DE3330866A1 - Oberstoff fuer bekleidungsstuecke sowie herstellungsverfahren und transfereinheit hierfuer - Google Patents
Oberstoff fuer bekleidungsstuecke sowie herstellungsverfahren und transfereinheit hierfuerInfo
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Description
y/gi
Kufner Textilwerke GmbH, 8000 München 70
Oberstoff für Kleidungsstücke sowie Herstellungsverfahren und Transfereinheit hierfür
Die Erfindung betrifft einen Oberstoff, insbesondere Oberstoffzuschnitt, für Kleidungsstücke
mit einer einseitigen, zu seiner Stabilisierung ■dienenden rasterförmigen Beschichtung. Derart
stabilisierte Oberstoffe bzw. Oberstoffzuschnitte werden zur Glättung oder Glatthaltung von bestimmten
Teilen von Kleidungsstücken, wie Vorderfrontbereiche, .Ärmel, Kragen, Platten und dergleichen
verwendet.
Zur Glättung bzw. Glatthaltung eines Kleidungsstückes werden heute fast ausschließlich sogenannte
Fixiereiniagen verwendet. Diese bestehen aus einem Gewebe, einem Vlies, einem Gewirk oder einer Webwirkware
und sind rasterförmig mit heißsiegelfähigen
Klebemassen·beschichtet. Die Fixiereinlagen werden
mit Fixierpressen auf die Zuschnitte der Oberstoffe auffixiert· Durch die Einlage erhält das Kleidungsstück
ein glattes, gefälliges Aussehen, das auch beim Tragen unter unterschiedlichsten
Klimabedingungen weitgehend erhalten bleibt. Das Kleidungsstück braucht nur mehr selten gebügelt zu
werden, um formschön und glatt auszusehen.
Die Ansprüche des Kleidungsträgers sind aber in jüngster Zeit nicht nur auf ein gefälliges Aussehen,
sondern auch auf einen hohen Tragekomfort ausgerichtet. Darunter versteht man heute immer
ausgeprägter optimale Weichheit des Kleidungsstückes, ohne daß dabei der Glätteeffekt
verlorengehen soll. Um dies zu erreichen, werden zunehmend immer leichtere Einlagen verarbeitet, die
grifflich kaum mehr ins Gewicht fallen sollen. Die Fixierung der Einlagen mit dem Oberstoff setzt aber
Grenzen. Die rasterförmige Klebstoffbeschichtung
besonders leichter und dünner Einlagestoffe neigt im
Hinblick auf das Erfordernis der Erzielung einer ausreichenden Verbindung mit dem Oberstoff zum
Durchschlagen durch die Einlage. Beim Fixieren unter der Fixierpresse bleiben die Einlagen zusammen mit
dem auffixierten Oberstoff am Obertuch der Presse hängen. Bei der vielfach praktizierten
Sandwich-Fixierung, bei welcher zwei gleiche Oberstoffzuschnitte mit dazwischenliegenden Einlagen
gemeinsam in einem Arbeitsgang fixiert werden, tritt eine sogenannte Rückvernietung zwischen den
Rückseiten der Einlagestoffe auf, d.h. die beiden Einlagestoffe verkleben an ihren
aufeinanderliegenden Rückseiten. Auch sonstige
Störungen treten auf, wie beispielsweise ein Verkleben der Futterstoffe mit der Einlagerückseite
beim Abbügeln des Kleidungsstückes in der Endverarbeitüngsstufe. Zwar lassen sich diese Mangel
durch Reduzierung der Klebstoffmenge weitgehend eliminieren; die Haftung ist dann aber vielfach
nicht ausreichend.
Um die Rückschlagsneigung einzudämmen, ist auch eine Klebstoffbeschichtung bekannt geworden, bei welcher
die rasterförmigen Anordnungen der Klebemassen einen doppelschichtigen Aufbau besitzen. Die direkt auf
der Einlage aufsitzende Unterschicht besitzt einen geringeren thermopolastischen Fluß, als die darauf
aufsitzende eigentliche Kleberschicht (DE-AS 25 36 911). Mit einer solchen Doppelbeschichtung
wird die Rückschlagsneigung und die Rückvernietung reduziert, aber nicht völlig ausgeschaltet.
