DE2805882C2 - Bekleidungsstück - Google Patents
BekleidungsstückInfo
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- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D1/00—Garments
- A41D1/007—Garments made by a helically or spirally wound material
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- D06H5/00—Seaming textile materials
- D06H5/003—Devices or apparatus for joining the longitudinal edges of fabrics
- D06H5/005—Devices or apparatus for joining the longitudinal edges of fabrics for making a tubular fabric
- D06H5/007—Devices or apparatus for joining the longitudinal edges of fabrics for making a tubular fabric by helically winding the fabric
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- D05D—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
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- D05D2305/00—Operations on the work before or after sewing
- D05D2305/08—Cutting the workpiece
- D05D2305/12—Cutting the workpiece transversally
Description
Die Erfindung betrifft ein Bekleidungsstück und/oder
Teile davon gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Bekleidungsstück ist durch die GB-PS 11 44 718 bekannt Es handelt sich hier um einen rechteckig
geschnittenen Streifen, welcher auf der Mittellinie im Abstand vom Rand Löcher aufweist, durch die Arme
und Beine gesteckt werden. Dieses Bekleidungsstück soll als Thermo-Schwimmanzug dienen und wird, ähnlich,
wie ein langer Schal um den Hals gewickelt wird, um den Körpw des Schwimmers gewickelt Die langgestreckte
Materialbahn ist aus einem dehnbaren elastischen Material gefertigt, welches es zuläßt, daß dieses
erheblich gedehnt wird. Beim Wickeln dieser Materialbahn um den Körper werden die Seitenkanten aufeinanderfolgender
Windungen übereinandergelegt, so daß sich die einzelnen Windungen teilweise überdecken, um
zu verhindern, daß kein Wasser an den Körper kommt Verständlicherweise kann ein derartiges Bekleidungsstück,
bei dem ja immer die Möglichkeit gegeben ist daß sich die Windungen der um den Körper gewundenen
langgestreckten flächigen Materialbahn verschieben, allenfalls als Ersatz für einen Schwimmanzug dienen.
Dieser Ersatz für einen Schwimmanzug erfordert aber einen erhöhten Verbrauch an Materialbahnfläche,
weil ja die Seitenkanten aufeinanderfolgender Windungen einander erheblich überlappen müssen, um einen
dichtschließenden Anzug zu ersetzen. Auch treten unerwünschte Faltenbildungen dort auf, wo sich die beiden
Löcher für die Beine und das Armloch befinden. Derartige Falten behindern das Schwimmen. Auch das Anleger,
dieses um den Körper herumzuwindenden Materialstreifens ist nicht einfach, sondern erfordert einige Geschicklichkeit.
Allgemein werden Bekleidungsstücke aus flächigem Material, wie Gewebe, Gewirk, Kunststoff-Folie, Leder,
Pelz u. a. aus einzelnen Teilen durch Nähen, Kleben, Schweißen u. a. zusammengefügt. Diese Teile werden
unter Verwendung von Schnittmustern in Stücken verschiedener Größen und Formen aus dem flächigen Material
geschnitten und anschließend zusammengenäht. Bei der Herstellung der Teile anhand von Schnittmustern
entsteht unerwünschterweise Abfall. Diese Art der Herstellung von Kleidung ist kostenaufwendig und bedingt
Geschicklichkeit und Erfahrung, daher können nur relativ wenige Leute ihre Kleidung selbst machen.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Es ist Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung, einen
neuen, besonderen Kleidungstyp zu schaffen, welcher in
weitem Umfang die in der Bekleidungsherstellung investierte Arbeit vereinfacht und für die Herstellung Materialbahnen
verwendet, die völlig gerade, parallel verlaufende Kanten oder zumindest weitgehend dieser Form
entsprechende Kanten, aufweist.
Hierdurch ist ein Bekleidungsstück für den täglichen Bedarf geschaffen, welches aus einer Materialbahn mit
parallelen Kanten nahezu ohne Verschnitt bzw. Abfall in sehr einfacher Weise hergestellt werden kann. Es entsteht
ein Bekleidungsstück, das durch die schraubenförmige Anordnung der Materialbahn, deren Seitenkanten
aufeinanderfolgender Windungen, z. B. durch Nähen, verbunden sind, nicht nur ein attraktives, apartes Kleidungsstück,
sondern auch ein sehr preiswert herstellbares Kleidungsstück ist, weil die Herstellung der Teile aus
langen Stoff- oder sonstigen Materialbahnen einfach, das Zusammenfügen völlig problemlos ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruches 1 zur Herstellung von speziellen Kleidungsstücken,
wie Kleider, Blusen, Hosen mit verschiedenen Ausführungsformen, sind in den Unteransprüchen genannt.
