DE2254204A1 - Verfahren zum herstellen von verzierten woelbungsteilen an kleidungsstuecken - Google Patents

Verfahren zum herstellen von verzierten woelbungsteilen an kleidungsstuecken

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DE2254204A1 DE19722254204 DE2254204A DE2254204A1 DE 2254204 A1 DE2254204 A1 DE 2254204A1 DE 19722254204 DE19722254204 DE 19722254204 DE 2254204 A DE2254204 A DE 2254204A DE 2254204 A1 DE2254204 A1 DE 2254204A1
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Norbert Francis Igelman
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PARISIENNE DE LINGERIE INDEMAI
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/002Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor characterised by the choice of material
    • B29C51/004Textile or other fibrous material made from plastics fibres
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
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    • A41C5/00Machines, appliances, or methods for manufacturing corsets or brassieres
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
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Description

DR. BgRS DIPL.-ING STAPF
ΓΛΤΕΝ7ΑΝΛ ALTE 8 MÜNCHEN βΟ. MAUERKIRCHERSTR. 46
Anwaltsakte 23 IQi* -& NOV.
SOCIEIE PARISIENNE DE LINGERIE INDEMAILLABLE Paris / Prankreich
Verfahren zum Herstellen von verzierten Wölbungsteilen an Kleidungsstücken
409820/0518
Vl/bm.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von verzierten Wölbungsteilen für Kleidungsstücke.
Die Form von an gewissen Kleidungsstücken vorhandenen Wölbungsteilen wird gewöhnlich mit besonderen Einschnitten in den Stoff und mit Palten oder Abnähern erzielt, deren Abmessungen und Anordnung jeweils genau bestimmt sein muß. Die Herstellung solcher Wölbungsteile erfordert somit in jedem Falle eine besonders sorgfältige Arbeit und bietet zusätzliche Schwierigkeiten, falls das Wölbungsteil mit einem Ziermuster versehen sein soll. Die in einem bedruckten oder gemusterten Stoff ausgeführten Einschnitte und/oder Abnäher bewirken eine zwangsläufige Veränderung des Musters. Andererseits ist das Befestigen, insbesondere das Aufnähen von aus einem anderen Stoff ausgeschnittenen Mustern auf ein fertiges Wölbungsteil gerade aufgrund von dessen Form äußerst schwierig.
Die zunehmende Verwendung von synthetischem Material hat ungeachtet der Möglichkeit, dieses warm zu verformen, noch nicht vermocht, diese Schwierigkeiten zu beseitigen. Die Herstellung von Wölbungsteilen mit irgendwelchen Ziermustern von bestimmter Form und in bestimmter Anordnung ist weiterhin äußerst schwierig.
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Die Erfindung beseitigt diese Schwierigkeiten und schafft ein Verfahren zum Herstellen von Kleidungsstücken, insbesondere von verzierten Wölbungsteilen für diese, bei welchem die Ausführung von Einschnitten und Abnähern nicht notwendig ist, und welches demgemäß die Herstellung beträchtlich vereinfacht.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird ein Stück eines wenigstens teilweise aus Polyester bestehenden Stoffs flach ausgebreitet, der Stoff unter Erwärmung auf eine unterhalb der Verformungstemperatur des Polyesters liegende Temperatur mit wenigstens einem schmückenden Muster versehen und der Stoff anschließend im Bereich wenigstens eines Musters unter Wärmeanwendung zu einem Wölbungsteil verformt, bis der größte Teil des im Stoff enthaltenen Polyesters verschwindet.
Der Stoff ist vorzugsweise ein Trikot- oder Jerseygewirk.
Das schmückende Muster wird zwar bei der Warmverformung leicht verändert, eine solche Veränderung läßt sich jedoch beim Entwurf des Musters bereits berücksichtigen.
Die Herstellung unter Anwendung eines solchen Verfahrens ist äußerst einfach, da der Zuschnitt an einem flach lie-
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genden Stoff erfolgen kann und weder Einschnitte noch Abnäher im Bereich des Wölbungsteils notwendig sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels für das Verfahren. Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf die Anwendung des Verfahrens bei der Herstellung eines Büstenhalters, inbesondere eines Oberteils von einem zweiteiligen Badeanzug. Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine solche Anwendung beschränkt, sondern für die Herstellung von anderen Kleidungsstücken mit einem oder mehreren Wölbungsteilen anwendbar. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen flachliegenden Stoffzuschnitt für einen Büstenhalter nach dem Aufbringen eines Ziermusters und
Fig. 2 den Stoffzuschnitt nach dem Formen der Wölbungsteile oder Schalen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen eines Kleidungsstücks, insbesondere eines Büstenhalters oder Oberteils für Badeanzüge mit zwei verzierten Wölbungsteilen oder Schalen geht aus von einem Zuschnitt 1, beispiels-
