CH686620A5 - Verfahren und Anordnung zum Herstellen von Buchern oder Broschuren. - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Herstellen von Buchern oder Broschuren. Download PDF

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CH686620A5
CH686620A5 CH03367/92A CH336792A CH686620A5 CH 686620 A5 CH686620 A5 CH 686620A5 CH 03367/92 A CH03367/92 A CH 03367/92A CH 336792 A CH336792 A CH 336792A CH 686620 A5 CH686620 A5 CH 686620A5
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CH
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folded
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folding
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CH03367/92A
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English (en)
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Milan Dr Andjelic
Jens Punner
Siegfried Lampe
Original Assignee
Will E C H Gmbh & Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C19/00Multi-step processes for making books

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

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CH 686 620 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Büchern oder Broschüren, die aus gefalzten Lagen von miteinander verbundenen Bogen bestehen, wobei die obersten und untersten Blätter der gefalzten Lagen (Bogen) mit steifen Decken verklebt sind.
Die Erfindung betrifft ausserdem eine Anordnung zum Herstellen von Büchern oder Broschüren, die aus gefalzten Lagen von miteinander verbundenen Bogen bestehen, wobei die obersten und untersten Blätter der gefalzten Lagen (Bogen) mit steifen Decken verklebt sind. Die Anordnung dient insbesondere zum Ausüben des Verfahrens gemäss der Erfindung.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren und eine Anordnung zu schaffen, mit denen Bücher oder Broschüren der vorgenannten Art automatisch und mit hoher Leistung hergestellt werden können.
Die Lösung gemäss der Erfindung besteht darin, dass mehrnutzige Lagen aufeinanderfolgend gefördert und ihre Bogen in mindestens einer Verbindungsstation mittels einer mechanischen Bindung miteinander verbunden und anschliessend in einer Falzstation gefalzt werden, dass den obersten und untersten Blättern der gefalzten Lagen Decken zugeführt werden, die mit den Blättern verklebt werden, dass auf die Rücken der Lagen in einer Fäl-zelstation Fälzelstreifen geklebt werden und dass anschliessend die mehrnutzigen gefalzten kaschierten und mit Fälzelstreifen versehenen Lagen in einer Schneidstation zu Buchgrösse geschnitten werden.
Die eingangs genannte Anordnung ist gekennzeichnet durch mindestens eine Förderbahn zum Fördern von mehrnutzigen Lagen zu mindestens einer Verbindungsstation zum Verbinden der Bogen der Lagen, mit einer Förderbahn zum Fördern der mehrnutzigen Lagen aus miteinander verbundenen Bogen zu einer Falzstation zum Falzen der Lagen (Bogen) in Richtung ihrer langen Kanten, mit einer Förderbahn zum Fördern der gefalzten Lagen zu einer Kaschierstation zum Aufkleben der steifen Dek-ken auf die obersten bzw. untersten Blätter der gefalzten Lagen, mit einer Förderbahn zum Fördern der kaschierten Lagen zu einer Fälzelstation zum Aufkleben von Fälzelstreifen auf die Falzkanten der Lagen und mit einer Förderbahn zum Fördern der gefälzelten Lagen zu einer Schneidstation zum Zerschneiden der mehrnutzigen Lagen in einzelne Nutzen.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass infolge der Mehrnutzigkeit der Lagen mit miteinander verbundenen Bogen eine leistungsstarke Anlage realisierbar ist. Hierzu trägt bei, dass die mehrnutzigen Lagen überall da, wo es möglich ist, quer zur Richtung ihrer langen Kanten gefördert werden, auch wenn Bearbeitungsvorgänge wie Einbringen der Bogenverbindungen, Falzen, Rollen und dgl. quer zu den Förderrichtungen erfolgen müssen.
Der Vorteil der Kaschierstation, die eigenständiges erfinderisches Niveau hat, besteht darin, dass eine vollautomatische, sichere und leistungsstarke
Kaschierung von mehrnutzigen Lagen mit steifen Decken stattfinden kann.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1a, 1b zwei Ansichten der wesentlichen Elemente eines nach der Erfindung hergestellten Buches,
Fig. 2a, b eine Anlage zum Realisieren des Verfahrens gemäss der Erfindung zum Herstellen von Büchern gemäss Fig. 1,
Fig. 3 eine Anordnung zum Zuführen und Auflegen beleimter Decken auf mehrnutzige gefalzte Lagen (Kaschierstation),
Fig. 4 eine Vorrichtung zum Ansammeln und gemeinsamen Pressen von mit aufgeklebten Decken versehenen mehrnutzigen Lagen.
