DE2152332A1 - Kleidungsstuecke und Vorrichtung zu deren Herstellung - Google Patents

Kleidungsstuecke und Vorrichtung zu deren Herstellung

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DE2152332A1
DE2152332A1 DE19712152332 DE2152332A DE2152332A1 DE 2152332 A1 DE2152332 A1 DE 2152332A1 DE 19712152332 DE19712152332 DE 19712152332 DE 2152332 A DE2152332 A DE 2152332A DE 2152332 A1 DE2152332 A1 DE 2152332A1
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knitted
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DE19712152332
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Seiji Koyama
Takehiko Michihara
Kiyoshi Ogawa
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Teijin Ltd
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Teijin Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H43/00Other methods, machines or appliances
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D1/00Garments

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  • Textile Engineering (AREA)
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  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

Teijin Limited,
Kitaku, Osaka / Japan
Kleidungsstücke und Vorrichtung zu deren Herstellung
Die Erfindung befaßt sich init Kleidungsstücken, die gut an das Körpermuster angepaßt sind, welche aus einem gewirkten Tuch ohne Bedarf für Stufen wie Schneiden oder Nähen, die kompliziert und kostspie- ' lig sind, oder nur einem geringen Bedarf hierfür gefertigt sind.
Insbesondere betrifft die Erfindung Kleidungsstücke, die nach einem Verfahren erhalten wurden, wobei auf einer Foriügcbungsform unter Abdeckung von deren seitlicher Umfang sob er f Ii'ehe ein rohrf oranges gewirktes Gtvwoho, das an beiden Enden geöffnet ist, wobei minder tens 30 '/■ des (rßwrhris oder Tuches au« thermoplastischen synthetischen Ffisorn aufgebaut sind, vor- ::u£3weiüf.: ein rohrförmigen ^ov/irkt-erj Gewebe ocic.r Tuch,
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wobei die Umfangslänge am Querschnitt langer als die minimale Umfangslänge der Foringebungsform ist und nicht mehr als das Vierfache der minimalen Umfangslänge der Formgebungsfonn darstellt, befestigt wird, vorzugsweise das rohrförmige gewirkte Gewebe oder Tuch einer Abnäherbehandlung vor oder nach der Befestigung des Tuches oder Gewebes auf der Formgebungsform unterworfen wird, so daß derjenige Teil des gewirkten Tuches, der die gekrümmten Oberflächen der Formgebungsform vom !Tacken bis zur Schulter an die Formgebungsform aufweist, angepaßt wird, eine Spannung auf das gewirkte Tuch in Hichtung'der offenen Enden des auf der Foringebungsform angebrachten gewirkten Tuches zur Schrumpfung des rohrförmigen gewirkten Tuches, bis e3 für die seitlichen Umfangsoberflächen des Formgebungsmusters in Richtung des rohrförmigen Durchmessers paßt, angewandt wird, das gewirkte Tuch unter dieser Spannung wärmeverfestigt wird und dann das gewirkte Tuch von der Formgebungsform entfernt wird.
Das übliche Verfahren zur Herstellung von Kleidungsstücken aus gewirkten Tüchern erfordert Stufen wie Schneiden oder Nähen, die kompliziert und kostspielig sind. Um eine dreidimensionale gekrümmte Oberfläche^ die gut für ein gegebenenes Körpermuster geeignet ist, beispielsweise den vorspringenden Teil am Busen oder den konkaven Teil an der Taille, auszubilden, ist es Praxis, ein Mustermodell des Prototyps ku machen, das Mustermodell auf ein Wirktuch zu übertragen, das Tuch zu schneiden und die geschnittenen Stücke aneinanderzunähen oder es wird ein flaches Ilufiter durch Falten gemacht und die vorstehenden Arbeitsgänge unter Anv/endung desselben al α Ilustormodell ausgeführt. Bei diesen üblichen Verfahren sind große Kenntnisse er forderlich und dan Verfahren int zpi. traubond und auch insofern nachleilig, daß Sennit Lveclus te nicht; vor-
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mieden v/erden können.
Ein weiteres Verfahren zur Herstellung von Kleidungsstücken aus gewirkten Tüchern besteht darin, daß die Anzahl der Maschen während der Wirkstufe erhöht oder gesenkt wird, so daß Stücke des gewirkten Tuches in Form der vorstehend aufgeführten geschnittenen Stücke erhalten werden und diese aneinandergenäht oder gewirkt werden. Dieses Verfahren ist kompliziert im Wirkarbeitsgang selbst und derartige gewirkte Tücher liegen außerhalb des Bereiches von rohrförmigen gewirkten Tüchern, wie sie als Ausgangsmateria1 gemäß der Erfindung eingesetzt werden.
Es wurde jetzt festgestellt, daß Kleidungsstücke als Endprodukt hergestellt v/erden können, ohne daß derartige komplizierte Stufen der üblichen Verfahren benötigt werden oder nur sehr gering benötigt werden. Es wurde gefunden, daß, wenn eine Spannung auf ein rohrförmiges gewirktes Tuch, das auf beiden Enden in Richtung der Achse des rohrförmigen Tuches geöffnet ist, ausgeübt wird, jedoch nicht unter Anwendung der Wärnieschrurapfbarkeit der Fäden selbst, die das Tuch bilden, sondern unter Anwendung der vorhandenen, auf die Wirktextur des Tuches zurückzuführenden Streckbarkeit des gewirkten Tuches das Tuch in Richtung des rohrförmigen Durchmessers schrumpft und infolgedessen es möglich wird, dieses rohrförmige gewirkte Tuch so zu verringern, daß es an die seitliche Urafangsoberfläche der Formgebun£sform paßt, und daß, wenn das gewirkte Tuch unter diesen Spannungsbedingungen v.'ärmeverfestigt wird und dann das gewirkte Tuch von der Fo?'ingebungsform entfernt wird, ein Kleidungsstück oder ein Hp.uptteil hiervon hergestellt werden kann, ohne daß komplizierte und nachteilige Stufen notwendig sind odor nur in sehr geringen Umfang notwendig sind.