Während mittellange und lange Kleider in den Ausführungsbeispielen
gezeigt sind, kann durch geeignete Wahl der Länge der Materialbahn oder der Streifen, aus
denen das Kleid hergestellt ist, ein Kleid jeder gewünschten Länge gefertigt werden. Die in den Zeichnungen
gezeigte und oben beschriebene Konstruktion ist in der Tat nicht nur für die Herstellung von Kleidern
ίο anwendbar, sondern auch für die Herstellung von anderen
Kleidungsstücken, wie Jacken, Röcke, Mäntel, Schlafbekleidung, Berufs- und Hostessenkleidung. Darüber
hinaus können durch die Verwendung von kürzeren Materialbahnen Kleidungsstücke wie Hemden, BIusen
und Jacken hergestellt werden. Ebenfalls können Damenröcke dadurch hergestellt werden, daß nur der
untere Teil der gezeichneten Konstruktionen unter Verwendung kürzerer Materialbahnen benutzt wird. Für
ein erleichtertes Anziehen und Ausziehen der Kleidung kann ein zweckmäßiger Schnitt oder Schlitz in der Kleidung
hergestellt werden und mit einem Reißverschluß oder einem anderen Verschlußtyp versehen werden.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Damenkleid mit einer freien Schulter, hergestellt aus zwei langen Materialbahnen, die schraubenförmig
gewunden sind und das einen Ärmel hat;
F i g. 2 zwei Materialstreifen, aus denen das Kleid der F i g. 1 hergestellt ist;
F i g. 3 eine Materialbahn, aus der der Ärmel des Kleides der F i g. 1 hergestellt ist;
Fig.4 ein ärmelloses Kleid von spitz zulaufender Konstruktion;
F i g. 5 zwei Materialstreifen, aus denen das Kleid der Fig. 4 hergestellt ist;
F i g. 6 ein Kleid, das aus vier Materialstreifen hergestellt ist, mit einer freien Schulter und mit einem Ärmel;
F i g. 7 die vier Materialstreifen aus denen das Kleid der F i g. 6 hergestellt ist;
F i g. 8 einen Materialstreifen, aus dem der Ärmel des Kleides der F i g. 6 hergestellt ist;
F i g. 9 ein ärmelloses Kleid, das aus einem einzigen, schraubenförmig gewundenen Materialstreifen hergestellt
ist;
Fig. 10 den einzigen Materialstreifen, aus dem das
Kleid der F i g. 9 hergestellt ist;
F i g. 11 ein ärmelloses Kleid, das aus einem einzigen
Materialstreifen hergestellt ist, der breiter als der Streifender Fig. 10ist;
Fig. 12 den einzigen Materialstreifen, aus dem das
Kleid der F i g. 11 hergestellt ist;
Fig. 13 ein Kleid, das aus zwei Materialstreifen hergestellt
ist, zwei Ärmel aufweist und einen geraden Halsausschnitt aufweist;
Fig. 14 zwei Streifen und ein schmales zusätzliches Stück, aus dem das Kleid der F i g. 13 — abgesehen von
den Ärmeln — hergestellt ist;
Fig. 15 einen Materialstreifen, aus dem ein Ärmel hergestellt ist;
Fig. 16 den oberen Teil eines Kleides mit V-Ausschnitt;
Fig. 17 den oberen Teil der Streifen mit einem Schnitt, der den V-Ausschnitt der Fig. 16 ergibt;
Fig. 18 den oberen Teil eines Kleides mit rundem Halsausschnitt;
Fig. 18 den oberen Teil eines Kleides mit rundem Halsausschnitt;
Fig. 19 die oberen Endteile der Streifen, welche so geschnitten sind, daß sie den runden Halsausschnitt der
Fig. 18 ergeben;
F i g. 20 ein Kleid, das aus drei quadratischen Stoffstücken hergestellt ist, welche miteinander verbunden
und dann schraubenförmig gewunden sind;
Fi g. 21 die drei quadratischen Stoffstücke, aus denen
das Kleid der F i g. 20 hergestellt ist;
F i g. 22 vier schmalere quadratische Stoffstücke, aus denen jeder der Ärmel des Kleides der F i g. 20 hergestellt
ist;
F i g. 23 Hosen aus zwei Materialbahnen, bei denen die Windungsrichtung der Materialbahnen für die Herstellung
der Hosenbeine entgegengesetzt zueinander verläuft;
F i g. 24A Materialbahnen aus zusammengesetzten Streifen; und
F i g. 24B aus denen die Hose der F i g. 23 hergestellt ist;
F i g. 25 Hosen, deren Hosenbeine aus in derselben Richtung schraubenförmig angeordneten Materialbahnen
hergestellt sind;
Fig.26A und B die Materialbahnen aus je vier zusammengesetzten
Streifen, aus denen die Hose der F i g. 25 hergestellt ist;
F i g. 27 einen Ausschnitt aus einer alternativen Konstruktion;
F i g. 28 und 29 schematische Querschnitte, die alternative Arten der Verbindung aneinanderhängender
Streifen von Stoff zeigen.
F i g. 1 zeigt schematisch ein Kleid, das gemäß F i g. 2 und 3 aus drei Materialstreifen besteht. Das Kleid hat
eine freie Schulter und besteht aus einem Rumpf Γ und einem einzigen Ärmel S. Jeder der Streifen ist ca. 20 cm
breit. Die gestrichelten Linien entlang der Kanten der Streifen stellen den Rand dar, durch den die beiden
Streifen zu einer Materialbahn zusammengefügt werden. Die Länge der Streifen hängt von der Größe des
Kleides und der gewünschten Länge ab. Beispielsweise ist der Streifen 1 20 cm lang, während der Streifen 2
2,55 m lang ist. Die Streifen sind aus einem gewebten, gewirkten oder ungewebten Stoff geschnitten, der für
das gewünschte Kleid geeignet ist. Ein gewirkter Stoff ist besonders geeignet, weil er einen gewissen Grad von
Elastizität aufweist. Dicht am oberen Ende des Streifens 1 ist ein kurvenförmiger Ausschnitt C vorgesehen, der
das einzige Ärmelloch des Kleides bildet. Die oberen Enden der Streifen sind schräggeschnitten, um geneigte
Kanten D zu ergeben, welche die spitze oder die Halslinie des Kleides bilden. Die unteren Enden der Streifen
sind ebenfalls schräg geschnitten, um geneigte Kanten E zu bilden, welche die untere Kante oder den unteren
Saum des Kleides bilden. Die Kanten D und E sind in geeigneter Weise abgeschlossen, z. B. durch Besäumen.
