DE3734659A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen mehrlagiger einzelteile von kleidungsstuecken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen mehrlagiger einzelteile von kleidungsstuecken

Info

Publication number
DE3734659A1
DE3734659A1 DE19873734659 DE3734659A DE3734659A1 DE 3734659 A1 DE3734659 A1 DE 3734659A1 DE 19873734659 DE19873734659 DE 19873734659 DE 3734659 A DE3734659 A DE 3734659A DE 3734659 A1 DE3734659 A1 DE 3734659A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magazine
outer fabric
insert
press
gluing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873734659
Other languages
English (en)
Inventor
Philipp Moll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19873734659 priority Critical patent/DE3734659A1/de
Priority to US07/474,004 priority patent/US5261992A/en
Priority to DE88909097T priority patent/DE3884403D1/de
Priority to EP88909097A priority patent/EP0390788B1/de
Priority to PCT/EP1988/000908 priority patent/WO1989003186A1/de
Priority to JP63508403A priority patent/JPH03501038A/ja
Publication of DE3734659A1 publication Critical patent/DE3734659A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H43/00Other methods, machines or appliances
    • A41H43/02Handling garment parts or blanks, e.g. feeding, piling, separating or reversing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H43/00Other methods, machines or appliances
    • A41H43/04Joining garment parts or blanks by gluing or welding ; Gluing presses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
    • Y10T156/17Surface bonding means and/or assemblymeans with work feeding or handling means
    • Y10T156/1702For plural parts or plural areas of single part
    • Y10T156/1744Means bringing discrete articles into assembled relationship
    • Y10T156/1768Means simultaneously conveying plural articles from a single source and serially presenting them to an assembly station

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen mehr­ lagiger Einzelteile von Kleidungsstücken, insbesondere Manschetten und Kragen, bei dem auf einem Oberstoff-Zu­ schnitt wenigstens eine beschichtete und in einer Verkle­ bungspresse mit dem Oberstoff-Zuschnitt zu verklebende Einlage angeordnet ist und der anschließend durch Nähen weiterverarbeitet wird. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Herstellung derartiger Einzelteile unter Anwendung des Verfahrens.
Die Erfindung strebt eine weitere Mechanisierung und Automatisierung der Herstellung von Einzelteilen von Kleidungsstücken bei der Fertigung derselben an. Insbe­ sondere geht es um die Herstellung mehrlagiger Einzeltei­ le, speziell Manschetten und Kragen.
Bei diesen Einzel­ teilen wird bisher in der Regel in der Weise verfahren, daß zunächst auf den am fertigen Kleidungsstück außen­ liegenden Oberstoff-Zuschnitt eine mit Klebstoff beschichtete Versteifungs-Einlage aufgeklebt wird, bei Kragen ggf. mehrere. Daran anschließend wird der am fer­ tigen Kleidungsstück innenliegende Oberstoff-Zuschnitt derart auf die verklebte Einheit (Verklebungseinheit) aufgelegt, daß die Außenseiten der beiden Oberstoff-Zu­ schnitte aufeinanderliegen. Die so hergestellte Verarbei­ tungseinheit wird dann dreiseitig genäht, gewendet und gepreßt (gebügelt).
Dieser Fertigungsablauf bei der Herstellung von Kragen, Manschetten und vergleichbaren Einzelteilen von Klei­ dungsstücken ist aufwendig und für eine (weitere) Mecha­ nisierung und Automatisierung wenig geeignet.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, die Herstellung von mehrlagigen Einzelteilen mit beschichte­ ten Einlagestücken zu vereinfachen und zu automatisie­ ren.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Ver­ fahren dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile, die spä­ ter das Einzelteil bilden
- bei Kragen =
Oberstoff-Zuschnitt für den Innenkragen,
Oberstoff-Zuschnitt für den Außenkragen,
Einlage, ggf. mehrere
- bei Manschetten =
Oberstoff-Zuschnitt für die Innenmanschette,
Oberstoff-Zuschnitt für die Außenmanschette,
Einlage
vor dem Verklebungsvorgang zu einer Verarbeitungseinheit zusammengelegt und daß so gebildete Verarbeitungsein­ heiten nach dem Verlassen der Verklebungspresse in ein Magazin gefördert und in diesem einzeln, insbesondere einzeln entnehmbar, gelagert werden.
Erfindungsgemäß erfolgt also bereits vor Beginn des Ar­ beitsvorganges "Verkleben", nämlich beim Beschicken der Verklebungspresse, eine verarbeitungsgerechte Zusammen­ stellung aller Oberstoff-Zuschnitte und Einlagen derart, daß diese bis zur Fertigstellung des betreffenden Einzel­ teils beibehalten werden kann und die in Verbindung mit der speziellen Lagerung der so gebildeten Verarbeitungs­ einheiten zu einer erheblichen Vereinfachung des Herstel­ lungsablaufes führt. Infolge des nur einmaligen Zusammen­ stellens der Zuschnitte ist - insgesamt gesehen - u.a. eine Zeitersparnis gegeben. Durch die Einzellagerung der Verarbeitungseinheiten ist eine gute Handhabung dersel­ ben bei deren Förderung von einer Arbeitsstation zur an­ deren möglich.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsge­ mäßen Verfahrens wird vorgeschlagen, die Einlage als fortlaufende, beschichtete Materialbahn auszubilden, auf die die Oberstoff-Zuschnitte als Einzelstücke aufgelegt werden. Hierdurch läßt sich die Zufuhr der Einlagen zur Verklebungspresse automatisieren. Außerdem lassen sich die Verarbeitungseinheiten durch die aneinanderhängenden Einlagen zuverlässiger durch die Verklebungspresse hin­ durchführen. Eine Trennung der dort verbundenen Einlagen erfolgt zweckmäßigerweise nach der Verklebung, wodurch erst dann einzelne, unabhängige Verarbeitungseinheiten entstehen.
Besonders vorteilhaft ist es, die zur Bildung der Einla­ gen dienende Materialbahn vor der Verklebung durch Stan­ zen oder Schneiden derart zu zerteilen, daß die Einlagen noch an mindestens einer Stelle durch Restverbindungen miteinander in Verbindung stehen. Diese Vorgehensweise gewährleistet einerseits den noch verketteten Durchlauf der Verarbeitungseinheiten durch die Verklebungspresse, während andererseits nach dem Verkleben sich die Restver­ verbindungen leicht trennen lassen zur Schaffung einzel­ ner Verarbeitungseinheiten, und zwar ggf. auch manuell.
