DE3741899A1 - Verbundkoerper und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Verbundkoerper und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verbundkörper und ein Verfahren
zu seiner Herstellung.
Verbundkörper, die aus Kunststoffen, beispielsweise
hitzehärtenden Harzen, Verstärkungsmaterialien, wie
anorganischen Fasern oder daraus erzeugten Geweben oder
Vliesen, durch Verformen hergestellt werden, weisen im
allgemeinen aufgrund der an der Verbundkörperoberfläche
vorhandenen Verstärkungsmaterialien eine rauhe Oberfläche
auf, die auch einen Luftzutritt und damit einen möglichen
oxidativen Abbau des Kunststoffs verursachen kann. Ferner
sind derartige Verbundkörper oft nur mit Schwierigkeiten aus
der zu ihrer Verformung verwendeten Form entnehmbar, da
viele Kunststoffe zu einem Ankleben an den meistens aus
Metallen bestehenden Formen, insbesondere beim Verformen
unter Einwirkung von Wärme und Druck, neigen.
Zur Verbesserung der Oberflächenbeschaffenheit bekannter
Verbundkörper der beschriebenen Gattung müssen einerseits
bei ihrer Herstellung Formtrenntmittel eingesetzt werden, um
die Entnehmbarkeit der erzeugten Verbundkörper aus der Form
zu erleichtern, und andererseits müssen die erhaltenen
Verbundkörper zur Glättung ihrer Oberfläche und der
Aufnahmefähigkeit für Anstrichmittel aufwendigen
Behandlungen, wie einem Sandstrahlen, Abschleifen etc.
unterzogen werden.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es bekannt,
Verbundkörper in der Weise mit einem glatten Überzug zu
versehen, daß Teilchen aus einem hitzehärtenden
ungesättigten Polyester, die mit trockenem Monomeren und
einem Vorpolymeren vermischt sind und keine Komponenten
enthalten, die bei den Verformungstemperaturen in der Form
eingehalten werden, sieden oder verdampfen, auf die Wände
der Verformungsvorrichtung, die eine Temperatur zwischen 80
und
150°C besitzen müssen, aufgesprüht werden und dort zu einem
thermoflexiblen Zustand polymerisieren, bevor die Formmasse,
aus welcher der herzustellende Verbundkörper besteht, in die
Formgebungsvorrichtung eingebracht und darin ausgeformt wird
(vgl. die EP 0 01 865). Dieses Verfahren liefert zwar
Verbundkörper mit glatten Oberflächen, ist jedoch in seiner
Durchführung insbesondere aufgrund der Tatsache mit einem
nicht unerheblichen Aufwand durchführbar, daß die Wände der
Formgebungsvorrichtung auf den erwähnten Temperaturbereich
aufgeheizt werden müssen, wobei es darüber hinaus nicht
einfach ist, zur Erzielung eines Überzugs mit einer
gleichmäßige Dicke auf dem herzustellenden Verbundkörper die
Teilchen auf die Oberfläche der Formgebungsvorrichtung in
einer gleichmäßigen Schichtdicke aufzusprühen, insbesondere
dann, wenn die Formgebungsvorrichtung komplizierte Konturen
aufweist.
Außerdem ist dieses bekannte Verfahren auf den Einsatz von
Polyestern als hitzehärtende und sich damit mit der
Verbundkörperoberfläche verbindende Kunststoffe beschränkt.
Die Erfindung hat sich die daher die Aufgabe gestellt,
Verbundkörper der eingangs beschriebenen Gattung zu
schaffen, die eine glatte Oberflächenhat aus beliebigen
Kunststoffen besitzen und sehr einfach herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Verbundkörper
aus einem oder mehreren Kunststoffen und
Verstärkungsmaterialien gelöst, welcher dadurch
gekennzeichnet ist, daß er mit einer auf seiner Oberfläche
haftenden und getrennt hergestellten Kunststoffhaut versehen
ist.
Durch die getrennte Herstellung der Kunststoffhaut der er
findungsgemäßen Verbundkörper ist es möglich, die
Verbundkörper
mit einer Haut aus beliebigen Kunststoffen, d.h. nicht nur
hitzehärtenden Kunststoffen, wie den Polyestern gemäß der EP
0 01 865, herzustellen, wobei die Kunststoffhaut für den
jeweiligen Verwendungszweck des Verbundkörpers
maßgeschneidert werden kann.