Das Zusammenfügen des Kleides wird durch Verbindung der aneinander liegenden Kanten A der zwei
Streifen 1 und 2 durch eine fortlaufend gerade Naht zu einer Materialbahn begonnen. Die so hergestellte zusammengesetzte
Materialbahn ist dann schraubenförmig gewunden, wie es in F i g. 1 dargestellt ist. Die Kante
B des Streifens 1 ist dabei mit der Kante 8 des Streifens 2 verbunden. Um die Kanten B der zwei Streifen
korrekt relativ zueinander anzuordnen, ist jede der Kanten an geeigneten Intervallen mit schmalen Einschnitten
oder anderen Markierungen versehen, welche beispielsweise in den Zeichnungen als B\, Bi, Bi und Bt
bezeichnet sind. Beim Zusammenfügen des Kleides ist der Einschnitt B\ des Streifens 1 an den Einschnitt B\ des
Streifens 2 anzulegen, der Einschnitt B2 des Streifens 1
ist an den Einschnitt Bi des Streifens 2 anzulegen und so
fort. Der Abstand zwischen den Einschnitten Bi und B\
beträgt eine halbe Schraubenwindung, in welcher der zusammengesetzte Streifen zu winden ist. So beeinflußt
der Abstand zwischen den Einschnitten B\ und Bi die
Größe des Kleides. Für eine kleinere Größe des Kleides sind die Einschnitte dichter beieinander, während für
eine größere Kleidergröße die Einschnitte weiter voneinander entfernt sind. Es ist anzumerken, daß der Abstand
zwischen den Einschnitten des Streifens 1 der gleiehe
wie der Abstand zwischen den Einschnitten im Streifen 2 ist. So werden die Kanten der Streifen miteinander
ohne Kräuseln, Faltenbildungen und Zusammenziehungen verbunden. Um die Konstruktion klarer darzustellen,
sind die Kanten A der Streifen 1 und 2 durch eine Naht an der Stelle A in Fig. 1 verbunden dargestellt,
während die Kanten B noch nicht miteinander verbunden sind und mit schmalem Zwischenraum zwischeneinander
dargestellt sind. Natürlich sind diese Kanten B bei einem fertiggestellten Kleid durch eine
fortlaufende Naht miteinander verbunden. Der einzige Ärmel Sdes Kleides der F i g. 1 ist wie der Rumpfteil aus
einem schraubenförmig gewundenen Streifen hergestellt. Der Streifen 3, welcher den Ärmel bildet, ist in
F i g. 3 gezeigt. Die Seitenkanten des Streifens 3 sind im Gegensatz zu den über ihre ganze Länge geraden Kanten
der Streifen 1 und 2 in F i g. 2 so geschnitten, wie es in F i g. 3 gezeigt ist, um in gewissem Maße ein Schmalerwerden
des Ärmels zu erreichen. Dicht am oberen Ende des Streifens 3 ist dieser mit einem Ausschnitt C
versehen, der eine kurvenförmige Kante aufweist, welche mit der Kante C des Ausschnittes im Streifen 1
verbunden ist, wenn der Ärmel an das Kleid gesetzt ist. Das untere Ende des Streifens 3 ist unter einem Winkel
geschnitten, um eine schräge Kante E zu bilden, welche
das untere Ende des Ärmels bildet. Um den Ärmel herzustellen, ist der Streifen 3 schraubenförmig gewunden,
wie es in F i g. 1 dargestellt ist. Die gegenüberliegenden Kanten des Streifens sind an den benachbarten Kanten
der fortschreitenden und nacheinanderfolgenden Windüngen miteinander verbunden. Für eine klarere Darstellung
sind in Fig. 1 die Kanten B nicht miteinander
verbunden, sondern sind in geringem Abstand voneinander dargestellt. Selbstverständlich sind für die Fertigstellung
des Ärmels die Kanten durch eine kontinuierlieh fortlaufende Naht miteinander verbunden, welche
sich schraubenförmig rings um den Ärmel herum erstreckt. Der so hergestellte röhrenförmige Ärmel ist
dann an das Armloch des Kleides angesetzt.
In Fig.4 ist ein Kleid gezeigt, welches im wesentlichen
das gleiche der Fig. 1 ist, jedoch ärmellos und etwas spitzer zulaufend ist, so daß der Umfang am unteren
Ende etwas größer als am oberen Ende ist. Das Kleid ist aus zwei Tangen Gewebestreifen 4 und 5 hergestellt,
welche in F i g. 5 gezeigt sind. Die Streifen 4 und 5 weisen nicht völlig gerade Kanten auf, sondern leicht
zickzackförmig verlaufende Kanten. Darüber hinaus sind die Abstände zwischen den Einschnitten Bu B2, B3
und Ba an den Kanten B der Streifen, die jeweils halbe
Windungen der Schraube darstellen, in welche die Streifen beim Zusammenfügen des Kleides gewunden werden,
entsprechend der Beziehung Bt-B2 > B2-B3
> Bj-Ba angeordnet. Die geneigten Kanten D an den oberen Enden der Streifen 4 und 5
bilden die obere Kante oder die Halslinie des Kleides, während die schrägen Kanten £ am unteren Ende der
Streifen die untere Kante oder Saumlinie des Kleides bilden. Ein kurvenförmiger Ausschnitt C nahe am oberen
Ende des Streifens 4 bildet ein Armloch. Selbstver-
ständlich sind die Kanten C, D, E in geeigneter Weise besäumt oder anderweitig fertiggestellt. Darüber hinaus
kann ein Ärmel am Rande des Armloches C befestigt werden, wie es in F i g. 1 dargestellt ist.
