DE2708353A1 - Etikettiervorrichtung - Google Patents

Etikettiervorrichtung

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DE2708353A1
DE2708353A1 DE19772708353 DE2708353A DE2708353A1 DE 2708353 A1 DE2708353 A1 DE 2708353A1 DE 19772708353 DE19772708353 DE 19772708353 DE 2708353 A DE2708353 A DE 2708353A DE 2708353 A1 DE2708353 A1 DE 2708353A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

PATENTANWALTSBÜRO
BERLIN — MÜNCHEN PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
1 BERLIN 33, HERBERTSTR. 22
Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unter Zeichen Berlin, den £. h. Γ E B. 1977
FaIl-Nr. D-1033
Label-Aire Inc,, 1O16 South VaIl Avenue Montebello, California 9O6kO, USA
Etikettiervorrichtung
Bei einer üblichen Etikettierung werden die zu etikettierenden Gegenstände einzeln aufgestellt durch eine Etikettierstelle gefordert wird« Eine Etikettiervorrichtung legt an der Etikettierstelle ein Etikett an jeden Gegenstand, wenn solche Gegenstände dort hindurchgehen.
Es gibt Fälle, in denen Gegenstände etikettiert werden sollen, die seitlich nebeneinander auf einer Förderanlage angeordnet sind. Beispielsweise liefert eine Verpackungeanlage an ihrem Ausgang seitlich nebeneinander stehende Verpackungen. Es gibt auch Fälle, in denen mehrfache Reihen von Behältern in oben offenen Kartone etikettiert werden müssen. Eine Möglichkeit zum Etikettieren von seitlich nebeneinander liegenden Gegenständen ist die Verwendung eine· breiten Stützbandes. das seitlich nebeneinander liegende Etikett· trägt und eine breite, schal en form! ge Stange, vom dl· seitlich nebeneinander liegenden Etiketten vom Stützband wegzunehmen. Solche Etikettiervorrichtungen sind bekannt« Da·
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BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO:
8 MÖNCHEN 22 1-856 44 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AG. W. MEISSNER, BLN-W
ST. ANNASTR. 11 INVEN d BERLIN 030/885 60 37 BERLIN 31 122 82-109
TEL: 089/22 35 44 030/886 23 82 3695716000
breite Stützband vergeudet jedoch eine große Menge Papier, insbesondere wenn die Etiketten verhältnismäßig klein und die zu etikettierenden Gegenstände verhältnismäßig groß und/oder weit voneinander entfernt sind· Somit wird diese Vorrichtung unpraktischer, wenn die gesamte kombinierte Breite der seitlich nebeneinander liegenden zu etikettierenden Gegenstände ansteigt» Außerdem kann bei diesem Verfahren die genormte Einzelreihe von Etiketten auf einem Stützband nicht verwendet werden·
Die Erfindung gibt eine Etikettiervorrichtung an, die besonders zum Etikettieren von Gegenständen geeignet ist, die seitlich nebeneinander angeordnet sind. Die Etikettier·· vorrichtung nach der Erfindung benutzt Etiketten, die in üblicher Weise in einer einzigen Reihe auf einem Stützband angeordnet sind, wodurch kein Papier verschwendet wird.
Die Stelle, an der die Erfindung besonders benutzt werden kann, enthält eine Förderanlage oder eine andere Einrichtung zum Befördern von zu etikettierenden Gegenständen auf parallelen Wegen zu einer Etikettierstelle· Die zu etikettierenden Gegenstände gehen aber nicht einzeln durch diese Stelle, sondern seitlich nebeneinander und bilden Sätze oder Reihen.
Um die Reihe von Gegenständen zu etikettieren werden nach der Erfindung mehrere in einer Reihe an einer Etikettierstrecke an einer Etikettierstelle angeordnete Etiketten vorbeigeführt· Die Achsen der Reihe und die Etikettierstrecke verlaufen parallel zueinander oder zur Reihe der Gegenstände« Die Etiketten und die Gegenstände können so-
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ait senkrecht zueinander ausgerichtet sein und auf die Gegenstände der senkrechten Reihe überführt werden.
