DE2410207A1 - Hose - Google Patents

Hose

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DE2410207A1
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DE2410207A
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Raymond Zaoui
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D1/00Garments
    • A41D1/06Trousers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)

Description

Dr* jfoudhirn Rosper
Patentanwalt
62 Wiesbcden 241Q207
Hmtadfer Kobe U ML 562842
RAYMOND ZAOUI
PARIS / FRANKREICH
Hose
Die Erfindung betrifft Hosen und deren Herstellung.
Eine Hose besteht bekanntlich aus zwei zu einer Mittelebene symmetrischen Teilen, von denen jeder aus einer vorderen und einer hinteren Stoffbahn besteht, die entlang einer äußeren und einer inneren Seitennaht miteinander so verbunden sind, daß sie ein Bein und eine Hälfte des Hosenoberteils bilden. Hier sind die beiden Teile entlang dieser Mittelebene mit der anderen Hälfte des Hosenoberteils zusammengenäht.
In bekannter Weise ist bei einer vorderen Stoffbahn die äußere Längskante, die der äußeren Seitennaht entspricht, durchgehend und im wesentlichen gerade und weist nur an ihrem oberen Teil
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eine leichte Ausbuchtung auf. Die innere Längskante einer solchen Stoffbahn, die der inneren Seitennaht entspricht, weist nahe ihrem oberen Ende einen im wesentlichen querverlaufenden Einschnitt, den Hosenschlitz-Einschnitt, auf, dessen untere Ecke gegenüber seiner oberen Ecke vorsteht und mit dem unteren Teil der vorderen Stoffbahn durch eine leicht konkav geschwungene Linie verbunden ist.
Desgleichen ist bei einer hinteren Stoffbahn herkömmlicher Art die äußere Längskante, die der äußeren Seitennaht entspricht, durchgehend und im wesentlichen gerade und weist nur in ihrem oberen Bereich eine leichte Ausbuchtung auf. Die innere Längskante dieser hinteren Stoffbahn zeigt in ihrem oberen Bereich einen großen Ausschnitt, der an der Gürtellinie beginnt und in einer spitzen Ecke endet, welche als Spitze des Gesäßausschnitts bezeichnet wird, weit hervorsteht und mit dem unteren Teil der hinteren Stoffbahn durch eine stark konkav geschwungene Linie verbunden ist. Im allgemeinen ist eine hintere Stoffbahn breiter als eine vordere.
Das Zusammenfügen einer vorderen Stoffbahn und einer hinteren Stoffbahn durch die äußere Naht bereitet keine zu großen Schwierigkeiten, da die äußeren Kanten dieser Stoffbahnen nahe beieinander liegen. Im Gegensatz dazu ist das Zusammenfügen dieser Stoffbahnen durch die innere Naht sehr schwierig, weil hier eine schwach konkav geschwungene Linie (die von der unteren Ecke des Hosenschlitz-Einschnitts ausgeht) und eine stark konkav geschwungene Linie (die unter der Spitze des Gesaßausschnxtts liegt), also Linien verschiedener Länge, miteinander zu verbinden sind. Dabei bildet sich eine Beule, die man anschließend durch Bügeln beseitigen muß.
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Indessen bringt die Anwendung eines Bügeleisens nicht immer den gewünschten Nutzen; dieser hängt z.B. von der Stoffart ab, aus welcher die Hose angefertigt ist. Zum Beispiel verbietet sich insbesondere bei synthetischen Geweben, wie "Tergal" und bei Baumwollstoffen jegliches Bügeln. Daher haben Hosen aus solchen Stoffen derartige Beulen, was ihr Aussehen beeinträchtigt, da sie schlecht "fallen".
Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Hose, die diese Nachteile nicht aufweist und bei der eine solche Beule vermieden wird. Die erfindungsgemäße Hose ist dadurch gekennzeichnet, daß an jeder ihrer hinteren Stoffbahnen die Spitze des Gesäßausschnitts nur wenig hervorspringt, während in dem oberen Bereich der Außenkante dieser hinteren Stoffbahnen eine starke Ausbuchtung vorgesehen ist. Auf diese Weise ist die Linie, die die Spitze des Gesäßausschnitts mit dem unteren Teil der Stoffbahn verbindet, weniger konkav gekrümmt, wodurch diese Beulenbildung vermieden wird.
Um diesem Nachteil noch wirksamer zu begegnen, können die vorderen Stoffbahnen der erfindungsgemäßen Hosen so ausgebildet sein, daß die untere Ecke des Hosenschlitz-Einschnitts stärker vorspringt als bei bekannten Hosen. Auf diese Weise können die beiden zu verbindenden konkaven Linien einander näher gebracht werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung sind die Stoffbahnen so beschaffen, daß die inneren Längskanten einer vorderen, bzw. hinteren Stoffbahn, die einander entsprechen, zwischen dem unteren Rand der Stoffbahnen und der unteren Spitze des Hosenschlitz-Einschnitts, bzw. der Spitze des Gesäßausschnitts genau übereinander gelegt werden können.
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Vorzugsweise sind auch die äußeren Längskanten dieser Stoffbahnen zwischen der Unterkante und der starken Ausbuchtung der hinteren Stoffbahn so geschnitten, daß sie genau aufeinanderpassen.
Auf diese Weise liegt bei der erfindungsgemäßen Hose die Schrittnaht in Bezug auf das Hosenbein weiter innen und wird damit unsichtbar. Die Ausgewogenheit einer solchen Hose ist besser als die herkömmlicher Hosen, und ihre Falten können ganz genau über der Schuhmitte liegen. Außerdem kann jedes Hosenbein in einem Arbeitsgang statt in zweien gebügelt werden, wie bei herkömmlichen Hosen, gebügelt werden, was das Bügeln mit einer Dampfpresse in hohem Maße vereinfacht.
Die Erfindung wird durch die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 Eine Hose in schematisch-perspektiviseher Darstellung;
Figur 2 Den Schnitt der vorderen Stoffbahn einer herkömmlichen Hose;
Figur 3 Den Schnitt der hinteren Stoffbahn einer herkömmlichen Hose;
Figur 4 Den vorderen Schnitt nach Fig. 2 auf den hinteren Schnitt nach Fig. 3 gelegt;
Figur 5 Den Schnitt der vorderen Stoffbahn einer erfindungsgemäßen Hose;
Figur 6 Den Schnitt der hinteren Stoffbahn einer erfindungsgemäßen Hose;
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Figur 7 Den vorderen Schnitt nach Fig. 5 auf den hinteren Schnitt nach Fig. 6 gelegt;
Figur 8 Den vorderen Schnitt nach Fig. 5 auf den vorderen Schnitt nach Fig. 2 gelegt;
Figur 9 Den hinteren Schnitt nach Fig. 6 auf den hinteren Schnitt nach Fig. 3 gelegt.
Die in Figur 1 dargestellte Hose 1 ist in bekannter Weise durch Zusammennähen von vier länglichen Stoffbahnen hergestellt, nämlich aus zwei vorderen Stoffbahnen 2 und 3 und zwei hinteren Stoffbahnen 4 und 5. Die vordere Bahn 2 und die hintere Bahn 4 sind entlang der äußeren Seitennaht 6 und der inneren Seitennaht 7 zusammengenäht. Desgleichen sind die vordere Bahn 3 und die hintere Bahn 5 entlang der äußeren Seitennaht 8 und der inneren Seitennaht 9 zusammengefügt. Schließlich sind die hinteren Stoffbahnen 4 und 5 entlang der hinteren Nahtlinie 10 miteinander verbunden, während die vorderen Stoffbahnen 2 und 3 entweder über eine Vordernaht oder einen Hosenschlitz 11 zusammengefügt sind.
