DE676138C - Verfahren zum Herstellen wasser- und formbestaendiger dreidimensionaler Gegenstaende, insbesondere von Hueten, aus Textilstoffen, Geflechten, Wirk-, Strick-, Haekelwaren u. dgl. - Google Patents

Verfahren zum Herstellen wasser- und formbestaendiger dreidimensionaler Gegenstaende, insbesondere von Hueten, aus Textilstoffen, Geflechten, Wirk-, Strick-, Haekelwaren u. dgl.

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Publication number
DE676138C
DE676138C DEG96018D DEG0096018D DE676138C DE 676138 C DE676138 C DE 676138C DE G96018 D DEG96018 D DE G96018D DE G0096018 D DEG0096018 D DE G0096018D DE 676138 C DE676138 C DE 676138C
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DE
Germany
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threads
fabric
textile
cellulose derivative
goods
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Expired
Application number
DEG96018D
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English (en)
Inventor
Hans Siber
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Grieder & Cie
Original Assignee
Grieder & Cie
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/02Hats; Stiff caps

Landscapes

  • Woven Fabrics (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen wasser- und formbeständiger dreidimensionaler Gegenstände, insbesondere von Hüten, aus Textilstoffen, Geflechten, Wirk-, Strick-, Häkelwaren u. dgl. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen wasser- und formbeständiger dreidimensionaler Gegenstände, insbesondere von Hüten, aus Textilstoffen. Wirk-, Strick-, Häkelwaren u. dgl., deren Elemente aus Fäden aus Cellulosederivat o. dgl. und aus Textilfaserinaterial zusammengesetzt sind.
  • Zur Herstellung einer flachen Ware, z. B. als Futterstoff oder Fliegenschrankverkleidung, ist es bereits bekanntgeworden, Cellulosederivatfäden in Gewebe oder Spinnfäden einzubringen und nach dem Verweben mit Lösungsmitteln zu behandeln, um eine Versteifung der Fäden und eine Verbindung derselben an den Kreuzungsstellen zu erzielen. Die Herstellung einer solchen flachen Ware kann jedoch nicht ohne weiteres mit der Herstellung eines formbeständigen dreidimensionalen Gegenstandes verglichen werden, weil hierfür besondere Voraussetzungen vorhanden sein bzw. erhebliche Schwierigkeiten überwunden werden müssen, indem es nicht nur erforderlich ist, daß der Textilstoff o. dgl. aus zusammengesetzten Fäden besteht, sondern er muß gleichzeitig eine dehnbare Struktur besitzen, um die Formung eines dreidimensionalen Gegenstandes zu ermöglichen. Außerdem müssen die verwendeten zusammengesetzten Fäden in gespanntem Zustandauf der Form gegen Dehnen und Quetschen widerstandsfähig sein, um ein Zerstören derselben während der Behandlung mit dem Lösungsmittel zu verhindern.
  • Es ist ferner wichtig, daß der Gegenstand zuerst geformt und erst dann mit dem Lösungsmittel behandelt wird, weil beim Formen in plastischem Zustand Quetschungen auftreten können bzw. nach dem Trocknen des Lösungsmittels ein Formen auf mechani=.: schem Wege überhaupt nicht mehr mögliclx wäre.
  • Es ist ferner ein Verfahren zur Herstellung eines versteiften Gewebes bekanntgeworden, wobei das Gewebe jedoch aus mindestens zwei Stofflagen bestehen muß; von welchen die eine Cellulosederivatfäden aufweist, die unter Anwendung von Hitze und Druck thermoplastisch werden, so daß die Stofflagen miteinander verbunden und versteift werden. Durch die erforderliche Anwendung von Hitze und Druck sind hier besondere maschinelle Einrichtungen nötig, und es leidet die Porosität und Struktur der Stoffe beim Formen, indem durch den Druck das thermoplastische Cellulosederivat zerquetscht wird.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung unterscheidet sich von den bekannten Verfahren dadurch, daß aus einem ,aus Fäden aus Cellulosederivat o. dgl. und aus Textilfasermaterial zusammengesetzten Textilstoff, Geflecht o. dgl., das eine dehnbare Struktur aufweist, zunächst durch Ziehen und Strecken u. dgl. ein poröser, nahtloser Gegenstand von der endgültigen Gestalt geformt-und dann dieser Gegenstand ohne Anwendung von Hitze und Druck mit einem Lösungsmittel für das Cellulosederivat o. dgl. so behandelt wird, daß in den Punkten des teilweise stark gestreckten Stoffes, in welchen die haschen ineinanderhängen oder die zusammengesetzten Fäden sich kreuzen oder mit anderen Fäden in Berührung kommen, eine feste, wasserunlösliche Verbindung entsteht und die Maschen in ihrer gestreckten Lage für dauernd festgelegt und gesteift werden und der Gegenstand, z. B. der Hut, somit seine Form und Struktur beibehält.