Üblicherweise werden die Gegenstände durch die Etikettierstelle in einer ersten Richtung in Mehrfachreihen geführt· Die Achsen der Reihen der Etiketten und die Etikettier» strecke verlaufen winkelig zu dieser ersten Richtung, d.h. nicht parallel. Das heißt, die Etikettenreihe verläuft quer zu den Mehrfachreihen der Gegenstände und vorzugsweise liegen die Achsen der Etikettenreihe und die Etikettierstrecke quer zu der ersten Richtung«
Die Etiketten können vorteilhafterweise durch ein Förderband entlang der Etikettierstrecke geführt werden· Die Etiketten werden nacheinander an einer Ablagestelle auf das Band gebracht und das Band führt die Etikettierstrecke· Die Etiketten können durch Differentialdruck eines Strömungemittels auf dem Band gehalten werden. Hierfür enthält das Förderband vorzugsweise Öffnungen, so daß ein subatmosphärischer Druck an diese an gelegt werden kann, um die Etiketten gegen das Band zu drücken· Die Öffnungen können auch dazu dienen, Druckluft durch sie zu blasen, um die Etiketten von Förderband auf die zu ettikettierenden Gegenstände zu bringen·
Vor dea Aufbringen eines Etikette auf einen Gegenstand nuß dieser auf dem Band richtig ausgerichtet werden, so daß es senkrecht zum zugehörigen Gegenstand liegt« Dies geschieht ganz oder teilweise durch Synchronisieren der Führung des Gegenstandfördere mit der Geschwindigkeit, mit der Etiketten auf das Band gebracht werden· Eine Feineinstellung erfolgt durch eine Einstelleinrichtung, die durch
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die Öffnanseeinrichtung dee Band·· geführt werden kann und di· Etiketten ergreift und sie in der gewünschten Lage hält· Sind die Etiketten erst einaal von der Einstelleinrichtung ergriffen, dann gleiten sie an Band, während dieses weiter läuft* Ein Vorteil der Vakuuaeinrichtung zuai Halten der Etiketten auf des Band ist der, daß sie die Etiketten auf de« Band gleiten läßt, damit sie richtig ausgerichtet werden können«
Die Erfindung wird zusamnen ait weiteren Merkmalen und Vorteilen alt Hilfe der Zeichnungen erläutert· In diesen istt
Figur 1 eine Teilseitenansicht einer Etikettiervorrichtung nach der Erfindung über einer Förderanlage für die zu etikettierenden Gegenstände;
Figur 2 eine Draufsicht auf die Konstruktion nach Figur 1 ;
Figur 3 eine perspektivische Darstellung eines Teils der Etikettierverrichtung, und der Förderanlage für die Gegenstände, wobei verschieden· Teile abgebrochen dargestellt sind|
Figur k «in Schnitt durch einen Teil der Etikettiervorrichtung, bei der sich Etiketten über den zu etikettierenden Gegenständen befinden; und
Figur 5 ein der Figur 3 ähnlicher Schnitt nach des Etikettieren der Gegenstände, wobei die Lagestifte von der nicht-betätlgten Lage zurückgenoeeen worden sind·
Figur 1 zeigt eine Etikettiervorrichtung 11, die einen Trag-
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aufbau 13 und einen Etikettentraneport 15 enthält, der eich auf den Tragaufbau befindet* Ein Gewebe-oder Stützband 17, der mit Klebstoff versehene Etiketten 19 tragt, ist in üblicher Weise auf eine Vorratsrolle 21 aufgewickelt, die wiederum drehbar auf dem Tragaufbau 13 oder einer anderen Vorrichtung (nicht dargestellt) befestigt ist· Das Band 17 verläuft über mehrere Führungsrollen 23 und zwischen Antriebsrollen 25 zu einer Aufnahmerolle 27· Die Antriebsrollen 25 enthalten eine Kleramrolle und eine Kraftrolle und werden von einem (nicht dargestellten ) Elektromotor über eine Kupplung angetrieben« Eine Bremse ist bei Etikettiervorrichtungen üblich* An dem Tragaufbau 13 1st eine Schalenstange 29 entsprechend angebracht, über die das Band 17 verläuft.