Weiterhin wird verfahrensmäßig vorgeschlagen, daß bei Verarbeitungseinheiten, die zur Herstellung von Man­ schetten dienen sollen, die über die Einlage hinwegragen­ den Ränder der Oberstoff-Zuschnitte vor der Verklebung mit der Einlage nach oben und unten umgefaltet werden. Dies führt dazu, daß ohne ein vorheriges Steppen nach dem Verlassen der Verklebungspresse die umgefalteten Rän­ der der Oberstoff-Zuschnitte - wenn auch nur vorläufig ausreichend fixiert sind, um ihre Gestalt bis zum Errei­ chen einer weiteren Verarbeitungsstation beizubehalten, insbesondere bis zu einer zum Vorsteppen dienenden er­ sten Nähstation.
Weitere, in den Unteransprüchen angegebene erfindungsge­ mäße Maßnahmen beziehen sich auf die zuverlässige Führung der Verarbeitungseinheiten sowie die Verbindung beider Oberstoff-Zuschnitte mit der Einlage.
Die zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe dienende Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das der Ver­ klebungsstation nachgeordnete Magazin zur Aufnahme, Lage­ rung und Ausgabe einzelner Verarbeitungseinheiten ausge­ bildet ist. Zweckmäßigerweise besteht die erfindungsge­ mäße Vorrichtung aus einer Verklebungspresse herkömm­ licher Ausführung, die austrittseitig mit dem erfindungs­ gemäßen Magazin versehen ist. Eine solche Verklebungs­ presse ist beispielsweise in der DE-OS 35 19 841 be­ schrieben.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung ist das Magazin als Etagenmagazin mit einer Vielzahl von übereinander angeordneten Etagen aus­ gebildet. Zweckmäßigerweise dient jede Etage zur Auf­ nahme einer Verarbeitungseinheit. Gegebenenfalls können die Etagen durch entsprechende Ausbildung auch zur Auf­ nahme mehrerer Verarbeitungseinheiten dienen. Die Etagen des Magazins sind so ausgebildet, daß die Verarbeitungs­ einheiten durch Förderorgane, aber auch manuell entnom­ men und nach Durchführung entsprechender Bearbeitungs­ schritte in die gleiche oder eine andere Etage zurückge­ führt werden können.
Alternativ kann das Magazin auch aus einer Mehrzahl von übereinander stapelbaren Paletten bestehen, die eben­ falls zur Aufnahme und Lagerung vorzugsweise einer Verar­ beitungseinheit ausgebildet sind. Bei dieser Ausgestal­ tung des erfindungsgemäßen Magazins als Palettenmagazin können die Verarbeitungseinheiten auch jeweils zusammen mit der Palette dem Magazin entnommen und nach der Bear­ beitung diesem wieder zugeführt werden.
Für die Verarbeitung von Manschetten, bei denen üblicher­ weise randseitige Überstände der Oberstoff-Zuschnitte ge­ genüber der Einlage vor der Verklebung nach unten und oben umgefaltet werden, verfügt die erfindungsgemäße Vor­ richtung im eintrittseitigen Bereich der Verklebungspres­ se über Faltorgane, welche selbsttätig während der För­ derung der Einzelteile die Umfaltung der Randbereiche der Oberstoff-Zuschnitte durchführen. Dadurch lassen sich die Verarbeitungseinheiten in einfacher Weise während der Zuführung zur Verklebungspresse für die Ver­ klebung vorbereiten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an­ hand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine Verarbeitungseinheit für eine Manschette mit zwei lose auf einer Einlage aufgelegten Oberstoff-Zuschnitten,
Fig. 2 die Verarbeitungseinheit der Fig. 1 mit ange­ winkelten Randbereichen der Oberstoff-Zu­ schnitte,
Fig. 3 die Verarbeitungseinheit der Fig. 1 und 2 mit umgefalteten Randbereichen der Oberstoff- Zuschnitte,
Fig. 4 eine fortlaufende Materialbahn zur Bildung der Einlagen,
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Verarbeitungseinheit für einen Kragen,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht einer Vor­ richtung zum Verkleben von Manschetten,
Fig. 7 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Magazins für die Vorrichtung gemäß Fig. 6,
Fig. 8 ein zweites Ausführungsbeispiel des Magazins,
Fig. 9 ein drittes Ausführungsbeispiel des Magazins,
Fig. 10 eine schematisch dargestellte Seitenansicht einer der Vorrichtung zugeordneten Stanzein­ richtung zur Bildung teilweise ausgestanzter Einlagen aus der fortlaufenden Materialbahn gemäß der Fig. 4,
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Stanzeinrichtung ge­ mäß der Fig. 10,
Fig. 12 eine Schneideinrichtung zur Herstellung von teilweise ausgestanzten Einlagen aus der fortlaufenden Materialbahn gemäß der Fig. 4 in einer Seitenansicht,
Fig. 13 eine Vorderansicht auf die Schneidein­ richtung gemäß der Fig. 12,
Fig. 14 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf eine mit Führungen versehene Falteinrichtung für die Randbereiche der Oberstoff-Zuschnitte,
Fig. 15 einen vergrößert dargestellten Vertikalschnitt XV-XV durch die Falteinrichtung gemäß der Fig. 14,
Fig. 16 einen vergrößert dargestellten Vertikalschnitt XVI-XVI durch die Falteinrichtung gemäß der Fig. 14,
Fig. 17 einen vergrößert dargestellten Vertikalschnitt XVII-XVII durch die Falteinrichtung gemäß der Fig. 14.