Der in Figur 2 dargestellte Schnitt 20 für eine vordere Bahn herkömmlicher Art hat eine durchgehende äußere Längskante 21 (entsprechend der äußeren Seitennaht 6 oder 8), die im wesentlichen gerade verläuft und nur in ihrem oberen Teil nahe der Gürtellinie 23 eine leichte Ausbuchtung 22 aufweist. Die innere Längskante 24 des Schnitts 20 (die der inneren Seitennaht 7 oder 9 entspricht), weist nahe ihrem oberen Teil einen Einschnitt 25 für den Hosenschlitz auf, dessen untere Ecke gegenüber der oberen Ecke 27 vorspringt und (in Richtung zum unteren Rand 28) durch eine leicht konkav geschwungene Linie mit dem unteren Teil dieses Schnitts verbunden ist.
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Der Schnitt 30 für eine hintere Bahn herkömmlicher Art (Figur 3), weist eine durchgehende äußere Längskante 31 auf (entsprechend der äußeren Seitennaht 6 oder 8), die im wesentlichen gerade verläuft und nur in ihrem oberen Teil nahe der Gürtellinie 33 eine leichte Ausbuchtung 32 besitzt. Die innere Längskante 34 des Schnittes 30 (die der inneren Seitennaht 7 oder 8 entspricht), hat in ihrem oberen Teil einen weiten Ausschnitt 35, der an der Gürtellinie 33 beginnt und in einer Spitze des GesaßausSchnitts 36 endet, die stark hervorspringt und durch eine stark konkav geschwungene Linie 38 mit dem unteren Teil des Schnittes 30 (in Richtung auf den unteren Rand 37 hin) verbunden ist.
Die Schnitte 20 und 30 haben verschiedene Umrisse 39, die, wenn man sie aufeinanderlegt, es gestatten, einen der Schnitte gegenüber dem anderen in einer solchen Lage auszurichten (Figur 4), die der Nählage der Stoffbahnen entspricht. Wie Figur 4 zeigt, ist der hintere Schnitt 30 gewöhnlich breiter als der vordere Schnitt 20.
Das Zusammenfügen der nach den Schnitten 20 und 30 erhaltenen Stoffbahnen bereitet auf der Seite der äußeren Seitennaht 6 oder 8 keine Schwierigkeiten, da hier die äußeren Längskanten 21 und 31 nach Form und Maßen nahe beieinander liegen. Dagegen ist das Zusammenfügen der nach den Schnitten 20 und 30 angefertigten Stoffbahnen entlang der inneren Seitennaht 7 oder 9 sehr schwierig, weil man die inneren Längskanten 24 und 34, die auch die Kantenbereiche 29 und 38 mit ihren unterschiedlichen Krümmungen und Längen einschließen, zusammenfügen muß. Bereits weiter oben wurden die hiermit verbundenen Schwierigkeiten geschildert.
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Der erfindungsgemäße Schnitt 40 für eine vordere Stoffbahn (Figur 5) hat eine durchgehende äußere Längskante 41, die derjenigen des Schnittes 20 nach Figur 2 (Figur 8) ähnlich ist, mit einer leichten Ausbuchtung 42 in ihrem oberen Teil in Richtung zur Gürtellinie 43. Die innere Längskante 44 des Schnittes 40 weist im oberen Abschnitt einen Einschnitt 45 für den Hosenschlitz auf, dessen untere Ecke 46 gegenüber der oberen Ecke 47 hervorspringt und mit dem unteren Teil dieses Schnittes (in Richtung auf den unteren Rand 48 hin) durch eine konkav geschwungene Linie 49 verbunden ist. Wie Figur 8 zeigt, steht die Ecke 46 des Hosenschlitz-Einschnitts 45 stärker vor als die entsprechende Ecke 26; der Schnitt 40 ist demnach etwas breiter als der Schnitt 20.