In jedem Falle bringt aber das Auffixieren von Fixiereinlagen nicht nur einen Glättungseffekt,
sondern auch eine deutliche Griffverstrammung des Kleidungsstückes im fixierten Bereich, eine Erscheinung
die im heutigen Modetrend immer unerwünschter ist. Um dem Modetrend gerecht zu werden,
geht man neuerdings wieder zu der klassischen Einlageverarbeitung über, bei welcher die Einlagen
nicht mehr aufgebügelt, sondern wie früher eingenäht werden. Man muß dabei jedoch einen hohen
Arbeitsaufwand in Kauf nehmen, da das alte klassische Einlageeinnähen wesentlich aufwendiger
ist, um ein Kleidungsstück zu erhalten, das ähnlich glatt aussieht wie ein frontfixiertes.
- io -
Neuerdings sind auch Verfahren bekannt geworden, bei welchen sowohl die klassischen wie die frontfixierten
Einlagen durch rasterförmig aufgebrachte
Kunststoffmassen ersetzt werden. Ein Verfahren, das bislang nur wenig im Markt Fuß fassen konnte, druckt
beispielsweise auf die Rückseite von Oberstoffzuschnitten im Linienraster wärmehärtende, also im
Endzustand chemisch endgültig ausgehärtete und nicht mehr heißsiegelfähige Kunststoffmassen auf Dispersionsbasis
auf, welche in die Rückseite der Oberstoffzuschnitte eindringen und nach dem Aushärten
eine Glättung, aber auch wiederum eine Griffverstrammung verursachen. Bei dieser Arbeitstechnik
neigen die Obertstoffzuschnitte während des Aushärtevorganges zu Vergilbungen und Farbtonänderungen
sowie zum Schrumpfen, das Volumen des Oberstoffes flacht ab, und die Anwendung dieser
Drucktechnik ist im wesentlichen nur auf voluminöse Oberstoffe beschränkt.
Um auch dünne Oberstoffe ohne Volumensverlust nach einer Drucktechnik behandeln zu können und einen
textileren Griff zu erreichen, ist es aus DE-OS 30 14 656 bekannt geworden, auf die Rückseite von
Oberstoffzuschnitten wärmehärtende, hochviskose Dispersionspasten in Rasterform aufzubringen, die im
wesentlichen nur an die Oberstoffrückseite angeheftet sind und nicht in den Oberstoff eindringen.
Der rasterförmige Aufdruck dient dabei als Bindermasse
für Flocken, die elektrostatisch eingeschossen werden. Nach dieser Flocktechnik erhält man nach
einer zweistufigen Auskondensation Verbundstoffe aus Oberstoff und Flockschichten, welche weich, geschmeidig
und füllig sind und gleichzeitig die
gewünschte Glättung hervorrufen. Es ist allerdings auch hier nicht möglich, eine Griffverstrammung
nahezu ganz auszuschalten. Außerdem erfordern die beiden vorgenannten Drucktechniken hohe Investitionskosten
und fordern dem Konfektionär Kenntnisse in Arbeitstechniken ab, die nicht sein Metier sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Oberstoff bzw. Oberstoffzuschnitt mit rasterförmiger
Beschichtung derart zu gestalten, daß mit ihm Kleidungsstücke erhalten werden können, welche
ohne Verwendung von besonders einzuarbeitenden Versteifungseinlagen in bestimmten Bereichen die
gewünschte Glätte wie ein Kleidungsstück mit Einlage, jedoch im Griff (Empfinden der Weichheit und
Fülle beim Anfassen mit der Hand) die Weichheit etwa wie ein Kleidungsstück mit klassisch eingearbeiteter
Einlage haben. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung
eines solchen Oberstoffes und evtl. hierfür, notwendige Hilfsmittel zu schaffen.
Die erstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Beschichtung des Oberstoffes
eine rasterförmige, heißsiegelfähige Kunststoffmasse
enthaltende, am Oberstoff anhaftende untere Kleberschicht und eine, an diese angeklebte obere Deckschicht
aus nicht-heißsiegelfähigem oder im wesentlichen nicht-heißsiegelfähigem Material aufweist.