Eg wurde auch gefunden, daß die auf diese '„'eise hergestellten Kleidungsstücke Fäden von einheitlicher Qualität innerhalb fies Kleidungsstückes beibehalten und einen übor-
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legenen Griff und Aussehen besitzen, im Gegensatz zu dem Fall der Anpassung des Tuches an die Formgebungsform durch Wärmeverfestigung unter-Anwendung der Wärmeschrumpfbarkeit der Fäden selbst, beispielsweise von Fäden mit latenten Kräuselungen.
Es wurde auch gefunden, daß die gewirkten Tücher ein einzigartiges und interessantes Muster bilden, welches ausgebildet wird, wenn die Wirktextur des gewirkten Tuches durch Spannung an die gekrümmten Oberflächen der Formgebungsform angepaßt wird, und das bei den üblichen Produkten *' nicht zu eehen oder nicht zu erhalten ist.
Es wurde auch festgestellt, daß, da die Anpassung des gewirkten Tuches an die Formgebungsform durch die Streckbarkeit des auf die Wirktextur selbst des gewirkten Tuches zurückzuführende Streckbarkeit des Tuches ausgeführt wird, keine Begrenzung hinsichtlich der Wärmeschrumpfbarkeit der Fäden, welche das Tuch bilden, besteht und daß sämtliche !thermoplastischen synthetischen Fasern, die wärmeverfestigt werden können, gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können.
Es wurde auch festgestellt, daß, wenn beispielsweise ein Kleid &,.;s einem Stück aus einem gewirkten Tuch gemäß der ) Erfindung gemacht wird, die Gesamtmenge oder die meisten der 18 Abnäher, welche bei dem üblichen Verfahren nötig sind, weggelassen werden können und daß der Sitz des Kleidungsstückes an dem Träger gegenüber den üblichen Produkten wesentlich verbessert werden kaim und daß die Anzahl der Kähstufen, die etv/a 73 bei dem üblichen Verfahren sind, auf etwa 33 Stufen verringert v/erden kann, wobei die zur Herstellung des Produktes benötigte Zeit auf die Hälfte verringert v/erden kann, und daß der beim üblichen Verfahren vorkommende Schnittverlust auf etwa 30 bis 40 # bei jedem Kleidungsstück verringert werden kann und die gebildeten Kleidungsstücke hinsichtlich Qualität und Konten der Herstellung deutlich tiberlegen sind.
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Eine Aufgabe der Erfindung besteht somit in einem Verfahren zur Herstellung von Kleidungsstücken aus gewirkten Tüchern, die für ein gegebenes Körpermuster gut geeignet sind, indem sämtliche oder die meisten der komplizierten und kostspieligen Stufen, wie Schneiden oder Mähen, weggelassen werden.
Zahlreiche weitere Aufgaben und Torteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Das im Rahmen der Erfindung verwendete Material ist ein rohrförmiges, gewirktes Tuch, das an beiden Enden geöffnet ist, wovon mindestens 30 $ aus thermoplastischen synthetischen fasern aufgebaut sind. Beispiele für derartige thermoplastische synthetische "Fasern umfassen Polyesterfasern, Polyamidfasern, Polyaerylnitrüfasern und PoIyvinylchloridfasern. Das gewirkte Tuch kann aus mindestens einer Art eines derartigen thermoplastischen synthetischen Pasermaterials oder aus einem Gemisch von mindestens einer Art derartiger thermoplastischer synthetischer lasern mit anderen Pasern, beispielsweise natürlichen und/oder regenerier ten Pasern, bestehen. Das einzige Erfordernis hinsichtlich der Zusammensetzung des Materials liegt darin, daß mindestens 30 ia des gewirkten Tuches aus thermoplastischen synthetischen Pasern bestehen. Die Porrn und die Eigenschaften des zur Herstellung de3 gewirkten Tuches verwendeten Garnes kann in dor gewünschten V7eise variiert werden. Palis der Gehalt an thermoplastischen synthetischen Pasern weniger als 30 Gew.-^ beträgt, ist der Effekt der Wärmeverfestigung schlecht.
Das gewirkte Tuch wird in Porm eines Hohlzyliiiders verwendet, dessen beide Enden geöffnet sind. Die Rohrform kanu zum Zeitpunkt der■Herstellung des gewirkten Tuches gebildet werden oder indem beide Kantenteile eines flachen gewirkten Tuches KUßtuniiieiigenäht werden.
Dann wird da« rohrförraige gewirkte Tuch, wie vorstehend angegeben, auf der gewünschten Porragübungsform befestigt, .so
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daß es deren Umfangsoberflächen abdeckt, und eine Spannung auf das Tuch durch geeignete Maßnahmen in Richtung der Enden des gewirkten Tuches angewandt, beispielsweise indem beide offenen Enden in einander entgegengesetzten Richtungen gezogen werden, wodurch das gewirkte Tuch in Richtung des Rohrdurchmessers aufgrund der gewirkten Textur eigenen Eigenschaften selbst verengt wird. Die Spannung ist zu diesem Zeitpunkt so, daß sich das gewirkte Tuch an die gekrümmten Oberflächen, die aus den konkaven Bereichen und konvexen Bereichen der Formgebungsform bestehen, anpaßt, und, wenn das gewirkte Tuch (nach dem Erhitzen, positivem oder spontanem Abkühlen) unter den vorstehend angegebenen Spannungsbedingungen ohne !Freigabe der Spannung wärmeverfestigt wird, werden die thermoplastischen synthetischen Pasern in dem gewirkten Tuch zu einer Fona, die sich an die Formgebungsform anpaßt, verfestigt. Dann wird das gewirkte Tuch von der Formgebungsform abgenommen, so daß das Kleidungsstück oder ein Hauptteil hiervon erhalten wird.
Verschiedene Ausführungsformen von Kleidungsstücken gemäß der Erfindung werden nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, worin
" Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eine3 Beispieles einer
Formgebungsform zur Herstellung des in Fig. 2 gezeigten einstückigen Kleides,
Fig. 3 ein schematisches Fließschema, das ein Beispiel für die Herstellung eines ein-stückigen Kleides gemäß der Erfindung und Anwendung dieser Formgebungsform
zeigen.
