DE2630577A1 - Verfahren und vorrichtung zum dreidimensionalen formen von bekleidungsteilen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum dreidimensionalen formen von bekleidungsteilen

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DE2630577A1
DE2630577A1 DE19762630577 DE2630577A DE2630577A1 DE 2630577 A1 DE2630577 A1 DE 2630577A1 DE 19762630577 DE19762630577 DE 19762630577 DE 2630577 A DE2630577 A DE 2630577A DE 2630577 A1 DE2630577 A1 DE 2630577A1
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Germany
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textile fabrics
plasticised
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garment sections
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DE19762630577
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English (en)
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Helmut Huebner
Peter Lautenbach
Horst Sturtzel
Harry Wolter
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RATIONALISIERUNG KONFEKT VEB
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RATIONALISIERUNG KONFEKT VEB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41CCORSETS; BRASSIERES
    • A41C5/00Machines, appliances, or methods for manufacturing corsets or brassieres
    • A41C5/005Machines, appliances, or methods for manufacturing corsets or brassieres by moulding
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H43/00Other methods, machines or appliances
    • A41H43/04Joining garment parts or blanks by gluing or welding ; Gluing presses

Description

  • Verfahren zum dreidimensionalen Formen von Bekleidungsteilen
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum dreidimensionalen Formen von Bekleidungsteilen, insbesondere aus textilen Flächengebilden.
  • Zur iiblösunO der material- und zeitaufwendigen Formung durch Abnäher sind Technologien entwickelt worden, bei denen textile Flächengebilde aus thermoplastischen Materialien oder mit thersoplastischen Anteilen durch Dehnung verformt und durch thermische Einwirkung mit nachfolgender Abkühlung in einer Form fixiert werden. Dabei wird zum Teil ein sonst später einzubringendes Einlagematerial mitverarbeitet und mittels aufgebrachten thermoplastischen Klebesubstanzen bei der Wärmeeinwirkung mit dem Oberstoff verklebt und so die gewonnene Formgebung abgestützt.
  • So ist bekannt, mit einer beheizten Matritze textile Flächengebilde zu v~erformen. Da bei dieser Verfahrensweise zuerst nur die Stellen des Flächengebildes erhitzt werden, an denen die Erhebungen der Matritze eindringen, treten in diesen Zonen überdurchschnittlich starke Dehnungen ein, die zu starken örtlichen Stärkeverminderungen und ggf. Musterverzerrungen führen, Außerdem ist der Verforunngseffekt insgesamt und seine Beständigkeit unzureichend.
  • Eine Verbesserung wird erzielt durch eine in bekannter Weise erfolgende Überlagerung des Verformungsvorganges mit einer Vibration, wobei ohne Verwendung einer Gegenform eine Überformung erfolgt, verbunden mit einer selbsttätigen und einberechneten Rückformung des Plächengebildes nach entfernung der Matritze. Diese Verfahrensweise ist jedoch sehr kompliziert und erfordert einen hohen Aufwand fAr die notwendigen Berechnungen der Überformang und der Matritzengestaltung, der bei jeder Bedingungsänderung neu zu leisten ist.
  • Außerdem ist eine gleichzeitige Verklebung des Oberstof-fes mit einem Einlagematerial nicht möglich, da keine gleichmäßige Druckverteilung Über die Bearbeitungsfläche erzielt werden kann.
  • Weiterhin ist bereits bekannt, Bekleidungsteile mittels Druckluft und einer wärmebeständigen, flexiblen Membran gegen eine beheizte Negativform zu drücken. Die erwärmung des Flächengebildes erfolgt durch das Auftreffen auf die warme Formwandung, wobei gleichzeitig eine Verklebung mit einer EiIilage durch Schmelzen eines eingebrachten xleb -stoffes erfolgt. Sodann findet ein Transport der noch warmen Bekleidungsteile aus der Form statt, wonach diese an der Luft abkühlen, Es findet also eine Dehnung des Flächengebildes im kalten Zustand statt und das Bekleidungsteil erwärmt sich erst zum Azide der Ausformungsperiode nach Auftreffen auf der beheizten Formoberfläche. Dies bedingt einen nur kurzen Erwärmungszeitraum innerhalb der Ausformungsperiode, Insgesamt reichen die erzielten Parameter des Verfahrens - Reaktionszeit, Temperatur und Druck -nicht aus, um eine ausreichende Formung und Verklebung mit der Einlage zu erreichen. Da aber in den ebenen, gehaltenen Randzonen eine sofortige und damit langwährende Erwärmung auftritt, kommt es partiell zu Über- bzw. in den auszuformenden Bereichen zu Unterfixierung.