Unter heißsiegelfähiger Masse wird dabei eine solche verstanden, die bei Bedingungen, wie sie beim
Aufbügeln oder Auffixieren einer solchen Masse auf ein Substrat, z.B. einen Oberstoff bestehen, also
bei den dabei gegebenen Druck- und Temperaturverhäl-
2 2 tnissen (Drücke von 50 bis 500 p/cm = cN/cm ,
-- 12 --
2 vorzugsweise 200 bis 400 p/cm , und Temperaturen von 100 bis 1800C, vorzugsweise
bis 170°C, klebeaktiv wird, also bei diesen Bedingungen an den an sie angedrückten Gegenständen
oder Materialien zum Haften gelangt und wobei diese Klebeaktivität erneut bei solchen Bedingungen
erhalten werden kann, eine vollständige chemische Aushärtung der Klebermassen beim Bügeln oder Fixieren
also nicht eintritt.
Unter dem nicht-heißsiegelfähigen oder im wesentlichen
nicht-heißsiegelfähigen Material werden alle Materialien bzw. Rohstoffe verstanden, die unter
Bügeloder Fixierbedingungen nicht klebeaktiv sind oder werden, also unter diesen Bedingungen nichtheißsiegelfahig
sind.
Ein solcher Oberstoff bzw. Oberstoffzuschnitt hat eine Griffweichheit, die von derjenigen eines
unbeschichteten Oberstoffes, kaum zu unterscheiden ist. Er kann, abhängig von der Deckschicht, luftdurchlässig
sein und geht mit sich selbst, anderen Oberstoffen, Futterstoffen oder unbeschichteten
Einlagestoffen keine Verbindung mehr ein, da die die Kleberschicht abdeckende Deckschicht nichtheißsiegelfähig
ist.
Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß der erfindungsgemäße Obertstoff auch bei wechselnden
Klimaeinflüssen dimensionsstabil bleibt, während unbeschichtete Zuschnitte oft die Neigung zeigen,
sich, insbesondere am aufgehängten Kleidungsstück, zu längen. Dies führt bei Kleidungsstücken mit
Oberstoffen gemäß der Erfindung, in welche Versteifungseinlagezuschnitte
auf klassischem Wege eingearbeitet sind, dazu, daß der Oberstoff an den Nähten keine Wellung erfährt und das Kleidungsstück
somit seinen glatten Zustand beibehält, was bei Kleidungsstücken aus einem Oberstoff ohne die
erfindungsgemäße Beschichtung bei in klassischer Weise eingearbeiteten Versteifungseinlagen meist
nicht der Fall ist.
Der erfindungsgemäße Oberstoff kann zum Glatthalten bzw. Stabilisieren nicht nur von Frontbereichen,
sondern auch von Säumen, Kragen, Revers, Patten oder dergl. von Oberbekleidungsstücken verwendet werden,
wo das Kleidungsstück einen glatten anliegenden Sitz und trotzdem einen weichen Griff haben soll. Er kann
auch bei Blusen universell einsetzbar sein, und zwar unabhängig vom Farbdessin des Oberstoffes.
Zweckmäßig erstreckt sich bei dem erfindungsgemäßen Oberstoff die Deckschicht im gleichen Raster wie die
darunterbefindliche Kleberschicht, wobei beide Schichten mit ihrem Raster deckungsgleich aufeinandersitzen.
Ein solcher Oberstoff zeichnet sich durch besondere Luftdurchlässigkeit aus, so daß mit
ihm ein atmungsaktives Kleidungsstück erhalten werden kann.
Es kann auch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Oberstoffes zweckmäßig sein, bei
der sich die Deckschicht kontinuierlich rasterlos über die darunter befindliche rasterförmige Kleberschicht
hinweg und über diese hinaus erstreckt. Dabei kann die Deckschicht in ihren zwischen den
Rasterstellen der Kleberschicht befindlichen Bereichen am Oberstoff im wesentlichen nicht oder nur
leichthaftend anliegen. Das Lösen der Deckschicht vom Oberstoff sollte dabei durch mechanische Einwirkung,
wie Klopfen, Bürsten, Wischen oder dergl., möglich sein.