In den Fig. 1a und 1b sind perspektivisch in unterschiedlichen Ansichten Einzelheiten eines Buches 1 dargestellt, das nach dem Verfahren und der Vorrichtung gemäss der Erfindung hergestellt wird.
Das Buch 1 besteht aus Blättern 2, z.B. aus Papier, die aus den Bogen einer gefalzten Lage 12e gebildet sind. In der Falzlinie 4 ist ein Bindeelement, insbesondere ein eingenähter Faden 6, vorgesehen. Anstelle genähter Fäden können auch andere Bindeelemente, z.B. Drahtkiammern oder dergleichen Bindeelemente, vorgesehen sein. Mit dem obersten Blatt 2a und dem untersten Blatt 2b der Lage 12e ist jeweils eine aus steifem Material, z.B. Karton oder Kunststoff, bestehende Decke 7a bzw. 7b verklebt. Auf dem Rückenbereich 8 des Buches 1 ist ein sogenannter Fälzelstreifen 9 aufgeklebt, der vorzugsweise die Decken 7a, 7b überlappt.
In den Fig. 2a und 2b werden an Sammelstationen 11a, 11b mehrnutzige Lagen 12 von Papierbogen bereitgestellt. Diese Lagen können bei vollautomatischer Zufuhr aus Papierbahnen hergestellt werden, die in an sich bekannter Weise von Bobinen abgezogen, eventuell bedruckt, durch Querschneider geschnitten und zu Lagen angesammelt werden. Diese Lagen werden entsprechend Pfeil 17 automatisch zugefördert.
Bei halbautomatischer Zufuhr können die Lagen 12 separat gebildet und von Hand angelegt werden.
In dem Beispiel werden fünfnutzige Lagen 12 bereitgestellt, deren Breite 13 der Breite des fertigen aufgeschlagenen Buches 1 entspricht. Die Breite 13 entspricht daher auch der kurzen Kante einer Lage 12 und der doppelten Breite eines Blattes 2 des Buches 1. Die Länge 14 der Lagen 12 beträgt ein Mehrfaches der Buchhöhen 14a, die durch strichpunktierte Linien 12a angedeutet sind. In dem Beispiel sind die Lagen fünfnutzig, weil aus einer Lage 12 fünf Bücher 1 hergestellt werden können. Die Länge 14 entspricht daher der langen Kante einer mehrnutzigen Lage 12.
Die Lagen 12 werden auf zwei Förderbahnen 16a, 16b gefördert. Die Förderrichtung verläuft in Richtung 17a bzw. 17b, d.h. in Richtung der langen Kanten 14 der mehrnutzigen Lagen 12.
An Nähstationen 18a, 18b werden Fäden in die
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Mitten 19 der Lagen 12 eingenäht. Geeignete Maschinen zum Einbringen solcher Nähte sind z.B. sogenannte Inline-Doppel-Kettenstich-Maschinen aus der Baureihe 477 der Fa. Dürkopp & Adler, Bielefeld, DE. Die Nahtlängen erstrecken sich vorzugsweise nur über einen Teil einer Nutzenlänge 14a. Sie können sich aber auch über die gesamte Länge 14a erstrecken. An den Mittenlinien 19, die in der Zeichnung gleichzeitig die Nähte (6 in Fig. 1) symbolisieren, werden die Lagen 12 später gefalzt. Nach dem Nähen werden die Lagen 12 weitergefördert zu Umlenkstationen 21a und 21b, an denen die Lagen auf eine Förderbahn 16c überführt werden, auf der sie in Richtung 17c quer zu ihren langen Kanten 14, also in Richtung der kurzen Kanten 13, gefördert werden. Die Überführung erfolgt derart, dass die auf den Förderbahnen 16a, 16b herangeförderten Lagen abwechselnd überführt werden, so dass einer auf der Förderbahn 16a herangeförderten Lage eine auf der Förderbahn 16b herangeförderte Lage und dieser wieder eine auf der Förderbahn 16a herangeförderten Lage folgt und so fort.
