DE3239065A1 - Verfahren zur herstellung von textilkaschierten formteilen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von textilkaschierten formteilen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus einem vorgeformten, insbesondere aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Trägerteil, dessen Oberfläche ganz oder teilweise mit textilem Material kaschiert ist.
Derartige Formteile werden-vor allem für die Innenausstattung von Kraftfahrzeugen verwendet.
Zur Herstellung" solcher Formteile ist aus der EP-Veröffentlichungs-Nr. ο o35 251-A1 ein Verfahren bekannt, bei welchem auf die Unterseite des textlien Materials eine Schicht aus mit Licht geeigneter Wellenlänge thermoaktivierbarem und gleichzeitig vernetzbarem Klebstoff aufgetragen wird und dann das textile Material unter gezielter Erwärmung der Klebstoffschicht mit dem vorgeformten Trägerteil nach dem Preßverfahren mit Hilfe einer Stempelmaschine verklebt wird. Unter thermoaktivem Klebstoff wird dabei jeder Klebstoff verstanden, der unter gewöhnlichen, mitteleuropäischen Lagerbedingungen nahezu, unbegrenzt lagerfähig ist und dessen Klebstoffeigenschaften unabhängig von der Luftfeuchtigkeit erhalten bleiben, der jedoch unter Einwirkung von Wärme in den für die Verklebung erforderlichen reaktiven Zustand versetzt wird.
Dieses Verfahren weist jedoch folgende Nachteile auf :
Da der dabei verwendete Klebstoff keine fugenfüllende Wirkung hat, wird keine gleichmäßig über die gesamte Berührungsfläche sich erstreckende Verbindung zwischen dem Träger- und dem Textilteil erreicht. Dies hat zur Folge, daß die Klebefestigkeit unbefriedigend ist, so daß sich insbesondere bei höherer Temperatur das Textilteil schon bei verhältnismäßig geringer mechanischer Beanspruchung von dem Trägerteil ablösen kann.
Ferner verbleiben bei bestimmten Textilien, wie ζ. Β. Nadelvlies, nach dem Verformen Restspannungen in dem Textilteil, die zu partiellen Ablösungen von dem Trägerteil führen und/oder insbesondere bei thermischer Beanspruchung das kaschierte Formteil verziehen können.
Schließlich ist es bei dem bekannten Verfahren bei komplizierten Formteilen schwierig, das textile Material an das vorgeformte Trägerteil anzupassen, wenn das textile Material nicht hochelastisch ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art derart auszugestalten, daß die Nachteile des bekannten Verfahrens vermieden und insbesondere eine optimale Haftung zwischen Textil- und Trägerteil und eine weitgehende Spannungsfrei heit der Formteile erzielt werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der geschilderten Art erfindungsgemäß durch die Maßnahmen gelöst, die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben sind.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird die optimale Verklebungsfestigkeit dadurch erreicht, daß der Klebstoff unter der Einwirkung des Wasserdampfes in geringem Umfang aufschäumt, wodurch der Rücken des Texti!teils ganzflächig und innig mit Klebstoff benetzt und dadurch ein sehr fester Verbund zwischen Textil- und Trägerteil nach dem Aushärten des Klebers erzielt wird.
Gleichzeitig wird durch die Einwirkung des Wasserdampfes die Verformbarkeit des textlien Materials begünstigt, was auch kompliziertere Konturen der Formteile zuläßt, und ein weitgehender Abbau der inneren Spannungen, die bei der Verformung aufgetreten sind, erreicht.
Schließlich wird durch den Wasserdampf auch die Aushärtung des Klebstoffs beschleunigt.
Als haftvermittelnde Schicht kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein feuchtigkeitshärtender, insbesondere lösungsmittelfreier Einkomponenten-Polyurethanklebstoff verwendet werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann beim Aufbringen, insbesondere Aufsprühen des Klebstoffes gleichzeitig eine gewisse Wassermenge verdlist werden.
Das Beaufschlagen des auf das Trägerteil aufgelegten textlien Materials mit Wasserdampf kann auf vorteilhafte Weise zwischen den geöffneten Formhälften der Presse durchgeführt werden.
Dabei kann die Beaufschlagung des textlien Materials nach einer bevorzugten Ausführurigsförm der Erfindung gesteuert durch Bohrungen in der zugehörigen Formhälfte hindurch erfolgen.
Aus wirtschaftlichen Gründen wird das textile Material in der Regel unverformt in Bahnform oder als Zuschnitt zugeführt.
Bei komplizierter Geometrie des Trägerteils bzw. bei empfindlichen Textilien, wie z. B. Veloursteppich, kann es jedoch zweckmäßig sein, von ganz oder teilweise vorgeformter Ware in Bahnform oder als Zuschnitt auszugehen.
Bei hohen Stückzahlen ist es möglich, die kaschierten Formteile nicht bis zur vollständigen Aushärtung des Klebers in der Presse zu belassen, sondern in separate, geheizte Aushärteformen zu übergeben.
Als Trägerteile kommen vorzugsweise gespritzte Kunststoffteile in Betracht. Das Verfahren ist jedoch auch für Trägerteile aus anderen Materialien geeignet. Selbstverständlich können auch unverformte Trägerteile eingesetzt werden.
Als Kaschiermaterial können vor allem Teppichmaterialien, insbesondere in Form von Nadelvlies, verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere zur Herstellung von Formteilen für die Innenausstattung von Fahrzeugen, vorzugsweise von Kraftfahrzeugen, z. B. für Verkleidungen von Türen, Dach und Kofferraum, Hutablagen usw. Die Formteile können jedoch auch in anderen Bereichen, z. B. für Zwecke des Schallschutzes, Verwendung finden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Verwendet wird ein lösungsmittel freier Einkomponenten-Klebstoff mit folgendem Grundaufbau :
- Polyätherpolyol / Methyle-ndiisocyanat-Präpolymer mit einem NCO-Gehalt von 1o - 12 Gew. %
- beschleunigt mit geeigneten Mengen von organischen oder anorganischen Zinnverbindungen sowie Triethylendiamin-Derivaten
- Viskosität 8 ooo - 1o ooo mPa s bei 2o 0C .
Dieser Klebstoff wird im Sprühverfahren mit einem Flächengewicht
P
von 16o g/m auf das vorgeformte Trägerteil aufgebracht. Gleich-
2
zeitig wird durch Verdüswig 4o g/m Wasser in die Kleberschicht eingebracht. Auf das so mit Klebstoff beschichtete Trägerteil wird ein unverformter Nadelvlieszuschnitt aufgelegt und beide Teile in das Unterteil eines Preßwerkzeuges eingelegt. Dann wird das Textilteil durch die Bohrungen der oberen Werkzeughälfte hindurch etwa 1o s lang mit Wasserdampf beaufschlagt und die Presse unter Aufrechterhaltung der Dampfzufuhr geschlossen. Danach bleibt die Dampfzufuhr noch etwa 1o s lang aufrechterhalten. Die Preßtemperatur beträgt ungefähr 8o C, der Preßdruck etwa 15 N/cm . Nach einer Preßdauer von ungefähr 3o s wird das Formteil der Presse entnommen und in eine separate Aushärteform eingelegt. Nach einer Verweilzeit von etwa 15o s in dieser Form kann das fertige textil kaschierte Formteil entnommen und in eine Palette abgelegt werden.