Die rasterförmige Kleberschicht kann aus Heißschmelzklebermasse,
beispielsweise auf der Basis von ■ Copolyamiden, Copolyestern und bzw. oder Niederdruck-Polyethylenen
oder dergl. bestehen, die als Pulver oder Paste aufgetragen und daraus gebildet
sein kann, während die als Barriere gegen Wiederaktivierung
eier unteren Kleberschicht wirkende obere Deckschicht aus bis zu 1800C im wesentlichen nichtklebenden
Material besteht und z.B. aus einer wässrig-pastösen Masse gebildet sein kann, die
fein-disperse bis zu 1800C nicht-klebefähige Kunststoffe,
mineralische Füllstoffe oder Gemische hiervon enthalten kann.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Oberstoffes,
welches in Anspruch 11 gekennzeichnet ist. Nach diesem Verfahren werden zunächst auf einen flächigen
Schichtträger die beiden Schichten, mit welchen der >
Oberstoff beschichtet werden soll, in umgekehrter Lage zueinander aufgebracht, also die nicht-heißsiegelfähige
Deckschicht auf die Trägerschicht und darüber die heißsiegelfähige Kleberschicht, worauf
der flächige Schichtträger als Transfereinheit mit der rasterförmigen Kleberschicht nach unten auf den
Oberstoff aufgelegt und die Kleberschicht unter Anwendung von Druck und Hitze zum Festhaften auf den
Oberstoff gebracht wird. Daraufhin wird der Träger von der übertragenen Beschichtung abzogen. Die nun
auf dem Oberstoff die Deckschicht bildende Grundschicht kann dann in ihren zwischen den am Raster
der Kleberschicht anhaftenden Bereichen durch mechanische Einwirkungen, wie Wischen, Klopfen,
Bürsten oder dergleichen, zum Abfallen vom·Oberstoff
gebracht werden. Um das Abziehen der Trägerschicht von der Grundschicht nach deren Aufbringung auf den
Oberstoff zu erleichtern, wird vor dem Aufbringen der Grundschicht auf die Trägerschicht auf diese
zweckmäßig ein Antihaftmittel aufgebracht.
Die Erfindung betrifft auch die vorbeschriebene Transfereinheit zur Durchführung des vorgenannten
Verfahrens, besehend aus einem flächigen Schichtträger, einer einseitig darauf aufgebrachten, sich
kontinuierlich, d.h. rasterlos, über den Träger erstreckenden nicht oder im wesentlichen nicht
heißsiegelfähigen Grundschicht und einer darauf befindlichen rasterförmigen heißsiegelfähigen
Kleberschicht.
Es genügt, wenn die auf der Trägerschicht aufliegende, die spätere Deckschicht bildende
Grundschicht beim Abziehen der Trägerschicht nach dem Aufbringen der beiden Schichten auf den Oberstoff
teilweise mit abzogen wird, sofern dabei gewährleistet wird, daß die Raster der Kleberschicht
von dem verbleibenden Teil der Grundschicht völlig abgedeckt bleiben, um eine Verklebung des
beschichteten Oberstoffs bzw. Zuschnitts mit anderen Stoffbereichen oder anderen Stoffen zu vermeiden.
In der Zeichnung ist ein besonders zweckmäßiges Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Oberstoffes
und des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung desselben dargestellt, welche im
folgenden näher beschrieben werden:
Fig. 1 zeigt das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Oberstoffes in schematischer vergrößerter Schnittdarstellung;
Fig. 2 veranschaulicht die Transfereinheit zum Aufbringen der erfindungsgemäßen Beschichtung auf
den Oberstoff gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel in schematischer vergrößerter
Schnittdarstellung;
Fig. 3 veranschaulicht die Beschichtung des Oberstoffs gemäß dem in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel in gleicher schematischer Schnittdarstellung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Oberstoffzuschnitt 1 mit einer heißsiegelfähigen
Kleberschicht■2 auf Kunststoffbasis im
!Punktraster belegt. Die Rasterpunkte dieser Schicht sind durch auf ihnen sitzende Rasterpunkte einer
Deckschicht 3 aus nicht-heißsiegelfähigem Material abgedeckt. Auf den auf dem Oberstoff 1 sitzenden
Punkten 2 befindet sich deckungsgleich Schicht Der Punktraster kann auch die Form von Stäbchen
haben. Durch Anwendung von Druck und Hitze sind die Punkte der unteren Kleberschicht 2 zum Anhaften an
den Oberstoffzuschnitt 1 und an die Punkte der darüber befindlichen Deckschicht 3 gebracht.
Fig.2 zeigt eine Transfereinheit zum Aufbringen der beiden aufeinandersitzenden Schichten 2 und 3 auf
den Oberstoffzuschnitt 1· Diese Transfereinheit
besteht aus einem Schichtträger 4 in Form eines Zuschnitts aus Kraftpapier oder dergleichen, auf
welches eine Antihaftschicht 5 aufgetragen ist. Auf diese Antihaftschicht ist eine sich kontinuierlich,
also rasterlos, über den Schichtträger 4 hinwegerstreckende Grundschicht 6 aus nicht oder im wesentliehen
nicht-heißsiegelfähigem Material aufgetragen.
