10, welche jeweils herkömmliche
Stapelfasern umfassen, die überwiegend
nahe der Maschinenquerrichtung ausgerichtet sind.
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Wie
am besten in 2 dargestellt umfasst die in
die Maschinenlaufrichtung ausgerichtete nichtgewebte Lage 6 eine
Lage grober Fasern 6a, die in einem Winkel A zu der Laufrichtung
X der Bespannung vorgespannt und mechanisch mit der Basislage 4 verbunden
sind. Die groben Fasern 6a sind auf die Basislage 4 mittels
spiralförmigem
Wickeln auf die Vernadelungsmaschine abgelegt. Der Vorgang wird dann
umgekehrt, um eine zweite Lage grober Fasern 6b auf die
erste Lage 6a zu legen, wobei die zweite Lage 6b in
einem entgegengesetzten Winkel B zu der Laufrichtung X vorgespannt
ist. Dies führt
zu einer nichtgewebten Lage 6, deren Fasern im Wesentlichen
in die Maschinenlaufrichtung ausgerichtet sind und außerdem einen
biaxialen Aufbau mit Querausrichtung aufweisen.
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Der
Winkel zu der Laufrichtung, in dem die groben Fasern 6a, 6b jeweils
gelegt sind, hängt
von der Länge
der Bespannung ab, bei einem Flächengebilde
von ungefähr
20 m Länge
beträgt
der von der Breite der nichtgewebten Lage abhängige Winkel A und B von 5° und 10°.
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Die
beiden Lagen aus nichtgewebtem Netz 6a, 6b umfassen
einzelne gekräuselte
Fasern mit einem dtex-Wert von 100. Die Lagen 6a und 6b der nichtgewebten
Lage 6 sind durch einen Vernadelungsprozess mechanisch
miteinander verschränkt und
vorzugsweise miteinander fest verbunden, indem eine niedrigschmelzende
gekräuselte
Stapelfaser aus Nyloncopolymer mit einem dtex-Wert von 11 eingesetzt
wird, die unter dem Handelsnamen K140 von der Firma EMS Grilon erhältlich ist
und die unter dem Einfluss des Thermofixierungsprozesses die Fasern
zusammenschmilzt. Die Stapelfaser macht 10 % von Lage 6 aus.
Die Vlieslagen 8, 10 werden dann auf die entstehende
Basislage aus den kombinierten Lagen 4 und 6 auf
herkömmliche
Weise genadelt, um die Bespannung abzuschließen.
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In 3 wird
die Glätte
des Papiers, welches mit Hilfe der gemäß der Erfindung hergestellten
Bespannung hergestellt wurde, mit der von Papier verglichen, welches
mittels herkömmlichen
Papiermaschinenbespannungen hergestellt wurde, die eine Lage aus
feinem gewebtem Tuch über
der gewebten Basislage vorsehen, welche mit herkömmlichem Vlies in Quermaschinenrichtung
bedeckt ist. Die gezeigten Daten wurden in Tests gemessen, die die Glätte von
Papier verglichen, welches in einfach gefilzten Walzenspalten hergestellt
wurde, wobei die Messungen die Glättewerte der Papierseite zeigen, die
mit dem in Rede stehenden Filz in Kontakt waren. Die Aufstellung
zeigt die KES-Glätte,
wobei das Papier umso glatter ist, je niedriger der Wert. Die KES-Glätte wird
mit einem von der Firma Kato Tech, Kyoto, Japan, hergestellten Instrument
gemessen. Dieses Instrument verwendet einen Fühler, um die Oberfläche eines
8 × 5
cm-Musters (3'' × 2'')
in einer konstanten Geschwindigkeit von 1 mm/Sekunde mit einem konstanten
Druck von 20 g über
einem Abstand von 25 mm zu verfolgen. Der Glättewert Rz wird aus
dem Mittelwert der fünf
höchsten
und niedrigsten Spitzenwerte errechnet und in Mikron gemessen. Ein X-Y-Aufzeichner
unterstützt
die graphische Darstellung dieser numerischen Ergebnisse.
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3 vergleicht
die Glättewerte
in Maschinenlaufrichtung, Maschinenquerrichtung und die allgemeinen
Glättewerte
für Papier,
das in einer Presse mit einfach gefilztem Walzenspalt hergestellt
wurde unter Verwendung von a) der vorliegenden Erfindung und b)
einem Standardpressfilz. Die Glättewerte
Rz beziehen sich auf die Papieroberfläche, die
Kontakt zu dem betreffenden Filz hatten. Die Ergebnisse zeigen,
dass mit der vorliegenden Erfindung Papier erzeugt wird, das eine überlegene
Glätte
aufweist.