Die Etikettentransporteinrichtung 15 enthält ein Gehäuse 31, das Luft unter Atmosphärendruck halten kann, die von einer Vakuumquelle, z.B. einer Vakuumpumpe 33 geliefert wird· Das Gehäuse 31 let abgedichtet mit Ausnahme des unteren Endes, das gasdurchlässig ist« Das Förderband oder das Etikettentransportband 35 bewegt sich am Boden des Gehäuses 31·
Die Führung des Bandes 17» quer zur Schalenstange 29 nimmt nacheinander Etiketten auf und legt sie an einer Abgabestelle auf das Förderband 35· Dl· Etiketten werden lösbar auf dem Band 35 durch Unterdruck im Gehäuse 31 gehalten* Wenn die Etiketten 19 auf dem Förderband 35 abgelegt worden sind, werden sie an einer Etikettierstrecke in Richtung des Pfeile A in Figur 2 geführt. Sie liegen auf dem Förderband 35 in einer Reihe, deren Achse mit der Achse der Etikettierstrecke zusammenfällt.
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Die Etikettierstrecke (Figuren 1 und 2) verläuft oberhalb einer Förderanlage 37 in drei Reihen 39, k^ und kj von Gegenständen k6. Die Förderanlage 37t die von beliebiger, für die jeweiligen Gegenstände geeigneter, Konstruktion sein kann, führt die Reihen 39, 41 und kj an parallel und in Abstand verlaufenden Wegen in Kichtung des Pfeils B in Figur 2. Wenn auch drei Reihen von Gegenständen U5 auf der Förderanlage 37 zu sehen sind, so dient dies nur zur Erläuterung und es können beliebig viele Reihen von Gegenständen mit der Vorrichtung 11 etikettiert werden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft die Bewegungsrichtung der Gegenstände quer zur Bewegungsrichtung der Etiketten 19 auf dem Band 35.
Wie Figur 2 zeigt, sind die Gegenstände der Reihen 39, 4 und 43 seitlich nebeneinander und unterdem Förderband angeordnet, d.h. die Gegenstände an der ^tikettierstelle bilden einen Satz oder eine senkrechte Reihe von Gegenständen« Die Achse dieser senkrechten Reihe verläuft parallel zu den Bewegungsachsen der Etiketten 19 auf dem Förderband.
Wenn die Gegenstände 45 senkrecht zu den Etiketten ausgerichtet sind, werden diese auf dem Förderband 35 entsprechend zu den Gegenständen 45 gefördert. Dies kann vorteilhafterweise unter Verwendung von Luft mit höherem als Atmosphärendruck erfolgen« die aus einer entsprechenden (nicht dargestellten) Quelle über ein Ventil, z.B. ein Magnetventil 47 zugeführt wird« Die Gegenstände 45 der Reihe können nacheinander oder gleichzeitig etikettiert werden.
Die Figuren J bis 5 zeigen eine bevorzugte Konstruktion der Etikettentransporteinrichtung 15·
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In mancher Hinsicht ist diese Einrichtung ähnlich den üblichen Vakuumbandtransporteinrichtungen. Das Gehäuse 31 (Figur 3) ist abgebrochen dargestellt, um das Innere der Etikettentransporteinrichtung besser zeigen zu können.
Bei diesem AusfUhrungsbeispiel ist das Förderband endlos und enthält mehrere endlose biegsame Förderbänder k9. Neben diesen sind entsprechend verteilt, Öffnungen in der Form von länglichen Schlitzen 5I vorgesehen. Das Band 35 besitzt eine Innenbandflache 53 (Figur 4) und eine Außenbandfläche 55· (Figur k)
Das Band 35 wird von mehreren Leerlaufrollen 57 (von denen 3 dargestellt sind) und einer Antriebsrolle 59 geführt, die je entsprechend am Gehäuse 3"1 drehbar gelagert Sind, Die Antriebsrolle 59 wird von einem Motor 6O über eine Kupplung»- und Bremsenvorrichtung 62 angetrieben. Bei dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich die Rollen 57 und 59 an vier Ecken eines Trapezes. Dadurch kann das Band 35 eine andere wichtige Einrichtung des Etikettentransports I5 umgeben. Es können natürlich auch andere Ausführungen verwendet werden.