In Fig. 6 ist ein Kleid gezeigt, welches im wesentlichen
mit dem der F i g. 1 übereinstimmt, jedoch nicht aus zwei langen Stoffstreifen geformt ist, sondern aus
vier Streifen 6, 7, 8,9, wie sie in F i g. 7 gezeigt sind. Im
gezeichneten Ausführungsbeispiel ist jeder der Streifen ca. 10 cm breit und ist mit Nahtzugaben versehen, wie
sie durch gestrichelte Linien angedeutet sind. Beim Zusammensetzen des Kleides sind benachbarte Kanten F
der Streifen 6 und 7 durch einen fortlaufenden Saum miteinander verbunden und bilden die eine Hälfte der
Materialbahn 6, 7. Benachbarte Kanten F der anderen zwei Streifen 8 und 9 sind in gleicher Weise miteinander
durch eine fortlaufende Naht verbunden und bilden die andere Hälfte der Materialbahn, aus der das Kleid zusammengefügt
ist. Benachbarten Kanten A der Materialbahnhälften 6,7; 8,9 sind dann durch eine fortlaufende
Naht verbunden und bilden die Materialbahn 6—9, welche in Form einer Schraube zum Kleide der F i g. 6 gewunden
ist. Beim Herstellen der Schraubenform sind die Einschnitte Si-S4 in der Kante S des Streifens 6 in
übereinstimmende Lage mit den Einschnitten B\ — Bi, in
der Kante B des Streifens 9 gebracht. Die benachbarten Kanten B aufeinanderfolgender Windungen der zusammengesetzten
Streifen 6 bis 9 sind dann miteinander durch eine dortlaufende Naht verbunden. Um die Darstellung
der Kanten A und S klarer zu gestalten, sind diese Kanten in F i g. 6 nicht miteinander verbunden,
sondern mit einem geringen Abstand dargestellt. Für die Fertigstellung d~'S Kleides werden diese Kanten miteinander
verbunden. Die schrägen Kanten D an dem oberen Ende der Streifen 6 bis 9 bilden die Oberkante oder
Halslinie des Kleides, während die schrägen Kanten E am unteren Ende der Streifen 6 bis 9 das untere Ende
oder den Kleidsaum bilden. Ein Ausschnitt C nahe am oberen Ende der zusammengesetzten Streifen 6, 7 bilden
ein Armloch, um einen Ärmel aufzunehmen, der aus einem Streifen 10 gebildet ist, der in F i g. 8 gezeigt ist.
Ebenso wie schon bei der Erläuterung der F i g. 1 beschrieben, wird der Streifen 10 schraubenförmig so gewunden,
daß die Einschnitte B\ und B2 der einen Kante
in Übereinstimmung mit den entsprechenden Einschnitten der anderen Kante gebracht werden und die benachbarten
Kanten B von aufeinanderfolgenden Schraubenwindungen miteinander durch eine kontinuierliche
Naht verbunden werden. Der Ärmel ist dann in das Armloch eingesetzt, welches durch den Ausschnitt C
in dem zusammengesetzten Streifen 6,7 gebildet ist.
Anstelle der Streifen 6 bis 9, die von gleicher Breite sind, können verschiedene Kombinationen von Streifen
verschiedener Breite benutzt werden. Zum Beispiel kann der Streifen 6 12,5 cm breit und der Streifen 7
2,5 cm breit sein. Jede andere Kombination von Breiten, die zusammen 20 cm breit sind, kann für die zusammengesetzten
Streifen beliebig benutzt werden. Dasselbe gilt für den zusammengesetzten Streifen 8,9.
In F i g. 9 ist ein Kleid gezeigt, das aus einem einzelnen Gewebestreifen 11 hergestellt ist, der in Fig. 10
dargestellt ist. Im Ausführungsbeispiel ist der Streifen 11 ca. 28 cm breit und ca. 3,75 m lang. An seinem oberen
Ende ist der Streifen 11 unter einem Winkel von ca. 20°
schräg geschnitten, um eine schräge Kante D zu erhalten, die das obere Ende bzw. die gerade Halslinie des
Kleides Γ bildet. An seinem unteren Ende ist der Streifen 11 ebenso schräg geschnitten, um eine schräge Kante
E zu bilden, welche das untere Ende oder die Saumlinie des Kleides bildet. Dicht an seinem oberen Ende ist
der Streifen 11 mit zwei Ausschnitten C versehen, welche die Armlöcher des Kleides bilden. Für die Herstellung
des Kleides ist der Streifen 11 in eine schraubenlinienform
gewunden, wobei die Punkte Si — S9 an der einen Kante des Streifens in Koinzidenz mit den Punkten
Bi-B9 an der gegenüberliegenden Kante des Streifens
gebracht sind. Benachbarte Kanten von aufeinanderfolgenden Windungen des Streifens sind dann durch
eine kontinuierliche Naht miteinander verbunden.
In Fig. 11 ist ein Kleid gezeigt, welches ähnlich wie
das in F i g. 9 hergestellt ist, indem es aus einem einzigen Materialstreifen 12 gefertigt ist, der in Fig. 12 gezeigt
ist. Jedoch ist der Streifen 12 breiter und kürzer uls der
Streifen 11 der F i g. 10. Zum Beispiel ist der Streifen der
F i g. 12 genähert 60 cm breit und genähert 3,30 m lang. Das obere Ende des Streifens 12 ist unter einem Winkel
von ca. 40° schräg geschnitten, um eine schräge Kante D zu erhalten, welche das obere Ende oder die Halslinie
des Kleides bildet. Das untere Ende des Streifens. 12 ist ebenso schräg geschnitten, um eine schräge Kante .E zu
bilden, welche parallel zu der Kante D verläuft. Die Kante E bildet das untere Ende oder die Saumlinie des
Kleides. Nahe an seinem oberen Ende ist der Streifen 12 mit Ausschnitten C versehen, welche die Armlöcher des
Kleides bilden. Das in F i g. 11 gezeigte Kleid aus der in
Fig. 12 gezeigten Materialbahn wird in der gleichen Weise zusammengesetzt wie die vorstehend beschriebenen
Kleider. Hier jedoch werden die unteren Teile C der Seitenkanten des Streifens nicht miteinander verbunden.
Sie bilden dabei einen Schlitz G auf einer Seite des unteren Teiles des Kleides. Obwohl in F i g. 11 das
Kleid als ärmellos dargestellt ist, können Ärmel in den Armlöchern, die durch die Ausschnitte C gebildet sind,
angebracht werden. Solche Ärmel werden durch ein schraubenförmiges Winden von Streifen hergestellt, wie
es bei der Beschreibung der Fig. 1 und 3 beschrieben ist. Obwohl der Streifen 12 in F i g. 12 genähert zweimal
so breit wie der Streifen 11 in F i g. 10 ist, ist aus F i g. 11
ersichtlich, daß der in eine Schraubenform gewundene Streifen 12 des Kleides mehr als eine komplette Windung
erhält. Der schmalere Streifen 11 in F i g. 10 bildet
mehrere Windungen.