An einer Falzstation 22 werden die Lagen 12 gefalzt, d.h. in der Mitte umgefaltet, so dass die Falzlinie (4 in Fig. 1) sich in den Mitten 19 der Lagen befindet, in denen sich auch die Nähte befinden. Eine an sich bekannte Falzstation ist beispielsweise in der DE-PS 2 242 576 beschrieben.
Von der Falzstation 22 werden die gefalzten Lagen zu einer an sich bekannten Rollstation 20 gefördert, an der die gefalzten Lagen im Bereich ihrer Falzkanten (oder -linien) 14b zur Sicherstellung einer scharfen Falzlinie «gerollt» werden, was bedeutet, dass eine Rolle unter Druck mindestens einmal über die Falzkanten bewegt wird.
Von der Rollstation 20 werden die Lagen 12 auf die Förderbahn 16d überführt, auf der sie in Richtung 17d ihrer langen Kanten 14 einer Kaschierstation 23 zugeführt werden. An dieser Station werden den obersten Blättern (2a in Fig. 1) und den untersten Blättern (2b in Fig. 1) der geförderten Lagen die steifen Decken 7a bzw. 7b (vgl. auch Fig. 1) zugeführt. Hierzu werden die Decken 7a bzw. 7b von Stapeln 24a bzw. 24b entnommen und durch Beleimungsvorrichtungen 26a bzw. 26b flächig beleimt. Eine beleimte Decke 7a wird auf das oberste Blatt 2a einer gefalzten Lage 12 in einer Auflageposition 27a aufgelegt. Darauf wird die Lage 12 mit der Decke 7a auf einer Förderbahn 16e in Richtung 17e quer zu ihrer langen Kante 14 zu einer Aufnahme in einem Wendestern 28 gefördert, aus dem nach einer Drehung um 180° die gewendete Lage mit jetzt oben liegendem Blatt 2b heraus- und zu einer Auflageposition 27b hingefördert wird. In dieser Position wird eine Decke 27b, die von einem Stapel 24b abgenommen und von einer Belei-mungsvorrichtung 26b flächig beleimt worden war, auf das Blatt 2b aufgelegt.
Einzelheiten der Kaschierstation 23 zeigt Fig. 3, auf die nachfolgend noch eingegangen wird.
Die kaschierte Lage 12 wird anschliessend auf der Förderbahn 16f entlang ihrer langen Kante 14 in Richtung 17f auf die Förderbahn 16c zurückgefördert und dort in Richtung 17c quer zu ihrer langen Kante 14 einer Pressstation 29 zugeführt, von der Einzelheiten in Fig. 4, auf die nachfolgend eingegangen wird, beschrieben sind. In der Pressstation 29 werden mehrere mehrnutzige gefalzte und kaschierte, d.h. mit beleimten Decken versehene Lagen 12 übereinander angesammelt und von einer Presse gemeinsam verpresst. Durch das gleichzeitige Pressen mehrerer Lagen kann die Presszeit verlängert werden, ohne dass dadurch die Produktionsleistung der Anlage negativ beeinflusst wird.
Nach dem gemeinsamen Pressen werden die Lagen 12 wieder vereinzelt und auf eine Förderbahn 16g überführt, auf der sie in Richtung 17g ihrer langen Kanten 14 zu einer an sich bekannten Beleim-station 31, wie sie z.B. in der US-PS 4 310 576 beschrieben ist, gefördert werden. In der Beleimstati-on 31 werden die Nähte 19 auf den Rücken der gefalzten Lagen 12 beleimt, damit sich die Nähte nicht mehr lösen können.
Auf der Förderbahn 16g werden die Lagen anschliessend einer an sich bekannten, z.B. in der DE-PS 2 428 617 oder der US-PS 4 151 037 beschriebenen Fälzelstation 32 gefördert, in der schmale Streifen 9 (Fig. 1) auf die Rückenbereiche 8 der Lagen 12 aufgeklebt werden.