Die Formgebungsform wird in einer Größe bergenteilt, welche die Fülle des Körpers, die Überlappung, den Saumspielraum und dergleichen erlaubt. Wie in dem Figuren 3-1 und 3-2 gezeigt, wird oin rohrförmigen gewirktes Tuch, das
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an beiden Enden geöffnet ist, wovon mindestens 30 aus thermoplastischen synthetischen Fasern bestehen, auf der Formgebungsform befestigt, so daß die seitliche Umfangsoberflache der Formgebungsform bedeckt wird. Dann werden die beiden offenen Enden des Tuches in Richtungen entgegengesetzt zueinander (Richtungen der Pfeile in den Pig» 3-3 und 3-4) zur Ausübung einer Spannung auf das Tuch in Richtung der offenen Enden des Tuches gezogen. Dadurch ergibt sich eine Verengung des gewirkten Tuches in Richtung des Rohrdurchmessers aufgrund der Wirktextur. Dabei passen sich diejenigen Teile, die nicht an die Formgebungsform 1 angepaßt sind, beispielsweise diejenigen, die den Nacken, die Schultern, den oberen Busen oder dir Taille bedecken, an die Formgebungsform 1 an, wie in den Fig. 3-3 und 3-4 gezeigt. Unter dieser Spannung wird das gewirkte Tuch in eine Wärmeverfestigungskammer 3 gemäß der Fig. 3-5 gesetzt und mit feuchter oder trockener Wärme erhitzt, die keine Schädigung des Materials bewirkt, beispielsweise heiße Luft oder Dampf, oder auch durch eine Infrarotheiseinrichtung, woran sich eine positive oder eine spontane Abkühlung anschließt, so daß das Tuch auf der Formgebungsform v/ärinevcrfestigt oder wärmefixiert wird. Das Erhitzen kann durchgeführt werden, indem heißer Dampf in eine aus einem wärniebeständigen Material, beispielsweise Metall, gefertigte l^oringebungsforro eingeleitet wird. Gewünschtenfalls kann die Abkühlung in dor gleichen Weise ausgeführt v/erden.
Verschiedene Maßnahmen zur Anwendung der Spannung auf das auf der Formgebungsform befestigte rohrförmige gewirkte Tuch in Richtungen der offenen Enden des Tuches können erfindungffgeraäß angewandt werden. Spezifisch kann die Anwendung der Spannung durchgeführt werden, indem beide Enden des Tuches in Richtungen entgegengesetzt zueinander gesogen v/erden oder indem ein Ende des Tuches gesogen wird, während d.ia andere fixiert oder festgehalten wird.
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Die Pig. 4-a und 4-b zeigen ein Beispiel der Erfindung, insbesondere die Abnäherbebandlung desjenigen Teiles des gewirkten Tuches 2, welches die gekrümmte Oberfläche, welche vom Hacken zu den Schultern der Formgebungsform reicht, bedeckt, damit das Tuch an diesen Teil der Formgebungsform angepaßt wird. Nach dieser Behandlung wird das untere Ende des gewirkten Tuches nach abwärts zur Fixierung des Tuches auf der Formgebungsforrn 1 gezogen. Mit dem Ausdruck "Abnäherbehandlung11 wird die Anbringung eines Abnähers und dessen anschließende Fixierung umfaßt. Dies kann nach beliebigen Maßnahmen, beispielsweise gewöhnlicher Abnähersteppung oder Halten eines Teiles entsprechend dem Abnehmer mit einer Klammer erreicht werden. Die Abnäherbehandlung wird sowohl rechts als nach links an der Schulterlinie bei der gewöhnlichen Kleiderherstellung bewirkt. Die Form und die Anzahl der Abnäher kann jedoch entsprechend dem Schnitt des Kleidungsstückes geändert werden.
Das rohrförmige gewirkte Tuch 2 ist auf der Formgebungsform 1 so befestigt, daß es die seitliche Umfang3-oberflache der Formgebungsform abdeckt, wie aus Fig. 4a ersichtlich. Wie in Fig. 4b gezeigt, werden die Abnäher mit Klammern 4 gehalten und der untere Teil des gewirkten Tuches nach abwärts durch eine Anzahl von Haken 5 gezogen, so daß das gewirkte Tuch sich an die gekrümmte Oberfläche-, die vom Nacken zur Schulter der Forragebungnform reicht, noch besser anpaßt. Es ist dadurch möglich, lediglich das untere Ende des gewirkten Tuches zu ziehen und die gewünschte Spannung auf das gewirkte Tuch auszuüben.
Das wärneverfe-stigte gewirkte Tuch kann von der Fonngebungsforn durch Schneiden eines Teiles des Tuches, welcher dem offenen Teil des Kleidungsstückes oder dem Saumteil entspricht, abgenommen wordon. Beispielsweise im Fall eines einstückigen Kleides mit einor Öffnung an der vorderen Mi t-
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tellinie kann das Tuch durch Schneiden der vorderen Mittellinie entfernt werden. Falls das Kleidungsstück eine Öffnung an der Schulter haben soll, wird die Schulterlinie des gewirkten Tuches geschnitten, um es von der Pormgebungsform abzunehmen. Falls eine Öffnung an der Rückseite vorhanden sein soll, wird die rückseitige Mittellinie geschnitten. Gewünsch tenfalls wird dann das Kleidungsstück noch einer einfachen Finish-Behandlung unterworfen, so daß das Produkt eine überlegene Qualität erhält.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann ein Kleidungsstück mit einem Kragen hergestellt werden. Wie z. B. in den perspektivischen Ansichten der Fig. 5-a und 5~b:gezeigt, ist ein ringförmiges Haltebauteil 6 mit der gewünschten Nackenöffnungsform auf der Formgebungsform befestigt. Ein Ende des rohrförmigen gewirkten Tuches 2', das auf der Formgebungform 1 befestigt ist, wird in Richtung des Pfeiles gezogen und das andere Ende (nicht gezeigt) wird in der entgegengesetzten Richtung gezogen). Das rohrförmigo gewirkte Tuch wird dann unter dieser Spannung wärmeverfestigt und dann ein geeigneter Anteil des Teiles 2· nach aufwärts der Pormgebungsform gezogen, beispielsweise dor rückseitige Nackenteil odor der Halsteil, und aufgeschnitten und zurück zur Bildung dos Kragens gefaltet. Das Haltebauteil sollte vorzugsweise aus Metall gefertigt sein. Gewünschtonfalls kann auch die Formgebungsform aus einem magnetisierbaren Metall gefertigt sein und das Haltobauteil wird aus einem Hagnetrnetall gefertigt. Andererseits kann, wie in Fig. 5-c im Querschnitt gezeigt, ein Rollkragen hergestellt worden, indem die Richtung dos Ziehena des Uackenteilos geändert wird, wie durch den Pfeil angedeutet.