In F i g. 13 ist ein Kleid entsprechend dem der F i g. 1 gezeigt, das sich dadurch unterscheidet, daß es eine gerade
Halslinie D und zwei Ärmel 5 aufweist. Das Kleid der Fig. 13 ist aus einer Materialbahn hergestellt, die
aus zwei Materialstreifen 13 und 14 sowie einem schmalen zusätzlichen genähert dreieckförmigen Stück 15 besteht.
Wie in F i g. 2 sind die gezeigten Streifen ca. 20 cm breit. Das schmale zusätzliche Stück Gewebe 15 entspricht
einem oberen Endteil des Streifens 14. Da der Streifen 14 im vorliegenden Falle nahezu vollständig
durch einen Ausschnitt für eines der Armlöcher des Kleides getrennt werden würde, ist es zweckmäßiger,
ein getrenntes schmales Stück zu verwenden, welches mit dem oberen Kantenteil B des Streifens 14 zu verbinden
ist Mit dieser Konstruktion ist ein Armloch durch den Ausschnitt C nahe dem oberen Ende des Streifens
13 gebildet, während das andere Armloch durch die kurvenförmigen Kanten Q und C2 am oberen Ende des
Streifens 14 und an dem gesonderten Stück 15 gebildet ist. Eine schräge, jedoch gerade gescnnittene Kante D
am oberen Ende des Streifens 14 und eine entsprechend schräge Kante D des gesonderten Stückes 15 bilden die
gerade Halsöffnung des Kleides. Schrägen Kanten £an den unteren Enden der Streifen 13 und 14 bilden die
untere Kante oder die untere Saumlinie des Kleides. Die Teile werden wie vorstehend beschrieben zusammengefügt.
Die Gestalt der Halslinie des Kleides kann durch geeignete Gestaltung der oberen Endteile der schraubenförmig
gewundenen Streifen, aus denen das Kleid hergestellt ist, variiert werden. So ist z. B. in Fig. 16 ein
Kleid mit einem V-förmigen Halsausschnitt gezeigt. Das Kleid ist — abgesehen von den Ärmeln — aus zwei
Materialstreifen 17 und 18 und einem zusätzlichen gesonderten Materialstück 19 hergestellt, welches mit dem
oberen Teil der Seitenkante B des Streifens verbunden ist. Da das Kleid dasselbe wie das der F i g. 13 — ausgenommen
der Halsausschnitt — ist, ist nur der obere Teil des Kleides in F i g. 16 gezeigt und die oberen Endteile
der Streifen in F i g. Ί7. Ein Ausschnitt C nahe dem oberen
Ende des Streifens 17 bildet ein Armloch des Kleides, während das andere Armloch durch die kurvenförmigen
Kanten Ci und Ci gebildet ist, die am oberen
Ende des Streifens 18 und an dem gesonderten Stück 19 befindlich sind. Der V-Ausschnitt ist durch schräge Kanten
D am oberen Ende des Streifens 17 und an dem gesonderten Stück 19 gebildet. Das Kleid ist zusammengenäht
und die Ärmel 5 sind hergestellt und in die Armlöcher des Kleides eingesetzt in derselben Art, wie sie
bezüglich der F i g. 13 bis 15 beschrieben ist.
Eine andere Gestaltung des Halsausschnittes ist in rig. 18 gezeigt, wo ein Kleid Feinen hochgeschlossenen
runden Halsausschnitt D zeigt. Das Kleid der Fig. 18 — außer den Ärmeln — ist aus zwei langen
Materialstreifen 20 und 21 und einem gesonderten schmalen Stück 22, wie es in F i g. 19 gezeigt ist, hergestellt.
Das Kleid der Fig. 18 ist dasselbe wie das der Fig. 13, abgesehen von dem Halsausschnitt. Daher ist
nur der obere Teil des Kleides in Fig. 18 gezeigt. Und daher sind nur die oberen Teile der Streifen 20 und 21 in
Fig. 19 gezeigt. Der hochgeschlossene runde Ausschnitt ist durch kurvenförmige Kanten D am oberen
Ende des Streifens 20 und an dem gesonderten Stück 22 gebildet. Ein Ausschnitt C nahe dem oberen Ende des
Streifens 20 bildet ein Armloch, während kurvenförmige Ausschnitte G und Ci am oberen Ende des Streifens 21
und am gesonderten Teil 22 das andere Armloch bilden. Das Kleid ist zusammengenäht und die Ärmel sind angesetzt,
wie es bezüglich der F i g. 13 und ί 5 beschrieben ist.
In F i g. 20 ist ein Kleid gezeigt, welches — abgesehen von den Ärmeln — aus drei Materialquadraten 23, 24
und 25 hergestellt ist, die in Fig.21 gezeigt sind. Die
Quadrate weisen gleiche Größe auf, wenn man von der fehlenden oberen rechten Ecke des Quadrates 23 absieht.