Nachfolgend wird die Erfindung im Zusammenhang mit der Herstellung von Manschetten und Kragen für Oberbeklei­ dungsstücke erläutert.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen Einzelteile zur Bildung der Man­ schette, nämlich eine Einlage 22 und zwei Oberstoff- Zuschnitte 23 und 24. Die Einzelteile sind erfindungsge­ mäß in einer besonderen Reihenfolge übereinandergelegt. So sind auf die (untere) Einlage 22, die zur Verklebung mit dem (einlagenseitigen) Oberstoff-Zuschnitt 23 über eine nach oben weisende Beschichtung versehen ist, der (einlagenseitige) Oberstoff-Zuschnitt 23 und der (obere) Oberstoff-Zuschnitt 24 aufgelegt. An einer Längsseite 25 ragen die ansonsten bündig mit der Einlage 22 ab­ schließenden, etwa gleich großen Oberstoff-Zuschnitte 23, 24 mit (schmalen) Randbereichen 26, 27 gegenüber der Einlage 22 hervor. Diese zur Bildung von Säumen der Man­ schette dienenden Randbereiche 26 und 27 werden zum Umlegen zunächst in entgegengesetzten Richtungen ausein­ andergefaltet (Fig. 2) und dann vollständig umgelegt (Fig. 3). Dabei kommt der Randbereich 26 des (einlagen­ seitigen) Oberstoff-Zuschnitts 23 zur Anlage an der (unbeschichteten) Unterseite der Einlage 22, während der Randbereich 27 des (oberen) Oberstoff-Zuschnitts auf der Oberseite desselben zur Anlage kommt. Diese in der Fig. 3 gezeigte Anordnung der Einlage 22 und der Ober­ stoff-Zuschnitte 23 und 24 bildet eine zu verklebende Verarbeitungseinheit 28.
Die Fig. 4 zeigt die Bildung der Einlagen 22 aus einer fortlaufenden, beschichteten Materialbahn 29. Hier sind die Einlagen 22 schon größtenteils aus der Materialbahn 29 ausgeschnitten bzw. ausgestanzt, nämlich mit Rundun­ gen versehene Längsseiten 30 und sich an die Rundungen anschließende gegenüberliegende Stirnseiten 31 der Ein­ lagen 22 auf die endgültigen Abmessungen der Einlagen 22 gebracht. Es entstehen so zwischen den aufeinanderfolgen­ den Einlagen 22 Einschnitte 32, die hier aber nicht zu den (geraden) Längsseiten 25 benachbarter Einlagen 22 durchgehen. Es bleibt also zwischen jeweils zwei Einla­ gen 22 eine schmale Restverbindung 33 bestehen, die den bandförmigen Charakter der Materialbahn 29 aufrechter­ hält. Die Verarbeitungseinheiten 28 werden somit bandför­ mig aneinanderhängend verklebt.
Die Fig. 5 zeigt eine Verarbeitungseinheit 37 für den Kragen. Diese setzt sich hier auch aus einer untenliegen­ den Einlage 34 zusammen, die über eine einseitige, oben­ liegende Beschichtung zur Verklebung verfügt. Auf die Einlage 34 sind hier zwei übereinanderliegende Ober­ stoff-Zuschnitte 35 und 36 aufgelegt. Zur Bildung des Kragens sind die Einlage 34 und die beiden Oberstoff-Zu­ schnitte 35 sowie 36 gleichflächig ausgebildet, liegen also vollständig bündig übereinander.
Die Verarbeitungseinheit 37 verfügt hier über einen besonders ausgebildeten (einlagenseitigen) Oberstoff-Zu­ schnitt 35. Dieser ist an seinen gegenüberliegenden Stirnseiten 38 mit Ausstanzungen, nämlich je einer Ein­ kerbung 39 versehen. Im Bereich der Einkerbungen 39 er­ folgt dadurch eine Verklebung der Einlage 34 nicht nur mit dem (einlagenseitigen) Oberstoff-Zuschnitt 35, son­ dern auch mit dem (oberen) Oberstoff-Zuschnitt 36. Dies wirkt sich vorteilhaft für die Weiterverarbeitung des Kragens aus, da die Einzelteile desselben vor den Ver­ nähen nicht mehr gesäumt zu werden brauchen.
Alternativ ist es möglich, zur Bildung von Kragen die beiden Oberstoff-Zuschnitte 35 und 36 auf mehrere Einla­ gen aufzulegen.
In den Fig. 6 ff ist eine Vorrichtung zum Verkleben der Manschetten gezeigt. Diese verfügt über eine Verkle­ bungspresse 40, die über eine in der DE-OS 35 19 841 be­ schriebene Ausbildung verfügen kann, und ein erfindungs­ gemäß der Verklebungspresse 40 nachgeordnetes Magazin.
In der Verklebungspresse wird unter Anwendung von Wärme und Druck eine Verklebung zwischen der Einlage 34 und dem darüberliegenden (einlagenseitigen) Oberstoff-Zu­ schnitt 23 hergestellt. Vor der Verklebungspresse 40, nämlich auf einer Anlegestation 42 derselben, werden auf die durch Stanzen bzw. Schneiden aus der fortlaufenden, beschichteten Materialbahn 29 gebildeten Einlagen 22 nach der Fig. 4 manuell zunächst der Oberstoff-Zuschnitt 23 und dann der Oberstoff-Zuschnitt 24 aufgelegt zur Bil­ dung der Verarbeitungseinheiten 28. Es erfolgt dann längs der Förderstrecke eines der Anlegestation 42 zuge­ ordneten Bandförderers 43 das Umfalten der Randbereiche 26 und 27 der Oberstoff-Zuschnitte 23, 24 durch eine Falteinrichtung 44.
Die soweit vorbereitete Verarbeitungseinheit 28 zur Bil­ dung der Manschette gelangt dann durch einen Zuförderer 45 zur Verklebungspresse 40. Diese durchläuft die Ver­ arbeitungseinheit 28 dann in üblicher Weise, wobei sie durch einen Förderer 46 an gegenüberliegenden Heiz­ platten 47 und 48 vorbeigeführt wird. Durch einen Rück­ förderer 49 erfolgt eine Ausgabe der verklebten Verar­ beitungseinheit 28.
Erfindungsgemäß wird die vom Rückförderer 49 aus der Ver­ klebungspresse 40 herausgeförderte Verarbeitungseinheit 28 durch einen sich anschließenden Ausgabeförderer 50 un­ mittelbar oder durch ein sich an den Ausgabeförderer 50 anschließendes Übergabeorgan dem Magazin, nämlich einem Palettenmagazin 41 zugeführt, und zwar nach vorheriger Durchtrennung der jeweiligen Restverbindung 33. Diese kann durch eine einfache Trenneinrichtung, aber auch vom Übergabeorgan durch Abreißen erfolgen.
