DE2901728C2 - Dekoratives Material und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Dekoratives Material und Verfahren zur Herstellung desselben

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein dekoratives Material und ein Verfahren zur Herstellung desselben.
Das dekorative Material besteht aus mehreren einzelnen dekorativen Elementen, die musterförmig auf einem Träger angeordnet sind. Dieses dekorative Material eignet sich insbesondere zum Verzieren von Kleidungsstücken,Taschen, Gürtein und Schuhen.
Es sind zahlreiche dekorative Materialien beschrieben worden, die jedoch alle Nachteile im Hinblick auf ihre Anwendung und ihre Herstellung aufweisen.
In der AT-PS 2 60 591 sind dekorative Materialien beschrieben, die aus einem bandförmigen Gewebe bestehen, auf dem figurale Körper aus warmplastischem Kunststoff angeordnet sind, die insbesondere Fassungen für Glasschmucksteine bilden, wobei die Kunststoffkörper durch Kunststoffstege miteinander verbunden sind und die Kunststoffkörper rückseitig Fortsätze aufweisen, die durch das Gewebe ragen und hinten nietkopfartig verbreitert sind. Die Herstellung dieser Dekorationselemente ist aufwendig und für viele Anwendungszwecke wirken die Fassungen und Stege aus Kunststoff störend.
Aus der DE-PS 24 52 250 sind schmucksteinbesetzte Components bekannt geworden, wobei die einzelnen Steine reliefartig von einer Schmelzkleberfolie umfaßt werden. Solche schmucksteinbesetzte Components eignen sich wenig für die Verzierung von Textilien, da zwischen den einzelnen Schmucksteinen, wenn diese in gewissem Abstand angeordnet sind, Schmelzkleberfolie zugegen ist, die auf dem textil optisch keinen guten Eindruck vermittelt.
Schließlich ist aus der DE-OS 25 41 633 ein mehrschichtiges System zum Dekorieren von Flächengebilden bekanntgeworden, bei den die einzelnen dekorativen Elemente auf einer Seite eine Schmelzklebstoffschicht tragen und auf der gegenüberliegenden Seite in musterförmiger Anordnung haftend mit einem Trägermaterial verbunden sind. Nach dem Verbinden der einzelnen dekorativen Elemente mit der gewünschten Unterlage mittels des aktivierten Schmclzklebstoffes wird «Jas Trägermaterial abgezogen. Bei diesem bekannten System ist insbesondere nachteilig, daß die als Träger verwendete haftende Kunststoffolie, die bei der Aktivierungstemperatur des Klebestoffes thermisch stabil sein muß, einen erheblichen Kostenfaktor darstellt und daß bei der Anwendung auf bestickten Stoffen beim Abziehen des Trägermaterials Beschädigungen der Stickerei auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines dekorativen Materials, das sich insbesondere zum Verzieren von Bekleidungsstücken und dergl. eignet, das sich durch einen einfachen Aufbau ohne Verwendung kostspieliger Trägermaterialien auszeichnet und das einfach herzustellen und anzuwenden ist.
Diese Aufgabe wird durch ein dekoratives Material aus auf einem flächigen Träger musterförmig angeordneten dekorativen Elementen, die eine Schmelzklebstoffschicht tragen, gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Träger aus einem weitmaschigen, dünnen Netz besteht, auf dem die dekorativen Elemente mit der die Schmelzklebstoffschicht tragenden Seite zum Träger gewandt angeordnet sind und die Schinelzklebstoffschicht dtTch die Maschen des Trägers dringt.
Die Erfindung umfaßt ferner ein Verfahren zur Herstellung eines dekorativen Materials aus auf einem flächigen Träger musterförmig angeordneten dekorativen Elementen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die dekorativen Elemente mit einer Schmelzklebstoffschichi versehen werden, die Elemente musterförmig auf einem Hilfsträger angeordnet werden und danach ein Träger aus einem weitmaschigen, dünnen Netz bei einer Temperatur, bei der der Schmelzkleber aktiviert wird, mit den auf dem Hilfsträger angeordneten dekorativen Elementen in Kontakt gebracht wird.