Um diese flächige Grundschicht in gleichmäßiger Schichtstärke erhalten zu können, kann sie
beispielsweise als Paste oder Pulver mit einer rasterförmigen Siebschablone aufgedruckt und mit
einer flach anliegenden Gummilippe, einer Stahlklinge oder einer rotierenden Glättwalze glattgestrichen
werden. Die hierdurch erzeugte geschlossenflächige Grundschicht wird dann zu einem
leicht porösen und spröden Film getrocknet, der aufgrund seiner Natur und flächigen Beschaffenheit
ausreichend gut an dem Schichtträger 4 bzw. der auf diesem aufgebrachten Antihaftschicht 5 anhaftet,
jedoch z.B. in der Wärme leicht davon abgezogen werden kann.
Auf diese flächige Grundschicht 6 ist im Punktraster die heißsiegelfähige Kleberschicht 2 aufgetragen.
Sie kann ebenfalls als Paste oder Pulver, z.B. mit einer Siebschablone z.B. im 25-mesh-Raster oder
einem ähnlichen Raster aufgedruckt worden sein.
Die in Fig. 2 des Ausführungsbeispiels dargestellte Transfereinheit kann dann um 180° gewendet und mit
der punktförmigen Kleberschicht 2 nach unten auf den zu beschichtenden Oberstoffzuschnitt 1 aufgelegt
werden, worauf unter Anwendung von Druck und. Hitze die Punkte der Kleberschicht zum Festhaften auf dem
Oberstoffzuschnitt 1 gebracht werden. Hierauf kann der Schichtträger 4 zusammen mit seiner Antihaftschicht
5 von der nun auf dem Oberstoffzuschnitt die Deckschicht 3 bildenden Grundschicht 6 abgezogen
werden, so daß sich auf dem Oberstoffzuschnitt nunmehr die Punkte der Kleberschicht 2 und darüber
die noch ziemlich kontinuierliche rasterlose, die Deckschicht bildende Grundschicht 6 befinden. Die
aus nicht- oder im wesentlichen nicht-heißsiegelfähigem Material bestehende Grundschicht 6 ist so
beschaffen, daß sie in ihren zwischen den Punkten der Kleberschicht 2 befindlichen Bereichen 7, z.B.
durch mechanische Einwirkungen, wie Wischen, Klopfen, Bürsten oder dergleichen, zum Abfallen vom
Oberstoffzuschnitt 1 gebracht werden kann, so daß sie nur in Form der in Fig. 1 gezeigten punktförmigen
Deckschicht 3 auf den darunter befindlichen Punkten der Kleberschicht 2 verbleibt. Es kann
bereits auch das Handling bei der Verarbeitung des OberstoffZuschnittes im üblichen Konfektionsdurchlauf
genügen, um eine weitgehende Entfernung der " nicht verankerten Zwischenbereiche der Deck- bzw.
Grundschicht zu bewirken.
Die die Deckschicht 3 bildende Grundschicht 6 kann aus bei Temperaturn bis zu 1800C im wesentlichen
nichtklebenden Material bestehen, das als Pulver
oder als Paste aufgetragen wird, z.B. als eine pastöse Masse von in Wasser dispergierbarem bis
1800C nicht klebefähigem feindispersem Kunststoff-
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Füller, aus mineralischen Füll-Stoffen, aus Gemischen
hiervon oder dergleichen. Der Kunststoff kann ein PVC-Pulver sein und in wässriger Dispersion
in Kombination mit einem Andickungsmittel und einer Fettsäure bzw. deren Salz mit Ammoniak,
Morpholin oder einem anderen flüchtigen Amin aufgebracht sein. Vorteilhaft sind in der Dispersion noch
weiterhin Silikone enthalten, die vorzugsweise vernetzbar sein sollen. Als Andickungsmittel kann
ein solches auf der Basis von polymeren Acrylsäuren bzw. deren Salze Verwendung finden. Die Dispersion
kann aber auch Stärke, Carboxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Gelatine bzw. Gemische
hiervon oder dergl. als Andickungsmittel enthalten.