Entsprechend wciIoren Ausbildungsformen könnon Kleidungsstücke mit einer Vorderöffnung horgestol.lt worden,
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wie in den Figuren 6-a, 6-b, 6-c und 6-d gezeigt. Die Einzelheiten hiervon werden später in den Beispielen gegeben.
Die Kleidungsstücke gemäß der Erfindung umfassen nicht nur solche zur Abdeckung der oberen Hälfte des Körpers oder des gesamten Körpers, wie Oberkleidung, Overcoats, Sweaters, Blusen, einstückige Kleider, Jumper oder taillierte Mantel, sondern auch solche zur Bedeckung der unteren Hälfte des Körpers, beispielsweise Haushosen,
ψ Hosen oder Röcke.
In Pig. 7-a ist ein Beispiel einer Formgebungsform zur Herstellung von Haushosen in perspektivischer Ansicht gezeigt. Ein rohrförmiges gewirktes Tuch 2 wird auf der Formgebungs forin so befestigt, daß es die seitliche Umfangsoberflache der Foriagebungsform bedeckt. Hierbei wird das Tuch 2 so angebracht, wie aus Fig. 7-b ersichtlich, daß seine Außenseite nach innen gedreht ist und die Innenseite an die Oberfläche gekehrt ist. Per Teil des Tuche3, der der Innenseite der Hosen entspricht, wird an der Vorderseite und Rückseite in U-Form, wie durch die punktierte Linie 7 in der Zeichnung angedeutet, zusammengenäht. Dann
^ wird er an der linie 8 offengeschnitten, um ein hosenähnliches Produkt herzustellen. Von dem hosenähnlichen Produkt wird die Innenseite n?,oh außen gekehrt und auf der Foringebungsform 1 befestigt, v/ie in Fig. 7-a geneigt. Sine Spannung wird an das Tuch in Richtung der offenen Enden zur Anpassung des Tuches an die seitliche Umfangsoberfläche dor Formgebungsform angewandt. Dann wird das Tuch unter dieser Spannung wärme fixiert und von dex* Forrngebungsform abgenommen. Gewünschtenfalls wird es noch einer einfachen Finish-Eehandlung zur Herstellung von Ilauohosen unterzogen. Andererseits werden, v/ie in Fig. 7-c gezeigt, die Rückseiten- und YorderBeitenteile der Haunhosen aneinander an der inneren Mittellinie (gebxOchene Linie 7 in der Zeichnung) genäht, wobei die Außenseite des rohrförmigen
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gewirkten Tuches auf der Oberfläche erscheint, und dann wird das Tuch auf der Formgebungaform 1 befestigt. Es wird dann in der gleichen "v/eise geformt und an dem mit in der Zeichnung bezeichneten Teil aufgeschnitten. Der Schnitteil wird einer Nachbehandlung zur Erzielung von Haushosen unterworfen.
Wie in der schematisehen perspektivischen Ansicht der Figur 7-d-1 und dem Schnitt entlang der Linie A-A1 der Figur 7-d-1 entsprechend der Figur 7-d-2 wird das gewirkte Tuch auf der Formgebungsform 1 so befestigt, daß deren seitliche Umfangsoberfläche bedeckt ist und eine Spannung wird auf das Tuch 2 in Richtung der offenen Enden ausgeübt, um das Tuch zu verengen, bis es an die Formgebungsform 1 paßt, ϊ/ie in dem Querschnitt entlang Linie A-A1 der Fig. 7-d-3 gezeigt, wird das gewirkte Tuch an der Vorderseite und Rückseite der Haushosen beispielsweise durch Pressen mit einom Heizdruck 10 an dem Raum 9 zwischen den Sehenkelteilen der Hosenbeine verfestigt. Die Formung der Hosenbeine entlang den Schenkel-' teilen wird dadurch erreicht. Die Innenseite 9 des geformten Tuchen wird dann aufgeschnitten und der notwendigen Nachbehandlung zur Herstellung der Haushosen unterworfen.
In Fig. 7-6 ist eine perspektivische Ansicht gegeben, die ein Beispiel einer Formgebungsform zur Herstellung eines Rockes zeigt. Das rohrformige gewirkte Tuch wird auf der Forngebungsform 1 so befestigt, daß es deren seitliche Umfangsoberfläche bedeckt und eine Spannung wird auf das Tuch in Richtung der offenen Enden des Tuches zur Yersngung des Tuches ausgeübt, bis es sich an dir seitliche Umfangε-oberfläche der Formgebungnform 1 angepaßt hat. DaD Tuch wird dann unter diesen Spannung?? bedingungen war me ν er festigt und von der Fonagebungsform 1 abgenommen. Gov/ünschttn:?alls kann es einer einfachen Finish-Behandlung sur Herstellung eines Rockes unterworfen werdoi.
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Zur Herstellung eines Kleidungsstückes mit Ärmeln wird der Hauptteil des Kleidungsstückes nach den vorstehend angegebenen Verfahren hergestellt und die Ärmel werden getrennt in der gleichen Weise unter Anwendung einer Formgebungsform zur Herstellung der Ärmel hergestellt. Anschließend werden die Ärmel am Hauptteil des Kleidungsstückes unter Bildung des gewünschten Kleidungsstückes mit Ärmeln befestigt. Selbstverständlich wird im Fall der Herstellung von ärmellosen Kleidungsstücken, beispielsweise bei ärmelfreien Kleidern oder Westen oder Miedern oder ärmellosen Jacken der vorstehende Hauptteil des Kleidungsstückes als Produkt gebildet.
