DE1858902U - Buestenhalter. - Google Patents

Buestenhalter.

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DE1858902U
DE1858902U DE1962F0022214 DEF0022214U DE1858902U DE 1858902 U DE1858902 U DE 1858902U DE 1962F0022214 DE1962F0022214 DE 1962F0022214 DE F0022214 U DEF0022214 U DE F0022214U DE 1858902 U DE1858902 U DE 1858902U
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polyamide
corsetry
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41CCORSETS; BRASSIERES
    • A41C3/00Brassieres
    • A41C3/0014Brassieres made from one piece with one or several layers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41CCORSETS; BRASSIERES
    • A41C5/00Machines, appliances, or methods for manufacturing corsets or brassieres
    • A41C5/005Machines, appliances, or methods for manufacturing corsets or brassieres by moulding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Corsets Or Brassieres (AREA)

Description

  • Mehrschichtige, thermoplastisch geformte Miederwaren Die vorliegende Erfindung betrifft thermoplastisch geformte Miederwaren mit hoher sprungelastischer Steifheit aus vollsynthetischem Material, wobei die einzelnen Schichten einen besonderen Aufbau haben. Vorzugsweise werden unter Miederwaren Büstenhalter und Büstenschalen verstanden.
  • Es ist bereits bekannt, mehrschichtige genähte Büstenhalter herzustellen, indem man mehrere Schichten von Geweben und Gewirken zusammen mit einem versteifenden Drahtgewebe aus Polyamiddrähten in der gewünschten Weise zusammennäht. Die Dahtgewebe'aus Polyamiddrähten sind in diesem Fall genau so wenig wie die anderen verwendeten textilen Flächengebilde thermoplastisch verformt.
  • Der Vorteil solcher Büstenhalter besteht darin, daß sie die gewünschte sprungelastische Steifheit aufweisen. Nachteilig ist die aufwendige Herstellung durch Zusammennähen von vielen Einzelteilen und die unvermeidlichen störenden dicken Nähte.
  • Es ist weiterhin bekannt, mehrschichtige Büstenhalter dadurch herzustellen, daß man feinfädige Gewebe oder Gewirke in einem Arbeitsgang thermoplastisch verformt. Die Fäden bestehen in diesem Fall aus Polyamid 66 (lineares Polykondensat aus Hexamethylendiamin und Adipinsäure) und sind teilverstreckt oder unverstreckt. Der Einsatz von den hansdelsüblichen verstreckten Fäden zur Herstellung der benötigten Gewebe und Gewirke ist nicht möglich, da diese sich nicht thermoplastisch verformen lassen. Diese Büstenhalter enthalten keine thermoplastisch geformten versteifenden Einlagen.
  • Ihr Vorteil besteht darin, daß sie überhaupt keine Nfhte aufweisen und in einem Arbeitsgang sehr rationell hergestellt werden können. Nachteilig ist jedoch, daß sie nicht die gewünschte sprungelastische Steifheit aufweisen, da sie kein versteifendes Drahtgewebe enthalten. Dies ist darin begründet, daß Drahtgewebe aus Polyamid 66 nicht thermoplastisch verformbar sind. Zur Erhöhung der Steifheit hat man diese Büstenhalter deshalb mit Kunstharzen imprägniert. Es ist jedoch auf diese Weise nicht möglich, gleichzeitig eine höhere Steifheit und eine hohe Sprungelastizität zu erzielen. Außerdem nehmen die Büstenhalter durch die Kunststoffimprägnierung ein unschöne kunststoffartiges Aussehen an und sind weniger hautangenehm.