  • Das Verfahren unterscheidet sich von einer Appretur im wesentlichen dadurch, daß durch das Vorsehen eines Fadens aus Cellulosederivat o. dgl. in den Geflechts- oder Stoffelementen so viel Kleb- und Steifmasse unauffällig in das Hutmaterial hineinkommt, wie es weder durch Eintauchen in noch durch Aufspritzen von Appreturmitteln möglich wäre.
  • Dadurch, daß beim Verfahren gemäß der Erfindung keine Hitze und kein Druck angewendet wird, sind keine besonderen maschinellen Einrichtungen notwendig, und es kann die Herstellung z. B. von Hüten erheblich vereinfacht werden. Ferner. wird beim Formen die Originalstruktur der Stoffe nicht verändert.
  • Im Unterschied zu bekannten Verfahren ist das Verfahren gemäß "der Erfindung mit Vorteil bei einlagigen Gegenständen anwendbar, so .daß es sich besonders zur Herstellung leichter, poröser Gegenstände, z. B. Hüte, aus einem dehnbaren Textilstoff eignet.
  • -' :Ulan kann jedoch auch zwei dehnbare La-@@en Textilstoff, Geflecht o. dgl. verwenden, -on welchen wenigstens die eine zusammen-,.gesetzte Stoff- oder Geflechtselemente aufweist und welche durch Behandlung mit dem Lösungsmittel nahtlos miteinander verbunden werden. So kann au s dem Textilstoff oder " Geflecht ein Hut geformt werden, der Teile, z. B. einen Doppelrand oder das Abschlußbördchen, besitzt, die aus zwei Lagen bestehen. Ein solcher Doppelrand oder Abschlußbördchen muß daher nicht mehr angenäht werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen lockeren, dehnbaren, zusammengesetzten Textilstoff, Geflecht usw. für das erfindungsgemäße Verfahren, wobei die Fäden ,aus Cellulosederiv at o. dgl. an der Oberfläche liegen. Dadurch findet eine besonders haltbare wasserunlösliche Verbindung in sämtlichen Kreuzungs-bzw. Berührungspunkten der Elemente und von diesen mit eventuellen anderen Fäden statt, so daß z. B. dehnbare Wirk-, Strick-und Häkelstoffe auch bei verhältnismäßig weicher Ausrüstung nach dem Ziehen, Strecken und nachherigen Behandeln mit Lösungsmittel die gewünschte Form beibehalten, well die Maschen in ihrer endgültigen Lage wasserunlöslich festgelegt werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Textilstoff usw. für das erfindungsgemäße Verfahren, wobei in einem Textilstoff aus gewöhnlichen Textilfäden ein aus Textilfasermaterial und aus Fäden aus Cellulosederivat o. dgl. zusammengesetzter Faden z. B. durch Sticken, Steppen usw. so eingefügt ist, daß die zusammengesetzten und mit dem Lösungsmittel für das Cellulosederivat o. dgl. behandelten Fäden vermöge ihrer Versteifung eine Stütze des Stoffes und damit des geformten Gegenstandes bilden und seine Formbeständigkeit wahren.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf einen Textilstoff für das erfindungsgemäße Verfahren, wobei als Cellulosederivat Acetatseide verwendet wird. Dies hat bei Hüten den Vorteil, daß.' der Schweiß die Acetatseide nicht auflösen und die Kopfweite des Hutes nicht verändern kann.
  • Wünscht man dem Hut ein wolliges Aussehen und Griff zu verleihen, dann verzwirnt oder verspinnt man nur einen Teil der Textilfäden mit Fäden aus Cellulosederivat o. dgl. und ordnet sie so an, daß sie durch die Wollfäden verdeckt werden.
  • Das Verhältnis der Anzahl zusammengesetzter Fäden zu der Anzahl gewöhnlicher, aus ein und demselben Textilmaterial bestehender Fäden kann so gewählt werden, daß gerade eine genügende Widerstandsfähigkeit gegen Wasser erreicht wird.
  • Ein solcher Hut unterscheidet sich von einem Strohhut in vorteilhafter Weise auch dadurch, daß er geschmeidig ausgerüstet _«erden kann und sich jeder Kopfform anpaßt. Er ist waschbar.
  • Selbstverständlich können statt Celtulosederivat auch andere versteifende und bindende Mittel verwendet werden, welche dieselben chemischen Eigenschaften wie Cellulosederivat haben, d. h. unter dem Einfluß geeigneter Lösungsmittel zuerst klebrig und dann hart werden.