Zur Herstellung des Halsausschnittes ist hier längs der um einen Winkel von 45° schräg zu den Seiten des
Quadrates verlaufenden Linie H ein im wesentlichen dreieckförmiges Materialstück abgeschnitten. Die
Schnittlinie verläuft von der Mitte einer Quadratseite zur Mitte der benachbarten Quadratseite. In der durch
die Linie H gebildete Kante sind zwei kurvenförmige Ausschnitte C vorgesehen, welche die Armlöcher des
Kleides darstellen. Benachbarte Kanten B\ der Quadrate 23 und 24 sind miteinander durch einen Saum
verbunden und ebenso ist die gegenüberliegende Kante Bi des Quadrates 24 mit der benachbarten Kante Bj des
Quadrates 25 so verbunden, daß die Quadrate eine rechteckige Materialbahn bilden, die dreimal so lang
wie breit ist. Wenn z. B. die Breite ungefähr 60 cm beträgt, beträgt die Länge 1,80 m. Die so gebildete aus
Quadraten zusammengesetzte Materialbahn wird in eine Schraubenform gewunden und zusammengefügt. Die
Kante Bz des Quadrates 23 ist durch eine Naht mit der
Kante B2 des Quadrates 24 verbunden, während die
Kante B* des Quadrates 24 mit der benachbarten Kante
Bt des Quadrates 25 verbunden ist. So sind aneinander
angrenzende Kanten B\ und Bi des mittleren Quadrates
24 mit benachbarten Kanten B\ und B2 des Quadrates 23
verbunden, während benachbarte Kanten S3 und Bs, des
mittleren Quadrates 24 mit benachbarten Kanten Bz und
Bt des Quadrates 15 verbunden sind. Die freien Kanten
E des Quadrates 25 bilden die untere Kante oder Saumlinie £ des Kleides der F i g. 20, während die freien Kanten
D des Quadrates 23 die Vorderseite des V-förmigen Ausschnittes bilden. Die zwischen den Armlochausschnitten
C liegende Kante H des Quadrates 23 bildet die Rückenseite des Halsausschnittes. Wird von dem
unteren Quadrat 25 ein Dreieck parallel zur Diagonale so abgeschnitten, daß die Kanten E halbiert werden,
entsteht hinten eine gerade Saumlinie. Wird dieses abgeschnittene Stück vorn an den Rest der Kanten E angesetzt,
entsteht auch vorn als unterer Abschluß eine gerade Saumlinie.
Jeder der Ärmel S des Kleides der F i g. 20 ist aus vier kleinen Quadraten 26 bis 29 hergestellt. Die Quadrate
26 bis 29 sind entlang benachbarter Kanten A miteinander verbunden, sie bilden eine rechteckige Materialbahn.
Der zusammengesetzte und so geformte Materialstreifen ist in die Form einer Schraube gewunden, derart,
daß die Punkte B\ bis Bi an einer Seitenkante des
Streifens in Koinzidenz mit den Punkten B\ bis Bj der
gegenüberliegenden Kante des Streifens befindlich sind. Benachbarte Kanten von aufeinanderfolgenden Windungen
des zusammengesetzten Streifens sind daraufhin miteinander durch eine kontinuierliche Naht verbunden
und bilden so den Ärmel. Jeder so geformte Ärmel ist in ein durch die Ausschnitte C in dem Quadrat
23 der Fig.21 vorgesehenes Armloch eingesetzt. Die
Größe der Quadrate 23 bis 25 ist so gewählt, daß ein Kleid von der gewünschten Größe entsteht. Da gegenüberliegende
Ecken des Quadrates 24 im Rücken des Kleides zusammenstoßen, ergibt es sich, daß die Länge
der Diagonale des Quadrates 24 gleich dem Umfang des Kleides ist.
Das in Fig. 20 gezeigte Gewand ist in vielen Modifikationen
ausführbar. Zum Beispiel kann das untere Ende des Quadrates 25, das durch die Kanten £, Fbegrenzt
ist, längs der Diagonale abgeschnitten werden, um ein kürzeres Kleid herzustellen. Wenn es gewünscht ist,
kann das Gewand noch kürzer geschnitten werden und kann dann als Bluse, Jacke oder Hemd benutzt werden.
Alternativ können die unteren Teile als Rock benutzt werden. Der Halsausschnitt kann durch geeignete Gestaltung
des oberen Teiles des Quadrates 23 ähnlich wie es in den Fig. 1 bis 19 beschrieben ist, unterschiedlich
gestaltet werden.
In F i g. 23 ist eine Hose gezeigt. Das Material für die Hose ist in den F i g. 24A und 24B gezeigt. Die Materialbahn
für das linke Hosenbein und den entsprechenden oberen Rumpfteil der Hosenhälfte ist in Fig. 24A gezeigt,
während die Materialbahn für das rechte Bein und den entsprechenden oberen Hosenteil in Fig.24B gezeigt
ist. Wie man sieht, sind die Materialbahnen für die beiden Beine und die entsprechenden oberen Hosenteile
identisch miteinander, wenn man davon absieht, daß sie spiegelbildlich zueinander geschnitten sind. Jede für
die Beine und den entsprechenden oberen Hosenteil bestimmte Materialbahn ist aus vier Materialstreifen 31
und 34 hergestellt. Die Streifen sind aneinander ange-
legt und benachbarte Kanten von benachbarten Streiren
sind durch Säume miteinander zu der Materialbahn 31 bis 34 verbunden.
Die untere Kante der Materialbahn ist schräg unter einem Winkel geschnitten, um eine schräge Kante E zu
bilden, welche das untere Ende des Hosenbeines bildet. Am oberen Ende der Materialbahn ist eine aufwärts
geneigte Endkante I\ vorgesehen, welche sich über den Streifen 34 und einen Teil des Streifens 33 ausdehnt.
Eine nach unten geneigte verlaufende schräge Kante K erstreckt sich über den Rest des Streifens 33 und über
die Streifen 32 und 31. In der Innenkante der zusammengesetzten Streifen der F i g. 24A und 24B befinden sich
unmittelbar unterhalb der geneigten Endkante K ein schräger Ausschnitt mit einer oberen Kante / und einer
unteren Kante h-
Nachdem die Streifen zu jeder Materialbahn so zusammengesetzt sind, wie es in den F i g. 24A und 24B
gezeigt ist, werden die zusammengesetzten Streifen in die Form einer Schraube gewunden, so daß die Punkte
B\ bis Bi der einen Kante B des zusammengesetzten
Streifens in Koinzidenz mit den entsprechenden Punkten B) bis B3 der gegenüberliegenden Kante des zusammengesetzten
Streifens gebracht sind, um jeweils ein Hosenbein zu bilden. Benachbarte Kanten B von aufeinanderfolgenden
Windungen der Schraube sind durch eine kontinuierliche Naht verbunden, um die entsprechenden
Beine der Hosen zu bilden.