Die dekorativen Elemente gemäß der Erfindung zeichnen sich durch einen einfachen Aufbau aus, wobei die Verwendung eines kostspieligen Trägermaterials vermieden wird. Die Herstellung, worauf später näher eingegangen wird, ist einfach und wirtschaftlich. Die Anwendung des dekorativen Materials ist äußerst einfach. Das dekorative Material wird auf den zu verzierenden Gegenstand aufgelegt und mittels Wärmezufuhr wird die Schmelzklebstoffschicht aktiviert, die eine Verbindung herstellt. Durch das als Träger verwendete weitmaschige Netz wird ferner der Vorteil erzielt, daß die dekorativen Elemente vor ihrer endgültigen Fixierung probeweise aufgesetzt und mit einigen Nadelstichen vorfixiert werden können. Außerdem ist es aufgrund des verwendeten netzartigen Trägers möglich, die dekorativen Elemente anzunähen, was vorteilhaft ist, wenn diese später entfernt werden sollen. Insbesondere erübrigt sich das Abziehen einer Trägerfolie und folglich besteht auch keine Gefahr der Beschädigung einer gegebenenfalls vorhandenen Stikkerei.
Als Elemente für das dekorative Material kommen gemäß der Erfindung insbesondere geschliffene kleine Glassteine, im allgemeinen als Straß bezeichnet, Chabouchous sowie Plättchen, Nieten und andere Gebilde aus Metall und Kunststoff in Betracht.
Or die Schmelzklebstoffschicht eignen sich sämtliche bekannten Schmelzkleber, die eine gute Haftung zwischen den dekorativen Elementen und den Gegen-
ständen, auf die sie aufgebracht werden sollen, gewährleisten. Beispiele für solche Schmelzkleber sind Polyamide, Polyvinylacetat, Polyesterharze, Epoxidharze, Isocyanate und Aminoplaste. Besonders bevorzugt werden Schmelzklebstoffe auf der Basis von ihermoplastischen Polyamidharzen.
Das Trägermaterial besteht aus einem weitmaschigen, dünnen Netz. Unter Netz werden hier auch Gewebe, Gewirke und dergl. verstanden. Insbesondere eignen sich tüll- und straminartige Strukturen. Der Träger kann t js textilem, metallischem oder Kunststoffmaterial bestehen. Netze aus Polyamid werden besonders bevorzugt. Es versteht sich, daß die Maschen des Netzes kleiner sein sollen als die einzelnen dekorativen Elemente, damit diese nicht durchfallen. Andererseits wird es jedoch bevorzugt, möglichst weitmaschige Netze zu verwenden, durch die der Schmelzklebstoff seicht durchdringt und die ootisch möglichst wenig störend wirken. In den meisten Fällen empfiehlt es sich die Farbe des Trägers entsprechend jeder des Gegenstandes, auf dem das dekorative Material appliziert wird, zu wählen, um den Träger optisch nicht hervortreten zu lassen. Das für den Träger verwendete Material soll der Aktivierungstemperatur des Schmelzklebstoffes standhalten. Material hoher Festigkeit wird bevorzugt. Für die meisten Anwendungszwecke eignet sich ein nicht dehnbares Netzmaterial am besten. Für bestimmte Anwendungen kommen jedoch auch dehnbare Materialien in betracht. Das Netz soll aus möglichst dünnen Fäden bestehen, damit die Dicke der Schmelzklebstoffschicht gering gehalten werden kann sowie aus optischen Gründen.
Für ein dekoratives Material, bei dem die dekorativen Elemente nur in einer Reihe angeordnet sind, besteht das netzartige Trägermaterial lediglich aus einem oder zwei parallel laufenden Fäden.
Das dekorative Material kann in Form von Bandmaterial der Verarbeitung zugeführt werden. Alternativ könneii einzelne Elementgruppen und Ornamente aus dem flächenförmigen oder bandförmigen dekorativen Material ausgeschnitten und verwendet werden.
Bei der Herstellung des dekorativen Materials werden im allgemeinen zuerst die einzelnen dekorativen Elemente auf einer Seite, das ist jene Seite, die der Sichtseite gegenüberliegt, in üblicher Weise mit einer Schmelzklebstoffschicht versehen. Zum musterförmigen Aufbringen der dekorativen Elemente auf dem Träger ist es vorteilhaft, sich eines Hilfsträgers zu bedienen. Die dekorativen Elemente werden vorzugsweise auf einer Lochmatrize, die scheiben-, walzen- oder bandförmig ausgebildet sein kann, in der gewünschten Anordnung aufgebracht. Die dekorativen Elemente werden auf der Lochmatrize so eingelegt, vorzugsweise durch eine Rüttelbewegung, daß deren mit Schmelzklebstoffschicht versehene Seite in der Matrize zu liegen kommt. Danach werden die Sichtseiten der dekorativen Elemente mit dem Hilfsträger in Kontakt gebracht, der vorzugsweise aus einer haftenden Kunststoffolie besteht. Der Hilfsträger mit den daran haftenden dekorativen Element; wird von der Lochmatrize abgehoben und mit dem Träger in Form eines weitmaschigen Netzes bei einer Temperatur, bei der der Schmelzkleber aktiviert wird, vorzugsweise unter Druck, in Kontakt gebracht. Dadurch erfolgt eine Vorfixierung der dekorativen Elemente auf dem Träger, wobei der Schmelzkleber ganz oder teilweise durch die Maschen des Netzes dringt. Die endgültige Fixierung erfolgt bei dem Aufbringen der dekorativen Elemente auf den zu verzierenden Gegenständen, wobei die Aktivierungstemperatur des Klebscoffes erreicht werden muß. Bei der Endfixierung dringt der Schmelzkleber ganz durch die Maschen des Netzes.
Anstelle eines Hilfsträgers in Form einer haftenden Kunststoffolie kann als Hilfsträger auch eine zweite Lochmatrize, eine sogenannte Wendeplatte, in die Elemente seitenverkehrt überführt werden, verwendet werden. Alternativ kommt als Hilfsträger eine Vakuumeinrichtung mittels der die Elemente von der Lochmatrize abgehoben und dem Träger zugeführt werden in Betracht.
Kommen die Elemente in der Lochmatrize derart zu liegen, daß deren mit Schmelzklebstoff beschichtete Seite nicht in der Matrize liegt, können die Elemente direkt mit dem Träger in Kontakt gebracht werden.
Die Herstellung der dekorativen Materialien ist kontinuierlich möglich.
Es kommt ferner in Betracht, die dekorativen Elemente erst dann mit einer Schmelzklebstoffschicht zu versehen, wenn diese mit dem Hilfsträger in Kontakt stehen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein dekoratives Element in Draufsicht,
F i g. 2 ein dekoratives Element in Seitenansicht,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines dekorativen Elements in Draufsicht und
Fig.4 eine schematische Darstellung des Herstellungsverfahrens der dekorativen Elemente.
In Fig. 1 sind die dekorativen Elemente 2 in Form von kleinen Glassteinen musterförmig auf einem weitmaschigen, dünnen netzartigen Träger 1 angeordnet und ,lit diesem mittels einer Schmelzklebstoffschicht verbunden.
Die Schmelzklebstoffschicht 3, die teilweise durch die Maschen des Trägers 1 durchdringt, ist in F i g. 2 gezeigt.
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Träger 1 lediglich aus zwei parallelen Fäden besteht, mit denen die dekorativen Elemente 2 mit einer Schmelzklebstoffschicht verbunden sind.
Fig.4 illustriert ein bevorzugtes Herstellungsverfahren für das dekorative Material. Auf einem kontinuierlich über die Walze 5 laufenden Hilfsträger 4 in Form eines Bandes, das mit einem Haftmittel beschichtet ist, sind die dekorativen Elemente 2 musterförmig angeordnet. Der Träger 1 wird kontinuierlich durch den Spalt zwischen den Walzen 5 und 6 geführt. Die Walzen bestehen aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, und es herrscht eine Temperatur, bei der der Schmelzklebstoff aktiviert wird. Aufgrund der herrschenden Temperatur und des durch die Walzen ausgeübten Druckes werden die auf dem Hilfsträger herangeführten dekorativen Elemente auf den Träger 1 fixiert. Das kontinuierlich hergestellte bandförmige dekorative Material kann in Bandform oder unterteilt in einzelne Ornamente seiner Vei Wendung zugeführt werden. Der Hilfsträger 4 wird ständig im Umlauf geführt.
Die dekorativen Elemente gemäß der Erfindung eignen sich für verschiedenste Anwendungszwecke und insbesondere zum Verzieren von Textilien und Bekleidungsstücken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Dekoratives Material aus auf einem flächigen Träger musterförmig angeordneten dekorativen Elementen, die eine Schrneizklebstoffschicht tragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) aus einem weitmaschigen, dünnen Netz besteht, auf dem die dekorativen Elemente (2) mit der die Schmelzklebstoffschicht (3) tragenden Seite zum Träger gewandt angeordnet sind und die Schmelzklebstoffschicht (3) durch die Maschen des Trägers (1) dringt.
2. Dekoratives Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) aus Tüll besteht.
3. Verfahren zur Herstellung eines dekorativen Materials aus auf einem flächigen Träger musterförmig angeordneten Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß die dekorativen Elemente mit einer Schmelzklebstoffschicht versehen werden, die dekorativen Elemente musterförmig auf einem Hilfsträger angeordnet werden und danach ein Träger aus einem weitmaschigen, dünnen Netz bei einer Temperatur, bei der der Schmelzkleber aktiviert wird, mit den auf dem Hilfsträger angeordneten dekorativen Elementen in Kontakt gebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsträger ein mit einem Haftmittel beschichtetes Band verwendet wird.
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