Der erfindungsgemäße Schnitt 50 für eine hintere Stoffbahn (Figur 6) hat eine durchgehende äußere Längskante 51, die im wesentlichen den Kanten 31, bzw. 41 der Schnitte 30, bzw. 40 (Figuren 7 und 9) ähnelt. Jedoch hat der Schnitt 50 anstelle der leichten Ausbuchtungen 32, bzw. 42 eine starke Ausbuchtung 52. Die innere Längskante 54 des Schnittes 50 hat in ihrem oberen Bereich einen Ausschnitt 55,der an der Gürtellinie 53 beginnt und in einer wenig hervortretenden Spitze 56 des Gesäßausschnxttes endet, die jedenfalls weniger vorsteht als die Spitze 36.
Die Spitze des Gesäßausschnxttes 56 ist mit dem unteren Teil des Schnittes 50 (in Richtung auf den Rand 57 hin) durch eine konkav geschwungene Linie 58 verbunden, die weniger stark gekrümmt ist als die Linie 38.
Figur 7 zeigt, daß die inneren Längskanten 44 und 54 zwischen den Ecken 46 und 56 und den unteren Rändern 48 und 57 passend
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übereinandergelegt werden können, und daß dabei auch die Kanten 41 und 51 übereinanderzuliegen kommen, mit Ausnahme der stark überstehenden Ausbuchtung 52.
Figur 9 zeigt, daß der Schnitt 30 breiter als der Schnitt ist, und daß die äußeren Längskanten 31 und 51 mit Ausnahme der starken Ausbuchtung 52 übereinanderliegen.
Dank der Erfindung erhält man Hosen, die in ihrem Aussehen herkömmlichen Hosen überlegen sind, und bei denen das Zusammennähen und Bügeln wesentlich einfacher ist.
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Die Gestalt der Zuschnitte der erfiiidungsgemäßen Hose läßt sicli zusätzlich durch die in Pis· Längen 1. und L1 sowie durch die in ?i Längen lo, L0 und 1-,, L-, "bes dar eil: en.
sollen die Längenverhältnisse I^ , 1.^ md/oder I^/- innerhalt) der G-renaen 0,05 und 0,15 lio™en.
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Claims (4)

Patentansprüche :
1.j Hose, bestehend aus zwei vorderen Stoffbahnen, bei denen die äußere Längskante in ihrem oberen Bereich eine Ausbuchtung aufweist und die innere Längskante in ihrem oberen Bereich einen im wesentlichen seitlichen Einschnitt aufweist, dessen untere Ecke gegenüber der oberen Ecke vorsteht,
und aus zwei hinteren Stoffbahnen, bei denen die äußere Längskante in ihrem oberen Bereich ebenfalls eine Ausbuchtung aufweist und die innere Längskante in ihrem oberen Bereich einen Ausschnitt aufweist, der an der Gürtellinie beginnt und in einer seitlich hervorspringenden Spitze endet, dadurch gekennzeichnet daß bei jeder dieser hinteren Stoffbahnen diese Spitze wenig'hervorsteht, während diese Ausbuchtung stark ausgeprägt ist.
2. Hose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder dieser vorderen Stoffbahnen diese untere Ecke dieses Einschnittes stark ausgeprägt ist.
3. Hose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Längskanten jeder dieser vorderen, bzw. hinteren Stoffbahnen, die einander entsprechen, zwischen den unteren Kanten dieser Stoffbahnen und dieser unteren Ecke dieses Einschnittes, bzw. dieser Spitze dieses Ausschnittes genau aufeinanderpassen.
4. Hose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Längskanten jeder dieser vorderen, bzw. hinteren Stoffbahnen, die einander entsprechen, zwischen den unteren Kanten dieser Stoffbahnen und dieser Ausbuchtung genau aufeinanderpassen.
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DE2410207A 1973-10-19 1974-03-04 Hose Pending DE2410207A1 (de)

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