Eine Platte 61 ist am restlichen Teil des Gehäuses 31 angebracht und bildet dessen Bodenwandung· Sie besitzt mehrere Öffnungen 63, die senkrecht zu den Schlitzen 5I verlaufen und fortlaufend und ungebrochen ist, auch wenn sie in Figur 3 abgebrochen dargestellt ist, um andere Teile der Transporteinrichtung 15 besser zeigen zu können·
Es können verschiedene Anordnungen verwendet werden, um Druckluft zum Abnehmen der Etiketten 19 vom Förderband 35
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zu erhalten. Nach Figur 3 sind zwei Luftauslässe 65 an der Rückwand 66 des Gehäuses 31 vorgesehen, von denen jeder identischer Konstruktion ist und mehrere Öffnungen 67 aufweist( von denen jede wiederum mit einem Ende eines biegsamen Rohres 69 verbunden werden kann· Das andere Ende jedes biegsamen Rohres 69 ist mit einem starren Rohr 71 gekuppelt, dessen anderes Ende 71 in einer der Öffnungen 6i gleitend aufgenommen werden kann« Bei geöffnetem Ventil 47 (Figur i) strömt ein unter Druck stehendes Strömungsmittel aus ihm durch die Auslässe 63 und die Schlitze 5I zur Außenseite der Transporteinrichtung 15· Die Anordnung der Luftströme kann durch Einsetzen des starren Rohres 71 in eine der Öffnung 63 bestimmt werden. Die gezeigte Konstruktion von Öffnungen und Rohr ist ähnlich oder gleich der Konstruktion, die in der USA-Patentschrift 3.885.705 dargestellt ist.
Die Erfindung gibt ferner auch eine Einrichtung zum richtigen und genauen Einstellen der Etiketten 19 auf dem Förderband 35 an, so daß diese die richtige Lage für die darunterliegenden Gegenstände U5 einnehmen* Obwohl verschiedene Einstellanordnungen verwendet werden können, stellt die Anordnung nach der Erfindung die Etiketten 19 auf dem Band auf zwei Weisen, während der Zeit ein, in der die Etiketten auf dem Band 5I abgelegt und das Stützband 17 über der Schalstange 29 intermittierend geführt wird» Diese intermittierende Führung kann durch entsprechendes Anlassen und Anhalten der Antriebsrollen 23 in der Etikettiertechnik bekannter Weise erzielt werden· Bei richtiger Beziehung der Geschwindigkeit der Führung des Förderbande· 35 zur Länge der Seit, in der das Stützband 17 in Ruhe ist, können die Etiketten 19 grob eingestellt und auf dem Förderband 35 verteilt werden·
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Wenn sehr genaue Einstellungen erwünscht Einstellungen erwünscht sind, wird die zeitliche Einstellung der fortlaufenden Bewegung des Bandes 35 zur intermittierenden Bewegung des StUtzbandes 17 allein ausreichen, um die Etiketten auf dem Band 35 richtig zu verteilen und einzustellen« Beim dargestellten Aueführungsbeispiel ergibt dies jedoch nur eine grobe Einstellung der Etiketten auf dem Band·
Eine feine oder genaue Einstellung der Etiketten ist durch drei Paare von Anschlägen in der Form von Stiften 73»75 und 77 vorgesehen. Jeder dieser Stifte geht durch einen Schlitz 79t der sich in der Platte 61 befindet, und durch einen der Schlitze 51 hindurch und kann zwischen einer ausgefahrenen oder Wirkstellung, in der er in die Führungsbahn des Etiketts auf dem Band 35 hineinragt, und einen Rückzug oder unwirksamen Stellung bewegt werden, in der er sich außerhalb der Führungsbahn des Etiketts 19 befindet· Obwohl diese Bewegung der Stifte über verschiedene Wege geleitet werden kann, erfolgt dies im dargestellten Beispiel durch Luftzylinder 81, von denen je einer für jeden Stift vorgesehen ist« Die Stifte werden von den Zylindern 81 entsprechend geführt und sind in Gruppen von zwei auf 'L-förmigen Halterungen 83 angeordnet, die wiederum entsprechend an der Rückwand 66 befestigt sind. Die Halterungen 83 sind vorzugsweise so angeordnet, daß ihre Lage, die Lage der Zylinder 81 und die zugehörigen Stifte eingestellt werden können. Dies geschieht beispielsweise durch einen Schlitz 83 in jeder Halterung 83 und entsprechend von Befestigern 87· Die Schlitze 79 in der Platte 61 lassen sich die Stifte 73» 75 und 77 bewegen.