Die Herstellung der Ärmel gemäß der Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Da die Saumlinie der Ärmel etwa 10 9^ länger als diejenige des Armloches des Körpers aufgrund der Fülle des Armes ist, wird das Annähen der Ärmel an das Armloch durchgeführt, nachdem die Länge der Saumlinie durch Heftfaden in einem Teil 2 bis 3 mm innerhalb des Saumspielraumes der Ärmel eingestellt ist, worauf gebügelt und die Naht ausgelassen wird. Da sich der Betrag der Fülle der Arme entsprechend den Richtungen unterscheidet, muß der Betrag der Auslassung natürlich entsprechend dem Ort geändert werden. Da weiterhin der Saumspielraumteil beim Heften gerafft wird, ist für das Ärmelbefestigen ein hoher Betrag an Kenntnissen erforderlich und e3 ist außerdem zeitraubend. Es ist infolgedessen schwierig, Kleidungsstücke in wirksamer Weise herzustellen. Da die Ärmel gemäß der Erfindung durch Quetschen eines rohrförmigen gewirkten Tuches an den verbindenden Teil einer verbundenen Ärmelherstellungsformgebungsform (la, Ib), wobei di^ Ärrnejverbindungsstoßteile ausgelassen sind
erhalten werden,
(s. Fig. 8-a)yiassen sie 3ich leicht verbinden. Da weiterhin der Saumspielraum zur Ärraelbefestigung flach ist, v.'ird es sehr einfach, die Ärmel s?u befestigen. Die Anpassung el es
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rohrförmigen gewirkten Tuches an der Pormgebungsform erfolgt aufgrund der Streckbarkeit des gewirkten Tuches. Da die Spannung auf die jeweiligen Teile des gewirkten Tuches während des Streckens des Tuches relativ einheitlich ist, haben die einzelnen Garne der erhaltenen Ärmel gleiche Eigenschaften an den jeweiligen Teilen und die erhaltenen Ärmel zeigen eine einheitliche Qualität und einen einheitlichen Griff und ein einheitliches Aussehen.
In Pig. 8-a ist die Befestigung eines rohrförmigen gewirkten Tuches 2, das an beiden Enden geöffnet ist, im seitlichen Schnitt, um eine gute Ansicht der Ärmelformgebungsform zu erlauben, auf der Armelformgebungsform, die dreidimensional gezeigt ist und aus zwei Ärmelformgebungsformen Ia und Ib besteht, dargestellt.
Die Armelformgebungsform besteht aus zwei Ärmelformgebungsformen Ia und Ib, die aneinander mit einem Abstand von mindestens 1 cm an der Stößstelle 11 verbunden sind, wobei der in Pig. 8-a gezeigte Hohlraum 14 ausgebildet wird. Das Tuch ist an der Stoßstelle 11' gebauscht, was eine volle Bewegung der Arme und den Saumspielraum erlaubt. Diese beiden Ärmelformgebungsformen werden durch geeignete Maßnahmen, beispielsweise Schrauben oder Stecken verbunden und sind voneinander trennbar. Am Stoßteil 14 wird das rohrförmige gewirkte Tuch 2 mit einem öffnungsfähigen Ring oder Band 21 (Pig. 8b) gespannt. Eine Spannung wird auf das Tuch ausgeübt, indem es in den Richtungen der offenen Enden gezogen wird, bis der Durchmesser dos rohrförmigen gewirkten Tuches auf den minimalen Durchmesser der Armelformgebungsform verengt ist und das Tuch sich an die Pormgebungsform angepaßt hat. Dann wird das Tuch beispielsweise durch Dorne 22, wie in Pig. 8b gezeigt, an beiden Enden gehalten und in diesem Zustand zur Porm des Ärmels wärmeverfestigt. Durch Änderung der Gestalt der Pormgebungsform können verschiedene Ärmel, wie dichte Ärmel, Hemdärmel oder Puffärmel hergestellt werden.
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Das geformte gewirkte Tuch wird am Stoßteil 13 geschnitten und die Formgebungsform Ia von der Formgebungsform Ib getrennt. Das geformte Tuch wird von jeder Formgebungsform abgezogen. Diese A'rrael, nachdem sie einer gewöhnlichen Finish-Behandlung unterworfen wurden, haben ein weit besseres Aussehen als gewöhnliche Ärmel und eine wunderbare Silhouette.
Bei der Herstellung der Kleidungsstücke gemäß der Erfindung kann die Umfangslänge des Querschnittes des rohrförmig gewirkten Tuches entsprechend der Gestalt
P der Formgebungsform variiert werden. Er kann jedoch von jeder Größe sein, die ein Anpassen des Tuches an der Formgebungsform entsprechend dem Ausmaß der Verengung des Tuches aufgrund der Wirlctextur des verwendeten Tuches nach Anwendung einer Spannung sicherstellt und diese wird entsprechend den gewirkten Suchern und den einzusetzenden Formgebungsformen in geeigneter Weise gewählt. Im allgemeinen wird bei der Herstellung von Kleidungsstücken, die die obere Hälfte des Körpers oder den gesamten Körper bedecken, beispielsweise Oberkleidungsstücke, Overcoats, Sweaters, Blusen, einstückige Kleider, Jumper oder Westen, bevorzugt, daß die
k Urafangslänge 1 der rohrförmigen gewirkten Tücher größer als die minimale TJmfangslänge a (üblicherweise die Länge um den Nacken) der Formgebungsform ist und nicht mehr als das Vierfache dieser minimalen Umfangslänge beträgt. Üblicherweise ist sie nicht mehr als 200 cm. Dieser bevorzugte Bereich i3t in der Fig. 9-a als schraffierter Teil angegeben. Im Fall von Kleidungsstücken, die die Unterhälfte des Körpers abdecken, wie Hosen oder Röcke, wird es bevorzugt, daß die Umfangslänge des rohrförmigen gewirkten Tuches größer als die minimale Umfanßslänge der Formgebungßform (üblicherweise die länge urn die Taille) ist und nicht mehr als das Vierfache dieser minimalen Um-
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fangslänge beträgt. Wenn Ärmelformgebungsformen verwendet werden, ist die Umfangslänge des Querschnittes des gewirkten Tuches vorzugsweise länger als die minimale Umfangslänge der Ärmelformgebungsform (üblicherweise die Länge um die Stulpe) und nicht mehr als das Zweieinhalbfache dieser minimalen Umfangslänge. Üblicherweise beträgt sie nicht mehr als 50 cm. Dieser bevorzugte Bereich ist in der Pig. 9-b schraffiert gezeigt.