Nach weiterer Förderung werden die Lagen 12 auf die Förderbahn 16h überführt, auf der sie in Richtung 17h quer zu ihren Längskanten 14 zu einer an sich bekannten Schneidstation 33 für den Randbeschnitt gefördert werden. In dem Schneidstationsteil 33a wird die lange Fläche 12b beschnitten, in dem Schneidstationsteil 33b die beiden kurzen Flächen 12c und 12d. Der Abfall, also die abgeschnittenen Säume, werden durch an sich bekannte Saugvorrichtungen 34 abgesaugt. Nach dem Schneiden findet in einer an sich bekannten Stapelstation 36 ein Bilden von Stapeln 37 von Lagen 12 durch Ansammeln übereinander statt.
Die Stapel 37 werden an einer Ansammelstation 38 zu einem Block 39 aus dicht an dicht aneinander angrenzenden Stapeln 37 angesammelt. Die Blöcke 39 werden von einem Schieber 41 aufeinanderfolgend in eine Förderbahn 16i überführt, auf der sie in Richtung 17i der langen Kanten 14 der Lagen 12 zu einem an sich bekannten, z.B. in der DE-PS 3 603 484 beschriebenen Formatschneider 42 gefördert werden. Von dem Formatschneider 42 werden die in Stapeln 37 nebeneinander angeordneten mehrnutzigen Lagen 12 in Einzelbücher geschnitten, die in Stapeln 1a übereinander und in Reihen 43 angeordnet sind. Die Reihen 43 werden auf eine Förderbahn 16j überführt und in Richtung 17j abgefördert. Hierbei werden die Einzelbücherstapel 1a an einer Vereinzelungsstation 44 voneinander getrennt, d.h. vereinzelt, was durch an sich bekannte, z.B. in den US-PSen 4 629 058 oder 5 004 094 beschriebene Vereinzelungsvorrichtungen bewirkt werden kann. Die vereinzelten Stapel werden an einer Ausrichtstation 45 ausgerichtet. An einer Rundungsstation 46 werden die Ecken 47 der Buchstapel 1a gerundet, wonach die Bücher 1 fertiggestellt sind.
Auf allen vorerwähnten Förderbahnen 16 werden die Lagen vorzugsweise taktweise gefördert, wobei sie in bekannter Weise von Förderbändern und/
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oder bewegten an den Lagen über bestimmte Förderabschnitte anliegenden Mitnehmern mitgenommen werden.
In der Fig. 3 sind Einzelheiten der Kaschierstation 23 beschrieben.
Von dem Stapel 24a aus Decken 7a nehmen in bekannter Weise zwei Sauger 51a die jeweils oberste Decke 7a durch Ansaugen ab und fördern sie entsprechend Pfeil 52a zu einem Förderband 53a, worauf sie entsprechend Pfeil 54a zu dem Stapel 24a zurückbewegt werden. Die Sauger 51a führen somit periodisch Hin- und Herbewegungen und, falls erforderlich, auch nicht dargestellte Hub- und Senkbewegungen aus. Die entnommene Decke 7a gelangt auf dem über Rollen 56, 57 geführten in Richtung des Pfeils 55a angetriebenen Förderband 53a gegen einen Anschlag 58a. Eine Saugplatte 59a, die in Richtung der Pfeils 61a, 62a horizontal und 63a, 64a vertikal verfahrbar ist, ist an einem Querträger 66a befestigt, an dem sie an einer stationären Schiene 67a entlanggefahren werden kann. Die Vertikalbewegung 63a, 64a wird durch Hebel 68a bewirkt. Ein Antrieb, wie er für die Bewegungen der Saugplatte 59 geeignet ist, ist in der US-PS 4 334 608 beschrieben.
