DE2363767A1 - Verformen von geweben, gewirken o.dgl. aus thermoplastischen monofilen - Google Patents

Verformen von geweben, gewirken o.dgl. aus thermoplastischen monofilen

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DE2363767A1
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DE
Germany
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thermoplastic
blank
fabrics
monofilaments
heating
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Application number
DE2363767A
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English (en)
Inventor
Heinz Van Den Berg
Rudolf Kautz
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Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/002Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor characterised by the choice of material
    • B29C51/004Textile or other fibrous material made from plastics fibres

Description

OZ-Nr.: 73121
DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf Bez. Köln
Verformen von Geweben, Gewirken o.dgl. aus thermoplastischen
Mcnofilen
Der Gegenstand der Erfindung befaßt sich mit dem Verformen von Geweben, Gewirken o.dgl. aus thermoplastischen Monofilen, z.B. aus Polyäthylen oder Polypropylen,
Monofile werden aus vielen thermoplastischen Kunststoffen durch Extrudieren und anschließendes Recken bei Erwärmung in einem Wasserbad um mindestens 600 % erzeugt. Die Durchmesser auf diese Weise hergestellter Monofile betragen üblicherweise 0,2 mm bis 1,5 mm. Aus solchen Monofilen kann man nun Gewebe, Gewirke usw. herstellen, deren Dichte beliebig ist. Auch die Bindungsarten von Kette- und Schußfäden können beliebig gewählt werden. Solche Gewebe aus Monofilen können nicht v/ie normale thermoplastische Halbzeuge auf Pressen oder Vakuumpressen in herkömmlichen Verfahren warmgeformt werden, da bei Erwärmung zwecke Verformung die hohen Schrumpfspannungen der gereckten Fäden ausgelöst werden und diese reißen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, für solche Gewebe bzw, Gewirke aus stark gereckten thermoplastischen Fäden «in VerforrDungsverföhren vorzuschlagen, daß die bestehenden Schwierigkeiten überwindet.
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: Die Erfindung sieht nun eine Verformung von Geweben, Gewirken I o.dgl. aus thermoplastischen Monofilen in der V/eise vor, daß
'ein Zuschnitt des Gewebes, Gewirkes o.dgi. kalt verformt und ; bei Aufrechterhaltung des Formdruckes anschließend kurzzeitig I bis in den thermoelastischen Bereich bzw. bis höchstens dicht
ι :
\ unterhalb des thermoplastischen Bereiches des Kunststoffes eriwärmt wird. Das erfindungsgemäße zweistufige Verfahren, das I zuerst eine kalte Verformung des Gewebes und die anschließende
ι !
; Thermofixierung des verformten Gewebes vorsieht, nutzt den bei ;
i m j
; der Thermofixierung nur kurzzeitig auftretenden Gewebeschrumpf ■ für ein festes Umschließen des Gewebes um das Werkzeug aus. Auf I diese Weise wird es erst möglich, Gewebe bzw. Gewirke aus ther-• moplastischen Monofilen zu verformen. Solche Formteile werden
I vielfach verwendet, beispielsweise in der Verpackungsindustrie, j in der Modeindustrie, als Lautsprecher in der Radiotechnik usw. "
'< Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren v/erden formstabile Form-
j teile erzeugt, wobei es vorteilhaft ist, erst nach dem Abkühlen i · "
j des Zuschnittes die Entformung vorzunehmen. Um bei hohen Ver-
I formungsgraden ein möglichst gleichmäßiges Formteil zu erhal-1 ten, wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, den .! Zuschnitt lose, ein Nachgleiten beim kalten Verformen ermöglichend, einzuspannen. Die anschließende Erwärmung des bereits : verformten Zuschnittes kann beispielsweise mittels Heißluft oder IR-Strahlen vorgenommen werden. Das Zuschneiden und/oder Fertigschneiden des geformten Teiles wird vorteilhaft mittels eines erwärmten Heizschwertes, Stanzwerkzeuges o.dgl. ausgeführt, wobei die Monofile an den Kanten miteinander verschweißt
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werden. Auf diese Weise ist ein Ausreißen der Fäden am Formrand nicht mehr möglich.
ι Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver-
; formens ist gekennzeichnet durch eine offene Form mit einem
Spannrahmen mit Spannring und horizontal verschiebbaren Ziehring sowie einem vertikal bewegbaren Formstempel und einer
\ Erwärmungseinrichtung auf der dem Formstempel gegenüberliegen-
; den Seite der offenen Form. Eine solche Vorrichtung kann in
: ihrem Bsi-fsgungsablauf mittels einer Regeleinrichtung automa-
; tisch gesteuert werden, beispielsweise in der Weise, daß ein
taktweises Zuführen des Zuschnittes, Fixieren innerhalb des ; Spannrahmens des Zuschnittes, Einfahren des Formstempels, An~ : halten des. Formstempels, Erwärmen des verformten Zuschnittes,
'. Abkühlen des Zuschnittes, Abschneiden des Formteiles mittels der Stanzeinrichtung, Ausfahren des Formstempels, Öffnen des Spannrahmens, Entnahme des Abfallzuschnittes, vorgesehen ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines Ausführungsbeispiels in der beiliegenden Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung ist im Querschnitt eine Form zum Herstellen beispielsweise einer Kappe aus einem Gewebe aus thermoplastischen Monofilen aus Polyäthylen für einen Lautsprecher dargestellt. Das Gewebe für das Formteil 1 besteht aus den Kette- und Schußfäden, wobei die Durchmesser der Fäden beliebig gewählt werden können, vorzugsweise in dem Bereich von 0,2 bis 1,5 mm und die Dich» des Gewebes ebenfalls je von dem gewünsch-