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weise aus einem Trikot- oder Jerseygewirk aus einem Material auf Polyesterbasis, vorzugsweise einem Gemisch von Polyester und Polyamid. Auf den flach gelegten Stoff wird zunächst das Schnittmuster für das herzustellende Kleidungsstück übertragen, und anschließend werden die Ziermuster an den dafür vorgesehenen Stellen aufgebracht. Wie man in Fig. 1 erkennt, wird jeweils ein Ziermotiv 3,5 auf die Teile des Zuschnitts ausgerichtet, welche nachher die Wölbungsteile 2 bzw. 4 bilden sollen. Die Ziermotive werden mittels einer Presse unter Anwendung eines bekannten Verfahrens warm aufgebracht. Ein solches Verfahren ist als Abziehbildverfahren bekannt, bei welchem auf den flach ausgebreiteten Stoff ein starkes Papier aufgelegt wird, welches in dem gewünschten Muster mit einer Farbe beschichtet ist, und anschließend das Ganze bis zum Eindringen der Farbe in den Stoff erwärmt wird, wobei die Temperatur jederzeit niedrig genug bleibt, um Schaden an den Fasern des Stoffs auszuschließen. Anschließend wird aus dem Stoff der in Fig. 1 gezeigte-Zuschnitt 1 ausgeschnitten und mit den Bereichen für die Wölbungsteile 2 und 4 in eine beheizte Preßvorrichtung gebracht, um dort die gewünschte Verformung z.B. zu Brustschalen zu erfahren. Die Temperatur und die Dauer für die Beheizung der Presse werden so eingestellt, daß der größte Teil des im Stoff enthaltenen Polyesters zum Verschwinden gebracht wird.
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Zuweilen kann auch das Polyester gänzlich verschwinden, so daß dann der Stoff im Berich der Wölbungsteile nur aus dem Polyamid besteht. Im Falle eines Stoffs aus einem Gemisch von Polyester und Polyamid unterbrückt das Schmelzen des Polyesters im gesamten Bereich des Wölbungsteils die Elastizität des Stoffs und gewährleistet eine gute Formsteifigkeit. Um die einzelnen Wölbungsteile herum bleibt der übrige Stoff unverändert und behält seine ursprüngliche Elastizität. Dementsprechend hat der in Fig. 2 dargestellte, einstückig ausgeführte Büstenhalter eine große Querelastizität und ist daher anschmiegsam und bequem zu tragen. Die Schalen haben demgegenüber eine ziemlich steife Form und bilden so wirksame Stützen.
Die Herstellung eines solchen Büstenhalters oder Badeanzug-Oberteils erfordert somit weder Einschnitte noch Abnäher. Sie läßt sie' im Gegenteil äußerst einfach durchführen, da der Stoff vor der Formgebung verziert und zugeschnitten wird.
Die auf den Zuschnitt 1 aufgedruckten Ziermotive 3,5 sind natürlich gleichzeitig mit dem Stoff verformt worden. Diese Verformung kann jedoch schon beim Entwurf des ursprünglichen Musters berücksichtigt werden. In jedem Falle
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bleiben die Muster oder Motive 3, 5 mittig auf den Wölbungsteilen oder Schalen 2 bzw. 4 ausgerichtet. Auf den nachher keiner Verformung unterworfenen Teilen des Zuschnitts I3 beispielsweise zwischen den Schalen oder außerhalb derselben können weitere Muster zusätzlich aufgebracht werden.
Bei Verwendung eines Stoffs aus einem Gemisch von 15 bis 20 % Polyester und einem Polyamid-66 mit einem Gewicht von etwa 76 g, welcher mittels einer während 10 bis 30 see auf etwa 190°C erhitzten Presse verformt wurde, erhielt man ein Kleidungsstück mit ausreichend steifen Wölbungsteilen, in deren Bereich der Stoff ungeachtet des Verschwindens des Polyesters eine ausreichende Festigkeit behielt. Die Dauer der Beheizung ist abhängig vom Gewicht des Stoffs und nimmt mit steigendem Gewicht zu. Durch entsprechende Auswahl;des Gewichts und der Beheizungsdauer kann man im Bereich der Wölbungsteile auch eine der des ursprünglichen Stoffs angenäherte Elastizität beibehalten, was für die Herstellung von Badeanzügen oder ähnlichen Kleidungsstücken von Vorteil ist.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsform möglich..So können bei-
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spielsweise die einzelnen Wölbungsteile unabhängig voneinander hergestellt und dann zu zweit mittels einer Naht verbunden werden. Ferner kann sich je nach dem vorgesehenen Verwendungszweck des Kleidungsstücks die Zusammensetzung des Stoffs ändern.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. Verfahren zum Herstellen von verzierten Wölbungsteilen wie Hauben, Taschen und dergleichen für Kleidungsstücke, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Stück eines wenigstens teilweise aus Polyester bestehenden Stoffs flach ausbreitet, daß man den Stoff unter Erwärmung auf eine unterhalb der Verformungstemperatur des Polyesters liegende Temperatur mit wenigstens einem schmückenden Muster versieht und daß man ihn anschließend im Bereich wenigstens eines Musters unter Wärmeanwendung zu einem Wölbungsteil verformt, bis der größte Teil des darin enthaltenen Polyesters verschwindet.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Stoff ein Trikot- oder Jerseygewirk verwendet.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, • daß der mit dem Muster verzierte Stoff vor der Verformung zugeschnitten wird.
    k. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den Stoff mit wenigstens
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    zwei Schmuckmotiven verziert und daß man ihn jeweils im Bereich der einzelnen Schmuckmotive warm verformt, um wenigstens zwei Wölbungsteile in einem Kleidungsstück zu bilden.
    5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man für den Stoff ein Gemisch aus Polyester und Polyamid verwendet unjl daß man die Erwärmung bis zum Verschmelzen des Polyesters und bis zum Verlust der Elastizität der verformten Bereiche fortsetzt.
    6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Stoff aus Polyester verwendet.
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    7. Kleidungsstück mit mindestens einem dekorierten Wölbungsteil, hergestellt gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
    8. Kleidungsstück wie z.B. Büstenhalter gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er ein einstückiges Stoffstück auf Polyesterbasis aufweist, welches verziert und danach in der Wärme deformiert ist, um zwei Auswölbungen zu formen.
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    Lee
    r s e ι t e
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