  • Es wurde nun gefunden, daß mehrschichtige, thermoplastisch geformte Miederwaren aus vollsynthetischen Materialien nur dann eine hohe sprungelastische Steifheit aufweisen, wenn mindestens eine Schicht aus Drahtgeweben oder Drahtgewirken hergestellt ist, deren Drähte aus Polycaprolactam bestehen und nur teilverstreckt sind und die restlichen Schichten aus textilen Flächengebilden, wie Gewebe, Gewirken oder Vliesen bestehen, die aus unverstreckten, teilverstreckten oder verstreckten vollsynthetischen thermoplastischen Fäden hergestellt sind.
  • Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Miede. : waren ist es überraschend, daß Drahtgewebe, deren drähte aus Polyamid 6 bestehen und nur teilverstreckt sind, sich thermoplastisch verformen lassen, während dies bei Drahtgewebe, dessen Drähte aus Polyamid 66 besteht und ebenfalls nur teilverstreckt sind, nicht der Fall ist.
  • Es liegt hier offensichtlich ein prinzipieller Unterschied zwischen dem Polyamid 6 und dem Polyamid 66 hinsichtlich der thermoplast schen Verformbarkeit vor.
  • Beim Polyamid 66 spielt es keine Rolle, ob die Drähte teilverstruckt oder vollverstreckt sind. In keinem Falle ist eine zufriedenstellenden thermoplastische Verformung des Gewebes möglich.
  • Beim Polyamid 6 ist nur die Verformung von Geweben bzw. Gewirken aus teilverstreckten Drähten möglich. Sind die Fäden vollverstreckt, so ist auch hier eine thermoplastische Verformung ausgeschlossen. Die Verwendung von unverstreckten Drähten wäre bei beiden Polyamidarten hinsichtlich der Verformbarkeit möglich, man erzielt jedoch nur eine sehr geringe Steifheit, aber keinerlei Sprungelastizität.
  • Zur Erzielung der gewünschten sprungelastischen Steifheit ist es deshalb unbedingt notwendig, daß die verwendeten Drähte zumindest teilverstreckt sind.
  • Weiterhin ist sehr überraschend, daß es bei der Verwendung von Polyamid 6 als Grundmaterial für die versteifenden Drahtgewebe möglich ist, das Drahtgewebe zusammen mit den wesentlich feinfädigeren Materialien der anderen Schichten vollständig gleichmäßig thermisch zu verformen.
  • Die erfindungsgemäßen Miederwaren weisen eine Anzahl von Vorteilen auf. Sie können in einem Arbeitsgang sehr einfach hergestellt werden, haben keine störenden Nähte und zeigen die gewünsche sprungelastische Steifheit. Darüberhinaus wird eine praktisch unbegrenzte Variationsmöglichkeit hinsichtlich der Steifheit und Sprungelastizität als auch hinsichtlich des material-und dessinmäßigen Auf ; \aus des Artikels ermöglicht. Die erfindungsgemäßen Erkenntnisse ermöglichen erstmalig die Herstellung von kompletten, einwandfrei versteiften Büstenschalen mittels thermischer Verformung in einem Arbeitsgang.
    DieBegriffe"vollverstreckt""teilverstreckt"und"unverstreckt"
    werden zweckmäßigerweise nicht durch die Angabe des Streckverhältnisses definiert. Eine Definition der oben genannten Begriffe erfolgt besser über die Bruchdehnung. Vollverstrecktes Material hat eine Bruchdehnung von 10 - 50 %, teilverstrecktes Material eine Bruchdehnung von 70-180 %, vorzugsweise 80 -140 %, und unverstrecktes Mcerial eine Bruchdehnung von 300-600 %.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Drahtgewebe oder Gewirke können in üblicher Weise hergestellt werden. Sie bestehen aus Polyamid 6-
    Drähten mit einem Durchmesst von et'.'ja 0, 1-0, 5 mm. Die Drähte
    sind teilverstreckt, z. B. liegt ihre Verstreckung zwischen 1 : 2, 7 und 1 : 20 Sie weisen eine Bruchdehnung von vorzugsweise etwa 80-120 % auf.
