DE2061173A1 - Verbindung von zwei uebereinanderliegenden textilen Flaechengebilden und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Verbindung von zwei uebereinanderliegenden textilen Flaechengebilden und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE2061173A1
DE2061173A1 DE19702061173 DE2061173A DE2061173A1 DE 2061173 A1 DE2061173 A1 DE 2061173A1 DE 19702061173 DE19702061173 DE 19702061173 DE 2061173 A DE2061173 A DE 2061173A DE 2061173 A1 DE2061173 A1 DE 2061173A1
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DE19702061173
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Josef Dipl-Chem Dr Hefele
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KUFNER TEXTILWERKE KG
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KUFNER TEXTILWERKE KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M17/00Producing multi-layer textile fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Manufacturing Of Multi-Layer Textile Fabrics (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
PATKNTANWAl/ΓΕ D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 9Π087
Kufner Textilwerke KG in München
Verbindung von zwei übereinanderliegenden textlien Flächengebilden und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Verbindung von zwei übereinanderliegenden textilen Flächengebilden eines textlien Verbundmaterials oder dergleichen, wie z.B. heißgesiegelte Kennzeichen, Bunde, Besätze, Umschläge und Einlagestoffe für die Textilkonfektion, mit Hilfe von thermoplastischem Klebstoff, der in Form von verteilt angeordneten Punkten zwischen den Flächenmaterialien vorgesehen ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Klebstoffverbindung sowie einen Zwischenträger zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bereits bekannt, daß man textile Flächengebilde mit thermoplastischen Kunststoffklebern verbinden kann, wenn man den Klebstoff in gewissem Raster punktförmig auf einen Zwischenträger, auf dem er nur schwach haftet, aufbringt und
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ihn von diesem Zwischenträger auf eines der beiden miteinander zu verbindenden Fläohengebilde überträgt. Werden auf diese Weise textile Flächengebilde miteinander verbunden, so bleibt der gewünschte weiche textile Griff erhalten und die erzielbare Haftung der Flächengebilde aufeinander ist besonders hoch, so daß keine Gefahr der Auflösung des Verbundes beim Tragen und beim Reinigen der Textilmaterialien besteht. Jedoch hat eine solche Punktbeschichtung auf Zwischenträgern den großen Nachteil, daß die einzelnen Klebstoffpunkte sehr leicht vom Träger beim Herstellungsprozeß, beim Verpacken, Transport, Ausstanzen, Ausschneiden und bei sonstigen weiteren notwendigen Arbeitsgängen abfallen.
Neben einer punktförmigen Anordnung von Kunststoffklebern sind auch Sprühvliese aus thermoplastischen Klebern bekannt, die durch Aufsprühen einer Polyamidlösung aus einer Spritzpistole erzeugt werden. Dabei bildet sich ein offenmaschiges, feines Fadengeflecht von spinnwebartigem Aussehen. Weiterhin sind Spinnvliese aus lösungsmittelfreien, thermoplastischen Klebern bekannt, die als Verbindungsmittel benutzt werden können. Die ungleichmäßige Form, Verteilung, Stärke, Größe sowie die Stegbildung der Tropfen bzw. der Sprüh- und Spinnfasern lassen aber entweder nur eine /näsaige Haftung bei erträglicher Griffigkeit der miteinander verbundenen textlien Flächengebilde zu oder erbringen bei ausreichender Haftung einen harten Griff des Verbundmaterials.
Schließlich sind auch thermoplastische Klebemassen bekannt, die aus untereinander verbundenen Fäden bestehen und aus kohärenten Walzengravuren auf einen Zwischenträger oder unmittelbar auf die zu verbindenden textlien Flächengebilde abgelegt werden. Auch diese Klebemassen liefern jedoch einen zu harten Griff.
Ziel der Erfindung ist daher eine Klebstoffverbindung der eingangs genannten Gattung, welche eine hohe Haftung des Klebstoffs auf den miteinander zu verbindenden textlien Flächenmaterialien gewährleistet, ohne den weichen Griff des Flächen-
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materials insbesondere nach seiner Verbindung mit einem weiteren Flächengebilde zu beeinträchtigen. Ferner soll der gesamte Klebstoff dieser Klebstoffverbindung in fertiger Schicht leicht und sicher mit Hilfe eines Zwischenträgers auf eines der zu verbindenden Flächengebilde aufgebracht werden können, ohne daß dabei die Klebstoffpunkte auf dem Zwischenträger der Gefahr unterliegen, sich bereits vor ihrem Übertragen auf das zu verbindende Flächengebilde vom Zwischenträger einzeln abzulösen. Eine derartige Klebst off verbindung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Klebstoffpunkte mit einem getrennt aufgebrachten feinfaserigen Klebstoffvlies verbunden sind. Hierdurch wird einerseits überraschenderweise ohne GriffVerhärtung eine wesentlich höhere Haftung der Klebstoffpunkte an den Flächengebilden gewährleistet und andererseits ein vorzeitiges Ablösen der Klebstoffpunkte vom Zwischenträger vermieden.