Die Luftzylinder 81 sind doppelwirkend· Obwohl sie auf verschiedene Weise gesteuert werden können, nimmt jeder von
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ihnen von einen Vierwegeventil 89 Druckluft auf, um die Stifte 73, 75 und 77 zwischen der aufgefahrenen und der Rückzugssteilung gleichzeitig bewegen zu können» Wenn jeder Stift einzeln von einem der Zylinder 81 gesteuert wird, können diese Stifte entsprechend dem gewünschten Programm ausgefahren und zurückgezogen werden.
Im Betrieb der Etikettiervorrichtung 11 arbeiten die Antriebsrollen 25 (Figur 1) intermittierend, um den Stützstreifen 11 intermittierend über die Schalenstange 29 zu führen. Während jeder intermittierenden Bewegung nimmt die Schalenstange 29 eines der Etiketten 19 vom Stützband und legt das abgenommene Etikett an einer Ablagestelle ab, die sich am linken Ende (Figur 3) der Bandaußenfläche 55 am Förderband 35 befinden« Der von der Saugkraft der Vakuumpumpe 33 erzeugte Differentialdruck wirkt durch die Öffnungen 63 und die Schlitze 51 und hält so jedes Etikett 19» das auf dem Band 35 abgelegt worden ist, gegen die Bandaußenfläche 55, Das Band 35 wird vom Motor 6O über eine Kupplunge- und Bremseinrichtung 62 angetrieben und führt jedes darauf abgelegte Etikett 19 von der Ablagestelle weg und entlang einer Etikettenbahn· Die Stifte 73, und 77 befinden sich jetzt in der zurückgezogenen Lage, so daß sie diese Bewegung des Etiketts auf dem Förderband 35 nicht stören.
Nach der Ablage des ersten Etiketts 19 auf dem Förderband 35 halten die Antriebsrollen 25 des Stützstreifens I7 eine gegebene Zeit an damit das erste Etikett von der Ablagestelle weggeführt werden kann· Am Ende dieser Zeit werden die Antriebsrollen 25 angelassen und führen das Stützband 17 zur Ablage eines zweiten Etiketts auf dem Band 35. Dieser Vorgang wird zur Abgabe eines dritten Eti-
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auf dem Band 35 wiederholt. Die intermittierende Bewegung des Stützbandes 17 und die fortlaufende Bewegung des Bandes 35 sind synchronisiert und so gesteuert, daß die drei Etiketten 19 auf dem Band 35 grob verteilt aufgelegt werden. Dies ergibt eine weitere Verteilung der Etiketten auf dem Band 19 als bei den Etiketten am Stützband 17« Das Band 35 bringt die drei Etiketten 19 in ihre endgültigen Stellungen auf dem Band 35, d.h. die Stellungen, von denen aus diese Etiketten vom Band genommen werden»
Vor der Zeit, in der die !Etiketten ihre endgültigen Stellungen erreicht haben und nachdem das zweite Etikett durch die Achse des Stifts 73 vorbeigeführt worden ist, werden die Luftzylinder 81 durch das Vierwegventil 89 so betättigt, daß die Stifte 73, 75 und 77 in die ausgefahrene Stellung nich Figur 4 gelangen« Vie das Vierwegeventil 89 den Zy-
inder 81 zur richtigen Zeit betätigt, ist dem Fachmann bekannt und dies kann auf viele Weise erfolgen· Beispielsweise kann das Ventil 89 den Zylinder zu einer gegebenen Zeit nach einem Arbeiteablauf, wie eine bestimmte Zeit nach der Ablage des ersten Etiketts 19 auf dem Band 35 betätigen. Auch kann das Ventil 89 die Zylinder 81 eine bestimmte Zeit nach der Ablage des dritten Etiketts auf dem Band betätigen.