Die von der Saugplatte 59a entnommene Decke 7a wird in der Beleimungsvorrichtung 26a über den Umfang 69a einer drehenden Beleimwalze 71a geführt, die Leim aus einem Vorrat 72a entnimmt. Eine ebenfalls drehende Rakelwalze 73a dient zum Abquetschen überschüssiger Leimmasse. Die beleimte Decke 7a wird von der Saugplatte 59a entsprechend Pfeil 61a über die sich in der Auflageposition 27a befindliche Lage 12 gefördert, die von einem Mitnehmer 74a auf der Förderbahn 16d senkrecht zur Zeichenebene herangefördert ist. Die Saugplatte 59a senkt sich entsprechend Pfeil 63a und legt die beleimte Decke 7a auf das oberste Blatt 2a der gefalzten Lage 12 auf. Von dem in Richtung des Pfeils 17e bewegten Mitnehmer 75a oder einer Zange wird die Lage 12 in eine Aufnahme 76 des Wendesterns 28 überführt, in der sie eine halbe Umdrehung entsprechend Pfeil 77 ausführt. Danach wird sie von einer Zange 78 aus der Aufnahme 76 entfernt und in Richtung des Pfeils 17e in die zweite Auflageposition 27b gebracht, in der die Decke 7b auf das jetzt oben liegende Blatt 2b aufgelegt und verleimt wird. Die Decke 7b wird von Bewegungen entsprechend den Pfeilen 52b, 54b ausführenden Saugern 51b von dem Stapel 24b entnommen und zu dem Förderband 53b gefördert, das über Rollen 79, 81 geführt und in Richtung des Pfeils 55b angetrieben ist, wobei es die Decke 7b zu einem Anschlag 58b fördert. Dort wird die Decke 7b von einer Saugplatte 59b übernommen, die Bewegungen 61b ... 64b ausführt. Einzelheiten der Antriebe der Saugplatte 59b sind bei der Erläuterung der Saugplatte 59a beschrieben worden. Die Saugplatte 59b fördert die Decke 7b zu der wie die Beleimungsvorrichtung 26a aufgebauten und wirkenden Beleimungsvorrichtung 26b und von da zu der Auflageposition 27b, in der die Decke 7b auf das unterste, nach dem Wenden im Wendestern 28 oben liegende Blatt 2b der gefalzten Lage 12 aufgelegt und verklebt wird.
Anschliessend werden die kaschierten Lagen 12 auf der Förderbahn 16f in Richtung ihrer langen Kanten 14 abgefördert. Auf diese Weise werden fortlaufend Lagen 12 zu der Kaschierstation 23 gefördert, dort kaschiert und wieder abgefördert.
In Fig. 4 ist die Pressstation 29 für die zu Blökken angesammelten kaschierten Lagen 12 in einer Seitenansicht dargestellt.
Die kaschierten Einzellagen 12 werden entsprechend Pfeil 17c herangefördert und dann entsprechend Pfeil 87 auf einen schrittweise abgesenkten Boden 90 zu Stapeln 86 von übereinanderliegenden Lagen angesammelt. Die Stapel 86 werden von einem Stössel 85 entsprechend Pfeil 88 zu einer Presse 89 gefördert, die eine unbewegliche Backe 91 und eine in Richtung des Doppelpfeils 92 bewegliche Backe 93 aufweist. Der in die Presse 89 gelangende Stapel 86 aus gefalzten und kaschierten Lagen 12 wird zwischen den Backen 91 und 93 gepresst, wodurch die Leimverbindung zwischen den Decken 7a, 7b und den obersten Blättern 2a bzw. den untersten Bogen 2b vervollständigt wird. Der Stapel 86 mit den gepressten Lagen 12 wird von einem gestrichelt angedeuteten Stössel 98 entsprechend dem Pfeil 94 abgefördert und in Richtung von Pfeil 96 schrittweise von einem hochbewegten Boden 95 angehoben. Ein Stössel 97 schiebt in Richtung des Pfeils 99 die einzelnen kaschierten mehrnutzigen Lagen 12 ab, die somit wieder vereinzelt werden.
Der Vorteil der beschriebenen Pressvorrichtung besteht darin, dass die Presszeit verlängert werden kann.
Anstelle einer gleichzeitigen Pressung mehrerer in einem Stapel 86 angesammelter kaschierter Lagen 12 können diese auch einzeln gepresst werden.

