DE19643563A1 - Sonnenblende aus Polypropylen und Verfahren und Werkzeug zur Herstellung der Sonnenblende - Google Patents
Sonnenblende aus Polypropylen und Verfahren und Werkzeug zur Herstellung der SonnenblendeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenblende mit einem aus
Polypropylen gesinterten Formteil und auf ein Verfahren sowie
ein Werkzeug zur Herstellung der Sonnenblende.
Bei den in der Praxis bekanntgewordenen Formteilen,
insbesondere Sonnenblenden aus Polypropylen, werden die
Polypropylenpartikel in einer Form unter Wärme- und Dampfdruck
aufgeschäumt und miteinander versintert. Zur Versteifung der
Sonnenblende muß in den aus Polypropylen bestehenden Formteil
körper ein Drahtrahmen o. dgl. eingebracht werden und es werden
auch die Gelenkachsen für die schwenkbaren Sonnenblenden darin
zusätzlich festgelegt.
Nach der Fertigung des Formteilkörpers wird um das Polypropy
lenmaterial dann ein Überzug aus Kunststoff o. dgl. vorgesehen.
Die Herstellung derartiger Sonnenblenden ist verhältnismäßig
umständlich und zeit- und kostenaufwendig. Außerdem ist durch
verschiedene Materialien das Recyceln dieser Sonnenblenden
unzureichend.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Sonnenblende aus Polypropylen
zu schaffen, die eine günstig gestaltete und der Sonnenblende
gleichzeitig ohne Einbringung von Versteifungsmitteln eine gute
Stabilität verleihende der Oberflächengestaltung hat.
Weiterhin soll die Sonnenblende in einem Arbeitsgang aus
wenigen unterschiedlichen Materialien einfach, rationell und
kostengünstig aus einem Formteil und einer besonderen
Oberflächenausführung herstellbar und sortenrein recycelbar
sein.
Eine weitere Aufgabe wird in einem einfach und kostengünstig
aufgebauten und rationell arbeitenden Werkzeug gesehen, welche
mit Bedampfung die Herstellung der besonders im Kern und der
Oberfläche gestalteten Sonnenblende ermöglicht.
Die Aufgabe bezüglich der Sonnenblende wird durch die Merkmale
des Patentanspruches 1 gelöst, wobei sich die daran
anschließenden Unteransprüche 2 und 3 Weiterbildungen dieser
Aufgabenlösung beinhalten.
Die verfahrensmäßige Aufgabenstellung lösen die Merkmale des
Patentanspruches 4 und die Werkzeugaufgabe wird durch den
Patentanspruch 6 und die sich daran anschließenden Unter
ansprüche 7 und 8 gelöst.
Die Sonnenblende gemäß der Erfindung besteht in günstiger Weise
aus einem Formteil aus aufgeschäumten Polypropylenpartikeln und
einer aus Polypropylenfolie (PP), oder Polyolefinefolie (TPO)
oder beschichtetem Textil gebildeten Hülle, wobei das Formteil
und die Hülle durch Sintern mittel Bedampfung zu einer Einheit
verbunden sind.
Da die Hülle zur Stabilisierung des Formteiles beiträgt,
braucht in das Formteil kein Versteifungsmaterial wie bisher in
Form eines Drahtbügels eingebracht zu werden.
Für die Schwenkbarkeit der Sonnenblende wird ein Lager und ein
Gegenlager eingelegt, das aus Metall oder Kunststoff bestehen
kann und ebenfalls von der Polypropylenfolie umfaßt wird und
somit auch im Lagerbereich eine Versteifung ergibt.
Da bei dieser Sonnenblende nur Polypropylen, Polyolefine und
ggfls. metallische Lager eingesetzt werden, ist diese Sonnen
blende Sortenrein und läßt sich äußerst günstig recyceln; die
metallischen Lagerteile lassen sich vor dem Recyceln aus
stanzen.
Das Herstellungsverfahren für diese Sonnenblende ist äußerst
einfach, kostengünstig und rationell, indem in eine mindestens
zweigeteilte Form Kunststoff- oder Textilfolien für die spätere
Hülle eingelegt, dann zwischen diese beiden Folien in die
Formkammer Polypropylenpartikel eingebracht werden, indem die
Formhälften bis auf einen geringen Spalt geschlossen sind, und
nach dem Einbringen der Polypropylenpartikeln wird die Form
dicht geschlossen, wobei das Sintern durch Bedampfung erfolgt.
Durch die Werkstoffwahl und die Herstellung durch besondere
Bedampfung werden 50-60% weniger Dampf benötigt, was die
Herstellung und Herstellungskosten rationalisiert.
Das Werkzeug für die Herstellung dieser Sonnenblende setzt sich
aus zwei Formhälften zusammen, welche mit Vakuumanschlüssen für
das Anziehen der eingelegten Folien an die Innenform der
Formhälften ausgestattet sind und mit einem Polypropylen-
Einlaßorgan ausgestattet sind, durch das die Polypropylen
partikel in die Formkammer injiziert werden.