Die Stifte werden gleichzeitig in die ausgefahrene Lage gebracht und schließlich berührt das erste, zweite und dritte Etikett die Stifte 77, 75 bzw. 73» worauf die Bewegung der Etiketten am Förderband 35 arretiert wird« Das Band 35 bewegt sich eine kurze Zeit nach Beendigung der Bewegung der drei Etiketten weiter und Band und Etiketten gleiten gegeneinander. Die Kupplunge- und Bremseinrichtung 62 kann automatisch gesteuert werden, so daß eine gegebene Zeit nach dem Führen der Stifte 73 bis 77 in die
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ausgezogene Stellung durch das Ventil 89 die Kupplungsund Bremseinrichtung vom oberen Teil des Bandes 51 getrennt wird, während der Motor weiter laufen kann·
Das Band 51 bewegt sich in dem Sinn beständig in demseine Bewegung von - vor der Zeit an, zu der das erste Etikett 19 auf ihm abgelegt worden ist, bis alle drei Etiketten richtig liegen* Eine gegebene Zeit nach dem Anhalten des Bandes 51 wird das Ventil 89 betätigt, wodurch die Zylinder 81 die Stifte 73 bis 77 gleichzeitig zurückziehen·
Venn die Förderanlage 37 die drei Gegenstände 45 unter die Etiketten 19 am Band 35 bringt, wird ein Erzeugnissignal von einer Photozelle oder einer in der Etikettiertechnik bekannten anderen Einrichtung auf übliche ^eise gegeben. Eine entsprechende Steuerlogik, deren Art dem Fachmann bekannt ist, spricht auf dieses Signal an und öffnet so das Ventil kf, das einen Luftstrom durch die Ausgangeöffnungen 65, die Rohre 69 und 71* die Öffnung und die Schlitze 51 von solcher Kraft gibt, daß die drei Etiketten 19 gleichzeitig vom Förderband 35 auf die Gegenstände Ί5 geblasen werden, wo sie kleben bleiben. Die Etiketten 19 können entsprechend einem gewünschten Programm vom Band weggeblasen werden·
Die Antriebsrollen 25 werden intermittierend entsprechend dem zeitlichen Programm zum Abgaben der drei Etiketten auf dem Band 35 angetrieben und dann angehalten· Dieses Programm wird nach jedem Öffnen des Ventils kf wiederholt, um drei weitere Etiketten 19 auf das Band 35 zu bringen· In gleicher Veise kommt die Kupplung der Kupplung*- und Bremseinrichtung 62 in Eingriff und deren Bremse eine Kurze Zeit nach dem Öffnen und Viederanlassen des Bandes
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außer Eingriff« Die Folge dieser Punktionen sowie auch andere hier beschriebene Punktionen können leicht ent·· weder automatisch oder durch Hand vom Fachmann aufgeführt werden.
Obwohl nur ein Ausführungebeispiel der Erfindung dargestellt und beschrieben worden ist, so sind doch viele Abänderungen und Umstellungen dem Fachmann möglich, ohne daß er vom Sinn und Umfang der Erfindung abweichen müßte·
Zusammenfassung
Ein bewegliches Förderband besitzt eine Öffnung, die zwischen den beiden Flächen des Bandes liegt« Ein Mechanismus legt ein Etikett auf die erste Fläche des Bandes an einer ersten Stelle ab. Durch die Öffnung wird Druckluft geblasen« die das Etikett an einer zweiten Stelle vom Band auf mindestens einen zu etikettierenden Gegenstand überträgt.
— Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Meissner & Meissner 2 7 O 8 3 S
    PATENTANWALTSBÜRO
    ERLIN — MÜNCHEN
    PATENTAhWVALTE
    DfPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTiNG (BLN)
    1 BERLIN 33, HERBERTSTR. 22
    Mm> Tmldmmi Hm SdifmtlMM mi« Lkwmar Tml^imA RmÜil cbm·
    - 11» -
    FaIl-Wr. P-1033
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Anbringen von Etiketten auf Gegenständen, die in mehrfachen Reihen über eine Etikettierstelle in einer ersten Richtung geführt werden und dort mindestens einen Satz von Gegenständen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Förderanlage (15) die Etiketten (19) in einer Reihe an die Etikettierstelle bringt, daß die Achsen dieser Reihe und der Bahn der Etiketten winklig zur ersten Richtung verlaufen und die Etiketten (19) senkrecht zum Satz Gegenstände (45) an der EtiketHerstelle liegt, daß eine Einrichtung die Etiketten von der Förderanlage (15) auf den Satz Gegenstände (45) an der Etikettierstelle überführt, und daß die Förderanlage eine Einrichtung zum aufeinanderfolgenden Zuführen mehrerer Etiketten (19) auf einem Stützband (17) zu einer Ablagestelle enthält, an die die Etiketten (19) vom Stützband (17) zu einem beweglichen Förderer gelangen, der zusammen mit einer Synchronisiereinrichtung die Etiketten auf dem Förderer voneinander durch Abstände trennt, die sich von den Abständen der Etiketten auf dem Stützband unterscheiden.