  • Bei der Entformung befindet sich der Kleber noch im thermoplastischen Zustand; durch den in der Regel unterschiedlichen Rückformbetrag von Oberstoff und Einlage kommt es zum teilweise Auflösen der Klebeverbindung.
  • Da die höchste Eigentemperatur der Flächengebilde am Ende der Ausformungsperiode und damit erst nach bereits erfolgtem Absinken des LuBtdruckes auftritt, ist die Rückformung bei rein synthetischen Materialiea besondere groß, was ZU einem teilweisen Zusammenfallen der Bekleidungsteile bei der Abkühlung führt.
  • Auch die mechanische Stapelung bereitet Schwierigkeiten, da die geformten Flächengebilde in der Regel mit dem verwendeten Transportband verkleben, wobei die dann notwendig werdende gewaltsame Abnahme zu weiteren Verformungen der noch warmen Teile führt.
  • Die anschließend notwendige Abkühlung der noch warmen Teile im Stapel ist recht zeitaufwendig und beträgt ca.
  • 24 Stunden, wodurch sich auch ein hoher Bestand an unvollendet er Produktion ergibt und weitere Qualitätsmängel durch Formdeformierungen auftreten.
  • Es ist weiterhin bekannt, Gewebe aus zwei Arten von Polywerden einzusetzen und die Formung dadurch zu erreichen, daß das Flächengebilde auf eine Temperatur erhitzt wird, die pberhalb des Schmelzpunktes des niedrigschmelzenden Polymers aber noch unterhalb des Schmelzpunktes des zweiten Polymers liegt. Die Fixierung wird bei der Abkühlung im Wesentlichen also dadurch erreicht, daß der geschmolzene Polymeranteil in Formgebung wieder erstarrt. Bei diesen Verfahren werden zwangsweise durch die Veranderung der Faserstruktur die Weichheit und Griffigkeit der Flachengebilde und damit ihre Trageeigenschaften negativ beeintlußt.
  • Weiterhin ist bekannt, einen gewirkten Textilschlauch mit mindestens 30 % Thermoplastanteil über einen kalten Formkörper zu ziehen und surch Anlegen einer Zugspannung an die beiden Endöffnungen des Textilschlauch an die Formoberflache anzuschmieOen. Die Fixierung erfolgt durch Erhitzen des Formkörpers und daullt des aufgezogenen Textilochlauchea mit nachfolgendem Abkühlen. Dieses Verfahren ist nur auf gewirkt Textilien anwendbar und erlaubt nicht die gleichzeitige Verarbeitung einer Einlage. Sehr nachteilig ist der hohe Aufwand für Formkörper, da für jede Größe ein besonderer Formkörper notwendig, jede Form heiz- und kühlbar auszurüsten ist. Durch das abwechselnde Erhitzen und Abkühlen des Formkörpers entstehen relativ lange Verarbeitungszeiten und ein hoher Energiebedarf.
  • Zur Durchführung einer Serienproduktion ist zudem eine Vielzahl von Formkörpern einer Größe notwendig.
  • Zweck der erfindung ist es, ein Verfahren zur dreidimensionalen Formung von Bekleidungsteilen zu finden, das sich durch eine erhöhte Produktivität gegenüber dem bisherigen Stand der Technik bei gleichzeitig guter Formungsqualität der verarbeiteten Bekleidungsteile auszeichnet. Darunter ist insbesondere mit zu verstehen ein zu vernachlässigen der Rickformungsbetrag und eine einwandfreie Wasch- und Reinigungsbeständigkeit der erreichten Formung. Ferner muß eine nachfolgende mechanische Stapelung ohne Schwierigkeiten möglich sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zu entwickeln, bei dem die zu formenden Teile eine einheitliche, gleichSßige Erwärmung erfahren und die vorgenommene Formgebung unter gleichzeitiger optimaler Verklebung mit einer Einlage einwandfrei stabilisiert wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die zu iornenden Teile, vorzugsweise bestehend aus einem Oberstoff und einer Einlage, flächenhaft gleichaaßig erwärmt werden, bis der synthetische Anteil bzw. das ganze Teil thermoplastisch erweicht und ein eingebrachter Schmelzklebstoff einen zähflüssigen, thermoplastischen Zustand erreicht. In diesem Zustand erfolgt ein schlagartiges Dehnen und Ausformen der Teile durch Druck- oder Unterdruckgebung. Nach Abschluß der Verformung wird das geformte Bekleidungsteil unter Beibehaltung des Druck- oder Unterdruckzustandes unterhalb seiner Einfriertemperatur und der des Elebstoffes abgekühlt. Anschließend erfolgt Belüftung und entformung des erkalteten Bekleidungsteiles. Erwärmung und Formung werden zweckmäßigerweise an zwei örtlich getrennten, aufeinanderfolgenden Arbeitseinheiten vorgenom men, um eine parallele IXirchführung beider Verfahrensschritte vornehmen zu können.