Die beiden Formhälften können am Rand eine oder zwei zusammen
wirkende Trennkanten haben, mit denen beim dichten Zusammen
fahren der Formhälften die durch die Erwärmung erweichten
Folien am umlaufenden Rand abgeschmolzen werden. Ein nach
trägliches Randabtrennen an der fertigen Sonnenblende ist auch
möglich.
Das Einlaßorgan (Injektor) für das Polypropylenmaterial liegt
in bevorzugterweise in einem Einzug der einen Formhälfte, durch
die später eine Vertiefung in der Sonnenblende für einen
Spiegel gebildet wird.
Die Vakuumanschlüsse können von mehreren Kanälen in den
Formhälften gebildet sein, was ein gleichmäßiges Ansaugen der
Folien an die Innenseiten der Formhälften ergibt. Durch die
Umhüllung des Formteiles mittels der Polypropylenfolien erhält
die Sonnenblende eine günstig gestaltete glatte Oberflächen
ausbildung und ist mit dieser Ausbildung einheitlich verbunden,
wodurch Nachbearbeitungen ausgeschlossen werden.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird.
Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch ein Werkzeug zur
Herstellung von Sonnenblenden aus Polypropylen mit
außenseitiger Folienhülle,
Fig. 2 ein Detail "A" durch zwei Formhälften des Werkzeuges mit
eingelegten Folien und beim Einbringen der Polypropylen
partikel,
Fig. 3 dasselbe Detail mit dichtzusammengefahrenen Formhälften
beim Sintern der Polypropylenpartikel und der Folien
sowie dessen Randabtrennung,
Fig. 4 eine Vorderansicht des aus dem Formteil und der dieses
umgebenden Hülle gebildeten Sonnenblende mit Lager und
Gegenlager.
Die Sonnenblende (SB) weist ein aus aufgeschäumten
(aufgeblähten) thermoplastischen Polypropylenpartikeln (2)
gesintertes Formteil (1) auf, welches von einer durch Sintern
mit demselben zu einer Einheit verbundenen Hülle (3) aus
Polypropylenfolie (PP) oder Polyolefinefolie (TPO) oder aus
einem beschichtetem oder imprägniertem Textil ummantelt ist.
Das Formteil (1) ist von zwei an den beiden gegenüberliegenden
Formteilseiten sich entsprechenden, am umlaufenden Formteilrand
(4) miteinander verbundenen und randbündig angetrennten PP- oder
TPO-Folien (3) oder den kunststoffbeschichteten Textil
bahnen ummantelt.
In das Formteil (1) ist eine Gelenkachse (5) als Gegenlager aus
Metall oder Polypropylen und ein Lager (6) in Form eines
Locheinsatzes aus Metall oder Kunststoff eingelegt und durch
Sintern mit demselben verbunden; im freiliegenden Bereich wird
das Gegenlager (5) ebenfalls von der PP- oder TPO-Folie (3)
umfaßt.
Das Gegenlager (5) liegt in einem Längenendbereich der Sonnen
blende (SB) und in den anderen Längenendbereich ist in den
Formkörper (1) das Lager (6) eingebracht.
Die Herstellung der Sonnenblende (SB) erfolgt dadurch, daß in
zwei eine Formkammer (9) bildende Formhälften (7, 8) zwei PP- oder
TPO-Folien (3) oder zwei Textilbahnen (3) eingelegt und
durch Vakuum an die Innenseiten der Formhälften (7, 8)
angesogen werden, dann in die bis auf einen Spalt (S) gemäß
Fig. 1 und 2 geschlossenen Formhälften (7, 8) Polypropylen
partikel (2) zwischen die beiden Folien (3) oder Bahnen (3)
unter Füllung der Formkammer (9) eingebracht werden und danach
die Formhälften (7, 8) gemäß Fig. 3 dicht geschlossen und die
Polypropylenpartikel (2) miteinander und mit den Folien (3)
unter Dampfeinwirkung durch Sintern verbunden werden. In Fig. 3
sind die Polypropylenpartikel (2a) verdichtet gezeigt.
Das Werkzeug zur Herstellung einer Sonnenblende (SB) weist eine
aus mindestens zwei schalenförmigen, zwischen sich die
Formkammer (9) bildenden Formhälften (7, 8) bestehende Form (F)
auf, in welche die Polypropylenpartikel (2) über ein
Einlaßorgan (10), wie Injektor, eingebracht und unter
Bedampfung versintert werden. Die beiden Formhälften (7, 8)
sind mit Vakuumanschlüssen (11) zum Ansaugen der in die Form
(F) eingelegten PP- oder TPO-Folien (3) oder beschichteten
Textilfolien an die Innenseiten der Formhälften (7, 8)
ausgestattet.
Diese Vakuumanschlüsse (11) sind von mehreren dünnen Kanälen in
den Formhälften (7, 8) gebildet und an einen Vakuumerzeuger
angeschlossen.