  • Bei den weiteren Schichten kann es sich um Gewebe, Gewirke, Spitzen, Vliese und ähnliche textile Flächengebilde handeln. Die textilen Flächengebilde können aufgebaut sind aus Multifilen, Monofilen, Fasergarnen und im Falle der Vliese aus Fasern direkt. Die Fadenstärke der Kapillarfasern liegt etwa zwischen 1 und 30, vorzugsweise zwischen 3 und 20 den.
  • Die Fasermaterialien bestehen aus thermoplastischen vollsynthetischen Polymeren, vorzugsweise aus Polyamiden und Acrylnitrilpolymerisaten mit mehr als 80 % gebundenem Acrylnitril. In diesem Fall kommen alle bekannten Polyamide in Frage. Weiterhin können auch noch andere thermoplastische vollsynthetische Fasermaterialien verwendet werden, wie Polyester und Polyolefine.
  • Die Fäden in den einzelnen Schichten können unverstreckt, teilverstreckt oder vollverstreckt sein, vorzugsweise wendet man die handelsüblichen vollverstreckten Fäden an.
  • Der Aufbau der Miederwaren hängt unter anderem von der Verwendung
    ab.
    Die normalen Büstenhalter werden im allgemeinen aus drei Schichten aufgebaut, wobei man als Außenschicht z. B. Spitze aus Polyamid 6-Fäden verwendet, als versteifende Zwischenlage ein Gewebe aus teilverstreckten Polyamid 6-Dr ? hb51Und als Innenschicht z. B. Taft aus Polyamid 6.
  • Werden die erfindungsgemäßen Miederwaren in Oberbekleidungsstücke, wie Badeanzüge, eingearbeitet, so genügt es, wenn sie zwei Schichten aufweisen. Die Außenschicht wird z. B. durch den Stoff des Badeanzugs gebildet, die Zwischenschicht besteht in diesem Fall zweckmäßigerweise aus einem besonders starken Drahtgewebe und die Innenschicht kann z. B. aus Wirkware aus Acrylnitrilpolymerisat-Fasergarnen hergestellt sein.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Miederwaren erfolgt nach den üblichen Methoden tür die thermoplastische Verformung. Dazu gehören im wesentlichen die folgenden Schritte :
    1) Zuschneiden der einzelnen Schichtteile,
    2) Stapeln der Teile in der gewünschte Reihenfolge,
    3) Einspannen des Stapels in eine Klemmvorrichtung, 4) Aufheizen des Stapels bis zur notwendigen Plastizität, 5) Sofortiges, Verziehen auf kalten Pressteilen in die gewünschte Form, 6) Entnahme des geformten Artikels aus der Form und 7) Schlußkonfektionierung Die einzelnen Schichten können auch, falls gewünscht, mit Kunstharzen imprägniert oder mit Quell-oder Fixiermitteln behandelt werden. Auf diese Weise kann eine zusätzliche Variation der Griffeigenschaften und eine weitere Verbesserung der thermischen Stabilität erzielt werden. Außerdem ist es auf diese Weise möglich, eine Verklebung der einzelnen Schichtteile zu erzielen.
  • Weiterhin ist es möglich, durch Vorbehandlung mit heißsiegelfähigen Klebern während des Preßvorgangs eine stellenweise oder vollständige Verklebung der einzelnen Schichten zu erzielen.
  • Ebenso lassen sich mit Hilfe von Zusatzeinrichtungen an der Presse während des Verzugsvorganges Verschweißungen durchführen.
  • Abb. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Büstenhalter, Figur 2 einen Ausschnitt aus diesem Büstenhalter in Vergrößerung. In dieser Abbildung bedeutet 1 die Außenschicht, 2 das eingelegte Drahtgewebe aus teilverstreckten Polyamid 6-Drähten und 3 dif, Innonschicht.