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4 zeigt
einen weiteren Vergleich der vorliegenden Bespannung mit dem Standardpressfilz,
in dem das prozentuale Hohlraumvolumen über zunehmendem Druck verglichen
wird. Die vorliegende Bespannung weist durchweg höhere werte
des Hohlraumvolumens auf. Dies lässt
sich auf die biaxiale Orientierung der groben Fasern von Schicht 6 zurückführen, die
unter Kompression selbsttragend sind, was während der gesamten Lebensdauer
zu einer überlegenen
Fähigkeit
zur Dickenerhaltung, leichten Reinigung und Offenheit führt.
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5 zeigt
einen Vergleich der Markierungsneigung der gewebten Trägerbasis
der vorliegenden Bespannung mit der von zwei Standardpressfilzen,
in denen ein feines Obertuch eingesetzt wird, um das Durchschlagen
des gewebten Basisflächengebildes auf
das Papier zu verringern. Die drei Flächengebilde sind alle vergleichbar,
mit der Ausnahme, dass die vorliegende Bespannung eine Lage aus
ultragroben nicht durchgehenden Fasern anstelle des feinen Obertuchs
verwendet. Beide feinen Obertücher
sind gewebt, wobei das feine Obertuch 1 leicht gröbere Fäden umfasst
als das feine Obertuch 2. Die mittels der Eureka-Analyse in der
Aufstellung gezeigte Varianz ist die im Grauwertquadrat (GV2) gemessene Markierungsstärke, die
die Markierungsneigung des gewebten Basisflächengebildes anzeigt. Die Ausführung des
Tests erfolgt durch eine Kohlevertiefung im Walzenspalt zwischen
dem Flächengebilde
und der Rolle. Die sich ergebende Vertiefung wird mittels eines
Desktop-Scanners abgebildet. Das Bild wird mittels Fast-Fourier-Transformations-(FTT)-Filtertechnik analysiert
und die Markierung von dem Träger
wird erfasst, isoliert und hinsichtlich Varianz (mittlere Quadratabweichung)
in quadrierten Grauwerten (GV2) analysiert.
Je größer die
Varianz, desto stärker
die Markierung. Die Aufstellung zeigt, dass bei Verwendung der vorliegenden
nichtgewebten Lage aus ultragroben nicht durchgehenden Fasern als
Ersatz für ein
feingewobenes Obertuch die Markierung erheblich reduziert wird,
selbst im Vergleich zu dem feinsten derartiger Obertücher.
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In
einer weiteren Ausführungsform
wird eine herkömmliche
Vlieslage mit einem dtex-Wert von 44 zuerst auf die Basislage 4 befestigt,
bevor die groben Lagen 6a, 6b mit einem dtex-Wert
von 100 auf der Vlieslage 6 aufgebracht werden. Eine weitere
herkömmliche
Vlieslage mit einem dtex-Wert von 44 wird auf die Lage 6 angebracht
und mit einer feineren herkömmlichen
Vlieslage mit einem dtex-Wert von 17 bedeckt. Diese Art von Aufbau
eignet sich besonders für
die Produktion von schwerem Papier für Verpackungen, da ein für die Herstellung
derartigen Papiers geeigneter Pressfilz ein großes Hohlraumvolumen aufweisen
muss und daher im Vergleich zu einer für die Herstellung von Papier
für graphische
Zwecke geeigneten Bespannung von massigerem Aufbau ist. Das Vorsehen
der herkömmlichen
Vlieslage mit einem dtex-Wert 44 zwischen der Lage 6 und
der Basislage 4 beabstandet die groben Lagen von dem Basistuch
und schiebt daher die Einheit großen Hohlraumvolumens näher an die
Entwässerungsstelle.
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Obwohl
die oberen und unteren Vliese 8, 10 so beschrieben
wurden, dass sie im Wesentlichen in die Maschinenquerrichtung ausgerichtet
sind, könnte eine
oder mehrere dieser Lagen auch im Wesentlichen in die Maschinenlaufrichtung
ausgerichtet sein. Eine oder beide der oberen und unteren Vlieslagen 8, 10 könnten auch
weggelassen werden, oder eine dieser Vlieslagen könnte auch
aus Fasern vorgesehen sein, die einfach durch die Basislage 4 genadelt
werden, wenn die obere Lage 8 auf der Bespannung befestigt
wird.
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Obwohl
die beiden Lagen 6a, 6b für die die in Maschinenlaufrichtung
ausgerichtete ultragrobe Faserlage 6 beschrieben worden
sind, könnte
diese Lage auch nur eine Lage oder mehr als zwei Lagen umfassen,
je nach Bedarf für
eine bestimmte Anwendung.
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Obwohl
die Basislage als eine gewebte Lage beschrieben wurde, versteht
sich, dass die Basislage eine nichtgewebte Lage, wie ein Verbindungsflächengebilde,
eine Membran, ein Laminat oder eine Anordnung von Fäden in Maschinenlaufrichtung und/oder
in Maschinenquerrichtung oder eine Kombination daraus sein könnte. Außerdem kann
die Basislage eine Kombination aus gewebten und/oder nichtgewebten
Lagen sein.