Claims (1)

  1. PATENT AN$.PRLTCiir: i. Verfahren zum Herstellen wasser-und formbeständiger dreidimensionaler Gegenstände, insbesondere von Hüten, aus Textilstoffen, Geflechten, Wirk-, Strick-, Häkelwaren u. dgl., deren Elemente aus Fäden aus Cellulosederivat o. dgl. und aus Textilfasermaterial zusammengesetzt sind, dadurch _ gekennzeichnet, daß aus einem solchen zusammengesetzten Textilstoff, Geflecht o. dgl., das eine dehnbare Struktur aufweist, zunächst durch Ziehen und Strecken u. dgl. ein poröser, nahtloser Gegenstand von der endgültigen Gestalt geformt und dann dieser Gegenstand ohne Anwendung von Hitze und Druck mit einem Lösungsmittel für das Cellulosederivat o. dgl. so behandelt wird, daß in den Punkten des teilweise stark gestreckten Stoffes, in welchen die Maschen ineinanderhängen oder die zusammengesetzten Fäden sich kreuzen oder mit anderen Fäden in Berührung kommen, eine feste, wasserunlösliche Verbindung entsteht und die Maschen in ihrer gestreckten Lage für dauernd festgelegt und gesteift werden und der Gegenstand, z. B. der Hut, somit seine Form und Struktur beibehält. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei dehnbare Lagen Textilstoff, Geflecht o. dgl. verwendet werden, von welchen wenigstens die eine zusammengesetzte Stoff- oder Geflechtselemente aufweist und welche durch Behandlung mit dem Lösungsmittel nahtlos miteinander verbunden werden. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Textilstoff oder Geflecht ein Hut geformt wird, der Teile, z. B. einen Doppelrand oder das Abschlußbördchen, besitzt, die aus zwei Lagen bestehen. q.. Lockerer, dehnbarer, zusammengesetzter Textilstoff, Geflecht usw. für das Verfahren nach .Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden aus Cellulosederiv at o. dgl. an der Oberfläche liegen. 5. Textilstoff usw. für das Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,-daß in einem Textilstoff aus gewöhnlichen Textilfäden ein aus Textilfasermaterial und aus Fäden aus Cellulosederivat o. dgl. zusammengesetzter Faden z. B. durch Sticken, Steppen usw. so eingefügt ist, daß die zusammengesetzten und mit dem Lösungsmittel für das Cellulosederivat o. dgl. behandelten Fäden vermöge ihrer Versteifung eine Stütze des Stoffes und damit des geformten Gegenstandes bilden und seine Formbeständigkeit wahren. 6. Textilstoff usw. für das Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung von Acetatseide als Cellulosederiv at.
DEG96018D 1937-03-09 1937-08-12 Verfahren zum Herstellen wasser- und formbestaendiger dreidimensionaler Gegenstaende, insbesondere von Hueten, aus Textilstoffen, Geflechten, Wirk-, Strick-, Haekelwaren u. dgl. Expired DE676138C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE892829C (de) * 1942-08-30 1953-10-12 Wanda Stelkens Verfahren zur Versteifung von Haar- und Wollfilzhueten
DE954326C (de) * 1951-12-21 1956-12-13 Sven Olof Birger Ljungbo Verfahren zum Schiebefestmachen von Netzen, insbesondere Fischnetzen, aus Einfach-Polyamidfaeden od. dgl. vollsynthetischem Fadenmaterial

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE892829C (de) * 1942-08-30 1953-10-12 Wanda Stelkens Verfahren zur Versteifung von Haar- und Wollfilzhueten
DE954326C (de) * 1951-12-21 1956-12-13 Sven Olof Birger Ljungbo Verfahren zum Schiebefestmachen von Netzen, insbesondere Fischnetzen, aus Einfach-Polyamidfaeden od. dgl. vollsynthetischem Fadenmaterial

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