In analoger Weise kann die Vorrichtung zur Verklebung von Verarbeitungseinheiten 37 für Kragen ausgebildet sein. Diese weist allerdings keine Falteinrichtung auf, da zur Bildung von Verarbeitungseinheiten 37 für Kragen keine Randbereiche der Oberstoff-Zuschnitte 35 bzw. 36 umzulegen sind. Auch erfolgt überlicherweise bei der Bildung der Verarbeitungseinheiten 37 für Kragen die Zufuhr einer oder mehrerer Einlagen 34 manuell, also nicht von einer fortlaufenden, beschichteten Material­ bahn 29 kommend. Ebenso ist es bei der Bildung der Ver­ arbeitungseinheiten 28 für Manschetten denkbar, die Ein­ lagen 22 manuell zuzuführen.
Das in der Fig. 6 dargestellte Palettenmagazin 41 ver­ fügt über eine Palettentransporteinrichtung 51, die in­ nerhalb der Vorrichtung zwei Palettenstapel bildet, näm­ lich einen (unteren) leeren Palettenstapel 52 und einen (oberen) vollen Palettenstapel 53. Die Palettenstapel 52 und 53 sind mit Abstand innerhalb der Palettentransport­ einrichtung 51 übereinander angeordnet, derart, daß der leere Palettenstapel 52 sich etwa auf dem Niveau der An­ legestation 42 befindet, während eine untere noch mit der Verarbeitungseinheit 28 beschickte Palette 54 des ansonsten vollen Palettenstapels 53 sich etwa in der Ebene des Ausgabeförderers 50 befindet.
Diese Anordnung der Palettenstapel 52 und 53 ermöglicht bei entsprechender Ausbildung der Palettentransportein­ richtung 51 das taktweise Hochfahren des vollen Paletten­ stapels 53 nach jedem Befüllen der unteren Palette 54 mit einer Verarbeitungseinheit 28 durch ein von unten her erfolgendes Nachschieben einer neuen (leeren) Palette 54. Zu diesem Zweck ist unter dem leeren Palet­ tenstapel 52 ein entsprechender Hubzylinder 55 angeord­ net. Unter dem vollem Palettenstapel 53 befinden sich dagegen entsprechende seitlich verfahrbare Stützzapfen 56, die zum Abstützen des vollen Palettenstapels 53 in einen Palettenschacht 57 der Palettentransporteinrich­ tung 51 eingreifen, jedoch zum Nachschieben einer neuen Palette seitlich aus dem Palettenschacht 57 herausbeweg­ bar sind.
Diese Ausbildung der Palettentransporteinrichtung 51 für das Palettenmagazin 41 ermöglicht bei laufender Vorrich­ tung eine Entnahme befüllter Paletten 54 aus dem vollen Palettenstapel 53 und ein Auflegen leerer Paletten 54 auf den leeren Palettenstapel 52. Ein kontinuierlicher Betrieb der Vorrichtung ist somit gewährleistet.
Alternativ ist es denkbar, mit der vorstehend beschriebe­ nen Palettentransporteinrichtung 51 und ein Palettenmaga­ zin 41 mit zwei Palettenstapeln 52, 53, einen Freiraum zwischen der zu befüllenden und den darüberliegenden, be­ füllten Paletten 54 zu schaffen, indem die obere Palette 54 des (unteren) leeren Palettenstapels 52 auf ein Niveau neben dem Ausgabeförderer 50 für die verklebten Verarbeitungseinheiten 28 gebracht wird und mit Abstand darüber der (obere) volle Palettenstapel 53 gehalten wird. Der so geschaffene Abstand zwischen der zu be­ füllenden Palette 54 und dem darüberliegenden vollen Palettenstapel 53 dient zum ungehinderten Einlegen von Verarbeitungseinheiten 28 in die jeweilige Palette 54.
In der Fig. 7 ist die Ausgestaltung von Paletten 54 des Palettenmagazins 54 dargestellt. Demnach verfügt jede Palette 54 über eine rechteckige oder quadratische Palettengrundplatte 58, auf der vier Abstandshalter 59 angeordnet sind, und zwar in den Ecken der Paletten­ grundplatte 58. Zwei vorzugsweise diagonal gegenüber­ liegende Abstandshalter 59 sind hier mit nach oben vorstehenden Zentrierstiften 60 versehen. Diese greifen von unten her in korrespondierend ausgebildete Bohrungen der aufzusetzenden Palette 54 ein zur Zentrierung der­ selben. Die Abmessungen der Palettengrundplatte 58 sind derart gebildet, daß diese zur Aufnahme einer Verarbei­ tungseinheit 28 einer Manschette dient.
Die Fig. 8 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Magazins, nämlich ein Etagenmagazin 62. Dieses ver­ fügt über einen dreidimensionalen Tragrahmen 63 aus vier miteinander verbundenen aufrechten Eckprofilen 64. In den Eckprofilen sind Schlitze 65 angeordnet, und zwar in mehreren übereinanderliegenden (horizontalen) Ebenen. Die Schlitze dienen zur Aufnahme korrespondierend ausge­ bildeter Tragplatten 66, die in bezug auf ihre Grund­ fläche auf die Abmessungen des dreidimensionalen Trag­ rahmens 63 abgestimmt sind. Jede Tragplatte 66 dient zur Aufnahme mindestens einer, im vorliegenden Falle zweier, Verarbeitungseinheiten 28. Diese lassen sich einzeln, aber nach einer Besonderheit des Etagenmagazins 62 auch zusammen mit der ihnen zugeordneten Tragplatte 66 aus dem dreidimensionalen Tragrahmen 63 seitlich herausziehen zur leichteren Beschickung und Entleerung des Etagenmagazins 62.
Schließlich zeigt die Fig. 9 eine weitere Ausführungs­ form eines ebenfalls als Etagenmagazin 67 ausgebildeten Magazins. Dieses verfügt über eine Mehrzahl mit Abstand horizontalliegend übereinander angeordneter Tragplatten 68, die fest mit einem einseitig offenen Gehäuse 69 ver­ bunden sind. Von der offenen Seite 70 des Gehäuses 69 her sind mittige, annähernd durchgehende Schlitze 71 in jeder der Tragplatten 68 angeordnet. Diese dienen dazu, quergerichtet über den jeweiligen Schlitz 71 auf die Tragplatte 68 gelegte Verarbeitungseinheit 28 maschi­ nell, beispielsweise durch ein in der Fig. 9 als ein­ fache Zunge 72 ausgebildetes Handhabungsorgan aus dem Etagenmagazin 67 zu entnehmen und ggf. auch einzulegen.