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    BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: 8 MÖNCHEN 22 1-866 44 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AQ. W. MEISSNER, BLN-W ST. ANNASTR. It INVENd BERUN 030/186 «ST BERLIN 31 122 82-100 TEL.: MB/22 3S 44 030/8862982 3886718000
    2Ψ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderanlage (35) eine Einrichtung xxm Verteilen der Etiketten entlang der Förderanlage entsprechend der Abstände der Etiketten zwischen den Gegenständen des Satzes enthält.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an deren Tragkonstruktion (13) eine zusätzliche Abstandssteuereinrichtung befindet, die «it den Etiketten auf der Förderanlage in Eingriff koMen können, ua sie gegen die Förderanlage so zu führen, daß sie an dieser einen genauen gegebenen Abstand einnehmen·
    k. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da£ die Abstandssteuerung Mehrere Stifte (73t75»77) enthalt, die sich an der Tragkonstruktion (13) befinden und zwischen einer betätigten Stellung und einer unbetätigten Stelle bewegt werden können und in der betätigten Stellung in die Etikettenbahn in Zwischenräume hineinragen, ua die Bahn der Etiketten alt der Förderanlage zu begrenzen, und in der unbetätigten Stellung diese Bahn nicht begrenzen»
    5. Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderanlage (35) aehrere alt Abstand und parallel zueinander laufende Förderbänder (49) enthält und die Stifte (73,75177) in der betätigten Stellung in der Mitte des Bandes (35) in die Bahn der Etiketten hineinführt»
    6« Vorrichtung nach Anspruch kf dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung «indestens einen Stift anabhängig ▼on aindestens einea der anderen betätigt·
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    7» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderanlage mehrere mit Abstand und parallel zueinander verlaufdende Förderbänder und ein· Einrichtung besitzt, die einen verringerten Luftdruck «wischen den Förderbändern anlegt, um die Etiketten an diesen zu halten«
    8« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderanlage ein zwischen zwei Stellen verlaufendes Förderband (35) besitzt, das zwischen zwei gegenüberliegenden ihrer Förderflächen verlaufend· Luftdurchlässe enthält und zwischen den beiden Stellen geführt wird, daß eine Einrichtung Etiketten (19) «n einer ersten Stelle an die erste Förderfläche legt, daß eine Einrichtung Saugluft an mindestens einen ersten Luftdurchgang legt, und dadurch die Förderanlag· die Etiketten von der ersten Stelle zur zweiten bringen kann, und daß die Überführeinrichtung eine Einrichtung zum Blasen von Druckluft durch mindestens einen Luftdurchgang enthält, wodurch die Etiketten (19) ▼< >■ Förderband zwangsläufig vom Förderband zum Sats der Gegenstände (*»5) überführt werden.