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Obwohl
die ultragroben Lagen als im Querschnitt im Wesentlichen kreisförmig beschrieben
worden sind, versteht es sich, dass sie nicht auf diese Form beschränkt sind
und beispielsweise eine andere Form aufweisen oder eben sein könnten oder
eine Kombination einer Variante daraus sein könnten. Außerdem könnten die groben Fasern, obwohl
sie als gekräuselt
beschrieben worden sind, auch ein glattes Profil aufweisen.
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Obwohl
eine gekräuselte
Stapelfaser aus niedrigschmelzendem Nyloncopolymer K140TM für die Verbindung
der Lagen aus ultragroben nicht durchgehenden Fasern beschrieben
worden ist, könnten
andere Klebemittel in Faserform verwendet werden, wie beispielsweise
thermoplastisch schmelzbare Fasern, wie Polypropylen, oder beispielsweise
können
diese Fasern auch in der Form einer Kern/Mantel-Zweikomponentenfaser
mit einer niedrigschmelzenden Mantelkomponente vorliegen. Die Fasern
müssen
außerdem
nicht notwendigerweise gekräuselt
sein. Die Fasern können
auch einfach feiner und nicht schmelzbar sein. Außerdem könnten die
Fasern durch ein Verbindungsmittel ersetzt werden, wie beispielsweise
einem Klebemittel, zum Beispiel Polyurethan. Außerdem könnten die ultragroben nicht
durchgehenden Fasern Zweikomponentenfasern sein, die einen niedrigschmelzenden
Mantel aufweisen. Es versteht sich, dass alle schmelzbaren Komponenten
vor oder nach dem anfänglichen
Vernadeln des Netzes oder während
des Endschritts der Thermofixierung der Fasern geschmolzen werden müssen. Ein
chemisches Versteifungsmittel wie Stärke könnte auf die ultragrobe nicht
durchgehende Faserlage gesprüht
werden. Die Versteifung der ultragroben nicht durchgehenden Lage
unterstützt
die spiralförmige
Wicklung dieser Lage auf die Trägerschicht(en).
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Durchgehende
Fäden in
Maschinenrichtung könnten
in die Lage aus groben Fasern eingearbeitet werden oder in einer
der anderen Lagen der Papermaschinenbespannung, um Dehnungswiderstand auf
der Papiermaschine zu bieten. Ein besonders geeigneter Faden hat
einen Durchmesser von 0,2 mm und liegt in einer zweischichtigen
Zweikabelform mit 11 Enden pro cm (28 Enden pro Zoll) vor.
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In
einer weiteren (nicht gezeigten) Ausführungsform der Erfindung werden
die ultragroben nicht durchgehenden Fasern auf ein Substrat aus Spinnvlies
genadelt. Das Substrat ist nicht endlos und die groben Fasern werden
nicht spiralförmig
gewickelt, sondern stattdessen im Wesentlichen in die Maschinenrichtung
ausgerichtet. Diese Struktur wird dann um 90° gedreht und dann auf ein anderes
Substrat aus Spinnvlies laminiert. Diese Struktur bietet wegen der
Ausrichtung in Maschinenquerrichtung statt in der Maschinenlaufrichtung
für einige
Papiergüten
eine verbesserte Unterstützung.
Die Laminatstruktur kann verschiedene solcher Lagen aus groben nichtgewebten
Fasern umfassen, beispielsweise Lage(n) in Maschinenlaufrichtung
abwechselnd mit Lage(n) in Maschinenquerrichtung, so dass diese
Struktur einen verbesserten strukturellen Kompressionswiderstand
bietet. Obwohl das Substrat als Spinnvlies beschrieben wurde, kann
es auch ein gewebtes oder anderes nichtgewebtes Substrat sein oder
eine Kombination daraus. Außerdem
können wie
oben beschrieben Verstärkungsfäden eingearbeitet
sein sowie verschiedene Vlieslagen. Klebemittel wie Zweikomponentenfasern
oder biaxiale Fasern oder zusätzliche
feinere Fasern, wie oben beschrieben, können in die nichtgewebten Lagen
eingearbeitet sein, um die Verbindung wie oben beschrieben zu verstärken. Die
vollendete Struktur kann an den Enden zusammengelegt werden, um
eine endlose Struktur zu bilden.
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Obwohl
die Erfindung hier in Verbindung mit bestimmten Ausführungsformen
und bestimmten strukturellen Einzelheiten beschrieben worden ist, versteht
sich, dass weitere Änderungen,
Modifikationen oder Äquivalente
von Fachleuten eingesetzt werden können; dementsprechend sollen
derartige Änderungen
im Rahmen der Grundsätze
der Erfindung in den Schutzumfang der Ansprüche fallen.