Besteht oder enthält die Deck- bzw. Grundschicht mineralische Füll-Stoffe, so kommen hierfür
pulverförmige Kieselsäure Talkumpulver, Calciumkarbonatpulver oder dergl. in Frage.
Schließlich können auch Pasten Verwendung finden, deren flüchtige Teile Lösungsmittel enthalten. So
kann man beispielsweise in Lösungsmittel gelöste vernetzbare Polyurethane oder Polyacrylate in
Abmischung mit Mineralfüllstoffen oder Füllstoffen auf Kunststoffbasis sowie Fettsäuren bzw. deren
Salzen und vernetzbaren Silikonen einsetzen.
Als Schichtträger für die Transferbeschichtung wird in erster Linie Kraftpapier mit einem Antihaftstrich
(Silikonpapier) verwendet. Anstelle von Silikonpapier sind auch Folien, beispielsweise Zellglasfolien,
in dünner Stärke benutzbar, die ebenfalls eine Antihaftschicht aus Silikon besitzen können.
-'20 -
Beflockungsmaterialien, wie sie in der DE-OS 30 14 656 beschrieben sind, kommen für die Bildung
der nicht oder im wesentlichen nicht-heißsiegelfähigen Deck- bzw. Grundschicht nicht oder nur
unter bestimmten Voraussetzungen in Frage.
2 Einseitig silikonisiertes Kraftpapier von 50 g/m
Gewicht wird mit Hilfe einer 17-mesh-Siebschablone rasterförmig mit Paste bedruckt. Diese Paste hat
folgende Zusammensetzung in Gewichtsteilen (GT):
20 GT Suspensions-PVC (K-Wert nach DIN 53726 ca. 65,
Korngröße unter 60 /U über 97 %)
6 GT Behensäure
10 GT ammoniakalkalische wäßrige Lösung von 10 % Polyacrylsäure (pH = 11)
30 GT wäßrige
Polymethacrylsäuredispersion 30 %ig
7,2 GT Silicon-Finish VP 1419 E (Fa.
Wacker)
2,8 GT Silicon-Vernetzer VP 1420 (Fa. Wacker)
84 GT Wasser
84 GT Wasser
Der pastenförmige Aufdruck wird über die gesamte Papierbreite mittels einer flach aufsitzenden
Gummilamelle, Stahlblechklinge oder rotierenden Glattwalze zu einer flächigen Grundschicht glattgestrichen.
Anschließend durchläuft die Papierbahn einen Trockner, worin die Grundschicht bei ca. 1500C
getrocknet und vernetzt wird. Das trockene Beschichtungsgewicht der Grundschicht liegt zwischen
15 ,und 20 g/m .
In einem zweiten Durchgang wird die Papierbahn im 25-mesh-Punktraster mit einer Paste beschichtet, die
folgende Zusammensetzung in Gewichtsteilen (GT) hat:
30 GT Copolyamidpulver 0-80 ,u
6 GT Stearin
3 GT p-Toluolsulfonsäureäthylamid
10 GT ammoniakalkalische Lösung von
10 % Polyacrylsäure in Wasser
50 GT Wasser.
Die rasterförmige Beschichtung (Kleberschicht) wird
ebenfalls getrocknet und dann gesintert. Die Trocknereinstellung liegt bei 1400C. Das Auftragsgewicht
der Kleberbeschichtung liegt bei
2
bis 15 g Trockengewicht/m .
bis 15 g Trockengewicht/m .
Aus der so beschichteten Papierbahn werden Zuschnitte ausgeschnitten. Die Zuschnitte werden mit
der Klebstoffbeschichtung voraus auf die Rückseite von Oberstoffzuschnitten aufgelegt. Unter einer
Fixierpresse wird die Beschichtung bei 165°C Oberplattentemperatur,
10O0C Unterplattentemperatur,
2 Sekunden Fixierzeit und 300 p/m Druck auf die
Oberstoffzuschnitte auffixiert. Unmittelbar nach
Öffnen der Fixierpresse wird das silikonisierte Kraftpapier abgezogen. Nach dem Auskühlen der
Oberstoffe läßt sich die nun auf dem Oberstoff die Deckschicht bildende Grundschicht in ihren zwischen
den am Raster der Kleberschicht anhaftenden Bereichen mit einem Lappen oder einer Kleiderbürste
leicht vom Oberstoff abwischen. Es verbleibt eine exakte rasterförmige Doppe!beschichtung auf der
Rückseite des Oberstoffes, die beim Aufbügeln eines Futterstoffes auf dem Oberstoff keinerlei Haftung
mehr zeigt. Auch beim Faltenbügeln, bei welchem die Beschichtungsseiten zueinander zu liegen kommen, ist
keine Haftung der Seiten untereinander mehr feststellbar. Das gefaltete Teil öffnet sich nach dem
Bügeln von selbst.
Der Zuschnitt des so behandelten Oberstoffes durchläuft die Konfektion auf üblichem Wege und wird zum
fertigen Kleidungsstück verarbeitet. Beispielsweise kann der Oberstoffzuschnitt dabei ganzflächig mit
der erfindungsgemäßen Rasterbeschichtung versehen sein und die Einarbeitung einer Fixiereinlage in das
Kleidungsstück erübrigen. Es ist auch möglich, mit
der erfindungsgemäßen Beschichtung lediglich den
Saum-, Revers-, Kragen- oder Pattenbereich des Kleidungsstückes zu versehen, um die gewünschte
Stabilisierung zu erreichen, ohne eine deutliche GriffVerhärtung in Kauf nehmen zu müssen. Versieht
man beispielsweise das Vorderteil eines Sakkos im Knopflochbereich des Vorderteiles mit dieser er-
findungsgemäßen Beschichtung/ so kann zusätzlich
eine konventionelle, nicht mit Heißsiegelkleber versehene Einlage eingenäht werden, ohne daß eine
wellige, verworfene Ausbildung der Knopflochkante befürchtet werden muß. Auf diese Weise kann die alte
konventionelle Arbeitsweise Wiederaufleben, ohne deren hohen Arbeitsaufwand zur Beseitigung der
Welligkeit zu benötigen.
ZH
- Leerseite -
Claims (18)
1. Oberstoff, insbesondere Oberstoffzuschnitt für
Kleidungsstücke mit einer einseitigen, zu seiner Stabilisierung dienenden rasterförmigen
Beschichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus einer rasterförmigen,
heißsiegelfähige Kunststoffmasse enthaltenden, an der Oberstoffrückseite anhaftenden unteren
Kleberschicht (2) und einer an diese angeklebten oberen Deckschicht (3) aus nicht heißsiegelfähigem
oder im wesentlichen nicht heißsiegelfähigem Material besteht.
ARABELLASTRASSE 4 · D-SOOO MÜNCHEN 81 · TELEFON CO89} 911087 ■ TELEX 05-29619 CPATHEJ · TELEKOPIERER
2. Oberstoff, insbesondere Oberstoffzuschnitt nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (3) im gleichen Raster wie die
darunter befindliche Kleberschicht (2) ausgebildet ist und mit ihrem Raster deckungsgleich auf dem
. Raster der unteren Kleberschicht sitzt.
3. Oberstoff, insbesondere Oberstoffzuschnitt, nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (3) sich im wesentlichen bzw.
ziemlich kontinuierlich, d.h. rasterlos über die darunter befindliche rasterförmige Kleberschicht (2)
hinwegerstreckt und in ihren zwischen den Rasterstellen der Unterschicht befindlichen
Bereichen am Oberstoff (1) im wesentlichen nicht oder nur wenig haftend anliegt.
4. Oberstoff, insbesondere Oberstoffzuschnitt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß.die Deckschicht (3) so beschaffen ist, daß sie in ihren am Oberstoff (1) nicht oder nur wenig
anhaftenden Bereichen (7) zwischen den Rasterstellen durch mechanische Einwirkung, wie Klopfen,
•Bürsten, Wischen oder dergleichen vom Oberstoff.
leicht ablösbar ist.
5. Oberstoff, insbesondere Oberstoffzuschnitt nach
Anspruch 1, dadurch gekennze i chne t, daß die rasterförmige untere Kleberschicht (2) aus
Heißschmelzklebermasse besteht, die als Paste oder
Pulver aufgetragen und daraus gebildet ist.
6. Oberstoff, insbesondere Oberstoffzuschnitt nach
Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißschmelzklebermasse der unteren Kleberschicht
(2) auf Copolyamiden, Copolyestern und/oder Niederdruckpolyethylenen basiert.