Die Kleidungsstücke aus den gewirkten Tüchern gemäß der Erfindung zeigen ein einzigartiges Muster, das von üblichen Kleidungsstücken, welche nach den üblichen Verfahren unter Einschluß von Schneid- und Nähstufen gebildet wurden, nicht gezeigt wird und haben nur wenige oder keine Abnäher oder genähten Teile im Vergleich zu den üblichen Kleidungsstücken. Das Vorhandensein dieses einzigartigen Musters unterscheidet die Kleidungsstücke der Erfindung von anderen Kleidungsstücken.
In den Fig. 10-a-1, 10-a-2 und 10-b sind sche^atisch Beispiele für einstückige Kleider geiräß der Erfindung dargestellt. Die Fig. 10-a-1 ist eine Vorderansicht des eiiistückigen Kleides, die Fig. 10-a-2 eine Aufsicht von oberhalb des Nackens und Fig. 10-b eine Vorderansicht eines weiteren Beispiels eines einstückigen Kleides gercäß der Erfindung.
Wie bei den Fig. 10-a-1, 10-a-2 und 10-b ersichtlich, hat das einstückige Kleid gemäß der Erfindung ein interessantes Muster, wobei Punkte oder Flecken am Busen, an der Taille und am Unterteil infolge der Vergrößerung oder Verengung der Wirktextur, welche beim Anpassen des Tuches an die Foriagebungsform verursacht vmrden, variieren.
Nachfolgend wird ein Beispiel für eine Vorrichtung zur Befestigung des gewirkten Tuches auf der Formgebungsform bei der Herstellung von erfindungsgemäßen Kleidungsstücken beschrieben.
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In Fig. 11-a ist ein seitlicher Querschnitt der Vorrichtungen Fig. 11-b eine Aufsicht entlang der Linie c-cf gegeben. In Fig. 12 ist eine seitliche Teilansicht eines Beispiels eine Haltemechanismus zur Haltung der Kantenteile des rohrförmigen gewirkten Tuches gezeigt.
Gemäß den Fig. 11-a und 11-b wird das rohrförmige gewirkte Tuch 2 der äußeren ümfangsoberfläche eines rohrförmigen Bauteils 24 durch ein Paar Zuführwalzen 23 zugeführt. Das rohrförmige Bauteil 24 ist mit Drehwalzen 25 an der Umfangsoberfläche ausgestattet und zur Förderung des gewirkten Tuches 2 kontinuierlich nach abwärts gemäß der Zeichnung durch das Drehen der Antriebswalzen 26, die in Kontakt mit den Walzen 25 stehen, pingerichtet. Durch die Freigabewalzen 27 wird das rohrförmige gev/irkte Tuch 2 auf das rohrförmige Bauteil 24 bewegt und dessen Ende 28 wird durch ein-Haltebauteil 29 gehalten. Dieses Haltebauteil 29 ist frei in Richtung des Pfeiles A durch eine Verbindungswelle 230 streckbar, die hiermit verbunden ist, beispielsweise durch Anwendung eines LuftZylinders 31. Wie aus Fig. 12 ersichtlich , ist das Haltebauteil 29 so zu öffnen, daß es dan Ende des
" gewirkten Tuches 2 durch eine feststehende Kadel 34b an dem vorderen Ende der V/elle 34d und eine mit einem Dorn 34c als Schwenkpunkt bewegliche ITadel 34a halten kann. Die Konstruktion des Haltebauteils kann in beliebiger Veise geändert werden, sov/eit es seinem Zweck dient. Die Bezugsziffern 33 und 33' sind Gleitlager für die streckbare Welle 30.
Das gewirkte Tuch, dessen Umfaiigckanten an ö.en offenen Enden in radialer Weise oder praktisch flachem Zustand gehalten werden, wird zu jeder gewünschten Breite durch Steuerung der mit dem Haltebauteil verbundenen streckbaren pfeile gespreizt. Anschließend geht der auf- und abwärts "bewegliche
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lift 32 in Richtung des Pfeiles B nach abwärts zu einer Stelle gerade unterhalb des unteren Endes 35 der Formgebungsform 1 und dann wird das Tuch an einer Stelle geringfügig oberhalb des oberen Endes des Tuches geschnitten. Das Haltebauteil wird dann aus dem Eingriff genommen. Auf diese Weise kann das gewirkte Tuch 2 automatisch auf der Formgebungsforra unter Abdeckung von deren seitlicher Umfangsoberfläche befestigt werden. Der lift 32 wird dann erneut gehoben und das gleiche Verfahren unter Anwendung einer weiteren Formgebungsform wiederholt. Dadurch wird es möglich, gewirkte Tücher kontinuierlich auf der lOrmgebungsform zu befestigen.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind Einrichtungen zur Hebung und Senkung des Liftes 32 nicht gezeigt, jedoch können die geeigneten Einrichtungen verwendet werden, wozu zum Beispiel Betätigungseinrichtungen unter Anwendung von Führschienen gehören.
Bei der vorstehenden Ausführungsform ist das rohrförmige Bauteil 24 oberhalb der Formgebungsform 1 angebracht und der Lift 32 steigt an oder senkt sich. Bei einer Alterna tivausführungsform kann ein rohrförmiges Bauteil 24 unterhalb der Formgebungsform angebracht sein und das rohrförmige gewirkte Tuch wird von unten her zugeführt.
Aufgrund der Erfindung ergibt sich somit eine Vorrichtung zur Befestigung eines rohrförmigen gev/irkten Tuches auf einer Formgebungsform, so daß deren seitliche Umfangs-Oberfläche abgedeckt wird, welches aus einem rohrförmiges Bauteil 24 mit Fcrderungseinrichtungen, die den Transport des rohrförmigen gewirkten Tuches darüber erlauben, und eine Mehrzal 1 von Halteeinrichtungen, die in Stellungen angebracht sind, welche dip Haltung dor Kanton der offenen Enden des von dem rohrförmigen Bauteil freigegebenen rohrförmigen gewirkten Tuches erlauben, angebracht sind, wobei diese Halteeinrichtungen radial in eineu hin- und herbeweglichen Stand
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SAD ORlGiNAL
mit einer größeren Öffnung als der Querachnittsfläche der Formgebungsform und über das untere Ende der Formgebungsform beweglich sind, radial gehalten werden und diese Formgebungsforn umgeben und in Richtung des Durchmessers des rohrförmigen gewirkten Tuches streckbar sind.