So ist es beispielsweise möglich, die Kunststoffhaut der
erfindungsgemäßen Verbundkörper, die vorzugsweise eine Dicke
bis zu 100 µm, insbesondere eine Dicke zwischen 20 und 80 µm,
besitzt, ganz oder teilweise mit einem dreidimensionalen
Muster, beispielsweise Rippen oder ähnlichen
gebrauchstechnischen oder das Aussehen bedingenden
Ausgestaltungen zu versehen, ferner kann die Kunststoffhaut
entweder durch Zugabe von Farbstoffen oder -pigmenten, oder
durch Aufbringen von Anstrichmitteln, in beliebigen
Farbtönungen und -mustern gefärbt und darüber hinaus mit
üblichen Additiven, wie UV-Stabilisatoren,
Antioxidationsmitteln, Antistatika etc., versehen werden.
Die Kunststoffe, aus denen die Oberflächenhaut der
erfindungsgemäßen Verbundkörper erzeugt werden kann,
bestehen vorzugsweise aus hitzehärtenden Harzen, wie ABS-,
PS-, PE-, PP- oder PA-Harzen, es kommen jedoch auch
beliebige andere Kunststoffe in Frage, wie beispielsweise
PVC etc.
Ferner ist es möglich, beliebige Harzmischungen zur
Erzeugung der Oberflächenhaut der erfindungsgemäßen
Verbundkörper einzusetzen.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbundkörper erfolgt
im ganz allgemeinen in der Weise, daß auf die Oberfläche
einer zur Ausformung des Verbundkörpers vorgesehenen Form
eine Kunststoffolie aufgebracht wird, worauf die Form mit
einer Mischung aus einem oder mehreren Kunststoffen und
Verstärkungsmaterialien gefüllt wird und anschließend der
Verbundkörper ausgeformt wird. Je nach der verwendeten
Kunststoffolie verbindet sich diese unter den
Ausformungsbedingungen, insbesondere unter der Einwirkung
von Wärme und Druck, fest mit der Verbundkörperoberfläche.
Werden Kunststoffe verwendet, beispielsweise nicht
hitzehärtende Kunststoffe, dann kann es erforderlich sein,
auf die in Kontakt mit der Verbundkörperoberfläche
gelangende Fläche der Kunststoffolie ein Klebematerial in
beliebiger Form, insbesondere in Form eines Pulvers, das
unter der Einwirkung von Wärme schmilzt und die
Kunststoffolie mit der Verbundkörperoberfläche verbindet,
aufzubringen.
Die Kunststoffolie, welche die Oberflächenhaut der
erfindungsgemäßen Verbundkörper bildet, wird in der
gewünschten Dicke hergestellt und kann dann nach mehreren
Methoden auf die Verbundkörperoberfläche aufgebracht werden.
Eine Methode besteht darin, die Kunststoffolie beispielsweise
durch Tiefziehen in einem Tiefziehwerkzeug in die Form zu
überführen, welche der Kontur der Formgebungsvorrichtung für
den herzustellenden Verbundkörper entspricht, worauf die
Folie in dieser vorgefertigten Form in die
Formgebungsvorrichtung eingebracht wird und anschließend die
Mischung aus Kunststoff und Verstärkungsmaterial eingefüllt
wird, worauf der Verbundkörper ausgeformt wird.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Kunststoffolie in
der Form selbst entsprechend der Kontur des
Formgebungswerkzeugs auszuformen, beispielsweise in der
Weise, daß die Folie in der Formgebungsvorrichtung tiefge
zogen wird, beispielsweise dadurch, daß an Öffnungen an den
Wandteilen des Formgebungswerkzeuges ein Vakuum angegelegt
wird, wodurch sich die Folie, gegebenenfalls
unter Erwärmung, an die Kontur des Formgebungswerkzeuges
anpaßt.
Eine dritte Möglichkeit besteht darin, die Kunststoffolie in
der Form nur teilweise auszuformen und dann die Mischung aus
Kunststoff und Verstärkungsmaterial einzubringen und
anschließend das ganze Gefüge zu der gewünschten Form
entsprechend der Kontur des Formgebungswerkzeuges zu
verformen.
Als Formgebungsvorrichtung werden insbesondere solche
verwendet, die unter Einwirkung von Wärme und Druck
arbeiten. Erfindungsgemäß ist die Verwendung beliebiger
bekannter Formgebungsvorrichtungen möglich.
