DE584727C - Verfahren zur Herstellung von Pantoffeln und Schuhen aus Filz - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pantoffeln und Schuhen aus Filz

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DE584727C
DE584727C DEC46029D DEC0046029D DE584727C DE 584727 C DE584727 C DE 584727C DE C46029 D DEC46029 D DE C46029D DE C0046029 D DEC0046029 D DE C0046029D DE 584727 C DE584727 C DE 584727C
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shoe
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DEC46029D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/04Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres having existing or potential cohesive properties, e.g. natural fibres, prestretched or fibrillated artificial fibres
    • D04H1/08Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres having existing or potential cohesive properties, e.g. natural fibres, prestretched or fibrillated artificial fibres and hardened by felting; Felts or felted products
    • D04H1/22Three-dimensional articles formed by felting processes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Pantoffeln und Schuhen aus Filz Zur Herstellung von Filzschuhen und Filzpantoffeln werden im allgemeinen fertig gewalkte Filzstücke verwendet, die bereits gefärbt und allen erforderlichen Behandlungen unterzogen sind. Man schneidet die Stücke nach genauen Schablonen und vernäht oder verklebt sie passend miteinander, wobei auch besondere Sohlen aus Filz, Leder oder anderm Material dem Schuh angefügt werden. Der Filzschuh besteht bei den bekannten Verfahren aus drei gesonderten Teilen, Oberblatt, Sohle und Hacke, die aneinander lediglich durch Nähfäden oder Klebstoff gehalten werden.
  • So hergestellte Filzschuhe unterliegen verhältnismäßig schneller Abnutzung, weil die Beanspruchungen, welchen Schuhe bei ihrer Benutzung unterworfen werden, bald zur Zerstörung der Nähfäden oder der Klebverbindung führen.
  • Gemäß der Erfindung wird diesen Übelständen abgeholfen, und zwar dadurch, daß man bei der Herstellung der Filzschuhe, statt fertig gefärbte und gewalkte Filzstücke zu verwenden, von einem Filz ausgeht, .der nur einer ersten Verfilzung unterzogen ist, aber noch nicht gewalkt und gefärbt ist. Dieser Filz wird auf Schablonen geschnitten, die zwar die für.den fertigen Schuh gewünschte Form bereits haben, deren Abmessungen aber in Längs- und Breitenrichtung der bei der später erfolgenden Walkung eintretenden Verkürzung Rechnung tragen. Die Verbindung der Teile miteinander, insbesondere die Verbindung der Sohle mit dem Oberteil, erfolgt dann durch Nähte, worauf der genähte Schuh der Walkung unterworfen und dann der weiteren üblichen Zurichtung, Färbung und sonstigen Behandlung unterzogen wird. Infolge dieses Verfahrens werden die Verbindungsränder nicht nur durch die in den Filz sich eingrabenden Nähte aneinandergehalten, sondern hauptsächlich durch das gegenseitige innige Verfilzen der Fasern der Ränder bei der auf die Zusammensetzung folgenden Walkung.
  • Es ist zwar schon bei einem Verfahren zur Herstellung von Kopfbedeckungen aus Filz, insbesondere von Fezen, vorgeschlagen worden, nach dem Vernähen der Teile das Ganze einer Walkung zu unterwerfen. Hier liegt aber lediglich der Zweck vor, die Nähte nach außen hin zu verbergen. Dagegen kommt bei Kopfbedeckungen nicht der für Schuhe wesentliche Gesichtspunkt in Betracht, die Verbindungsstellen angesichts starker Beanspruchung bei der Benutzung widerstandsfähiger zu machen, da ja Kopfbedeckungen bei der Benutzung .keiner wesentlichen Beanspruchung unterworfen sind. Insbesondere kommen bei einer Kopfbedeckung nicht die Vorteile in Betracht, welche für die gemäß der Erfindung vorgeschlagene Verbindung der Sohle mit den Rändern des Oberschuhs gelten.