Die relativen Stellungen des Rohrbauteiles und der Formgebungsform können auch umgekehrt v/erden oder in gewünschter Beziehung angebracht werden. Falls sie in umgekehrter Beziehung angebracht sind, bezeichnet der Ausdruck fc "unteres Ende der Formgebungsform" das Ende des liackenteiles, beispielsweise der Formgebungsform gemäß Fig. 11-a.
Die folgenden Beispiele dienen zur v/eiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Ein gefärbtes Garn, das aus einem Gemisch von 45 fi Polyester und 55 Baumwolle (Zählung 40) bestand, wurde zu einer Doppelrandriffeltextur (welt ripple texture) gewirkt und durch laugen einer Finish-Behandlung unterworfen, so daß ein rohrförroiges gewirktes Tuch mit einer Länge von 55 cm und einem Umfang von 92 cm gebildet wurde. Das erhaltene rohrförmige gewirkte Tuch v/urde auf einer Formgebung^- form mit eiuer Hackengröße von 40 cm, einer Bü3te von 96 cm, einer Hochtaille von 90 cm, einem Unterteil von 106 ca und einer Gesamtlänge von 55 cm befestigt. Fach der Befestigung wurde der nicht entlang des Halses liegende Teil mit Klammern an einem Teil der vorderen Mitte und zwei Teilen der Rückseite gehalten, so daß das rohrförmige gewirkte Tuch entlang der Formgebungsform an einem Teil von der Schulter bis sum Hals befestigt war. Durch diese Arbeitsv/eise schrumpfte das rohrföraaige gewirkte auf der ForEgebungsforr/i befestigte Tuch um etwa 5 cm in der Eettrichtung des Tuchen
209822/0554 ^ os.,..„
Das untere Ende des Tuches wurde durch einen Haken gehalten und nach abwärts zur Streckung um etwa 5 cm in der Kettrichtung gezogen, so daß das rohrförmige gewirkte Tuch sich eng an die Formgebungsform anpaßte.
Dann wurde in diesem Zustand das rohrförmige gewirkte Tuch durch trockene Wärme von 1800C während 10 Minuten wärmebehandelt, um die Konfiguration des gewirkten Tuches zu verfestigen, worauf abgekühlt wurde. Das Tuch wurde dann an der vorderen Hittellinie aufgeschnitten und von der Formgebungsfora entfernt. Dann wurde das Tuch durch Einfassen der Abnäher, Befestigung eines Halsteils, Einfassen der Armöffnung und dergleichen zu einem Frauenkleid verarbeitet, das am Vorderteil geöffnet war und eine wundervolle Silhouette hatte.
Beispiel 2
Ein Garn aus einem Gemisch von 45 Polyester und 55 5« Baumwolle (Zählung 40) wurde zu einer Ponti-Ronia-Textur gewirkt und dann gelaugt. Die Rippenrichtung des gewirkten Tuches entsprach der Längsrichtung des Rohres und es wurde ein rohrförmiges gewirktes Tuch mit einer Umfangslänge von 75 cm hergestellt. Das erhaltene gewirkte Tuch wurde auf einer Rockformgebungsform befestigt und in der Längsrichtung gestreckt und in der Laufrichtung geschrumpft, so daß sich das Tuch eng an die Rookformgebungsform anpaßte. Das Tuch wurde dann durch trockene V.'ärsie von 1800C während 10 Hinuten wärraeverfestigt. Das geformte Tuch wurde an der rückseitigen Hittellinie aufgeschnitten und von der Formgebungsfora abgenoraren. En wurde einer Fertigbehaiidlung einschließlich der Befestigung eines Bandes oder einer Befestigung oder einer Unterteilabuindung unter Ausbildung eines halbflockigon Rockes unterworfen.
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Beispiel 3
Zwei falschgezwirnte Hylongarne (20 Denier/3 Fäden) wurden zur Herstellung eines Garnes (40 Denier/6 Fäden) dupliert. Dieses Gqrn wurde zu einem Tuch gewirkt. Das Tuch wurde zu einem rohrförmigen gewirkten Tuch verarbeitet, wobei die Rippenrichtung der Längsrichtung des Rohres entsprach. Das gewirkte Tuch hatte eine Umfangslänge (1) von 130 cm und eine Länge von 100 cm. Das rohrförmige gewirkte Tuch wurde auf einer Pormgebungsform befestigt und dann ein ringförmiges Haltebauteil auf den Halsteil der Forragebungsform gesetzt. Das rohrförmige gewirkte Tuch wurde in der Rippenrichtung unter enger Anpassung des Tuches an die Formgebungsform gestreckt. In diesem Fall betrug die minimale Länge (a) um den Hals 40 cm, die Taille 65 cm,und der Bodenteil 130 cm. In diesem Fall ist 1 = 3,25a. In diesem Zustand wurde das rohrförmige gewirkte Tuch durch feuchte Wärme von 1300C während 20 Minuten wärmefixiert und dann das ringförmige Haltebauteil entfernt· Das geformte Tuch wurde entlang der rückseitigen Mittellinie geschnitten und von der Formgebungsform abgenommen. Nach der Fertig-
* behandlung wurde ein Kleidungsstück aus einem einstüokigen Kleid, das sehr gut am Körper saß, erhalten.
