DE2419828A1 - Kratzentraeger fuer kardenbelaege - Google Patents
Kratzentraeger fuer kardenbelaegeInfo
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- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
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- D01G15/84—Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for
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Description
ü;.';:. .-i.'i.·, Λ ^ünchen, den ".·-■"■ ·-<,.'
Tiie English Card Clothing Co. Ltd. in Lindley, Ruddersfield,
Yorkshire/Großbritannien
Kratzenträger für Kardenbeläge
Der Träger für Kardenbeläge, die aus biegsamen Drähten bestehen, ist im allgemeinen aus mehreren Textilschichten zusammengesetzt,
die durch ein Bindemittel oder durch Vulkanisieren mit Kautschuk oder synthetischem Kautschuk zusammengehalten werden.
Das fertige mehrlagige Gewebe muß ausreichende Dicke, Festig" keit und Dimensionsstabilität aufweisen, um die durchgesteckten
Kardendrähte in der richtigen Verteilung festzuhalten. Ferner soll der Träger eine konstante Dicke in engen Toleranzen
aufweisen, damit die Länge der herausragenden Drähte so gleichmäßig wie möglich ist, und die Oberfläche soll glatt sein,
damit im Betrieb keine Fasern hängenbleiben.
Das Krempeln in modernen Karden mit hoher Geschwindigkeit führt dazu, daß erhebliche Kräfte auf die Zähne des Kardenbelags
ausgeübt werden, weshalb die Verankerung der Kratzen in dem Träger verstärkt werden soll. Wenn dies aber zur Erhöhung
der Anzahl der Lagen führt, werden die Kosten des
Trägers zu hoch.
Dr.Hk/Du.
Dr.Hk/Du.
409847/0336
-Z-
Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Kratzenträger für
Karden bereitzustellen, der eine ausreichende Verankerung der Kratzenzähne bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten gewährleistet
und gleichzeitig aus wenigen dicken, billig herzustellenden Lagen besteht.
Die^jwird erf indungs gemäß dadurch erreicht, daß der Kratzenträger mindestens eine Schicht aus Vliesstoff aufweist.
Unter Vliesstoff wird hierbei nach der Definition von DIN 6l 210 ein flexibles Flächengebilde verstanden, das durch
Verfestigung von Faservliesen hergestellt ist. Faservliese sind textile Flächengebilde aus Textilfasern, deren Zusammenhalt
im allgemeinen durch die den Fasern eigene Haftung gegeben ist. Die Vliesstoffe können jedoch auch Fäden oder
Flächengebilde zur Verstärkung enthalten.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Fasern in einem Vlies zu einem Vliesstoff zu verfestigen. Hierzu gehören insbesondere
folgende Methoden:
a) Verfestigen durch chemische Verfahren. Hierbei wird dem Faservlies ein Bindemittel zugesetzt, durch das die Fasern aneinander haften. Die chemische Verfestigung kann auch durch ein Verfahren erzielt werden, das die Struktur der Oberflächenschichten der Fasern ändert, so daß die Fasern an den Berührungsstellen durch chemische Adhäsion aneinander haften.
a) Verfestigen durch chemische Verfahren. Hierbei wird dem Faservlies ein Bindemittel zugesetzt, durch das die Fasern aneinander haften. Die chemische Verfestigung kann auch durch ein Verfahren erzielt werden, das die Struktur der Oberflächenschichten der Fasern ändert, so daß die Fasern an den Berührungsstellen durch chemische Adhäsion aneinander haften.
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b) Verfestigung durch Wärmebehandlung. Dieses Verfahren kann nur verwendet werden, wenn Fasern vorhanden sind, die
mindestens teilweise thermoplastisch sind, weil die Wärmebehandlung bewirkt, daß die Oberflächenschichten
dieser Faser schmelzen und dadurch mit anderen Fasern verschweißt werden.
Diese beiden Methoden können von Druckanwendung begleitet sein, um die Verfestigung zu unterstützen.
c) Verfestigen durch Stiche, d. h. ein Faservlies wird mit Hilfe eines Nähvorgangs zusammengehalten.
d) Verfestigen durch Nadeln. Es empfiehlt sich häufig, das genadelte Vlies einer weiteren Behandlung zu unterziehen,
z. B. einer chemischen Verfestigung, um die Fasern zu
verkleben.
Überhaupt können zwei oder mehr dieser Verfestigungsverfahren
kombiniert werden; insbesondere bei Verfestigung durch Stiche und Nadeln empfiehlt sich eine Verstärkung
durch Mull in dem. Faservlies.
In allen Vliesstoffen müssen die Fasern ausreichend verfestigt werden, um ihren Zusammenhalt zu bewirken. Eine Klassifikation
der Vliesstoffe findet sich in dem erwähnten Normblatt DIN 6l 210. In Anlehnung hieran kann man die Verfestigungsarten
unterteilen in:
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1. Mechanische Mittel ( ζ. B. Verfilzen von Wollfasern, Quellen, Verstärken mit Fäden (einschließlich Umstechen),
Schrumpfen und Nadeln);
2. adhäsive Verfestigung (durch Nassverarbeitung, Auf-
. schwemmen der Fasern in Wasser, Tränken, Kaltpressen und Pressen unter Wärmeeinwirkung);
3. adhäsive Verfestigung ohne Bindemittel durch Verschweißen.
Es kann gesagt werden, daß die Verfestigung der Fasern zur Herstellung eines Vliesstoffes, der die oben gestellte Aufgabe
löst, fester sein muß, als es durch reines Verfilzen unter Druck erreicht werden könnte. Obwohl also Wollfilze in Trägern
für die Kardenbekleidung verwendet werden, erfüllen sie die obigen Anforderungen nicht, weil sie keine ausreichend konstante
Dicke besitzen und zu teuer sind.
Die Verwendung von Filzstoffen mit mechanischer Verfestigung (z. B. durch Umstechen) ist möglich, aber vorzugsweise werden
adhäsiv verfestigte Vliesstoffe verwendet, deren Verfestigung mit Hilfe eines Bindemittels oder durch Anlösen oder Verschweißen
der Fasern erfolgt ist. Zusätzlich können die . Vliese selbstverständlich einer mechanischen Behandlung
unterworfen worden sein.
Vorzugsweise wird ein als Kratzenträger geeigneter Vliesstoff durch Verschweißen seiner Fasern hergestellt, und zwar bestehen
die Fasern «us Polyamid mit einem Kern mit höherem
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Schmelzpunkt als die Hülle. Solche Fasern werden unter der Marke 11H et ro fil "vertrieben. Ein mechanisch gebildetes Vlies
aus dieser Faser wird derart wärmebehandelt, daß die Hülle schmilzt, der Kern aber unbeeinflußt bleibt. Während die
Faserhüllen im geschmolzenen Zustand sind, wird Druck auf das Vlies ausgeübt, wodurch die Fasern an den Kreuzungsstellen
miteinander verschweißt werden. Dank dem Aufbau der Fasern mit einem widerstandsfähigen Kern wird gewährleistet, daß
die Fasern beim Verschweißen ihre wesentlichen Eigenschaften
beibehalten.
Die Vliesstoffschicht soll die Stelle mindestens einer Gewebeschicht
in dem Träger einnehmen. Vorzugsweise soll die Dicke des Vliesstoffes mindestens so gleichmäßig sein wie diejenige
eines typischerweise für diesen Zweck verwendeten Gewebes.
Im allgemeinen besteht der Kratzenträger aus mehreren Lagen, von denen mehr als eine aus Vliesstoff bestehen kann. Die
anderen Lagen bestehen z. B. aus gewebten Textilien, Kautschuk,
synthetischem Kautschuk oder Kunststoff. In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Kratzenträger zwei
oder mehr (vorzugsweise vier) Lagen aus Vliesstoff, die zwischen zwei Gewebelagen eingeschlossen sind; die obere
der letzteren trägt einen Überzug, der z. B. aus vulkanisiertem Kautschuk oder Kunststoff besteht.
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Die Vliesstoffschicht kann mit den benachbarten Textillagen
durch Vulkanisieren verbunden sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind
Fig. 1 ein Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Kratzenträger ,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines einzelnen Kardenzahns in dem Träger
und
und
Fig. 3 eine grafische Darstellung zur Erläuterung von Vergleichsversuchen.
Der in Fig. 1 dargestellte Kratzenträger umfaßt vier Schichten 10, 11, 12 und 13 aus Vliesstoff, die sich zwischen einer
Deckschicht Ik aus gewebtem Baumwollstoff mit einem Oberflächenüberzug
15 aus Gummi und einer Unterschicht 16 aus gewebtem Baumwollstoff befinden. Die Kardenbekleidung besteht
aus Drähten 17 bekannter Art, die in diesen Träger eingesetzt sind.
Die Deckschicht Ik und die Unterschicht l6 sind in bekannter
Weise ausgebildet und brauchen nicht im einzelnen beschrieben zu werden. Die Zwischenlagen 10 bis 13 aus Vliesstoff sind
sämtlich in gleicher Weise ausgebildet. Dies erfordert nähere Erläuterung.
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Die Verwendung von Vliesstoffen ist .hauptsächlich aus zwei
Gründen vorteilhaft, nämlich wegen der Kostenersparnis im Vergleich mit Webstoffen und der Tatsache, daß ein Vliesstoff
größere Dicke als ein Webstoff haben kann, so daß eine geringere Lagenzahl benötigt wird, um eine bestimmte Dicke des
Trägers zu erzielen. Nicht jeder Vliesstoff ist aber zur Herstellung von Trägern für die Kardenbekleidung brauchbar,
weil manche Vliesstoffe eine zu unregelmäßige Dickenverteilung zeigen. Vorzugsweise hat der verwendete Vliesstoff ein
seine ganze Fläche einnehmendes, regelmäßig flach eingedrücktes Muster, das eine überall glatte oder mindestens
regelmäßige "Topografie" darbietet. Die eingeprägten Vertiefungen
sind nicht wesentlich, unterstützen aber den Zusammenhalt der Schichten.
Auch bei der Verwendung gewisser chemisch verfestigter Vliesstoffe
treten Probleme auf, die einerseits aus der chemischen Aktivität des Bindemittels und andererseits aus der Versteifung
des Faservlieses durch die Anwesenheit des Bindemittels erwachsen. Wenn der Vliesstoff brettartig versteift ist, wird
er völlig unbrauchbar, weil es dann zu schwierig ist, die Drähte einzuziehen.
Vorzugsweise bestehen die Vliesstofflagen 10 bis 13 aus einem
Vliesstoff, dessen Fasern, wie erwähnt, unter der Marke 'Hetrofil"vertrieben werden. Diese Fasern haben einen Kern
mit höherem Schmelzpunkt, der von einer Hülle mit niedrigem
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Schmelzpunkt ummantelt wird. Zur Herstellung des Vliesstoffes wird ein Vlies aus solchen Fasern unter Druck und Wärme gesetzt,
bis die Hülle so weit schmilzt, daß die Fasern an ihren Berührungsstellen miteinander verschweißt werden,
während der Kern von dieser Behandlung mit Druck und Wärme unbeeinflußt bleibt.
Der ganze Kardenträger wird in einem mehrstufigen Verfahren aufgebaut, in dem alle Lagen 10 bis 16 zusammenvulkanisiert
werden. Dieses Verfahren ist dasselbe wie bei der Herstellung solcher Kardenträger aus Webstoffen und braucht deshalb nicht
im einzelnen beschrieben zu werden. Es muß jedoch darauf geachtet werden, daß die verschieden starken Schrumpfungswerte
der Webstoffe und der Vliesstoffe bei der Zuführung zum Vulkanisiervorgang berücksichtigt werden.
Es wurde festgestellt, daß ein Kardenträger gemäß Fig. 1
eine bessere Unterlage für die Kardenbekleidung abgibt, als ein Kardenträger mit einer gleichen Lagenzahl aus Webstoff,
d. h. hier aus sechs Lagen gewebter Baumwolle. Dies ergibt sich aus der nachstehend erläuterten Tabelle I:
Ablenkung Anfangs- Erholung Energiemm Grad bereich % Absorption
Träger aus Webstoff |
1,2 | 8,5 | ^,3 | 72,9 | 63,2 |
Träger aus Vliesstoff |
1 | 7 | ^,9 | 75,2 | 52 |
409847/0336
-J-
Zur Messung der Ablenkung wurde ein abgewinkelter Zahn 20
(s. Fig. 2) sowohl in einen Träger aus sechs gewebten Lagen,
als auch in einen Träger gemäß Fig. 1 mit vier Vliesstofflagen eingesetzt. An der Spitze j-edes Zahns wurde in Richtung
des Pfeiles P eine vorgegebene Last aufgebracht, durch
welche der Zahn in Richtung der gestrichelten Linien abgelenkt wurde. Der Abstand x, um den die Spitze jedes Zahnes
abgelenkt wurde, ergab den AbIenkungswert in Millimeter,
während der Ablenkwinkel θ das Maß für die Ablenkung in Grad ist. Die in Tabelle I verzeichneten Meßergebnisse zeigen,
daß der Zahn in dem Vliesstoffträger weniger abgelenkt wurde,
d. h. besser verankert war.