    9. Verfahren zum Etikettieren von Gegenständen mit einer Vorrichtung und mehreren in einer Reihe geführten Etiketten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß1 die Gegenstände (4*5) nicht parallel durch die Etikettiereteile zur Etikettenbahn transportiert werden, wobei die Gegenstände eine senkrechte Reihe an der Etikettierstelle bilden und die Achse dieser Reihe parallel «u den Achsen der Reihe mit den Etiketten und der Etikettenbahn verläuft, daß das Führen und Transportieren ausgeführt wird, bis die Etiketten der Reihe senkrecht zur senkrechten Reihe der Gegenstände an der Etikettierstelle liegen,
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    - vr H
    und das die Etiketten der Reihe auf die Gegenstände der senkrechten Reihe Übertragen werden»
    10« Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Führen der Etiketten eine bewegbare Förderanlage vorgesehen ist und die Förderanlage zum Führen der Reihe von Etiketten an der Bahn verwendet wird, und daß eine einzelne Reihe von Etiketten auf dem Stützband (17) vorgesehen wird, daß die Etiketten (1°) vom Stützband abgenommen, auf die Förderanlage überführt und auf dieser weiter als die Etiketten auf der Stützbahn voneinander entfernt wurden·
    11« Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß beim abstandsmäßigen Verteilen die Bewegung der Förderanlage und das Überführen der Etiketten auf diese synchronisiert werden, um einen groben Abstand zwischen benachbarten Etiketten auf der Förderanlage zu erhalten, und daß die Etiketten an bestimmten Stellen auf der Förderanlage angehalten werden, um diesen Abstand genauer zu gestalten«
    12, Verfahren nach Anspruch 9, wobei beim Bewegen der Etiketten eine Förderanlage benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Etiketten zur Ablage auf der Förderanlage intermittierend aufeinanderfolgend zugeführt werden und intermittierend und aufeinanderfolgend eine erste Gruppe von Etiketten auf der Förderanlage abgelegt wird und daß beim Führen die Förderanlage mindestens während der Zeit kontinuierlich läuft, in der die erste Gruppe Etiketten auf ihr abgelegt wird,
    13« Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Etiketten auf Förderflächen abgelegt werden, die in einer Richtung durch die Etikettierstelle geführt werden
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    und dadurch die Etiketten in einer Richtung geführt, und daß die Etikettenbahn in einer Richtung verläuft«
    1Ί« Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 89 dadurch gekennzeichnet, daß eine Vakuumtransportanlage vorgesehen ist, die ein Gehäuse (31), ein bewegliches Förderteil mit zwei Flächen und zwischen diesen verlaufende Öffnungen (63) eine Einrichtung zum Bewegen des Förderteils und eine Einrichtung zum Ablegen der Etiketten auf der ersten Fläche an einer ersten Stelle enthält, daß eine Vakuumtransportanlage zum Anlegen eines Differentialdrucks an die Etiketten am Förderteil vorgesehen ist, "die die Etiketten an der ersten Fläche hält und so beim Bewegen des Förderteils an diesem hält, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die mindestens teilweise im Gehäuse und durch die Öffnung wirkend die Etiketten vom Förderteil auf die zu etikettierenden Gegenstände überträgt·
    15· Vorrichtung nach Anspruch Ik1 dadurch gekennzeichnet, daß das Förderteil (35) mehrere mit Abstand und parallel zueinander verlaufende Streifen an mindestens teilweise dazwischen liegenden Öffnungen (63) enthält·
    16· Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die zwischen mindestens zwei der Streifen liegt und mindestens ein Etikett ergreift und verhindert, daß dies an einer gegebenen Stelle vorbeiläuft·
    17« Vorrichtung nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ablegen der Etiketten eine Einrichtung zum aufeinanderfolgenden Ablegen mehrerer Eti-
    709837/0683
    ketten auf der ersten Fläche an der ersten Stelle und eine Einrichtung zum Steuern der Ablegegeschwindigkeit und der Geschwindigkeit des zum Führen des Förderteils besitzt, um einen gegebenen Abstand zwischen den Etiketten auf dem Förderteil zu erhalten, wodurch die Etiketten auf de« Förderteil so verteilt werden, wie es zum Abnehmen vom Förderteil erwünscht ist, und daß eine Einrichtung die Überführeinrichtung betätigt, wenn die Etiketten auf dea Förderteil entsprechende Abstände aufweisen, wodurch diese vom Förderteil abgenommen werden können.
    18· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageeinrichtung eine Schalenstange (29), eine Einrichtung zum Halten dieser nahe am Förderteil (35) und eine Einrichtung besitzt, die ein Stützband (17) mit einer Reih· Ton Etiketten (19) über die Schalenstange führt,
    19· Vorrichtung nach Anspruch 11*, gekennzeichnet durch ein endloses Förderteil·
    20· Vorrichtung nach Anspruch Ik, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere mit Abstand und parallel zueinander verlaufende Streifen mindestens teilweise dazwischenliegende Öffnungen enthalten und ein zwischen der ersten und der zweiten Stellung beweglicher Anschlag vorgesehen ist, der in der ersten Stellung zwischen dem Band (17) in die Bahn der Etiketten hineingeht und in der zweiten Stellung diese Bahn nicht begrenzen kann·
    21« Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageeinrichtung einen Satz von Etiketten reihenweise auf der ersten Fläche ablegt und die Über führ einrichtung diesen Satz praktisch gleichzeitig vom Fördeftye-Ll auf mehrere Gegenstände überträgt·
    ?O983i/06«3
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