  • Durch die flächenhafte Erwärmung ist es nunmehr möglich, Oberstoff, Klebstoff und Einlage über die gesamte Fläche gleichmäßig zu erwärmen. Durch die Abkühlung der geformten Bekleidungsteile unter die Einfriertemperatur der einzelnen Material bei Aufrechterhaltung des Verformungsdruckes erhalt der Klebstoff vor der Entformung seine volle Festigkeit und vermag die zwischen den einzelnen Schichten des geformten Bekleidungsstückes auftretenden Spannungen zu kompensieren.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden bei den geformten Bekleidungsteilen Formgebungen erreicht, die stabil sind und auch bei den üblichen iiasch- und Reiligungsvorgängen bis auf einen vernachlässigbaren Rückformbetrag erhalten bleiben. Die erfindungsgemäß fixierten Bekleidungsteile besitzen damit wesentlich verbesserte Gebrauchswerteigenschaften. Durch die nunmehr mögliche Trennung in eine Vorwärm- und eine Formstation ist eine wesentliche Erhöhung der Arbeitsproduktivität zu erreichen, da in dem Zeitraum, indem sich das erwärmte Bekleidungsteil im Formungsprozeß befindet, das nächste Teil bereits der Vorwärmung unterworfen werden kann. Durch die vor dem Entformen erfolgende Abkiihlung wäre der Einsatz klebstoffabweisender Transportbänder und damit eine mühelose Abnahme und Abstapelung der geformten Bekleidungsteile möglich, da die wärmeisolierenden Einschaften bei diesem Verfahren nicht störend wirken sondern sogar Wärmeverlusten bei einem Transport von der Vör'Nrärmung zur Formung entgegen wirken.
  • Die erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die nachstehende Prinzipskizze zeigt den grundsätzlichen Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Eingesetzt werden als Oberstoff ein Bekleidungsteil l, bestehend aus 100 % Polyesterseide, und eine Gewebeeinlage 2 mit 50 % Polyesterfaseranteil. Zwischen beiden Teilen 1; 2 ist ein Schmelzklebstoff 3 mit einer Erweichtemperatur von ca. 1200C eingebracht.
  • Die so vorbereiteten Teile 1; 2 werden nunmehr auf ein Transportband 4 aufgelegt und einer Vorwärmstation 5 zugeführte wo sie sich bis auf etwa 1500C erwärmen.
  • Hierbei gehen die Polymeranteile der Teile 1; 2 in den thermoplastischen Zustand über und der Schmelzklebstoff 3 wird zähflüssig. Danach erfolgt mittels des Transportbandes 4 der Xeitertransport der erwärmten Teile 1; 2 zu einer Formstation 6, die im wesentlichen aus einer Negativform besteht. Hier werden die erwärmten Teile 1; 2 durch Druckluft von ca. 6 at mittels des als Membran wirkenden Transportbandes 4 innerhalb von 1 - 2 s in die kalte Negativform der Formstation 6 gepreßt und so geformt. Hierbei verbindet sich der Schmelzklebstoff 3 innig mit der ihm anliegenden Oberfläche der Teile 1; 2. Die kalte Negativibrm entzieht den Teilen 1; 2 und dem Schmelzklebstoff 3 soviel Wärme, da£ eine rasche abkühlung unterhalb der Einfriertemperatur der Polymeranteile und des Schmelzklebstoffes 3 eintritt und die Teile 1; 2 dadurch fixiert werden. ach der Entlüftung können die geformten Teile 1; 2 durch das Transportband 4 einer beliebigen mechanischen Stapelungsvorrichtung zugeführt werden.
  • Wenn der Transport der vorgewärmten Teile 1; 2 zur Formstation 6 stattfindet, werden bereits die nächsten zu bearbeitenden Teile auf das Trans;ortband 4 aufgelegt' und der Vorwarmstation 5 zugeführt.
  • Während des Formungsvorganges findet so parallel bereits die Vorwärmung der nächsten Teile statt, beide Arbeitsstufen laufen also nebeneinander ab und bringen dadurch eine hohe Effektivität des Verfahrens.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 Bekleidungsteil (Oberstoff) 2 Einlage 3 Schmelzklebstoff 4 Transportband 5 Vorwärmstation 6 Formstation 7 Negativform

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum dreidimensionalen Formen von Bekleidunga teilen, insbesondere aus textilen Flächengebilden, unter Verklebung mit einer Einlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (1;2), die einen Polymeranteil enthalten oder vollständig aus Polymerstoffen bestehen und mit einem Schmelzklebstoff (3) versehen sind, flächenförmig, gleichmäßig erwärmt werden, bis die Teile thermoplastisch erweichen und der Schmelzklebstoff einen zähflüssigen Zustand erreicht, wonach man die erwärmten Teile (1;2) einem Überdruck oder Vakuum aussetzt, wodurch sie sich schlagartig dehnen und verformen, unter Beibehaltung des Druckes bzw.
    Vakuums abkühlen läßt und nach Unterschreitung der Einf"riertemperatur entformt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Erwärmung und Formung der Teile (1;2) an zwei örtlich getrennten und aufeinanderfolgenden Arbeitseinheiten stattfinden und nebeneinander, parallel durchgeführt werden.
DE19762630577 1975-07-23 1976-07-07 Verfahren und vorrichtung zum dreidimensionalen formen von bekleidungsteilen Ceased DE2630577A1 (de)

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