Ferner können erfindungsgemäß alle bekannten Kunststoffe zur
Herstellung von Verbundkörpern eingesetzt werden,
desgleichen alle bekannten Verstärkungsmaterialien, wie Glas
fasern oder Mineralfasern, die gegebenenfalls zu Geweben,
Gewirken oder Vliesen verarbeitet und in beliebigen
Konfigurationen in den herzustellenden Verbundkörpern
verteilt werden können.
Claims (11)
1. Verbundkörper aus einem oder mehreren Kunststoffen und
Verstärkungsmaterialien, dadurch gekennzeichnet, daß er
mit einer auf seiner Oberfläche haftenden, getrennt
hergestellten Kunststoffhaut versehen ist.
2. Verbundkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffhaut eine Dicke von bis zu 100 µm
besitzt.
3. Verbundkörper nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffhaut ganz oder
teilweise ein dreidimensionales Muster aufweist.
4. Verbundkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffhaut durch ein
Klebematerial mit der Verbundkörperoberfläche verbunden
ist.
5. Verbundkörper nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kunststoffhaut aus einem
thermoplastischen Kunststoff besteht.
6. Verbundkörper nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kunststoffhaut Additive, insbesondere
flammfestmachende Mittel, UV-Stabilisatoren, Farbstoffe
oder -pigmente oder Antistatika, enthält.
7. Verfahren zur Herstellung eines Verbundkörpers gemäß den
Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die
Oberfläche einer zur Ausformung des Verbundkörpers vor
gesehenen Form eine Kunststoffhaut aufgebracht, die Form
mit einer Mischung aus einem oder mehreren Kunststoffen
und Verstärkungsmaterialien gefüllt und dann der Verbund
körper ausgeformt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kunststoffhaut vor dem Einbringen in die zur Aus
formung des Verbundkörpers benutzte Form entsprechend
deren Kontur, insbesondere durch Tiefziehen, ausgeformt
wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kunststoffhaut in der zur Ausformung des
Verbundkörper vorgesehenen Form entsprechend deren
Kontur vor dem Einbringen der Mischung aus Kunststoff
und Verstärkungsmaterial ausgeformt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kunststoffhaut in der zur Ausformung des
Verbundkörpers vorgesehenen Form nur teilweise
entsprechend deren Kontur ausgeformt und nach der
Einbringung der Mischung aus Kunststoff und
Verstärkungsmaterial zusammen mit dieser vollständig
ausgeformt wird.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß auf die Oberfläche der Kunst
stoffhaut, die mit der Mischung aus Kunststoff und
Verstärkungsmaterial in Kontakt gelangt, ein Klebe
material aufgebracht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741899 DE3741899A1 (de) | 1987-12-10 | 1987-12-10 | Verbundkoerper und verfahren zu seiner herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741899 DE3741899A1 (de) | 1987-12-10 | 1987-12-10 | Verbundkoerper und verfahren zu seiner herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3741899A1 true DE3741899A1 (de) | 1989-06-22 |
Family
ID=6342312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873741899 Withdrawn DE3741899A1 (de) | 1987-12-10 | 1987-12-10 | Verbundkoerper und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3741899A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5057265A (en) * | 1989-09-12 | 1991-10-15 | Saint Gobain Vitrage International | Method of making a spacer for a windshield bracket |
US5095669A (en) * | 1989-12-13 | 1992-03-17 | Saint Gobain Vitrage International | Spacer for windshield bracket |
DE19854883A1 (de) * | 1998-11-27 | 2000-05-31 | Bayerische Motoren Werke Ag | Kunststoff-Bauteil und Verfahren zu dessen Herstellung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6751741U (de) * | 1967-12-29 | 1969-02-06 | Cie De Saint Gobain Fa | Schall- und waermeisolierende, formstabile verkleidungs fuer ebena und gekruemmte flaechen |
DE2854544B1 (de) * | 1978-12-16 | 1979-09-27 | Freudenberg Carl Fa | Verfahren zur Herstellung eines faserverstaerkten Integralschaum-Formteiles |
-
1987
- 1987-12-10 DE DE19873741899 patent/DE3741899A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6751741U (de) * | 1967-12-29 | 1969-02-06 | Cie De Saint Gobain Fa | Schall- und waermeisolierende, formstabile verkleidungs fuer ebena und gekruemmte flaechen |
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DE19854883A1 (de) * | 1998-11-27 | 2000-05-31 | Bayerische Motoren Werke Ag | Kunststoff-Bauteil und Verfahren zu dessen Herstellung |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |