DE2205212A1 - Mehr-bereich-einlagen - Google Patents
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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- D04H1/00—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
- D04H1/40—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
- D04H1/58—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by applying, incorporating or activating chemical or thermoplastic bonding agents, e.g. adhesives
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Description
Firma CARL FREUDENBERG 3. Februar 1972
694o Weinheim/Bergstr. 2205212 Dr.Z/Ul ON 6o2 a
Mehr-Bereich-Einlagen
Zum Versteifen von Bekleidungsstücken werden verschiedene
Einlagestoffe verwendet. Bis vor zwei Jahrzehnten bevorzugte man hauptsächlich sprungelastische Roßhaargewebe. Seit etwa
1948 werden aber auch bevorzugt sprungelastische Vliesstoffe, wie z.B. VLIESELINE verwendet. Diese Vliesstoffe bestehen aus
Fasern, die an ihren Kreuzungspunkten irgendwie verklebt worden sind, z.B. mit Latices von Natur- oder Kunstkautschuk sowie
Polyacrylat-Dispersionen.
Da nun die Kleidungsstücke an verschiedenen Stellen verstärkt v/erden müssen, benötigt man auch Versteifungseinlagen, seien sie
nun aus Gewebe oder Vliessteffen, mit unterschiedlichen Eigenschaften. Es ist verständlich, daß zum Versteifen der Schulterpartien
ein andeiES Material Verwendung findet als etwa zum Versteifen der Frontseite eines Sakkos oder des Kragens eines
Hemdes.
Aus diesem Grunde mußte der Schneider mehrere Einlage-Typen bereithalten,
um aus ihnen Zuschnitte für z.B. Fronteinlagen bei Sakkos zu fertigen. Aus einer anderen Rolle wurden dann die Zuschnitte
für die Schulterpartien angefertigt. Anschließend
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wurden die beiden Zuschnitte getrennt in das Kleidungsstück eingenähnt.
Anstelle des Einnähens hat sich in den letzten Jahren auch immer mehr das Einbügeln durchgesetzt. Zu diesem Zweck wurden die Versteifungsstoffe
auf einer Oberfläche mit Klebemittel versehen. Die Zuschnitte legte man dann mit der Klebeir.ittelseite auf den
zu versteifenden Oberstoff auf. Anschließend fuhr man mit einem heißen Bügeleisen über dieses Zweischichtengebilde. Dabei erweicht
der Klebstoffüberzug, wodurch sofort ein inniger Verbund zwischen Versteifungsstoff und Oberstoff resultiert.
Es ist nun verständlich, daß die Verarbeitung von Einlagen erleichtert
würde, wenn man nur einen Zuschnitt für ein Kleidungsstück, z.B. einen Sakko, anfertigt, der gMch zur Verstärkung
mehrerer Partien dient.
Da nun häufig in den unteren Teilen die Verstärkung geringer sein soll als in den oberen Teilen, die dem Revers benachbart
sind, muß eine derartige Einlage in verschiedenen Bereichen auch verschiedene Versteifungswirkung besitzen.
Erfindungsgemäß wird nun ein Weg gezeigt, der die Herstellung
von sogenannten Mehr-Bereich-Einlagen mit verschiedener Steifkraft ermöglicht. Zu diesem Zweck wird ein entsprechender Zuschnitt
- wie er aus z.B. Figur 1 zu ersehen ist - in den Teilen A, B, C mit verschiedenen Mengen an Haftmasse versehen.
Das Aufbringen einer Haftmasse kann z.B. gemäß der österreichischen Patentschrift Nr. 229 o45 durch Aufpudern, von Polyäthylenpartikeln
erfolgen. Bei der erfindungsgemäßen Mehr-Bereich-Einlage
2
gemäß Figur 1 wird man im Teil A z.B. 2o g/m , im Teil B 35 g/m
und im Teil C 5o g/m Polyamid gleichförmig aufpudern.
Anstatt ein trockenes Klebstoffpulver aufzustreuen und anzusintern,
kann auch eine Haftmasse aufgedruckt werden, z.B. in Form einer wässrigen Polyamid-Dispersion gemäß DAS 1 419 093.
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Eine weitere bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung besteht
im Aufdrucken eines Bindemittels in Form von Stäbchen. Diese
Stäbchen haben beispielsweise eine Breite von 0,35 mm und sind
2,8 mm lang. Der Zwischenraum zwischen den Stäbchen einer Reihe ist geringer als ihre Länge, z.B. 1 mm.
In einem Abstand von 2 bis 5 mm verläuft die nächste Stäbchenreihe
wie dies die Figur 2 zeigt. Bei dieser AusführUngsform
erreicht man noch zusätzlich eine verschiedene Steifkraftwirkung in verschiedener Richtung.
In den verschiedenen Feldern A5 B5 C sind diese Abstände sowie
die Menge des Eindemitjbels pro Stäbchen verschieden, um eben
zu gewährleisten, daß in den verschiedenen Bereichen insgesamt verschiedene Binderaittelmengen vorhanden sind.
Wird nun eine solche Einlage auf den Oberstoff eines Kleidungsstückes
aufgebügelt, so wird durch die verschiedene Zahl der Bindemittelpunkte bzw. Stäbchen ein unterschiedlich großer Ver·^
steifungseffekt erreicht werden*
In der Praxis wird man auf eine endlose Trägerbahn längs deren
Kanten verschiedene Streifen mit jeweils verschiedenen Bindemittelmengen aufbringen, fan schneidet oder stanzt dann quer
zur Laufrichtung der Streifen die gewünschten Zuschnitte aus.
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Claims (4)
- PatentansprücheMehr-Bereich-Einlage mit verschiedener Steifkraft, gekennzeichnet durch einen zugeschnittenen Träger, der in seinen Testbereichen A,B,C verschieden große Mengen an Haftmassenauftrag enthält.
- 2. Mehr-Bereich-Einlage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den verschiedenen Teilen kornförmiges Bindemittel vorhanden ist.
- 3. Mehr-Bereich-Einlage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den verschiedenen Teilen Bindemittel aufgedruckt ist.
- 4. Mehr-Bereich-Einlage gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel stäbchenförmig aufgedruckt ist.309833/0597
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