Bei der erfindungsgemäßen Klebstoffverbindung ist zweckmäßig der Klebstoff des Vlieses weicher als derjenige der Punkte. Bei einer Gesamtauftragsmenge von etwa 20 bis 35 g Klebstoffmasse/m soll der Gewichtsanteil des aufgesprühten Klebstoffvlieses nach Verdunsten des Lösungsmittels vorzugsweise > bis maximal 10g/m betragen. Die Klebstoffpunkte sind am geeignetsten in einem gleichmäßigen Punktraster angeordnet. Das Aufbringen der Klebstoffpunkte kann dabei auf bekanntem Wege mit einer Puderpunktanlage erfolgen,bei welcher die thermoplastische Klebstoffmasse in die nicht miteinander verbundenen punktförmigen Vertiefungen einer Gravurwalze aufgerakelt und dann auf den Zwischenträger oder unmittelbar auf das zu verbindende Flächengebilde in Punktform übertragen wird. Es ist aber auch möglich, pulverförmige oder pastöse Klebstoffmassen durch eine Lochschablone aufzurakeln.
Die punktförmig aufgebrachte thermoplastische Klebstoffmasse ist je nach ihrer Konsistenz durch Trocknen, Gelieren oder Sintern fixiert und mit dem feinfaserigen Vlies verbunden. Das Vlies kann unter Verwendung einer Lösung der thermoplastischer
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Klebstoffmasse in einem leichtflüchtigen Lösungsmittel aufgesprüht sein. Geeignet ist beispielsweise eine Sprühbeschichtung mit einer Lösung 6/6, 6/12-Copolyamid in Methylenchlorid/Methylalkohol (1 : 1), worin noch zusätzlich Weichmacher enthalten sein können.
Bei der Versprühung dieser Lösung im starken Luftstrom mittels einer entsprechend ausgebildeten Sprühpistole oder dergleichen lagert sich auf Grund der Neigung des aufzusprühenden Materials zur Faserbildung ein feinfaseriges Vlies zwischen den Klebstoffpunkten ab, welches diese Punkte untereinander verbindet.
Bei einer Gesamtauftragsmenge von 20[bis 35 g Klebstoffmasse/m soll der Gewichtsanteil des aufgesprühten Klebstoffvlieses nach Verdunsten des Lösungsmittels nach Möglichkeit 3 bis 10 g/m betragen.
Es ist jedoch auch möglich, das Klebstoffvlies durch Versprühen einer lösungsmittelfreien Klebstoffmasse aus Sprühdüsen auf dem punktbeschichteten Zwischenträger abzulegen, um die Klebstoffpunkte miteinander zu verbinden.
Die Klebstoffmasse des Vlieses ist zweckmäßig welcher als die Klebstoffmasse der Punkte. Durch geeignete Rohstoffauswahl oder durch Zugabe von Weichmachern kann diese unterschiedliche Weichheit erhalten werden. Die Klebstoffmasse der Punkte beruht zweckmäßig auf Polyamid-, Polyäthylen-; Polyvinylacetat oder Polyurethanbasis. Bei der oben erwähnten Copolyamid-Beschichtung sollte beispielsweise der Weichmacheranteil im Vlies etwa 10 bis 50$ betragen, während die Punktbeschichtung zweckmäßig keinen oder nur wesentlich geringeren Weichmacheranteil hat.
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Mit der erfindungsgemäßen Klebstoffverbindung läßt sich ein Verbund aus textlien Flächengebilden erzeugen, der die guten Eigenschaften einer gleichmäßigen Punktrasterverklebung besitzt, ohne daß es zu einer GriffVerhärtung •durch die zusätzliche Vliesbeschichtung kommt. Dies beruht wahrscheinlich darauf, daß unter den Temperaturbedingungen des Verklebungsvorganges beim Verbinden der textlien Flächengebilde miteinander ein großer Teil der feinfasrigen Verbindungsstege des Klebstoffvlieses zwischen den Klebstoffpunkten aufbricht, so daß die ursprünglich vorhandenen Stegverbindungen zwischen den Klebstoffpunkten teilweise verloren gehen oder unterbrochen werden. Außerdem ist in der Regel der Klebstoffanteil des Vlieses erheblich geringer als derjenige der Klebstoffpunkte.