Die vorstehend beschriebenen Magazine, insbesondere die Etagenmagazine 62 und 67 können verfahrbar ausgebildet sein. In einfachster Weise verfügen die dreidimensiona­ len Tragbahnen 63 oder das Gehäuse 69 an der Unterseite über entsprechende Rollen. Ebenso können die Magazine, und zwar vorzugsweise einzelne Paletten 54 oder Paletten­ stapel 52, 53 des Palettenmagazins 41, durch entsprechen­ de Förderorgane transportiert werden.
Schließlich können die Magazine zur Aufnahme mehrerer nebeneinanderliegender Gruppen übereinandergestapelter Paletten 54 oder Tragplatten 66 bzw. 68 dienen.
Die Fig. 10 und 11 zeigen einen der Anlegestation 42 vor­ geordneten Abschnitt der Vorrichtung, nämlich eine Stanz­ einrichtung 73 zum Ausstanzen der Konturen der Einlagen 22 aus der Materialbahn 29. Letztere wird von einer Ma­ terialrolle 74 fortlaufend abgezogen und zu einer in an sich bekannter Weise ausgebildeten Stanze 75 geführt, die über einen taktweise auf- und abbewegbaren Stempel 76 mit etwa quadratischer Grundfläche verfügt (Fig. 11). Im Stempel 76 sind die Konturen für den Einschnitt 32 und die sich daran zu der Stirnseite 31 hin anschließen­ den gegenüberliegenden Einlagen 22 eingearbeitet.
Die Stanzeinrichtung 73 arbeitet mit Vorlauf gegenüber der Verklebungspresse 40 bzw. der Anlegestation 42. Die­ ser Vorlauf kommt durch ein - in Transportrichtung ge­ sehen - hinter der Stanze 75 angeordnetes Paar von Trans­ portrollen 77 zustande, das die Materialbahn 29 durch die vorzugsweise taktweise arbeitende Stanzeinrichtung 73 hindurchzieht und das Vorlaufmaterial vor sich her­ schiebt. Durch diesen Vorlauf wird ein Puffer 78 zwi­ schen der Stanzeinrichtung 73 und der Weiterverarbeitung der aus der Materialbahn 29 ausgestanzten Einlagen 22 ge­ schaffen, der Taktdifferenzen zur nachfolgenden kontinu­ ierlichen Verarbeitung in der Verklebungspresse 40 aus­ gleicht, und dadurch einen kontinuierlichen Betrieb der gesamten Vorrichtung ermöglicht.
Die Fig. 12 und 13 zeigen eine Schneideinrichtung 79 zum Ausschneiden der Einlagen 22 aus der Materialbahn 29. Diese kann an der Stelle der Stanzeinrichtung 73 der Vor­ richtung zugeordnet sein.
Die Schneideinrichtung 79 verfügt über eine (untere) Messerrolle 80 und einer (oberen) Gegenrolle 81. Zwischen der mit den Konturen des Einschnitts 32 und den sich daran anschließenden Rundungen für die Einlagen 22 versehenen Messerrolle 80 und der Gegenrolle 81 wird die zu schneidende Materialbahn 29 hindurchgeführt, und zwar vorzugsweise bei gleichzeitigem Antrieb derselben.
Die Fig. 14 bis 17 zeigen die sich an die Anlegestation 42 anschließende Falteinrichtung 44 der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung. Diese wird von der mit den Einschnit­ ten 32 versehenen Materialbahn 29 in Richtung des Pfei­ les 82 auf dem Bandförderer 43 liegend und von demselben weiterbewegt durchlaufen. Demnach treten die an den Restverbindungen 33 noch zusammenhängenden Einlagen 22 mit daraufgelegten Oberstoff-Zuschnitten 23 und 24 sowie gegenüber der Längsseite 25 der Einlagen 22 überstehen­ den Randbereichen 26 und 27 der Oberstoff-Zuschnitte 23 und 24 in die Falteinrichtung 44 ein. Hierbei gelangt eine Zunge 83 zwischen die beiden noch planliegenden Oberstoff-Zuschnitte 23 und 24 (Fig. 15). Durch diese Zunge 83 werden die Randbereiche 26 und 27 voneinander soweit abgehoben, daß zwei gegenüberliegende Umbugbleche 84, 85 die beiden Randbereiche 26 längs der Transport­ richtung (Pfeil 82) zunehmend umlegen (Fig. 16 und 17). Im vorliegenden Falle sind die Umbugbleche 84 und 85 an die Zunge 83 angeformt, sind also integraler Bestandteil derselben. Es ist auch denkbar, die Zunge 83 einerseits und die Umbugbleche 84 und 85 andererseits als separate Einzelteile auszubilden.
Den Fig. 14 sowie 16 und 17 kann weiterhin entnommen wer­ den, daß neben der Zunge 83 bzw. den Umbugblechen 84 und 85 ein umlaufend angetriebenes Halteband 86 angeordnet ist zum Fixieren der lose auf den noch verbundenen Ein­ lagen 22 aufgelegten Oberstoff-Zuschnitten 23 und 24 im Bereich der Falteinrichtung 44, und zwar insbesondere im Bereich der Umbugbleche 84, 85 derselben. In diesem Bereich erfolgt somit ein Durchführen der Einlagen 22 und der Oberstoff-Zuschnitte 23 und 24 zwischen dem Halteband 86 und dem Bandförderer 43 im Bereich der An­ legestation 42.