  • Die Herstellung'der erfindungsgemäßen, mehrschichtigen, thermoplastisch geformten Miederwaren wird durch folgende Beispiele erläutert ;
    Beispiel1 :
    1. Büstenhalter, bestehend aus a) dekorative Deckschicht, z. B. Spitzentüll, aus 100 % Polyamid 6-endlos (Polycaprolactam) b) hochelastische Versteifung, z. B. leinwandbindiges Gewebe aus 100 % Polyamid 6-Drähten, teilverstreckt 1 : 3 c) Futter, z.B. Wabentüll, aus 100 % Polyamid 6-endlos Die Schichten a)-c) werden in den gewünschten Reihenfolgen übereinander in einen Rahmen eingespannt und dann in eine Heizvorrichtung gebracht, wo sie von beiden Seiten bis zur plastischen Verzugsfähigkeit aufgeheizt werden, wobei Temperaturen, Zeiten und die Intensität der Aufheizung von oben und unten der jeweiligen Kombination angepaßt werden müssen. Von den mannigfaltigen Beheizungsmöglichkeiten hat sich hierfür Infrarot-Strahlungsheizung als die materialschonendste erwiesen. Außerdem ermöglicht Infrarot-Heizung auf sehr einfache Weise (Veränderung des Abstandes zwischen Strahler und Heizgut, Veränderung der Heizzeit) eine rasche Anpassung an verändertes Heizgut.
  • Das so aufgeheizte Material wird unmittelbar auf kalter Presse in die gewünschte Form gezogen. Hierbei kühlt der Preßling soweit ab, daß'er praktisch sofort aus der Presse entnommen werden kann, ohne daß die Gefahr einer Formänderung besteht. Der erhaltene Rohling wird anschließend konfektioniert.
  • Beispiel 2 : 2. Büstenformteile, z. Bo für Badeanzüge, bestehend aus a) hochelastische Versteifung, z. B. Gewebe aus gröberen Drähten aus 100 % Polyamid 6, teilverstreckt 1 : 2, 8 b) Futter, z. B. Wirkware, aus 100 % Polyamid 6-endlos Herstellung wie unter 1.
  • Beispiel 3 : 3. Büstenhalter aus a) Deckschicht, z. B, Taft, aus Polyamid 6-endlos 45/9 den b) Versteifung wie unter 1 Futter, z. B. Taft, aus Polyacrylnitrl-endlos 70 den Beispiel 4 : 4. Büstenhalter aus a) Deckschicht z. B. Wirkware, aus Polyacrylnitril-endlos b) Versteifung, wie unter 1 c) Futter, z. B. Kettsamt, aus Polyamid 6-endlos Zur Erzielung zusätzlicher Effekte können die zum Einsatz gelangenden Materialien auch mit geeigneten Kunstharzen ausgerüstet sein.
  • Die Verbindung der einzelnen Schichten so hergestellter Artikel kann schon während des Preßvorgangs durch Verkleben oder Verschweißen erfolgen.

Claims (2)

  1. Schutzansprüche : 1) Mehrschichtige, thermoplastisch geformte Miederware mit hoher sprungelastischer Steifheit aus vollriynthetmischem Material, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Schicht aus einem Drahtgewebe oder Drahtgewirke hergestellt ist, dessen Drähte aus Polycaprolactam bestehen und teilverstreckt sind und daß die restlichen Schichten aus textilen Flächengebilden, wie Geweben, Gewirken oder Vliesen bestehen, die aus unverstreckten, teilverstreckten oder vollverstreckten vollsynthetischen thermoplastischen Fäden hergestellt sind.
  2. 2) Mehrschichtige Miederware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schichten zumindest teilweise verklebt oder verschweißt sind. 3) Mehrschichtige Miederware nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet daß zumindest eine Schicht zusätzlich eine Ausrüstung oder mit Kunstharzen Fixiermitteln und Quellmitteln aufweist.
    4) Mehrschichtige Miederware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Schichten aus Polyamid 6 bestehen.
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