Claims (29)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Herstellen von Büchern oder Broschüren, die aus gefalzten Lagen von miteinander verbundenen Bogen bestehen, wobei die obersten und untersten Blätter der gefalzten Lagen mit steifen Decken verklebt sind, dadurch gekennzeichnet, dass mehrnutzige Lagen (12) aufeinanderfolgend gefördert und ihre Bogen in mindestens einer Verbindungsstation (18a, 18b) mittels einer mechanischen Bindung (19) miteinander verbunden und anschliessend in einer Falzstation (22) gefalzt werden, dass den obersten und untersten Blättern (2a, 2b) der gefalzten Lagen Decken (7a, 7b) zugeführt werden, die mit den Blättern verklebt werden, dass auf die Rücken (8) der Lagen in einer Fälzelstation (32) Fälzelstreifen (9) geklebt werden und dass anschliessend die mehrnutzigen gefalzten kaschierten und mit Fälzelstreifen versehenen Lagen in einer Schneidstation (42) zu Buchgrösse geschnitten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogen der Lagen (12) in einer Verbindungsstation (18a, 18b) in Richtung ihrer Förderung (17a, 17b) und in Richtung ihrer langen Kanten (14) mittels einer Bindung (19) miteinander verbunden werden.
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3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagen (12) in der Falzstation (22) quer zur Richtung ihrer Förderung (17c), die quer zur Richtung ihrer langen Kanten (14) erfolgt, gefalzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Reihen mehrnutzi-ger Lagen (12) in Richtung (17a, 17b) ihrer langen Kanten (14) parallel gefördert und ihre Bogen dabei miteinander verbunden werden und dass die Lagen anschliessend in eine Förderrichtung (17c) quer zu ihren langen Kanten (14) überführt werden, wobei eine Lage einer Reihe (16a) auf eine Lage der anderen Reihe (16b) folgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbinden der Bogen der Lagen (12) durch Nähen an mindestens einer Nähstation (18a, 18b) erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Falzvorgang in einer Rollstation (20) ein Rollen der Falze (14b) erfolgt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere mit den Decken (7a, 7b) verklebte Lagen (12) angesammelt und in einer Pressstation (29) gemeinsam gepresst werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Falzen, Rollen und Pressen auf einer Förderbahn (16c) erfolgt, auf der die Lagen (12) in einer Richtung (17c) quer zu ihren langen Kanten (14) gefördert werden.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Verbindung der Bogen der Lagen durch Nähen von Nähten die Nähte an einer Beleimstation (31) vor dem Aufkleben des Fälzelstreifens (9) verleimt werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Beieimen der genähten Rücken (8) der Lagen (12) und das Aufbringen der Fälzelstreifen (9) auf einer Förderbahn (16g) erfolgt, auf der die Lagen in Richtung (17g) der langen Kanten (14) gefördert werden.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kanten der mit den Decken (7a, 7b) und Fälzelstreifen (9) versehenen Lagen (12) in einer Randschneidstation (33) beschnitten werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere beschnittene Lagen übereinander zu Stapeln (37) angesammelt werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Stapel (37) zu Stapelblöcken (39) hintereinander angesammelt werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Randbeschneiden, das Stapelbilden und das Bilden der Stapelblöcke auf einer Förderbahn (16h) erfolgt, auf der die Lagen in Richtung (17h) quer zu ihren langen Kanten (14) gefördert werden.
15. Verfahren nach Anspruch 13 und/oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelblöcke (39) nach ihrem Ansammeln gemeinsam auf eine
Förderbahn (16i) überführt werden, auf der sie in Richtung (17i) ihrer langen Kanten (14) gefördert werden, wobei Reihen (43) von Stapeln (1a) aus übereinanderliegenden Einzelnutzen (1) abgetrennt werden.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapel (1a) von Einzelnutzen auf eine Förderbahn (16j) überführt werden, in der sie in Längsrichtung (17j) der Reihen (43) gefördert und dabei vereinzelt werden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die vereinzelten Stapel (1a) ausgerichtet und an Ecken (47) gerundet werden.
18. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Kaschieren einer gefalzten Lage (12) mit zwei aus steifem Material bestehenden Decken (7a, 7b) eine erste Decke (7a) zugeführt und an einer ersten Auflageposition (27a) auf das oberste Blatt (2a) der Lage aufgeklebt wird, dass danach die Lage mit der Decke gewendet und weitergefördert wird und dass eine zweite Decke (7b) zugeführt wird und an einer zweiten Auflageposition (27b) auf das jetzt oben liegende unterste Blatt (2b) der Lage geklebt wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Decken (7a und 7b) während ihrer Förderung beleimt und dann auf die Blätter (2a, 2b) aufgelegt werden.