Bezugszeichenliste
22 Einlage
23 (einlagenseitiger) Oberstoff-Zuschnitt
24 (oberer) Oberstoff-Zuschnitt
25 Längsseite
26 Randbereich
27 Randbereich
28 Verarbeitungseinheit
29 Materialbahn
30 Längsseite
31 Stirnseite
32 Einschnitt
33 Restverbindung
34 Einlage
35 (einlagenseitiger) Oberstoff-Zuschnitt
36 (oberer) Oberstoff-Zuschnitt
37 Verarbeitungseinheit
38 Stirnseite
39 Einkerbung
40 Verklebungspresse
41 Palettenmagazin
42 Anlegestation
43 Bandförderer
44 Falteinrichtung
45 Zuförderer
46 Förderer
47 Heizplatte
48 Heizplatte
49 Rückförderer
50 Ausgabeförderer
51 Palettentransporteinrichtung
52 leerer Palettenstapel
53 voller Palettenstapel
54 Palette
55 Hubzylinder
56 Stützzapfen
57 Palettenschacht
58 Palettengrundplatte
59 Abstandshalter
60 Zentrierstift
61 Bohrung
62 Etagenmagazin
63 dreidimensionaler Tragrahmen
64 Eckprofil
65 Schlitz
66 Tragplatte
67 Etagenmagazin
68 Tragplatte
69 Gehäuse
70 offene Seite
71 Schlitz
72 Zunge
73 Stanzeinrichtung
74 Materialrolle
75 Stanze
76 Stempel
77 Transportrolle
78 Puffer
79 Schneideinrichtung
80 Messerrolle
81 Gegenrolle
82 Pfeil
83 Zunge
84 Umbugblech
85 Umbugblech
86 Halteband

Claims (21)

1. Verfahren zum Herstellen mehrlagiger Einzelteile von Kleidungsstücken, insbesondere Manschetten und Kragen, bei dem auf einem Oberstoff-Zuschnitt wenigstens eine be­ schichtete und in einer Verklebungspresse mit dem Ober­ stoff-Zuschnitt zu verklebende Einlage angeordnet ist und der anschließend durch Nähen weiterverarbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile, die später das Einzelteil bilden - bei Kragen =
Oberstoff-Zuschnitt (36) für den Innenkragen,
Oberstoff-Zuschnitt (35) für den Außenkragen,
Einlage (34), ggf. mehrere- bei Manschetten =
Oberstoff-Zuschnitt (24) für die Innenmanschette,
Oberstoff-Zuschnitt (23) für die Außenmanschette,
Einlage (22)vor dem Verklebungsvorgang zu einer Verarbeitungseinheit (28; 37) zusammengelegt und daß so gebildete Verarbei­ tungseinheiten (28; 37) nach dem Verlassen der Verkle­ bungspresse (40) in ein Magazin gefördert und in diesem einzeln, insbesondere einzeln entnehmbar, gelagert wer­ den.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Verarbeitungseinheiten (28; 37) gefüllte Ma­ gazin einer Nähstation zur Einzelentnahme der Verarbei­ tungseinheiten (28; 37) und zur Durchführung von Nähar­ beiten zugeführt, anschließend die genähten Verarbei­ tungseinheiten (28; 37) in das Magazin zurückgeführt und danach das Magazin weiteren Verarbeitungsstationen zuge­ führt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß bei der Herstellung von Manschetten Kra­ gen und dergleichen die Oberstoff-Zuschnitte (23, 24; 35, 36) und Einlagen (22; 34) in der Reihenfolge (von oben) Oberstoff-Zuschnitt (24; 36), Oberstoff-Zu­ schnitt (23; 35), Einlage (22; 34) auf einen Bandförde­ rer der Verklebungspresse (40) aufgelegt werden, die Oberstoff-Zuschnitte (23, 24; 35, 36) mit den rechten (äußeren) Seiten aneinanderliegend und die Einlage (22; 34) mit ihrer Beschichtung zum Oberstoff-Zuschnitt (23; 35) liegend.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung von Manschetten und Kragen der innenseitige Oberstoff-Zuschnitt (24; 36) oben liegend und der außenseitige Oberstoff-Zuschnitt (23; 35) auf der Einlage (22; 34) liegend angeordnet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (22) als fortlaufende, beschichtete Materialbahn (29) der Verklebungspresse (40) zugeführt, die Ober­ stoff-Zuschnitte (23, 24) auf die Materialbahn (29) auf­ gelegt und nach dem Austritt aus der Verklebungspresse (40) die Einlage (22) aus der Materialbahn (29) herausge­ schnitten wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Auflegen der Oberstoff-Zuschnitte (23, 24) auf die Materialbahn (29) die Materialbahn (29) durch Stanzen oder Schneiden in Einlagen (22) derart zerteilt wird, daß die Einlagen (22) noch an mindestens einer Stelle - in Förderrichtung (Pfeil 82) gesehen - durch ein Teilstück (Restverbindung 33) der Materialbahn (29) miteinander in Verbindung stehen.
7. Verfahren nach Anspruch 3 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Herstellung von Manschetten über die Einla­ ge (22) hinwegragenden Ränder (Randbereiche 26) der Ober­ stoff-Zuschnitte (23, 24) vor der Verklebung mit der Ein­ lage (22) nach oben und unten umgefaltet und in dieser Stellung durch die Verklebungspresse (40) hindurchgeför­ dert werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht umzufaltenden Bereiche der Oberstoff-Zu­ schnitte (23, 24) während des Faltvorganges zwischen zwei Bandförderern (Halteband 86; Bandförderer 43) lie­ gen und von diesen verschiebungsfrei gehalten werden.
9. Verfahren nach Anspruch 3 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei im wesentlichen mit der Einlage (34) bündig liegenden Oberstoff-Zuschnitten (35, 36) der mittlere Oberstoff-Zu­ schnitt (35) mit Ausschnitten bzw. Ausstanzungen (Einker­ bungen 39) versehen wird, insbesondere an Ecken, derart, daß bei der Verklebung im Bereich der Ausstanzungen (Ein­ kerbungen 39) der äußere bzw. obenliegende Oberstoff-Zu­ schnitt (36) mit der Einlage (34) verbunden (verklebt) wird.
10. Verfahren nach Anspruch 2 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinheiten (28; 37) nach dem Verlassen der Verklebungspresse (40) in einer ersten Nähstation vorge­ steppt, danach in das Magazin zurückgegeben und sodann einer Wende- und Preßstation zugeführt werden.