Um die beiden Beine der Hose zu verbinden, wird die Kante des einen Beines mit der Kante des anderen Beines
verbunden, um eine vordere mittige Naht zu bilden, wie es in Fi g. 23 gezeigt ist. Die Kante h des einen
Beines ist mit der entsprechenden Kante h des anderen Beines verbunden, um einen Teil des mittigen Rückensaumes
zu bilden, während die Kanten l\ der beiden Beine miteinander verbunden sind, um eine Fortsetzung
des mittigen Rückensaumes zu bilden. Die Kanten K der beiden Materialbahnen für die Beine bilden die obere
Kante oder den Bund der Hose. Diese obere Kante kann mit einem Bundband versehen werden oder in
anderer Weise wunschgemäß fertiggestellt werden. Um den Bund zu formen, können die oberen Teile der Säume,
die die benachbarten Kanten A der Streifen 32, 33 und 34 miteinander verbinde.!, aufeinander spitz zulaufend
gestaltet werden, wie es bei L in Fig. 24A und B
dargestellt ist.
In Fig.25 ist eine Hose gezeigt, welche sich von der
Hose der F i g. 23 dadurch unterscheidet, daß die beiden Beine der Hose in Fig. 25 dieselbe Windungsrichtung
aufweisen, während die Hosenbeine in der Fig. 23 in entgegengesetzten Richtungen ihren Windungssinn haben.
Die Materialbahnen für die Herstellung des rechten und des linken Hosenbeines der Hose der Fig.25
sind in den F i g. 26A und 26B gezeigt Die Materialbahn für jedes der Beine umfaßt, wie gezeigt, vier Materialstreifen
31 bis 34, welche nebeneinander angeordnet sind und deren benachbarte Kanten A durch Säume
miteinander verbunden sind. Die Streifen 31 bis 34 aus zusammengesetzten Materialbahnen für das linke Hosenbein
— gezeigt in F i g. 26A — ist ähnlich, aber nicht identisch mit der aus Streifen 31 bis 34 zusammengesetzten
Materialbahn für das rechte Hosenbein, gezeigt in Fig.26B. Das untere Ende jedes der zusammengesetzten
Streifen hat eine untere Kante E, weiche um einen Winkel von ungefähr 45° gegenüber den Seitenkanten
geneigt ist. Diese Kante bildet das untere Ende des jeweiligen Hosenbeines. An seinem oberen Ende
weist die Materialbahn der Fig.26A eine nach oben
geneigte Kante M\ auf, welche sich über den Streifen 34 und einen Teil des Streifens 33 erstreckt. Eine nach unten
geneigte Kante K erstreckt sich über den Rest des Streifens 33 und über die Streifen 32 und 31 An der
rechten Kante B — gezeigt in Fig. 26A — ist gerade
unter der geneigten Kante K ein nach unten und innen sich erstreckender Ausschnitt -nit einer oberen Kante N
und einer unteren Kante M2 vorgesehen.
Wie der zusammengesetzte Streifen der F i g. 26A hat der zusammengesetzte Streifen der Fig. 26B eine geneigte untere Kante E An seinem oberen Ende hat der zusammengesetzte Streifen der F i g. 26B eine aufwärts gerichtete schräge Kante N, welche sich über einen Teil des links angeordneten Streifens 34 erstreckt. Eine nach unten geneigte Kante K erstreckt sich über den Rest des Streifens 34 und über die Streifen 33,32,31, In der rechten Kante B gerade unterhalb der geneigten Kante K ist in den zusammengesetzten Streifen der F i g. 26B ein nach innen und unten geneigter Ausschnitt mit einer oberen Kante M und einer unteren Kante N2 gebildet.
Wie der zusammengesetzte Streifen der F i g. 26A hat der zusammengesetzte Streifen der Fig. 26B eine geneigte untere Kante E An seinem oberen Ende hat der zusammengesetzte Streifen der F i g. 26B eine aufwärts gerichtete schräge Kante N, welche sich über einen Teil des links angeordneten Streifens 34 erstreckt. Eine nach unten geneigte Kante K erstreckt sich über den Rest des Streifens 34 und über die Streifen 33,32,31, In der rechten Kante B gerade unterhalb der geneigten Kante K ist in den zusammengesetzten Streifen der F i g. 26B ein nach innen und unten geneigter Ausschnitt mit einer oberen Kante M und einer unteren Kante N2 gebildet.
Für das Zusammensetzen der Hose wird jeder der zusammengesetzten Streifen 31 bis 34 in die Form einer
Schraube gebracht, und zwar so, daß die Punkte B\ bis Bz an der einen Kante des zusammengesetzten Streifens
in Koinzidenz mit dem entsprechenden Punkten B] bis
B3 an der gegenüberliegenden Kante der Materialbahn
stehen. Benachbarte Kanten von aufeinanderfolgenden Windungen der Materialbahn sind daraufhin mit einer
kontinuierlichen Naht verbunden. Die beiden so gebildeten Hosenbeine sind durch Verbindung der Kante N
des linken, in F i g. 26A gezeigten Beines mit den Kanten N und N2 des rechten, in Fig. 26B gezeigten Beines
verbunden, wobei die Kante A/2 eine Fortsetzung der
Kante N\ bildet. Dieses bildet eine vordere mittige Naht der Hose. Die Kante M des rechten in F i g. 26B gezeigten
Beines ist mit den Kanten M] und M2 des linken in
F i g. 26A gezeigten Beines verbunden und bildet einen zentralen Rückensaum der Hose. Die Kante Ai2 bildet
dabei eine Fortsetzung der Kante M]. Die geneigten Kanten K bilden das obere Ende oder den Bund der
Hose und können durch ein Bundband oder in anderer gewünschter Weise vollendet werden. Die oberen Endteile
der die benachbarten Kanten A verbindenden Nähte der Streifen 31, 32, 33 und 34 sind nach innen
zusammenlaufend gestaltet, wie es bei L angedeutet ist, um den Hosenbund zu gestalten.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
Claims (19)
1. Bekleidungsstück und/oder Teile davon aus einer langgestreckten flächigen Materialbahn, welche
schraubenförmig um den Körper des Trägers gewunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
gleiche Längen des Randes von aufeinanderfolgenden Windungen der Materialbahn (1, 2; 4, 5; 23, 24,
25) fest miteinander verbunden sind. ι ο
2. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende der Materialbahn
(1,2) schräg geschnitten ist.