20. Anordnung zum Herstellen von Büchern oder Broschüren, die aus gefalzten Lagen von miteinander verbundenen Bogen bestehen, wobei die obersten und untersten Blätter der gefalzten Lagen mit steifen Decken verklebt sind, gekennzeichnet durch mindestens eine Förderbahn (16a, 16b) zum Fördern aufeinanderfolgender mehrnütziger Lagen (12) zu mindestens einer Verbindungsstation (18a, 18b) zum Verbinden der Bogen der Lagen, mit einer anschliessenden Förderbahn (16c) zum Fördern der mehrnutzigen Lagen aus miteinander verbundenen Bogen zu einer Falzstation (22) zum Falzen der Lagen in Richtung ihrer langen Kanten (14), mit einer Förderbahn (16d) zum Fördern der gefalzten Lagen zu einer Kaschierstation (23) zum Aufkleben der steifen Decken (7a, 7b) auf die obersten bzw. untersten Blätter (2a bzw. 2b) der gefalzten Lagen, mit einer Förderbahn (16g) zum Fördern der kaschierten Lagen zu einer Fälzelstation (32) zum Aufkleben von Fälzelstreifen (9) auf die Rücken (14b) der Lagen und mit einer Förderbahn (16h) zum Fördern der gefälzelten Lagen zu einer Schneidstation (42) zum Zerschneiden der mehrnutzigen Lagen in einzelne Nutzen (1) von Buch- oder Broschürengrösse.
21. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstation als Nähstation zum Einnähen von Fäden in die Mitten (19) der Bogen der mehrnutzigen in Richtung ihrer Längskanten (14) geförderten Lagen (12) ausgebildet ist.
22. Anordnung nach Anspruch 20 und/oder 21, gekennzeichnet durch eine Falzstation (22) zum Falzen der mehrnutzigen Lagen in den quer zu der Förderrichtung (16c) verlaufenden Mitten (19).
23. Anordnung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, gekennzeichnet durch eine Beleimstation (31)
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zum Beieimen der Falzkanten (14b) der gefalzten Lagen (12) im Bereich 30 der Nähte (19).
24. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 20 bis 23, gekennzeichnet durch eine Schneidstation (33) für das Beschneiden von Randzonen der gefalzten und kaschierten Lagen (12).
25. Anordnung nach einem der vorhergehenden-Ansprüche 20 bis 24, gekennzeichnet durch einen Formatschneider (42) zum Abschneiden von Reihen (43) von Stapeln (1a) von Einzelbüchern (1) von zu Blöcken (39) angesammelten Stapeln (37) von mehrnutzigen gefalzten und kaschierten Lagen (12).
26. Anordnung nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaschierstation (23) eine erste Zufuhreinrichtung (51a, 53a, 59a) zum Zuführen und Auflegen einer ersten Decke (7a) auf das oberste Blatt (2a) einer gefalzten Lage (12) an einer ersten Auflageposition (27a) aufweist, dass eine Wendevorrichtung (28) zum Wenden der Lage einschliesslich der Decke vorgesehen ist und dass die Kaschierstation (23) eine zweite Zufuhreinrichtung (51b, 53b, 59b) zum Zuführen und Auflegen einer zweiten Decke (7b) auf das nach dem Wenden oben liegende unterste Blatt (2b) einer gefalzten Lage an einer zweiten Auflageposition (27b) aufweist.
27. Anordnung nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch je eine Beleimungsvorrichtung (26a, 26b) zum Beieimen der Decken (7a, 7b) während ihrer Förderung zu den Auflagepositionen (27a, 27b).
28. Anordnung nach Anspruch 26 und/oder 27, gekennzeichnet durch eine Pressstation (29) für die gefalzten und kaschierten Lagen (12).
29. Anordnung nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (90) zum Bilden von Stapeln (86) aus gefalzten und kaschierten Lagen und durch eine Presse (89) zum Verpressen eines Stapels.
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CH03367/92A 1991-12-18 1992-10-29 Verfahren und Anordnung zum Herstellen von Buchern oder Broschuren. CH686620A5 (de)

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