Claims (8)

PEGUFORM-WERKE GMBH, Gottenheimer Straße 22, 78o5 Bötzingen 19.1ο.1982 FI 122 Verfahren zur Herstellung von textil kaschierten Formteilen Patentansprüche
1.) Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus einem vorgeformten, insbesondere aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Trägerteil, dessen Oberfläche ganz oder teilweise mit textilem Material kaschiert ist, wobei das Trägerteil mit einem Klebstoff besprüht und das textile Material in einer Presse aufgepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man vorzugsweise auf das Trägerteil unmittelbar vor dem Kaschiervorgang einen feuchtigkeitshärtenden Einkomponenten-Klebstoff aufbringt, das textile Material auflegt und mit Wasserdampf beaufschlagt und anschließend beide Teile unter der Einwirkung von Wasserdampf und Wärme zusammenpreßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als haftvermittelnde Schicht einen feuchtigkeitshärtenden, insbesondere lösungsmittelfreien Einkomponenten-Polyurethanklebstoff verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufbringen, insbesondere Aufsprühen des Klebstoffes gleichzeitig eine gewisse Wassermenge verdüst wird.
BAD ORIGINAL
-Z-
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das auf das Trägerteil aufgelegte textile Material zwischen den geöffneten Formhälften einer Presse mit Wasserdampf beaufschlagt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Material gesteuert durch Bohrungen in der zugehörigen Formhälfte hindurch mit Wasserdampf beaufschlagt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unverformtes textiles Material in Bahnform oder als Zuschnitt zugeführt wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ganz oder teilweise vorgeformtes textiles Material in Bahnform oder als Zuschnitt zugeführt wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit textilem Material kaschierten Trägerteile in separate Aushärteformen überführt werden.
DE3239065A 1982-10-22 1982-10-22 Verfahren zur Herstellung von textilkaschierten Formteilen Expired DE3239065C2 (de)

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