3. Bekleidungsstück nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schräggeschnittene
Ende der Materialbahn (1, 2) mit wenigstens einem Randausschnitt (10) für ein Armloch versehen »st
4. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn aus mehreren
parallel zueinander verlaufenden Streifen und/oder Bändern (1,2; 4,5) zusammengesetzt ist.
5. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn aus mehreren
quadratischen und/oder rechteckigen Flächenstükken (23,24,25) zusammengesetzt ist.
6. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Materialbahn (1,
2; 4,5) parallel zueinander verlaufen.
7. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Materialbahn (1,
2) gerade verlaufen (F i g. 2).
8. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der die Materialbahn
bildenden Streifen (4, 5) in einer langgestreckten Zickzackform verlaufen (F i g. 5).
9. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Materialbahn aus Streifen
zusammengesetzt ist, die sich voneinander durch ihre Elastizität unterscheiden.
10. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpfteil des Bekleidungsstückes
aus einer Materialbahn (1, 2; 4, 5) besteht, deren Breite zwischen 25 und 60 cm liegt und bei der
die Länge einer kompletten Umdrehung, gemessen parallel zu der Körperachse, 75 cm beträgt.
11. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bekleidungsstück untere
Kante (E) der Materialbahn (1, 2) unter einem Winkel zur Seitenkante und parallel zum oberen Ende
der Materialbahn geschnitten ist.
12. Bekleidungsstück nach Anspruch 1 und !1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkel 45° beträgt.
13. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Herstellung eines Kleides, einer Bluse oder dergl. die Materialbahn aus zwei Streifen (13, 14)
besteht,
daß für den einen Ärmelausschnitt im einen Streifen (13) ein Ausschnitt (C) gebildet ist, an den sich zur
einen Seite ein Schrägschnitt (D) anschließt, daß sich an diesen Streifen (13) zur einen Seite ein
seitlich angesetztes dreieckförmiges Materialstück (15) anschließt, und
daß für den anderen Ärmelausschnitt in dem zur anderen Seite angesetzten Streifen (14) ein Ausschnitt
(Ci) vorgesehen ist, der durch einen an der
unteren Seite des dreieckförmigen Materialstückes (15) befindlichen Ärmelausschnitt (C2) 7m dem anderen
Ärmelloch ergänzt wird, wobei ein gerader Halsausschnitt das Kleidungsstück abschließt (F i g. 14).
14. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung eines Kleides,
einer Bluse oder dergl. die Materialbahn aus zwei Streifen (18, 17) besteht, wobei das eine Ende des
Streifens (18) einen Ärmelausschnitt (Q) aufweist, das Ende des anderen Streifens (17) abgeschrägt ist,
ebenfalls einen Ärmelausschnitt (C) aufweist und versetzt zum Ende des Streifens (18) angeordnet ist,
und
daß versetzt an der Seitenkante des Streifens (17) ein dreieckförmiges Materialstück (19) angesetzt ist,
dessen untere Seite den anderen Teil des Ärmelausschnittes (C2) bildet, wobei sich ein V-Ausschnitt ergibt
(F i g. 17).
15. Bekleidungsstück nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß es im wesentlichen aus drei quadratischen Materialstücken (23,24,25) besteht, die an den Kanten (B\
und Bz) zu einer Materialbahn zusammengesetzt
sind, wobei von dem obersten Quadrat (23) durch einen parallel zur Diagonale, etwa die Mitte der Seitenkanten
schneidenden Schnitt die eine Ecke abgetrennt ist und
daß von dieser Schnittlinie (H) beginnend zwei Ärmelausschnitte
(C) vorgesehen sind und
daß jeweils die eine Seitenkante (B2; O4) des mittleren Quadrates (24) mit der einen Seitenkante (B2) des oberen Quadrates (23) bzw. mit der gegenüberliegend angeordneten Seitenkante (Ba) des unteren Quadrates zusammengefügt ist (F i g. 21).
daß jeweils die eine Seitenkante (B2; O4) des mittleren Quadrates (24) mit der einen Seitenkante (B2) des oberen Quadrates (23) bzw. mit der gegenüberliegend angeordneten Seitenkante (Ba) des unteren Quadrates zusammengefügt ist (F i g. 21).
16. Bekleidungsstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen parallel zur Diagonale
des Quadrates (25) verlaufenden Schnitt durch die Mitten der Seitenkanten (E) ein dreieckförmiges
Materialstück abgetrennt ist, das mit seinen aus der Seitenkante (E) entstandenen Teilen an die an der
Materialbahn verbliebenen Teile der Seitenkanten fiy angesetzt ist.
17. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Materialbahnen zur Herstellung
einer Hose aus mehreren Streifen (31 bis 34) bestehen, deren Enden abgeschrägt sind, wobei die
obere Kante jeder Materialbahn durch einen senkrecht zum Schrägschnitt verlaufenden Schnitt zur
Bildung einer Spitze derart weggeschnitten ist, daß sich eine kürzere schräge Kante (I\) und eine senkrecht
zu dieser verlaufende längere Kante (K), die der Hälfte des Umfanges des Rumpfes des Trägers
entspricht, ergibt, und die an dem von der Spitze entfernt liegenden Ende einen Ausschnitt (J) aufweist,
dessen Kantenlänge der Entfernung von der Bundlinie zum Schritt entspricht und
daß diese beiden Materialbahnen an den Kanten der Ausschnitte zu einer Hose verbunden sind.
18. Bekleidungsstück nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Hosenbein der Ausschnitt
(J) eine Breite von etwa einem Viertel der Materialbahn aufweist und sich bis zu etwa einem
Drittel der Breite der Materialbahn in diese herein erstreckt.
19. Bekleidungsstück nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Spitze ausgehende
kürzere Kante (I\) sich über etwa ein Drittel der Breite einer Materialbahn erstreckt.
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