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ten Verwendungszweck abhängt. Zum Herstellen des Formteils 1 aus dem Gewebe wird ein Zuschnitt angefertigt, der vorteilhaft mit einem erwärmten Heizschwert ausgeschnitten wird, so daß die Monofile an den Kanten des Zuschnittes dabei miteinander ; verschweißt werden. Das zugeschnittene Material wird in die : offene Form in den aus dem Spannring 4 und dem Ziehring 5 be-
; stehenden Spannrahmen eingelegt. Der Ziehring 5 ist hierbei horizontal in Pfeilrichtung 6 bewegbar» so daß eine Anpassung an verschiedene Maße ermöglicht ist. Die innere dem Formstempel 2 zugewandte Oberkante 5a des Ziehringes 5 ist abgerundet ausgebildet, so daß das darüber verlaufende Gewebe, das in dem Spannrahmen lose gehalten ist, beim Einfahren des Formstempels 2 nachgleiten kann. Nach dem losen Einspannen des Geweberandes 1a in den Spannrahmen 4, 5 erfolgt die kalte Verformung des Gewebes durch Einfahren des Formstempels 2 in der durch die Pfeile 3 angedeuteten Bewegungsrichtung. Mit dem Formstempel 2 wird das Gewebe in die gewünschte Form gedrückt und festgehalten. Bei eingefahrenem Formstempel 2 wird anschliessend mittels Heißluft oder IR-Strahlern, durch die Pfeile 9 angedeutet, daß verformte Gewebe 1 kurzfristig bis in den thermoelastischen bzw. bis dicht unterhalb des thermoplastischen Gereiches des Kunststoffes erhitzt. Die Zeit der Temperatureinwirkung richtet sich nach dem Dicke der Monofile und der Dichte des Gewebes 1. Anschließend erfolgt die Abkühlung des Gewebes 1, wobei der Formstempel 2 noch immer in der eingefahrenen Form gehalten wird. Erst nach dem endgültigen Abkühlen des verformten und thermofixierten Gewebes 1 wird durch Ausfahren des Formstempels 2 die Entformung vorgenommen. Je nach Gewebeart und
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Werkzeugform kann das fertig geformte Teil entweder \όγ oder auch nach der Entfernung des Formstempels 2 auf das gewünschte Maß zugeschnitten werden. In dem gezeigten Beispiel in der Figur ist das Stanz- Schweißwerkzeug 7 vorgesehen, das in Pfeilrichtung 8 horizontal bewegbar ist und unterhalb des Ziehringes 5 angeordnet ist. Das erwärmte Stanzwerkzeug 7 wird nach der Thermofixierung und nach dem Erkalten des Gewebes 1 in Pfeilrichtung 8 auf den Formstempel 2 zubewegt, so daß das geformte Teil abgetrennt und gleichzeitig an den Kanten die Monofile miteinander verschweißt werden. Auf diese Weise kann dann direkt aus der Form das gewünschte Formteil entnommen werden, während nach dem Ausfahren des Forrastempels 2 und öffnen des Spannrahmens 4, 5 der Rand 1a entnommen und anschließend ein neuer Zuschnitt eingelegt werden kann.
Je nach den gewünschten Formteilen aus Geweben aus thermoplastischen Monofilen können auch die verwendeten Werkzeugformen und Formstempel in ihrer Gestalt variiert werden. Die auf diese Weise herstellbaren Formteile aus. Gewebe bzw. Gewirke aus thermoplastischen Monofilen weisen gute mechanische Eigenschaften auf und ermöglichen den Einsatz auf Gebieten, wo bisher üblicherweise Formgebiide aus Metall, Gitterdrähten o.dgl. verwendet wurden.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche :
    J Verformen von Geweben, Gewirken o.dgl. aus thermoplastischen Monofilen, z.B. aus Polyäthylen oder Polypropylen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zuschnitt des Gewebes, Gewirkes o.dgl. kalt verformt und bei Aufrechterhaltung des Formdruckes anschließend kurzzeitig bis in den thermoelastischen Bereich bzw. bis höchstens dicht unterhalb des thenaoplastischeri Bereiches des Kunststoffes erwärmt wird.
  2. 2. Verformen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erst, nach dem Abkühlen des Zuschnittes entformt wird.
  3. 3* Verformen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt lose, ein Nachgleiten beim kalten Verformen ermöglichend, eingespannt wird.
  4. 4. Verformen nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung des verformten Zuschnittes mittels Heißluft oder IR-Strahlen vorgenommen wird.
  5. 5. Verformen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zuschneiden und/oder Fertigschneiden des geformten Teiles ein erwärmtes Heizschwert zum Miteinanderverschweißen der Monofile an den Kanten verwendet wird.
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  6. 6. Vorrichtung zum Verformen nach einem der Ansprüche 1 bis iri, gekennzeichnet durch eine offene Form mit einem Spannrahmen mit Spannring und horizontal verschiebbaren Ziehring sowie einem vertikal bewegbaren Formstempel und einer Erwärmungseinrichtung auf der dem Formstempel gegenüberliegenden Seite der offenen Form.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehring an seiner dem Formstempel zugewandten Oberkante abgerundet ist. I
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Ziehringes ein horizontal bewegbares tempe,.
    . rierbares Stanzwerkzeug angeordnet ist. ·
    j Troisdorf, den 18. Dez. 1973
    ! MG/Rl. OZ-Nr.: 73121
    509826/0533
    Leerseite
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