7. Oberstoff, insbesondere Oberstoffzuschnitt nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Deckschicht (3) aus einem bis zu 18O0C
im wesentlichen nichtklebenden Material besteht und aus einer wässrig-pastösen Masse gebildet ist, die
z.B feindisperse, bis 1800C nicht klebefähige
Kunststoffe, mineralische Füllstoffe oder Gemische hieraus enthält.
8. Oberstoff, insbesondere Oberstoffzuschnitt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoffanteil der Deckschicht ein Kunststoff auf Thermoplast- oder Duroplastbasis ist.
-8-:—0berfcof-f>- -i-as-besondere- Oberstoff zuseha-i-tfe- naek
Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kun.s.tstof"fänteil der Deckschicht ein
-HtOgIaSt eder Duroplastbasis i-st.
.
9. Oberstoff, insbesondere Oberstoffzuschnitt nach
Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (3) aus einer Dispersion von
feindispersem Kunststoff wie PVC in Kombination mit wasserlöslichen Andickungsmitteln auf der Basis von
Salzen polymerer Acrylsäuren von Stärke, Carboxylmethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Gelatine
oder dergleichen und Fettsäuren bzw. deren Salze mit Ammoniak oder flüchtigen Aminen und vernetzbaren
Silikonen gebildet ist.
10. Oberstoff, insbesondere Oberstoffzuschnitt nach
Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Deckschicht enthaltenen mineralischen
Füllstoffe aus pulverförmiger Kieselsäure, Talkumpulver, Calciumkarbonatpulver oder dergl. bestehen.
11. Verfahren zur Herstellung eines Oberstoffes, insbesondere OberstoffZuschnittes, nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e kennzeichnet,
daß zunächst ein flächiger Schichtträger, z.B. silikonisiertes Papier, einseitig
mit einer sich kontinuierlich, also rasterlos, über diese Trägerseite erstreckenden, an der
Trägerschicht nur leicht haftenden Grundschicht belegt wird, welche später auf dem zu beschichtenden
Oberstoff dessen Deckschicht bildet und aus nicht oder im wesentlichen nicht heißsiegelfähigem
Material besteht, daß dann darauf eine rasterförmige Kleberschicht aus heißsiegelfähiger Kunststoffmasse
haftend aufgebracht wird, daß sodann der so .beschichtete flächige Schichtträger als
Transfereinheit mit der rasterförmigen Kleberschicht nach unten auf die Oberstoffrückseite aufgelegt und
unter Anwendung von Druck und Hitze zur Erweichung der Kleberschicht und zum Festhaften auf dem
Oberstoff gebracht wird, worauf der Träger von der nun auf dem Oberstoff die Deckschicht bildenden
Grundschicht abgezogen und diese Grundschicht in ihren zwischen den am Raster der Kleberschicht
anhaftenden Bereichen zum Abfallen vom Oberstoff
gebracht wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Aufbringen der Grundschicht ein Antihaftmittel auf den Schichtträger
aufgebracht wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundschicht auf dem
Schichtträger durch Aufbringen eines Rasterdruckes aus dem die Grundschicht bildenden Material, z.B.
mit Hilfe einer Siebschablone, und anschließendes Glattstreichen des Rasterdruckes zu einer kontinuierlichen,
rasterlosen, dünnen Schicht hergestellt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundschicht im
fließfähigen oder pastenförmigen Zustand aufgebracht und vor dem Aufbringen der Kleberschicht verfestigt
wird.
15. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die rasterförmige Kleberschicht
im Pasten- oder Pulverdruckverfahren als Paste oder ■Pulver aufgebracht wird.
16. Transfereinheit zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 14,
dadurch g.ekennzeichnet, daß sie aus einem flächigen Schichtträger (4), einer einseitig
darauf aufgebrachten, sich kontinuierlich, d.h.
rasterlos über den Träger erstreckenden, nicht oder im wesentlichen nicht heißsiegelfähigen Grundschicht
(6) und einer darauf befindlichen rasterförmigen
heißsiegelfähigen Kleberschicht (2) besteht, wobei der Träger nach dem Aufbügeln der von ihm auf den
Oberstoff übertragenen Schichten von der Grundschicht leicht abziehbar ist.
'
'
17. Transfereinheit nach Anspruch 15, dadurch g ekennzeichnet,
daß die Grundschicht (6) leicht porös und spröde ist.
18. Transfereinheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtträger (4)
unter der Grundschicht (6) eine Antihaftschicht {5)
trägt.
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