11. Vorrichtung zum Herstellen mehrlagiger Einzelteile von Kleidungsstücken, insbesondere von Kragen und Man­ schetten, mit einer Verklebungsstation zum miteinander Verkleben von Oberstoff-Zuschnitten und Einlagen, Transportbändern zum Hindurchfördern aus Oberstoff-Zu­ schnitten und Einlagen gebildeter Verarbeitungseinheiten durch die Verklebungsstation, sowie einem der Verkle­ bungsstation nachgeordnetem Magazin zur Aufnahme der Ver­ arbeitungseinheiten, insbesondere Verklebungspresse, da­ durch gekennzeichnet, daß das der Verklebungsstation (Verklebungspresse 40) nachgeordnete Magazin (Palettenma­ gazin 41; Etagenmagazin 62; 67) zur Aufnahme, Lagerung und Ausgabe einzelner Verarbeitungseinheiten ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß das Magazin als Etagenmagazin (62; 67) ausge­ bildet ist, mit einer Mehrzahl von übereinander und gege­ benenfalls nebeneinander angeordneten Etagen (Tragplat­ ten 66; 68), je zur Aufnahme und Ausgabe einer Verar­ beitungseinheit (28; 37).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Etagen (Tragplatten 66; 68) bzw. Fächer des Etagenmagazins (62; 67) mit Ausnehmungen oder Schlitzen (71) versehen sind zur manuellen oder maschinellen Ent­ nahme von auf den Etagen (Tragplatten 66; 68) bzw. in den Fächern lagernden Verarbeitungseinheiten (28; 37).
14. Vorrichtung nach Anspruch 11 sowie einem oder mehre­ ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin als Palettenmagazin (41) mit einer Mehrzahl von stapelbaren, je für sich handhabbaren Paletten (54) ausgebildet ist, wobei jede Palette (54) zur Aufnahme einer Verarbeitungseinheit (28; 37) ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Etagen (Tragplatten 66; 68) des Etagen­ magazins (62; 67) bzw. die Paletten (54) durch Untertei­ lung in einzelne, je für sich handhabbare, nebeneinander liegende Fächer zur Aufnahme je einer Verarbeitungsein­ heit (28; 37) ausgebildet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß das Magazin (Palettenmagazin 41; Etagenmagazin 62; 67) verfahrbar ausgebildet und/oder auf einem Förde­ rer aufsetzbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 11 sowie einem oder mehre­ ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerflächen (Tragplatten 66; 68; Palettengrund­ platten 58) des Magazins (Palettenmagazin 41; Etagenmaga­ zin 62; 67) in der Höhe und/oder seitlich auseinander be­ wegbar sind, zur Erleichterung des Einförderns sowie der Entnahme der Verarbeitungseinheiten (28; 37).
18. Vorrichtung nach Anspruch 11 sowie einem oder mehre­ ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verklebungsstation (Verklebungspresse 40) eine Falt­ einrichtung (44) vorgeordnet ist, zum Umfalten (Umlegen) von Randbereichen (26, 27) der Oberstoff-Zuschnitte (23, 24; 35, 36), insbesondere bei der Herstellung von Man­ schetten.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß die Falteinrichtung (44) aus in Förderrichtung (Pfeil 82) der Oberstoff-Zuschnitte (23, 24; 35, 36) ver­ laufenden Umbugblechen (84, 85) besteht, die so geformt sind, daß beim Transport der Oberstoff-Zuschnitte (23, 24; 35, 36) nach und nach die Umfaltung der Randbereiche (26, 27) erfolgt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 11 sowie einem oder mehre­ ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verklebungsstation (Verklebungspresse 40) eine Stanz­ einrichtung (73) oder eine Schneideinrichtung (79) vorge­ ordnet ist, derart, daß beim Verarbeiten von Material­ bahnen (29) aus diesen Einlagen (22) ganz oder teilweise herausstanz- oder schneidbar sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine kontinuierliche Arbeitsweise der Verklebungsstation (Verklebungspresse 40) und eine diskontinuierliche der Stanzeinrichtung (73) oder Schneideinrichtung (79), wo­ bei die Stanzeinrichtung (73) oder Schneideinrichtung (79) mit einem geringen Vorlauf (Puffer) zur Verkle­ bungsstation (Verklebungspresse 40) arbeitet.
DE19873734659 1987-10-13 1987-10-13 Verfahren und vorrichtung zum herstellen mehrlagiger einzelteile von kleidungsstuecken Withdrawn DE3734659A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873734659 DE3734659A1 (de) 1987-10-13 1987-10-13 Verfahren und vorrichtung zum herstellen mehrlagiger einzelteile von kleidungsstuecken
US07/474,004 US5261992A (en) 1987-10-13 1988-10-11 Process and device for producing multilayered individual parts of garments
DE88909097T DE3884403D1 (de) 1987-10-13 1988-10-11 Verfahren und vorrichtung zum herstellen mehrlagiger einzelteile von kleidungsstücken.
EP88909097A EP0390788B1 (de) 1987-10-13 1988-10-11 Verfahren und vorrichtung zum herstellen mehrlagiger einzelteile von kleidungsstücken
PCT/EP1988/000908 WO1989003186A1 (fr) 1987-10-13 1988-10-11 Procede et dispositif de fabrication de pieces a couches multiples pour vetements
JP63508403A JPH03501038A (ja) 1987-10-13 1988-10-11 衣服の一部分の多層布片を製造するための方法及び装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873734659 DE3734659A1 (de) 1987-10-13 1987-10-13 Verfahren und vorrichtung zum herstellen mehrlagiger einzelteile von kleidungsstuecken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3734659A1 true DE3734659A1 (de) 1989-04-27

Family

ID=6338260

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873734659 Withdrawn DE3734659A1 (de) 1987-10-13 1987-10-13 Verfahren und vorrichtung zum herstellen mehrlagiger einzelteile von kleidungsstuecken
DE88909097T Expired - Fee Related DE3884403D1 (de) 1987-10-13 1988-10-11 Verfahren und vorrichtung zum herstellen mehrlagiger einzelteile von kleidungsstücken.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE88909097T Expired - Fee Related DE3884403D1 (de) 1987-10-13 1988-10-11 Verfahren und vorrichtung zum herstellen mehrlagiger einzelteile von kleidungsstücken.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5261992A (de)
EP (1) EP0390788B1 (de)
JP (1) JPH03501038A (de)
DE (2) DE3734659A1 (de)
WO (1) WO1989003186A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022206255A1 (de) 2022-06-22 2023-12-28 Pfaff Industriesysteme Und Maschinen Gmbh Etagen-Hubtisch zur Bereitstellung mindestens zweier Nähguthalter für eine Nähanlage

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2810332B2 (ja) * 1995-02-02 1998-10-15 直本工業株式会社 布用接着プレス装置
US7246508B1 (en) * 2006-11-21 2007-07-24 Yi-Xin Lo Automatic collar stay insertion device
US11439195B1 (en) * 2022-04-01 2022-09-13 CreateMe Technologies LLC Apparatus to manufacture a garment from a single web

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1958830A1 (de) * 1968-11-15 1970-06-18 Naraken S A Vorgefertigtes Anzug- oder Kleiderkragenunterteil und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1610639C2 (de) * 1967-06-07 1984-01-26 Facemate Corp., Chicopee, Mass. Verfahren zur Herstellung von Kragen, Manschetten o.dgl.