  • Bei einem für Filzschuhe vorgeschlagenen Verfahren wird der Schuh aus völlig ungewalktem Material geformt und die Außensohle mit dem Schuh lediglich durch Walkung verbunden, während gemäß der Erfindung der halbgewalkte Schuh mit der Sohle durch Nähen verbunden wird, und nach dem Vernähen die endgültige Walkung bewirkt wird. Mit dem bekannten Verfahren lassen sich weder hinsichtlich der Form noch hinsichtlich der Widerstandsfähigkeit gleichwertige Schuhe herstellen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung kann beispielsweise in folgender besonderer Art ausgeführt werden: i. Man geht aus von Filz in einer Platte oder einem Stück, das nicht gewalkt ist, aber schon einer ersten Verfilzung unterworfen ist, und das nicht gefärbt ist, ausgenommen bei buntgefärbtem (chiniertem) Filz, der schon vor dem Zerschneiden gefärbt werden muß.
  • 2. Um Schuhe mit Sohle und Hacke zu erhalten, schneidet man den Filz nach Schablonen, die die den Schuhen zu gebende Form besitzen, aber hinsichtlich der Dimensionierung der bei der Walkung eintretenden Verkürzung Rechnung tragen. Dann näht man mittels Wollfadens die Hacke an die Sohle und näht das durch eine Naht geschlossene Oberblatt an die Sohle.
  • 3. Dieser Schuh wird gewalkt, und zwar in derselben Art, wie es in der Hutfabrikation oder andern entsprechenden Industrien üblich ist; er wird gefärbt, nachgewalkt usw.
  • 4. Der nunmehr verkürzte Schuh wird unter Dampf oder heißem Wasser auf eine Form -gezogen, der sich der Filz genau und in endgültiger Art anschmiegt.
  • 5. Der so geformte Schuh wird durch Trocknen, Abschleifen mit Bimstein, Glätten, Beschneiden fertiggestellt.
  • Die Zeichnung stellt beispielsweise schematisch mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dar: Fig. i zeigt eine nicht gewalkte, nach Schablone geschnittene Filzplatte. Diese Platte wird nach Linie A-B zusammengeklappt, wobei C auf C und B' auf B" gemäß Fig. 2 zu liegen kommt. Die Ränder A, CC und B, BB', B" werden miteinander mittels Wollfadens durch Flach- oder Überwendlichnaht von Hand oder mit der Maschine verbunden. Bei dieser Arbeitsart, die nur beispielsweise gilt, werden die Ränder oben am Schuh und an der Hacke verbunden.
  • Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform wird eine andere Form aus dem Filz ausgeschnitten, die dann um die Linie A-B zusammengeklappt wird, wobei T' auf T, C auf C gemäß Fig.4 zu liegen kommt. Die Ränder A, TT', CC werden in der obengenannten Art verbunden.
  • Man erhält auf diese Weise einfache Schuhe aus einem Stück ohne dicke Sohle und ohne Hacke.
  • Zur Herstellung von Schuhen mit Sohlen wird der nichtgewalkte Filz in zwei Stücken geschnitten, einem, das gemäß Fig.5 das Oberblatt bildet, und einem zweiten, das die Form der Sohle gemäß Fig. 6 hat. Letztere kann vorher mit einer Hacke gleicher Art versehen sein, die ebenfalls mit einem Wollfaden angenäht wird. Das in Fig. 5 dargestellte Oberblatt wird mit einem Wollfaden so vernäht, daß es die Hackenseite bildet, indem man die Seiten D, F und S, S' aufeinanderlegt. Das Oberblatt wird dann an die Ränder der Sohle angenäht, wie man es tun würde, wenn man einen fertigen flachen Filz benutzen würde, indem man nach Belieben eine mehr oder weniger große Breite zwischen dem Rand und der Naht frei läßt. Diese Naht wird mit einem Wollfaden ausgeführt. Will man Schuhe mit sehr heraustretender Sohle erzeugen, so ist es zweckmäßig, zwei Nähte zu machen, derart, daß die Ränder stark zusammengeschnürt sind.
  • Nachdem man so einfache oder Sohlenschuhe geformt hat, walkt man sie, färbt sie und richtet sie auf den gewünschten Formen zu.
  • Man kann die Stärke der Hacke und der Spitze dadurch verstärken, daß man innen und außen oder auf beiden Seiten an den zu verbindenden Rändern einen Streifen gleichen Stoffes anbringt, der sich zugleich mit :den Rändern verfilzt. Wenn es sich um Wollfilz handelt, verwendet man einen Streifen karierter Wolle, bei Haarfilz fügt man Haar hinzu. Nähte können durch diese Verstärkung maskiert werden.