Die beiden Formhälften (7, 8) werden zum Sintern erwärmt,
stehen mit einer Bedampfeinrichtung in Verbindung. Mindestens
eine Formhälfte (7) hat am umlaufenden, die Formkammer (9)
begrenzenden Rand eine Trennkante (12) zum Abtrennen der aus
der Form (F) herausstehenden Ränder (3a) der Folien (3); die
Abtrennung erfolgt durch Druck und die Erwärmung der
Formhälften (7, 8) und Folien (3) praktisch durch Durch
schmelzen beim Gegendrücken der Trennkante (12) gegen die
andere Formhälfte (8). Die Ränder (3a) können aber auch nach
der Herausnahme der fertigen Sonnenblende von Hand oder
maschinell abgetrennt werden.
Das Einlaßorgan (10) greift in einem Einzug (13) der Formhälfte
(8) an, durch die in der Sonnenblende (SB) eine Vertiefung (14)
für einen Spiegel gebildet wird.
Mit (15) sind in Fig. 1 die Führungen zum Zusammen- und
Auseinanderfahren der Formhälften (7, 8) bezeichnet; die
Formhälften (7, 8) werden von einem geteilten Gehäuse (16)
umgeben, welches für die Erwärmung zum Sintern geschlossen und
zum Abkühlen der gesinterten Sonnenblende (SB) geöffnet wird.
Claims (8)
1. Sonnenblende mit einem aus Polypropylen gesinterten
Formteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (1) von
einer durch Sintern mit demselben zu einer Einheit
verbundenen Hülle (3) aus Kunststoffolie oder beschichtetem
Textil ummantelt ist.
2. Sonnenblende nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß
das Formteil (1) von zwei an den beiden gegenüberliegenden
Formteilseiten sich erstreckenden, am umlaufenden
Formteilrand (4) miteinander verbundenen und randbündig
abgetrennten Folien (3) aus Polypropylen- oder Polyolefine,
oder einem kunststoffbeschichtetem oder imprägnierten
Textil ummantelt ist.
3. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in das Formteil (1) mindestens ein Lager (6) und ein
Gegenlager (5) aus Metall oder Kunststoff eingelegt und
durch Sintern mit demselben verbunden ist, welche im
freiliegenden Achsenbereich des Lagers (5) von der
Kunststoffolie (3) oder dem Textil umfaßt wird.
4. Verfahren zur Herstellung von Sonnenblenden, insbesondere
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in eine Formkammer (9) bildende Formhälften (7, 8) zwei
Kunststoffolien (3), vorzugsweise PP oder PTO oder
beschichtete Textillagen eingelegt und durch Vakuum an die
Innenseiten der Formhälften (7, 8) angesogen werden,
dann in die bis auf einen Spalt (S) geschlossenen Form
hälften (7, 8) Polypropylenpartikel zwischen die beiden
Folien (3) eingebracht werden,
danach die Formhälften (7, 8) geschlossen und die Poly
propylenpartikel (2/2a) miteinander und mit den Folien (3)
durch Sintern verbunden werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
zwischen den Formhälften (7, 8) nach außen überstehenden
Folienrändern (3a) am umlaufenden Sonnenblendenrand (4)
abgetrennt werden.
6. Werkzeug zur Herstellung von Sonnenblenden, insbesondere
nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und mit dem Verfahren nach
Anspruch 4 und 5, mit einer mindestens zwei schalenförmige,
eine Formkammer bildende Formhälften aufweisenden Form, in
welche die Polypropylenpartikel über ein Einlaßorgan
eingebracht und unter Dampfbeaufschlagung versintert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Formhälften (7, 8) mit
Vakuumanschlüssen (11) zum Ansaugen von in die Form (F)
eingelegte Folien (3), an die Innenseite der Formhälften
(7, 8) ausgestattet sind.
7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Formhälfte (7) am umlaufenden, die
Formkammer (9) begrenzenden Rand (4) eine Trennkante (12)
zum Abtrennen der aus der Form (F) herausstehenden Ränder
(3a) der Folien (3) aufweist.
8. Werkzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Formhälften (7, 8) der Form (F) an eine Heizein
richtung angeschlossen sind und in einem geteilten,
zusammen- und auseinanderfahrbaren Gehäuse (16) angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996143563 DE19643563A1 (de) | 1996-10-22 | 1996-10-22 | Sonnenblende aus Polypropylen und Verfahren und Werkzeug zur Herstellung der Sonnenblende |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996143563 DE19643563A1 (de) | 1996-10-22 | 1996-10-22 | Sonnenblende aus Polypropylen und Verfahren und Werkzeug zur Herstellung der Sonnenblende |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19643563A1 true DE19643563A1 (de) | 1998-04-23 |
Family
ID=7809445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996143563 Withdrawn DE19643563A1 (de) | 1996-10-22 | 1996-10-22 | Sonnenblende aus Polypropylen und Verfahren und Werkzeug zur Herstellung der Sonnenblende |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19643563A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1996
- 1996-10-22 DE DE1996143563 patent/DE19643563A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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