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB126836A (en) * 1918-06-11 1919-05-22 G & J Weir Ltd Improvements in or relating to Automatic Valves Actuated by Water Pressure.
US3333280A (en) * 1964-07-08 1967-08-01 Johnson & Johnson Interliner
LU49391A1 (de) * 1965-08-25 1965-10-25
US3650875A (en) * 1969-09-03 1972-03-21 Kendall Russell Automatic manufacture of clothing
US3661681A (en) * 1969-09-18 1972-05-09 Us Shoe Corp The Apparatus for assembling insole strips
US3898941A (en) * 1973-03-23 1975-08-12 Cluett Peabody & Co Inc Apparatus for manufacturing and stacking hemmed fabric pieces
US4093498A (en) * 1977-05-11 1978-06-06 David Wendell Automatic shirt collar stay applying machine
US4324004A (en) * 1978-08-02 1982-04-13 Union Underwear Company Method for making fused collars and product resulting therefrom
US4549916A (en) * 1978-10-05 1985-10-29 Haggar Company Patch pocket and flap constructions
US4337881A (en) * 1979-03-01 1982-07-06 Haggar Company Apparatus for implanting pockets
US4357197A (en) * 1980-08-15 1982-11-02 General Fabric Fusing, Inc. Apparatus for bonding a pocket blank to a garment portion
DE3218189A1 (de) * 1982-05-14 1983-11-17 Rotex Maschinen GmbH, 5600 Wuppertal Vorrichtung zum entnehmen und ablegen von flaechenhaften teilen, insbesondere textilteilen
FR2570577A1 (fr) * 1984-09-21 1986-03-28 Faing Cie Procede pour la fabrication de cols de vetements et notamment de cols de chemises, les cols et les vetements obtenus ainsi que l'outillage pour leur fabrication
US4635574A (en) * 1984-09-28 1987-01-13 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Automatic sewing apparatus
DE3519841A1 (de) * 1985-06-03 1986-12-04 Herbert Kannegiesser Gmbh + Co, 4973 Vlotho Vorrichtung zum verkleben flaechenfoermiger textilstuecke

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1610639C2 (de) * 1967-06-07 1984-01-26 Facemate Corp., Chicopee, Mass. Verfahren zur Herstellung von Kragen, Manschetten o.dgl.
DE1958830A1 (de) * 1968-11-15 1970-06-18 Naraken S A Vorgefertigtes Anzug- oder Kleiderkragenunterteil und Verfahren zu seiner Herstellung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022206255A1 (de) 2022-06-22 2023-12-28 Pfaff Industriesysteme Und Maschinen Gmbh Etagen-Hubtisch zur Bereitstellung mindestens zweier Nähguthalter für eine Nähanlage
WO2023247259A1 (de) 2022-06-22 2023-12-28 Pfaff Industriesysteme Und Maschinen Gmbh Etagen-hubtisch zur bereitstellung mindestens zweier nähguthalter für eine nähanlage

Also Published As

Publication number Publication date
JPH03501038A (ja) 1991-03-07
EP0390788A1 (de) 1990-10-10
US5261992A (en) 1993-11-16
DE3884403D1 (de) 1993-10-28
WO1989003186A1 (fr) 1989-04-20
EP0390788B1 (de) 1993-09-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3829931C2 (de) Bahnzuführvorrichtung für eine Wellpappefertigungsvorrichtung
DE2708353A1 (de) Etikettiervorrichtung
CH458187A (de) Gerät zum Verpacken einer Ware
WO2012049040A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausbilden von offenen böden an endbereichen von schlauchförmigen sackkörpern
CH686620A5 (de) Verfahren und Anordnung zum Herstellen von Buchern oder Broschuren.
DE4306996A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Blister-Karton-Packung
EP3299159A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kappenschachteln
EP0391079B1 (de) Verfahren zum Lagern (Speichern) von (Packungs-) Zuschnitten und Zuführen derselben zu einem Faltaggregat einer Verpackungsmaschine
DE19601664A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum richtungsorientierten Sortieren von Hygieneartikeln zum nachfolgenden Verpacken
WO2005087464A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum fügen eines sandwichplattenleistenrahmens
DE3734659A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen mehrlagiger einzelteile von kleidungsstuecken
DE10023658C1 (de) Verfahren zum Herstellen von leeren oder gefüllten tiefgezogenen Behältern aus thermoplastischem Kunststoff, deren Wand mit einem Etikett versehen ist, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE19641605C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vereinzelung gestapelter Flächengebilde, insbesondere von Papierzuschnitten bei der Verpackung von Zigaretten
DE2423845A1 (de) Verfahren und einrichtung zur herstellung von mit dekormaterial-folien beschichteten platten
DE714261C (de) Verfahren zum selbsttaetigen OEffnen und Zufuehren flach liegender gefalzter Lagen zum Sattel von Buchheftmaschinen o. dgl.
DE2145816A1 (de) Verfahren und geraet fuer die automatische herstellung von bekleidungsstuecken
DE2228808C2 (de) Mehrfachfaltvorrichtung
DE2908943A1 (de) Vorrichtung zum einbringen eines losen flachstapels in einen verpackungskarton
DE2228396A1 (de) Maschine zum herstellen von trogfoermigen verpackungen fuer lebensmittel
DE1660132A1 (de) Maschine zum Ausstanzen von Werkstuecken,beispielsweise Schuhschaefte
DE2353752A1 (de) Einrichtung zum lagenweisen stapeln von ziegeln zu einem stapel
DE2036396A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Verbindung von Streifen zu einem durchgehenden Band
DE3641434A1 (de) Vereinzelungs-vorrichtung fuer mehrfach-lagenstapel aus blattlagen
DE2349458A1 (de) Maschine zum zusammenfuegen einer unterteilung und eines schachtelzuschnitts
DE4414851C2 (de) Vorrichtung zum Abstapeln von im wesentlichen formgleichen Tiefziehteilen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8141 Disposal/no request for examination