  • Man kann auf Wunsch, um einen Schuh mit innerer Einlage herzustellen, den Hauptschuh auf eine Form aufziehen, die schon mit einem Einlageschuh überzogen ist, welcher seinerseits nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellt werden kann, so daß sich dieser Einlageschuh genau in das Innere des Hauptschuhs einpaßt und an diesem durch beliebige Verbindungsmittel, Verklebung, Vernähüng, befestigt werden kann. Dieser Innenschuh verdeckt die Innensohlen, die Verstärkungen usw. und bildet einen Schutz gegen Kälte.
  • Bei dem beschriebenen Verfahren erfolgt eine sehr innige und feste Verbindung der Ränder. Das Verfahren gestattet eine Vollkommenheit der Zurichtung, wie sie mittels keines andern Verfahrens erreicht werden kann, und die Herstellung von Schuhen aller Formen, Gestaltungen und Größen, vom Kinderformat bis zum größten, unter erheblich günstigeren Bedingungen hinsichtlich Wirtschaftlichkeit und Festigkeit als bei dem bekannten Herstellungsverfahren.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Pantoffeln und Schuhen aus Filz, dadurch gekennzeichnet, daß man von einem Filz ausgeht, der zwar einer ersten Verfilzung unterzogen ist, aber nicht gewalkt und nicht gefärbt ist, und daß man diesen Filz auf Schablonen schneidet, die zwar die wiederzugebende Form haben, deren Dimensionierung aber in Längs- und Breitenrichtung der bei der später folgenden Walkung eintretenden Verkürzung in an sich bekannter Weise Rechnung trägt, um dann die rohen Schuhe hervorzubringen, die Ränder der Stücke durch Nähte zu verbinden und alsdann der Walkung zu unterwerfen, worauf die so erzeugten Schuhe auf Formen der üblichen Zurichtung, Färbung und sonstigen Behandlung unterzogen werden, _ so daß die Ränder bei Benutzung des Pantoffels nicht nur durch die in den Filz sich eingrabenden Nähte gehalten werden, sondern auch besonders durch das innige Verfilzen der Wollfasern der Ränder bei .der Walkung.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das abgeschnittene Filzstück nach oben zusammengeklappt wird und die miteinander zu verbindenden Ränder sich in der Mitte des Spanns und an der Hacke befinden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Filzstück nach unten hin umgelegt wird und die zu verbindenden Ränder sich längs der Mitte der Sohle und an der Hacke befinden.
  4. Verfahren zur Erzeugung von Schuhen mit einem inneren Futter, dadurch gekennzeichnet, daß man den Hauptschuh auf eine Form zieht, die schon mit einem Futterschuh überdeckt ist, der seinerseits gemäß dem Verfahren nach Anspruch i hergestellt ist, so daß sich der Futterschuh bei der Fertigstellung genau in den Hauptschuh einschachtelt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Hacke und Spitze verstärkte Dicke erhalten, indem man auf die miteinander verbundenen Ränder einen Streifen von Streichwolle aufsetzt, den man verfilzen läßt, und der sich mit den verstärkten Teilen vereinigt.
DEC46029D 1931-10-24 1932-02-13 Verfahren zur Herstellung von Pantoffeln und Schuhen aus Filz Expired DE584727C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2687528A (en) * 1951-02-10 1954-08-31 Richard Paul Inc Toe protector for hose
DE1131556B (de) * 1958-04-24 1962-06-14 Georg Huchler Fussbekleidungsstueck aus schichtmaessig verschiedenartigem Filz und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1185383B (de) * 1957-06-21 1965-01-14 Georg Huchler Verfahren zur Erzeugung einer auf Verfilzung beruhenden Verbindung zwischen den Raendern von flaechigen Filzmaterialteilen
US3283422A (en) * 1964-05-21 1966-11-08 Meri K Nygard Disposable overshoe
US6260288B1 (en) * 1998-06-29 2001-07-17 Salomon S.A. Boot having structure for draining and evacuating moisture

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US6367166B1 (en) 1998-06-29 2002-04-09 Salomon S.A. Boot having structure for draining and evacuating moisture

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