Die bei der erfindungsgemäßen Klebstoffverbindung vorhandene , aus Klebstoffpunkten und einem Klebstoffvlies bestehende Klebstoffbeschichtung haftet genügend gut auf einem Zwischenträger, um diesen ohne Ablösung einzelner Klebstoffpunkte verpacken, transportieren, stanzen, ausschneiden oder sonstigen notwendigen Arbeitsoperationen unterziehen zu können. Andererseits läßt sich diese Beschichtung wenn sie zunächst auf einem Zwischenträger aufgebracht und dann mit diesem auf ein Flächengebilde aufgebügelt worden ist, ähnlich wie ein Vlies als Ganzes vom Zwischenträger abziehen, wobei es sich genau so leicht oder noch besser vom Zwischenträger ablöst als Klebstoffpunkte ohne VIiesverbindung. Als Zwischenträger sind besonders silikonisierte und mit Fluorcarbon-Verbindungen behandelte Papiere und Gewebe geeignet.
Außer Textilien können mit der erfindungsgemäßen Klebstoffverbindung auch Papier, Pappe, Holz, Leder und andere flächige Gebilde miteinander verbunden werden.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der Zeichnung, welche in
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Zwischenträgers für die Herstellung der erfindungsgemäßen Klebstoffverbindung und in
Fig. 2 ein zweischichtiges Verbundmaterial aus zwei
übereinanderliegenden textlien Flächengebilden mit der erfindungsgemäßen Klebstoffverbindung zeigt.
In Fig. 1 ist mit Ziffer 1 der Zwischenträger bezeichnet, auf welchem getrennt hintereinander die Klebstoffpunkte 2 und das diese verbindende Klebstoffvlies 3 zwischen den Klebstoffpunkten aufgebracht sind. Mit Hilfe dieses Zwischenträgers kann diese Klebstoffschicht 2,3 auf ein Flächengebilde aufgebügelt werden, worauf der Zwischenträger von der aufgebügelten Klebstoffschicht abgezogen werden kann. Hierauf kann das mit dem vorgenannten Flächengebilde zu verbindende zweite Flächengebilde auf die Klebstoffschicht 2,3 aufgebracht und mit dieser und dem erstgenannten Flächengebilde fest verbunden werden.
Fig. 2 zeigt zwei mit der Klebstoffschicht 2,3 verbundene derartige Flächengebilde 4,5.
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Claims (9)

Patent ans prüche
1. Verbindung von zwei übereinanderliegenden textlien Flächengebilden eines textlien Verbundmaterials oder dergleichen mit Hilfe von thermoplastischem Klebstoff, der in Form von verteilt angeordneten Punkten zwischen den Flächenmaterialien vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffpunkte mit einem getrennt aufgebrachten feinfaserigen Klebstoff-Vlies verbunden sind.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff des Vlieses weicher ist als der Klebstoff der Punkte.
3. Verbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff des Vlieses mehr Weichmacher enthält als der Klebstoff der Punkte.
4. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff des Vlieses 0) mit einer Lösung auf Copolyamidbasis aufgesprüht ist, die einen Weichmacheranteil von 10 bis 5Ö#, bezogen auf Copolyamid enthält, und der Klebstoff der Punkte (2) keinen oder wesentlich geringeren Weichmacheranteil hat.
5. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Gesamtmenge von 20 bis 35 g Klebstoff / m der Gewichtsanteil des Vlieses (3) nach Verdunsten des Lösungsmittels 3 bis 10 g/m2 beträgt.
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6. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffmasse der Klebstoffpunkte (2) auf Polyamid-, Polyäthylen-, Polyvinylacetat oder Polyurethanbasis beruht.
7. Herstellung einer Klebstoffverbindung nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Klebstoffpunkte als auch das diese miteinander verbindende Klebstoffvlies hintereinander auf einen Zwischenträger aufgebracht und mit diesem Zwischenträger auf eines der beiden Flächengebilde aufgedrückt werden.
8. Zwischenträger zur Herstellung einer Klebstoffverbindung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß er aus silikonisiertem und mit Fluorcarbon-Verbindungen behandeltem Papier oder Gewebe besteht.
9. Verbundmaterial aus textlien Flächengebilden mit
einer Klebstoffverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6.
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DE19702061173 1970-12-11 1970-12-11 Verbindung von zwei uebereinanderliegenden textilen Flaechengebilden und Verfahren zu ihrer Herstellung Pending DE2061173A1 (de)

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GB (1) GB1369030A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3417517A1 (de) * 1983-06-20 1984-12-20 Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim Textiler einlagestoff mit anisotropen eigenschaften und verfahren zu seiner herstellung
DE3330866A1 (de) * 1983-08-26 1985-03-14 Kufner Textilwerke GmbH, 8000 München Oberstoff fuer bekleidungsstuecke sowie herstellungsverfahren und transfereinheit hierfuer
DE3404545A1 (de) * 1984-02-09 1985-09-05 Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim Duennes fixiervlies, speziell geeignet fuer textile fuellvliesstoff-laminate, sowie verfahren zur herstellung solcher laminate
DE9017007U1 (de) * 1990-12-17 1991-03-07 Viktor Achter Gmbh & Co Kg, 4060 Viersen, De

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GB1369030A (en) 1974-10-02

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