Beispiel 4
Ein falschgezwirntes Polyestergarn (150 Denier/30 Fär den) wurde zu einer Milano-Rippen-Textur gewirkt, gelaugt und gefärbt. Das Tuch wurde zu einem rohrförmigen gewirkten Tuch mit einem Umfang von 96 cm und einer Länge von 80 cm verarbeitet, wobei die Rippenrichfcung des gewirkten Tuches der Längsrichtung des rohrförmigen Tuches entsprach,
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Das rohrförmige gewirkte Tuch wurde in der in Pig. 6-a gezeigten Weise gefaltet- Speziell wurde die Länge zwischen dem Schulterpunkt A.Q des Vorteiles (oberes Tuch in der Zeichnung) und dem Schulterpunkt A10, größer als der Rückseitenteil (unteres Tuch in der Zeichnung) durch die Überlappungen Iink3 und rechts, den Saumspielraum und die vordere Schulter gemacht und auf 49 cm eingestellt. Somit betrug die Länge zwischen A10 und A1Q1 in dem unteren Tuch 47 cm. An dem Teil entsprechend der ümfangslänge des Halses wurde der vordere Teil (oberes Tuch) größer als der Rückseitenteil (unteres Tuch) durch die Überlappungen rechts und links und den Saumspielraum gemacht und die Länge B1 Q-B1 des oberen Tuches wurde auf 26 cm eingeste3.lt. Somit war die Länge B1 Q-B1q, des unteren Tuches 20 cm. In der gleichen V/eise wurde das rohrförmige gewirkte Tuch so gefaltet, daß entweder an den Stellen C1Q(C10,) ^ cm °^er^a^ -6IcT^IO' in der Längsrichtung des rohrförmigen gewirkten Tuches oder bei C1Q-(C1Q1) auf dem oberen Tuch die Länge C1Q-C1Q, auf dem oberen Tuch 26 cm betrug und die Länge C1Q-C10, auf dem unteren Tuch 20 cm betrug. Wie aus Pig. 6-a ersichtlich, hatte ^10(D10,\ einen solchen Wert, daß B10 C1Q D1Q (B1Q1, C1Q, D10,) 80° betrug und die oberen und unteren Tücher wurden mit einer Linie B10 C10 D1Q (B10, C1Q, D10,) zusammengenäht. A10 B10 (A10, B1Qt) entsprach dem Schultersaum des erhaltenen Kleidungsstückes. B10 C10 D10 (B10, C10, Ι>ΐ) dienten zum Zweck der Herstellung des Kragens und B10 C10 (B10, C1Qi) wurde stehengelassen.
Wie aus Pig. 6-b ersichtlich, wurde die Außenseite von
A10 B10 °10 D10 (A10' B10' C1O« 11IO') des rohrförmigen gewirkten Tuche3 getrimmt, um einen Saumspielraum von 1 cm zu erhalten, und die Kante des oberen Endes von D10-D10, wurde in lialbkreisform geschnitten. Anschließend wurde das .rohrförmig gewirkte Tuch 2 mit der Innenseite nach außen gedreht und auf der Pornigobungsform 1, wie in Pig. 6-c gezeigt,
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befestigt. Die Formgebungsform 1 hatte einen Nackenumfang von 46 cm, eine Büste von 96 cm, eine Hochtaille von 90 cm, einen Unterteil von 134 cm und eine Gesamtlänge von 55 cm. Etwa 25 cm des oberen Endes des rohrförmigen gewirkten Tuches 2 wurden an 10 Stellen durch Haken 11 gehalten und in einer von der Mitte nach der Außenseite gezogenen Stellung fixiert, wie in der Zeichnung als Kragenbildungsteil gezeigt. Die Kante des unteren Endes wurde an 20 Stellen durch die Haken 5 gehalten. Das Tuch wurde nach abwärts in Kettrichtung zur W Streckung um etwa 10 cm gezogen, so daß das Tuch 2 sich eng an die Forrngebungsform 1 anpaßte. In diesem Zustand wurde das Tuch durch trockene Y'ärme von 1800C während 10 Minuten wärmebehandelt. Fach der Abkühlung wurde das Tuch an der vorderen Mittellinie aufgeschnitten und von der Formgebungsform durch !Freigabe der Haken 5 und 11 abgenommen.
Nach der Abnahme wurde das geformte Tuch durch Nähen von Kragen, Einfassungen, Knöpfen oder Auskleidungen zur Bildung eines Prauenkleides mit wundervoller Silhouette fertiggestellt, wie in Pig. 6-d gezeigt.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Qy Kleidungsstück, erhalten durch Befestigung eines rohrförmigen gewirkten, an beiden Enden geöffneten Tuches, wovon mindestens 30 $ aus thermoplastischen synthetischen Fasern bestehen, auf einer Formgebungsform, so daß deren seitliche Umfangsoberfläche bedeckt wird, Ausübung einer Spannung auf das gewirkte Tuch in den Richtungen der offenen Enden unter Verengung des rohrförmigen gewirkten Tuches in Richtung des Durchmessers, bis dieses an der seitlichen Umfangsoberfläche der Formgebungsform angepaßt ist, Wärmeverfestigung des rohrförmigen gewirkten Tuches unter Beibehaltung dieser Spannung und anschließende Abnahme des geformten Tuches von der Porragebungsform.
  2. 2. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Urnfangscberfläche are Querschnitt des rohrförmigen gev/irkten Tuches größer als die minimale Umfa^gs-länge der Formgebungsforia ist und nicht mehr eis Las /ierfache dieser minimalen ümfangslängc beträgt.
  3. 3. Kleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder nach der Befestigung des gewirkten Tuches auf der Formgebungsform derjenige Teil des gewirkten Tuches, der die gekrümmte Oberfläche im Bereich vom Hals bis zur Schulter der Formgebungsform bedeckt, einer Abnäherbehandlung zu seiner Anpassung an der Formgebungsforin unterworfen wurde.
  4. 4. Vorrichtung zur Bexostigung eines rohrförmigen gewirkten Tuches auf einer Formgebungnform unter Bedeckung von deren seitlicher Umfangsoberfläche, bestehend aus einem rohrförmigen Bauteil mit Förderungseinrichtungen, die den Transport eiues rohrförmigen gewirkten Tuches darüber erlauben,
    u. . einer Mehrzahl von Halterungscinrichtungen, die in Stellungen angebracht sind, die die Haltung der Kanten der offenen Enden des rohrförmigen gewirkten Tuches von dem rolirför-
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    BAD ORIGINAL
    migen Bauteil freigegebenen Tuches erlauben, wobei diese Halterungseinriclitungen radial auf einem hin- und hergehenden Stand mit einer größeren Öffnung als der Querschnittsfläche der iOrmgebungsform, der vom unteren Ende zum oberen Ende oder vom oberen Ende zum unteren Ende der Formgebungsform beweglich ist, gehalten wird und die Formgebungsform umgibt und in Richtung des Durchmessers des
    rohrförmigen gewirkten Tuches streckbar ist.
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