Fig. 3 zeigt eine typische Ablenkkurve für einen Kardenzahn. Es ist die Ablenkung χ in Abhängigkeit von der aufgebrachten
Last P aufgezeichnet, und zwar gilt Kurve x. für zunehmende
Last und Kurve x„ für abnehmende Last. Man erkennt zwei wichtige
Tatsachen:
1. Es existiert ein Anfangsbereich g, worin praktisch keine
Ablenkung des Zahnes stattfindet. Es ist vorteilhaft, wenn dieser Anfangsbereich so groß wie möglich ist, d. h. wenn
eine verhältnismäßig große Kraft erforderlich ist, um eine merkliche Ablenkung des Kardenzahnes zu bewirken, da die
Kardentätigkeit meistens in diesem Bereich stattfindet.
2. Es existiert eine Nachwirkung, d, h. es wird durch die Ablenkung
der Zähne eine gewisse Energie absorbiert. Der Zahn soll so rasch wie möglich seine Ausgangslage wieder einnehmen
und möglichst wenig Energie absorbieren.
409847/0336
In beider Hinsicht zeigt Tabelle I, daß der Vliesstoffträger dem Träger mit Webstoffen überlegen ist.
Weiter wurde gefunden, daß ein Kardenträger der beschriebenen
Art ein verbessertes Setzmuster der Drähte ergibt, d. h. die Spitzen der Zähne 17 sind gleichmäßiger verteilt. Dies
läßt sich möglicherweise dadurch erklären, daß die Webstoffe an den Kreuzungspunkten derselben den Bekleidungsdrähten
einen größeren Widerstand entgegensetzen, als in den Zwischenräumen
zwischen denselben, so daß ein Kardenträger aus Webstoffen danach strebt, die Drähte zu den Zwischenräumen abzudrängen,
während die Vliesstoffe den Drähten praktisch überall den gleichen Widerstand entgegensetzen.
Gegebenenfalls können auch eine oder mehrere Webstofflagen
zwischen die Vliesstofflagen eingeschaltet werden.
409847/0336
Claims (10)
1.) Kratzenträger für Karden, gekennzeichnet durch mindestens
eine Schicht aus Vliesstoff.
eine Schicht aus Vliesstoff.
2. Kratzenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vliesstoff mechanisch verfestigt ist.
3. Kratzenträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vliesstoff durch Umstechen verfestigt ist.
k. Kratzenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vliesstoff adhäsiv verfestigt ist.
5. Kratzenträger nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vliesstoff durch Verschweißen der1 einander berührenden
Fasern verfestigt ist.
6. Kratzenträger nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern des Vliesstoffs aus einem Polyamid mit höher
schmelzendem Kern und niedriger schmelzender Hülle bestehen,
schmelzendem Kern und niedriger schmelzender Hülle bestehen,
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7. Verfahren zur Herstellung eines Kratzenträgers nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Faservlies so weit erhitzt
wird, daß die Hülle anschmilzt, während der Kern der Fasern unbeeinflußt bleibt, und daß das Vlies einem Druck unterworfen
wird, während die Faserhüllen erweicht sind, so daß die Fasern an ihren Berührungsstellen miteinander verschweißt
werden.
8. Kratzenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vliesstoff eine Dicke und Konsistenz
aufweist, die derjenigen eines normalerweise für Kardenträger
verwendeten Webstoffs gleichkommen.
9· Kratzenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch mehrere Vliesstofflagen (lO bis I3).
10. Kratznnträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Vlxesstofflagen (lO bis I3)
zwischen zwei Webstofflagen (lk, l6) eingeschlossen sind,
deren obere einen Überzug ( 15 ) aus vulkanisiertem Kautschuk
oder Kunststoff trägt.
IL. Kratzenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vliesstofflage mit benachbarten
Lagen durch Vulkanisieren verbunden ist.
4 0 9 8 4 7/0336
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1986073A GB1462174A (en) | 1973-04-26 | 1973-04-26 | Foundation for card clothing |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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FR (1) | FR2227354B1 (de) |
GB (1) | GB1462174A (de) |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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1973
- 1973-04-26 GB GB1986073A patent/GB1462174A/en not_active Expired
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- 1974-04-23 IT IT1275374A patent/IT1010766B/it active
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- 1974-04-25 JP JP4747674A patent/JPS5082324A/ja active Pending
- 1974-04-25 IN IN941/CAL/74A patent/IN138962B/en unknown
- 1974-04-26 BE BE2053571A patent/BE814202A/xx unknown
Also Published As
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---|---|
IT1010766B (it) | 1977-01-20 |
IN138962B (de) | 1976-04-17 |
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